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Anna, oh Anna Teil 01

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Er verschwand unter Deck und ich stand etwas unschlüssig herum. „Ausziehen? Jetzt? Naja, ist bestimmt gesünder. Gut dass er erstmal runter ist" dachte ich „vielleicht hat er die Wärzchen durch den BH gar nicht gespürt?" Ich öffnete die Verschlussspange zwischen den Cups und streifte sie nach außen über die Brüste ab. Nicht nur die Nippel waren hart. Auch das sowieso feste Brustfleisch erschien mir straffer als sonst.

Tja, kaltes Wasser kann so Einiges bewirken.

Rasch wärmte ich mir die nackten Tuttis mit beiden Händen auf, streifte den nassen Bikinislip auch noch ab und legte alles auf das Kajütendach in die Sonne. Dann setzte ich mich mit angezogenen Beinen aufs Vordeck und legte das Kinn auf die Knie. Verrücktes Zeug schwirrte mir durch den Kopf und ich versuchte Ordnung in das Chaos zu bringen.

Erstens: Es war das Wasser!

Zweitens: Weil ich viel zu tief unten in der Kälte getaucht bin.

Drittens: Er ist dein Vater.

Viertens: Er soll zu Mutti zurück!

Fünftens: Achtung! Er kommt.

Sechstens: Die Brustwarzen sind immer noch hart!

Siebtens: Oh Scheiße!

„Hier, schau mal ob der passt. Was anderes hab ich nicht gefunden." Vati warf mir lachend einen Badeanzug zu.

Ich kannte ihn. Seine moderne Zeit war schon ewig vorüber. Als Teenie hatte ich ihn einmal zufällig in Muttis Sachen gefunden und anprobiert. Mam hatte mich dabei erwischt, als ich in der durchsichtigen Kombination aus Netz und hauchdünner weiser Seide vor dem Spiegel posierte. Das Netzoberteil war nur vorn durch einen schmalen Stoffstreifen mit dem Höschen verbunden. Man war angezogen und doch nackt. Mutti fauchte mich damals erbost an und ich musste das sexy „Nichts" sofort ausziehen. Seitdem war der Badeanzug spurlos verschwunden. Ich hatte Mam auch niemals darin gesehen. Und nun tauchte er wieder auf. Zwei Jahre waren seit der Trennung meiner Eltern vergangen und er hatte Muttis uraltes Stück nicht weggeschmissen!

„Ohhh ... er lebt noch, da ist er wieder! Wenn Mutti wüsste das du ihn immer noch hast!" Wie ferngesteuert stand ich auf, sprang zu Vati und umarmte ihn. „Danke Paps, dass du ihn behalten hast. Dafür bekommst du ein Küsschen ... von Mama und von mir auch. Magst du?"

Ich wartete nicht auf die Antwort sondern busselte ihn glücklich lachend, wohin ich gerade traf. „Renate ... Anna ... Renate ... Anna ... " Bei jedem der kindlichen Küsschen nannte ich die Frau, deren Lippen ihn gerade liebkosten.

Ich merkte dass ich vollkommen nackt war und es störte mich überhaupt nicht mehr. Seine Haut fühlte sich noch schön kühl an vom Wasser.

Mein Vati hatte meine Mutti nicht vergessen!

Dafür liebte ich ihn zehnfach ... hundertfach ... tausendfach!

Seine linke Hand legte sich auf meine Hüfte und die rechte tätschelte sanft meine linke Pobacke, blieb dort einen Moment liegen und streichelte dann mehr oder weniger instinktiv die straffe Wölbung. Die Handfläche kratzte schön auf der glatten Haut. Freudestrahlend schmiegte ich mich so fest es ging an ihn und dachte nachsichtig: „Naja, ist halt so, hätte Kevin oder der schnucklige Frank „Doppelgänger" bestimmt auch gemacht ... sind halt Männer. Das geht automatisch bei denen, das lockt wie bei einen Baby-Po." Es war ja nichts Schlimmes dabei.

