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Anna, oh Anna Teil 01

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Vati bewegte sich keinen Millimeter. Ich umfasste sein Handgelenk und öffnete wie im Spiel jeden einzelnen Finger. Dann holte ich mir die große Hand nach oben und schmiegte mich mit der Wange hinein, busselte die Handfläche.

Wir sahen uns lange an. „Du bist so schön wie deine Mutter. Ihr seid euch sehr ähnlich ... von innen und von außen, überall und ..."

Instinktiv wusste ich, dass ich fast gewonnen hatte. Doch meine weibliche Intuition sagte mir, dass ich die Situation jetzt wieder etwas entspannen musste.

In schäkernden Tonfall unterbrach ich ihn. „Oho ... überall? Wo denn am meisten?" Ich lachte ihn an und ließ voll absichtslos unsere Hände wieder von meiner Wange abwärts rutschen. Fast so wie vorhin lag mir seine dann wieder auf dem Busen. Nur war sie jetzt geöffnet und driftete etwas zur Seite. Wenn man es pingelig nehmen würde, könnte man sagen, die große Hand umfasste das dünne Netz des ganzen rechten Cups. Das Fleisch darunter war fest und heiß, die Brustwarze hart. Er machte keine Anstalten sie dort wieder weg zu nehmen. „Wie gesagt ... überall ... soweit ich sehen kann."

„Kannst du gar nicht wissen" berichtigte ich ihn flachsend. „Hast ja Mutti seit zwei Jahren nicht mehr gesehen ... ich meine so, wie mich jetzt ... mit den Augen und den Händen."

„Dafür hab ich sie vorher zwanzig Jahre gekannt."

„Und? Wie hat sich der Badeanzug an ihr angefühlt?" Er antwortete nicht, doch seine rechte Hand glitt auf meine Taille, auf meinen Po.

„Hast du wohl vergessen?" kicherte ich und drückte seine linke Hand die auf meiner Brust lag. Ich hielt sie dort fest und becircte ihn weiter. „Muss wohl deine Tochter die Erinnerung bisserl auffrischen? Komm, wir spielen nochmal ... mach die Augen zu und stell dir vor deine Renate wäre hier. Du und Mam und niemand sonst. Träume von ihr, von deiner Frau. Konzentriere dich ... deine Hände. Spürst du Muttis Herz schlagen? Was fühlst du? Magst du sie?" Seine Hand bewegte sich, rieb meine steife Brustwarze. „Ich meine natürlich meine Mutti, nicht meine ...". Auch wenn sich „Tutti" gereimt hätte, sprach das letzte Wort lieber nicht aus.

„Papi, du weißt doch wie glücklich ich wäre" sagte ich leise, lachte ihn an und kratzte zart mit beiden Mittelfingern seine auf meiner Brust ruhende Hand. „Ich würde alles dafür geben ... du, Mam und ich ... wieder zusammen. Was würdest du machen wenn sie jetzt, in diesen Moment hier wäre? Paps, was würdest du mit ihr tun?"

Vatis Augen lachten mich an und seine Hände machten dabei je eine deutliche Bewegung. Meine Brust füllte seine Handfläche nun voll aus, mein Po schmiegte sich dem Griff entgegen. „Nichts" antwortete er mit einen fast jungenhaften Grinsen und drückte dezent Tutti und Frutti zusammen „ich würde ihr sagen dass sie die schönste Frau der Welt ist und sich trotzdem anziehen muss weil wir in drei Minuten am Bootssteg sind und anlegen müssen."

„Na gut, verschieben wir es" erkannte ich sein Argument an. Ich streifte seine Finger über meine durch den BH lugende Brustwarze von mir ab. Es rubbelte erregend und das Ziehen in meiner Muschi war ein Notruf an Kevin. Ich drehte Vati so langsam den Rücken zu, dass seine andere Hand auf meinen Popo blieb und sagte in strengen Schulmeistertonfall: „Aber die Antwort bist du mir schuldig. Ich habe dich etwas gefragt! Verstehst du mich?"

Nach einem kurzen Moment bekam ich einen so kräftigen Hieb auf den Hintern, dass mir das Wasser in die Augen trat. „Au ... aua ... das tut weh! Was soll das?" Ich kniff die vor Schmerz brennenden Pobacken zusammen und rieb sie mit beiden Händen. „Papa, warum hast du das gemacht?"

Seine Stimme war plötzlich wie Eis. „Damit du in Zukunft weißt, wer hier der Käpt'n ist. Verstehst DU mich?"

„Aber ... aber Paps ... was ist los auf einmal?"

„Zieh dich um und geh ins Haus. Den Badeanzug lässt du hier. Zieh ihn aus! Ich mach das Boot fest."

Wie erstarrt stand ich herum während er anlegte und auf den Bootssteg sprang. Warum war er auf einmal so? Noch vor wenigen Augenblicken waren wir ein Herz und eine Seele. Er hatte meine Brust und den Po gestreichelt, wir hatten gesungen und getanzt ... und nun?

