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Alle Kommentare zu 'Anita und der Lehrer'

von MargeZ

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  • 5 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Gar nicht uebel

Zumindest ist es keine 08/15-Story, nach dem Motto: "Unschuldige Schuelerin Anita kommt ins Klassenzimmer und der Lehrer steckt ihr umgehend seinen Schwanz in den Mund."

Nein, der Autor entwickelt das devote Verhaeltnis zwischen Schuelerin und Lehrer schon etwas langsamer mit Sinn fuer Details.

So gibt er ihr zuerst seinen Daumen zu lutschen, und erst einige Tage spaeter etwas Groesseres.

Fazit: Nette kleine Story, die ihren Reiz hat und ganz anregend erzaehlt ist.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Hmmm...

Mir fehlt die Herleitung für die Verhaltensweisen des Mädchens. Sei es als lange Einleitung mit Einblicken in ihren Charakter und ihren bisher noch selbst nicht erkannten Wunsch dominiert und erniedrigt zu werden oder als kurze Zusammenfassung am Anfang, um den Effekt der Stroke-Story nicht zu zerstören.

So wie es ist wirkt sie einfach völlig unglaubwürdig. Und wieso ihr Lehrer sich so verhält ist auch nur angedeutet und sehr vage.

Da sich das wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht, hat sie ihren Effekt bei mir daher verfehlt.

Ich finde, da wäre mehr Potential drin gewesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
geile gespritzt

Saugeil beim lesen gewichst und abgespritzt

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Im Grunde genommen sehr langweilige Geschichte und insgesamt ist es ein sehr unglaubwürdiger Ablauf. Der Lehrer mag sich das Verhalten des Mädchens vielleicht so gewünscht haben, aber es fehlt ein Mindestmaß an erotischer Stimulation. Bis zum ersten Kontakt im Lehrerzimmer findet sich kein Hinweis auf eine entsprechende Erwartungshaltung des Mädchens. Die sehr plumpe, ungeschickte Aktion des Lehrers würde keine Verführung einer naiven Schülerin schaffen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schwachsinniges Geschreibsel!

Wenn ein Mädchen tatsächlich „die Schönste an der Schule“ ist, weiß sie es und ist mit Sicherheit nicht devot, wie hier dargestellt!

Diese aus den Fingern gesogene „Geschichte“ läßt nur einen Verdacht zu: hoffnungslos untervögelt!

Sebastian Schnurbselhuber, Stuttgart

Anonymous
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