Nach ein paar Sekunden klopfte Paps mir abschließend auf das Apfelbäckchen und meinte: „Zieh dir was an, Anna-Mäuschen, erfrierst mir noch wenn du schon nicht ertrunken bist ... bist ja total nackig." Seine riesigen Hände legten sich auf meine Schultern und schoben mich zärtlich ein kleines Stück weg von sich. So etwas auf Körperabstand gebracht sah ich ihn an. Er schmunzelte verschmitzt.

„Stört doch nicht, oder?" Ich gab meiner Frage bewusst einen kecken Unterton und trat noch einen winzigen Schritt zurück. „Hast uns doch früher oft nackig gesehen, Mutti und mich. Gefallen wir dir nicht? Was ist denn dabei wenn man seine Frau und seine Tochter mal ausgezogen sieht?"

„Eigentlich nichts, im Gegenteil. Schaust traumhaft aus, Anna." Sein Blick löste sich von meinem. Die Hände lagen noch auf meinen Schultern und die Augen senkten sich. Ich fühlte sie fast körperlich meine nackten Brüste streicheln oder bildete es mir zumindest ein. Meine aufgerichteten Nippel schienen Vati Sorgen zu machen. „Ich sehe ja dass du noch frierst. Also los, pack sie ... pack dich ein." Mit einer winzigen Bewegung sorgte ich dafür das die Spitzen Hautkontakt bekamen und meinte lächelnd: „Du könntest mich ja wärmen. Hast du dir vorhin Mama vorgestellt, als du gedacht hast ich schlafe? Du hast mich angeschaut und an sie gedacht, stimmt`s? Sag`s ruhig, ist doch nichts dabei. Hast du Sehnsucht nach deiner Frau? Papi, gib es zu, sag es mir ... bitte."

„Du hast gar nicht geschlafen? Miststück, deinen Vater so zu veräppeln. Entschuldige Liebes, sei mir nicht böse. Du siehst aus wie Reni, aber ich wollte nicht ... denk bitte nicht dein Vater ist ein Spanner ... ja, du schaust aus wie sie." Das klang nun doch fast ein wenig verlegen. Er drehte sich weg von mir und sagte mit einen Schulterblick: „Zieh dir was an, sonst ..."

Ich lief mit Muttis Badeanzug in der Hand langsam aufs Vordeck. Dort bückte ich mich nach meiner Sonnenbrille, setzte sie auf und drehte mich wieder um. „Vati?"

„Anna?"

„Stört es dich wirklich nicht wenn ich ihn anhabe?"

Er sah wieder zu mir.

Aufrecht, ihm zugewandt und splitterfasernackt stand ich vor ihm. Nur mit der Sonnenbrille und meinen Halskettchen bekleidet versteckte ich nichts.

„Er gehört doch Mutti, nicht mir ...?"

Vati schaute mich weiter an und ein eigentümliches Lächeln lag auf seinen Lippen. „Mach nur, bleibt doch in der Familie."

Um auszuprobieren ob die Länge überhaupt passen könnte hielt ich ihn an. Die Cups mit beiden Händen auf die Brüste gedrückt, baumelte das Unterteil dort wo meine Schamfrisur begann. Der hauchdünne Streifen Haar endete genau an der Klitoris.

„Könnte ein bissel kurz werden unten rum, siehst du?" Meine Frage lenkte seine Aufmerksamkeit auf meinen Schoß. Die Härchen waren etwas dunkler als sonst weil sie noch leicht feucht waren.

„Probier halt erstmal ... wir ja werden sehen. Deine Mutter sah toll darin aus."

„Mutti hat dir also immer gefallen damit? Denkst du wieder an sie wenn ich ihn anhabe? Bitte Paps, wir spielen: ich bin deine Frau und du hast mir gerade einen obergeilen Badeanzug geschenkt, ja?"

„Okay, einverstanden." Er nickte mir spitzbübisch grinsend zu und fing einen Sprechgesang an: „Aha aha aha ... worauf wartest du mein Schatz ... Ziehihnan, Ziehihnaus, du bist `ne süße kleine Maus ..."

„Dadada" sprang ich kichernd ein und wackelte mit den Hüften und Brüsten wie Shakira „was ist an den Anzug dran? Ich zieh ihn aus, ich zieh ihn an ... und mach das nur für meinen Mann."

Vati klatschte lachend den Takt mit den Händen. „Reni oh Reni ... du bist so hot, du bist so hot, bringst deinen Hannes echt in Not ... wenn dein Mann dich hier so tanzen sieht, dann geht das direkt in sein ...". Verdutzt stockte Papa. Das Ende seines spontanen Reimes wollte er vor seiner Tochter nun doch nicht singen obwohl wir doch gerade erst vereinbart hatten, dass ich Mutti bin.

Ich überging diese niedliche Befangenheit und spielte seine Frau mit wachsender Freude weiter. „Sprich dich ruhig aus und lass es raus, es darf heran an Reni-Maus ... dadada ich liebe dich, du liebst mich nicht ... dadada was ist los mit dir, mein Mann? Macht dich deine Frau wohl an? Sie zieht sich an, sie zieht sich aus ... komm heim und liebe deine Maus ... dadada ...".

Ich war stolz auf meine dichterische Leistung und noch stolzer war ich darauf, dass ich es mitten im Vortrag geschafft hatte, meinen ursprünglich erdachten Text „es darf herein in Renis Maus" so schnell umzudichten. Außerdem machte es mir richtig Spaß meine nackten Brüste im Takt des Liedes zu schütteln. Da schwabbelten keine Massen umher. Nein, hier schwangen feste Tuttis mit schönen braunen Nippeln im Takt.

Vati schaute mir mit glänzenden Augen zu und sang den Refrain: „Dadada, ich liebe dich und du liebst mich...".

Ich ging zu ihm, legte meine Arme um seinen Hals und ließ keinen Millimeter Luft zwischen uns. Meine Haut war leicht feucht vom Tanzen. Es störte mich nicht. Mich an ihn schmiegend stellte ich mich auf die Zehenspitzen und zog mir seinen Kopf herunter bis ich ihn ins Ohr singen konnte: „Bin eine Frau, bin DEINE Frau aha ... ich liebe dich, du weißt genau ...ich will nicht leben ohne dich, du bist mein Mann, komm liebe mich!"

Die Wölbung in seiner Hose war deutlich zu spüren. „Gut das mein Knubbel da unten nicht so groß wird" schmunzelte ich innerlich, ließ ich Vati los und streifte mir in aller Ruhe den sexy Badeanzug über. Weil ich größer bin als Mam passte er wirklich nicht so richtig. Die Schulterträger schnitten ein, meine Brüste wurden zusammen gepresst und im Schritt lag der elastische Stoff mehr als eng an. Ich spreizte die Oberschenkel etwas und fuhr mit beiden Mittelfingern seitlich in den Slip um das Gewebe etwas zu dehnen. Das ich dabei zwangsläufig auf meinen Spalt entlang glitt war nicht einmal unangenehm und ich konnte ein leises „Hmmm!" nicht vermeiden.

Durch die dunklen Brillengläser bemerkte ich wie Vati mich dabei beobachtete und zog flugs wieder heraus. Die Fingerspitzen glänzten nass. „Das ist aber nun echt kein Seewasser" durchzuckte es mich und versteckte die Hände rasch auf dem Rücken. Dummerweise drückte es dadurch meine Brüste noch deutlicher nach vorn. Von den ohnehin sehr eng eingespannten Tuttis ragten die Brustwarzen steif und dunkelbraun durch die Löcher des Netzes. Es sah geil aus. Muttis Nippel hätten sicherlich genauso „herausragend" gestanden. Fast hätte ich sie gestreichelt.

„Und? Gefällt dir deine Renate?"

„Ich habe die schönste Frau der Welt!"

„Oh ... Danke für das Kompliment, Liebster. Dafür hast du was gut bei deiner Renate" bedankte ich mich und stellte meinen rechten Fuß auf das Kajütendach. „Wie gefällt dir deine Frau besser?"

„Wie meinst du das ... Reni?" Vati spielte weiter mit.

„Na angezogen oder ausgezogen?" Dabei lockte ich ein bisschen, indem ich die Hände auf die Hüften stützte und den Oberkörper nach links und rechts drehte.

„Mit dem Badeanzug bist du doch beides" lachte er.

„Sei nicht so frech zu deiner Frau!" Als würde ich mich schämen deckte ich mir die Brüste mit beiden Händen zu und stellte das rechte Bein wieder anständig aufs Deck. „Schließlich hast du ihn selbst gekauft ... ich mag gar nicht wissen, was du dir davon erhofft hast ... also tu nicht so." Mit gespielter Empörung richtete ich den BH und den Slip nochmals. Feste Tuttis mit vorwitzigen Wärzchen oben, aufregend glatt rasiertes und leicht angeschwollenes Fleisch unten - alles schien momentan ziemlich sensibel zu sein.

Und mein Papa schaute mich an. „Anna, ach Anna ...".

„Reni, ooooh Reni ..." verbesserte ich ihn kokett „ich bin doch deine Frau, Liebster. Verwechsle uns nicht ... wo soll denn das hinführen?"

So wie er mich jetzt musterte, hätte ich alles für seine Gedanken gegeben. „Ich glaube wir müssen langsam zurück, Anna. Wann geht dein Zug genau?" Seine Frage klang wie abwesend und unser Spiel war offensichtlich beendet.

„Kurz nach Sieben." Meine Antwort kam genauso entrückt zurück weil ich sah wo Vatis Blick hängen blieb. Seine Augen hingen fest und unverrückbar auf meinen Venushügel. Meine Mittelfinger staken seitlich im Slip. Der Stoff spannte eben echt zu eng an und ich war noch nicht fertig, ihn auszudehnen. Die Fingerspitzen hatten sich in der Mitte getroffen und drückten genau auf den Eingang. „Oh Anna, oh Anna ... das Türchen ist offen und dein Vater guckt!" Ich riss mich zusammen und nahm die Finger heraus. Meine Aktion hatte nichts geholfen. Der durchsichtige Stoff schmiegte sich immer noch an die nassen Schamlippen. Sie zeichneten sich deutlich unter dem hauchdünnen Stoff ab.

„Ohhhhh Scheiße!" Diesmal sagte ich es tatsächlich, meinte es aber nicht wirklich so. Schon mein erster und bisher einziger Freund Kevin hatte meine langen geraden Schamlippen regelrecht angehimmelt. Mit allem was ihm zur Verfügung stand. Es stand ihm sehr oft und ich verfügte sehr gerne über seine Standhaftigkeit. Bis es dann so nach und nach auseinander ging weil ich einfach keine Zeit mehr für ihn hatte, mich mehr um Mutti kümmerte als um ihn. Seitdem waren meine Hände und der Ladyshaver die einzigen Besucher in und an meinem Intimbereich.

Und nun beobachteten mich nach so langer Zeit Männeraugen!! Zwar nur die Augen meines Vaters, aber immerhin! „Dieser hübsche Frank würde bestimmt auch nicht weg gucken ... aber der hat ja Janett." Das bedauerte ich im Moment von ganzem Herzen und schaute gleich wieder zu Vati. „Er sieht seine Frau vor sich ... bestimmt ... aber ich hab den Badeanzug an! Hmmm ... Vati sehe ich Mam wieder ähnlich? Gefällt dir was du siehst? Du musst dir vorstellen deine Renate steht vor dir! Und dann kommst du wieder nach Hause!"

Die Nippel hatten sich wieder durch ein Loch in den Cups gedrängt. Ritt mich der Teufel oder warum leckte ich mir die Fingerspitzen ab und zupfte dann am Netz über den Tuttis? Eigentlich spielte es keine Rolle, ob sie sich durch dieses oder ein anderes Maschenloch bohrten.

Wieder Gänsehaut, wieder Kribbeln.

„Ob ich Kevin mal wieder anrufe?" Der Gedanke bohrte in mir. Ganz tief drin. „Ich hätte mir die Nummern von Frank und Janett geben lassen sollen."

Ich drehte Paps den Rücken zu.

Die Sonne strahlte mir direkt ins Gesicht und ich breitete froh die Arme aus wie Kate Winslet am Bug der Titanic. Dann wurde mir bewusst welche Silhouette ich Vati bot und schaute zu ihm. Sein Blick lag immer noch auf mir. Langsam, als wollte er mir deutlich zeigen dass er mich angesehen hatte, senkte er die Lider.

Warum setzt er nicht seine Brille auf? Dann würde es nicht auffallen wenn er mich so geil anschaut. „Deine Brille liegt neben dir. Blendet dich nicht die Sonne?" Meine Frage weckte ihn aus dem Traum von seiner Frau.

„Ach so, ja ... warte ... wo liegt sie denn ..." Es bereitetet ihm offensichtlich Mühe, den Blick von mir zu lösen und nach der Sonnenbrille zu suchen. Sie lag unmittelbar vor ihm am Cockpit.

„Jetzt wo wir zum Ufer segeln schaust du ja sonst nur in die Sonne und wirst geblendet" erklärte ich meine Fürsorge und legte mich bäuchlings, mit den Füßen zu ihm wieder aufs Deck.

„Hast ja Recht, Liebes. Leg dich nur hin. Ich hol das Segel ein und nehme den Außenborder. Den Zug schaffen wir bequem."

Das Deck war heiß von der Sonne. Es brannte an Zehenspitzen, Oberschenkeln, Bauch, Brüsten und Unterarmen. Ich „zappelte" ein bisschen herum, hob den Oberkörper oder den Po leicht an, spreizte die Beine seitlich nach oben und gewöhnte mich dann an die Temperatur.

Es war wirklich heiß.

Vor allem wenn ich daran dachte, dass Papa sich jetzt nicht mehr um die Segel kümmern musste. Beim Navigieren mit dem Motor konnte er mich nun in aller Ruhe von hinten betrachten und dabei an Mama denken. Rasch presste ich die Oberschenkel zusammen weil ja Muttis geiler Badeanzug fast durchsichtig war und auch von der Größe her nicht sehr viel abdeckte. Gerne hatte ich mich so oder ähnlich vor meinem Ex präsentiert und konnte immer sicher sein dass Kevin die Einladung annahm. „Ooohaa" seufzte ich still in mich hinein „schade dass er jetzt nicht da ist ... mitsamt seiner Zunge."

Auf Dauer war es echt anstrengend, die Schenkel so zusammen zu pressen. „Schließlich ist es nur dein Vater" entschuldigte ich mich vor mir selbst „und der hatte dich schon oft nackig gesehen, gerade erst vorhin ... da hat er deinen Schlitz eh schon bewundert."

Die Oberschenkel entspannten sich. So war es viel bequemer. Mit den Füßen auf die Zehenspitzen gestützt und gespreizten Beinen lag ich da. Ich merkte wie dadurch der Zwickel in den schleimigen Spalt rutschte. Links und rechts von ihm spürte ich die Luft sanft und etwas kühler auf den feuchten Schamlippen. Das Höschen saß eindeutig viel zu knapp. „Ob er das vom Cockpit aus sehen kann? Ist bestimmt zu weit weg ... vielleicht guckt er ja auch wo ganz anders hin." Und doch malte ich mir aus, wie seine Augen zwischen meinen Beinen suchten. „Sehe ich Mam dort auch ähnlich? Ob sie auch rasiert ist?" Unwillkürlich gewährte ich seinen Blick noch mehr Freiraum, stellte die Füße auseinander. „Nimm das Fernglas, dann kannst du reingucken aaaahhh."

Ein leises erregtes Lachen schüttelte meinen Körper, weil mir Kevins Bitte in den Sinn kam. Ich lag damals nach einer wunderschönen Nummer auf dem Rücken und er war hinunter zwischen meine gespreizten Schenkel gerutscht. Herrlich frech grinsend hatte er mit Bezug auf mein Sternbild gefordert: „Lass mich das Zünglein an der Waage sein!"

„Was du gerade willst, du Schleckermäulchen" hatte ich ihn kichernd erklärt und das Angebot mit beiden Händen noch etwas mehr geöffnet „ist nicht die Waage, sondern nur das kleine süße Vaginchen. Aber bitte, wenn du Appetit hast bediene dich ruhig." Die anregende Erinnerung sorgte dafür, dass es in mir noch mehr kribbelte und mein Schamhügel sich aufgeregt gegen die Deckplanken presste. „Sobald ich im Zug sitze rufe ich ihn an. Vielleicht hat er Zeit und holt mich ab? Wenigstens für heute Nacht? Oh Anna, bist du wahnsinnig geworden?"

Ich drehte mich auf den Rücken, stützte mich auf die Ellenbogen so dass ich Vati ansehen konnte und sagte: „Der Badeanzug ist zu kurz. Er schneidet ein, siehst du?"

Es war ja klar, wohin er nach dieser Frage schauen musste. „Hm ... spannt ein bisserl im Schritt."

„Hast du was dagegen wenn ich ihn ausziehe?"

„Nein, nein ... ähh ... wenn's dir nichts ausmacht."

„Hast du ihn aufgehoben weil er dich an Mutti erinnert?"

Vati fragte leise: „Weißt du wie alt der ist?"

Ich schüttelte den Kopf und wartete so auf seine Antwort.

„Er ist ziemlich genau neun Monate älter als du. Wir waren ein Wochenende mit dem Zelt unterwegs ... ganz allein. Ich hab ihn Reni damals wirklich geschenkt."

Eine Weile saß ich vor ihm und ließ es sickern. „... und dann hat sie sich dafür bedankt?"

„Das kann man sagen ... ja, das hat sie."

Wir sahen uns an und dachten bestimmt das Gleiche. „Weißt du was schön wäre, Papa?"

„Nein, du?"

„Wenn Mutti jetzt mit hier sein könnte."

Er schaute lange zu mir und sagte nichts.

„Paps? Deshalb hast du ihn aufgehoben, weil Mam und du ... Papa ohhh! Ich liebe dich! Und dann bin ich gekommen? Das habt ihr mir nie verraten."

Ich stand auf, ging die wenigen Schritte zu ihm hinüber. Als ich dicht vor ihm stand setzte ich uns die Sonnenbrillen ab und legte dann meine Hände auf seinen Brustkorb.

„Schau mich an, Paps. Was siehst du? Sah damals deine Frau auch so aus? Komm wieder zu uns nach Hause, dann hast du sie jeden Tag. Mam ist heute noch genauso hübsch. Und sie streitet nicht mehr. Sie ist lieb ... nur aus Sehnsucht nach dir ist sie manchmal so ... verbittert. Bitte Papi komm zu uns. Du hast mich angeschaut vorhin ... und als ich getanzt habe ... jetzt noch mehr! Mutti könntest du anfassen, in den Arm nehmen und küssen ... und ... ohhh Papi, bitte komm heim!"

Er nahm meine Hand in seine Pranken und küsste mir die Fingerspitzen.

„Reni kann glücklich sein, so eine Tochter zu haben. Und ich bin es auch!"

„Hast gerade wieder „Reni" gesagt ... wie früher. Du liebst sie noch!" Ich zog nun seine linke Hand an meine Lippen und gab ein Bussi darauf. „Besuch uns bald oder darf ich Mutti mal fragen ob sie nächstes Mal mitkommt? Bitte Paps, bitte!" Instinktiv presste ich bei diesem Wunsch seine Hand an mich.

Wieder folgte ein kurzes Schweigen. Er verheimlichte seine Blickrichtung nicht. Er schaute zu unseren Händen.

Seine linke Hand lag unter meinen Händen und ich presste sie an meinen Busen.

„Anna ... ach Anna ..." Es war nur ein Seufzer, doch er kam aus seinem Innersten. Dieses Mal korrigierte ich ihn nicht. Wie nebenbei streichelte ich sanft mit den Fingerspitzen über seinen Handrücken. „Wir könnten wieder zusammen sein, alle Drei. Paps, wir könnten singen wie vorhin „komm heim und liebe deine Maus".