„Du sollst ins Haus gehen! Nimm deine Sachen! Der Badeanzug bleibt auf dem Boot!"

Steif wie eine Marionette streifte ich Mams Anzug ab. Wieder war ich nackt und hielt Muttis Badeanzug in der Hand. Angst breitete sich in mir aus. Wodurch hatte ich es so verbockt? Er sollte doch nur zurück zu uns kommen. Was hatte ich falsch gemacht? „Papi bitte ...!" Mein Hilferuf blieb ohne Wirkung. Wie ferngesteuert legte ich den Badeanzug in der Ducht vor dem Cockpit ab. Mein Bikini war noch nicht trocken. Ich verstaute ihn mit den Schuhen in meinen Beutel, zog Short und das Shirt so über die nackte Haut.

Vati stand schon wartend auf dem Steg.

Ängstlich sah ich zu ihm hinauf.

Er hielt mir die rechte Hand entgegen. „Komm, ich helfe dir."

Mechanisch griff ich zu und stand eine Sekunde später vor meinen Vater. Er zog mich an sich und umarmte mich. Seine Worte klangen ruhig aber bestimmend: „Hör zu, Anna! Niemals, mein Kleines ... niemals wieder wird mich eine Frau kommandieren oder beschimpfen. Das lasse ich nicht mehr zu. Ich hab dich lieb, für immer! Da gibt es nichts zu rütteln. Und Reni liebe ich auch ... aber nicht um jeden Preis. Ich lasse mich nicht mehr quälen und verletzen. Keine Frau sagt mir mehr was ich zu tun oder zu lassen habe. Auch nicht meine Tochter! Diese Zeiten sind vorbei. Das habe ich mir geschworen. Bitte versteh mich und gib mir nie mehr einen Befehl!"

Ich wusste was er meinte, legte ihm die Arme um den Hals und sah zu ihm auf. „Ich hab dich lieb, Papi. Das war dumm von mir. Entschuldige bitte, ich weiß was du meinst und ich verstehe dich."

Große starke Hände streichelten mir den Rücken. Zum Glück war das Grundstück groß genug. Niemand konnte sehen wie ich mich mit aller Kraft an meinen Papa schmiegte. Ich war beruhigt und wieder glücklich. Er liebte uns! Das hatte er gerade gesagt! Mein Hintern brannte noch, doch es war nicht mehr der Schmerz. Das brennen war ... anders! Es breitete sich aus wie Strohfeuer und sorgte dafür, dass mein Schamhügel Linderung an seinen Oberschenkel suchte. „Paps" fragte ich leise und küsste die hübschen Härchen auf seiner breiten Brust „Darf ich noch hier bleiben ... bei dir? Ich könnte morgen früh den ersten Zug nehmen."

Ich griff nach hinten und schob mir seine Hände bis ganz hinunter. Sie hatten keine Mühe meine straffen Bäckchen zu umfassen und ich drängte mich ihnen entgegen. „Es tut noch weh, streichelst du sie ein bissel?" Meine Haut brannte wie Feuer und in meiner Scheide versuchten wohl mehrere tausend Feuerwehrmänner den Brand zu löschen.

Obwohl das mit Kevin schon lange her war, erinnerte ich mich sehr gerne und sehr gut daran, was das Harte in der Mitte eines Männerkörpers ist. „Lass mich rein, Lass mich raus!" Die Feuerwehrmänner hatten keine Chance. Meine rechte Hand machte sich auf den Weg nach unten.

„Nein Anna, nein! Du fährst nach Hause. Du fährst heim zu deiner Mutter. Jetzt! Sie ärgert sich nur wenn du einfach hier bleibst."

Ich kam wieder zu mir und hielt die Hand an. „Oh lieber Gott im Himmel" dachte ich heißblütig „das war aber allerhöchste Eisenbahn. Kevin muss einfach Zeit haben. Wenigstens ein Quickie. Ohhhh geil ... fast hätte ich meinen Vater an den Schwanz gegriffen. Hihihi ... er hält ja meinen Pops auch schön fest ... zieht sogar die Bäckchen auseinander."

„Schon gut, Paps. War nur so ein Gedanke." Ich blieb so stehen um ihn nicht bei seiner Beschäftigung zu unterbrechen. Meine Klit fühlte sich ja auch ausgesprochen wohl auf seinen Schenkel.

Pech gehabt! Er ließ mich los und legte mir den rechten Arm um die Schulter. „Komm Schatz, ich fahr dich zum Zug. Reni macht sich Sorgen wenn du nicht kommst."

Neben ihm her laufend gab ich meinen linken Arm um seine Hüfte und konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen: „Jaja, wenigstens Mutti macht sich Sorgen ... wenn ich nicht komme."

Wir sahen uns an und lachten.

„Du bist wirklich wie deine Mutter. Was ist nun eigentlich mit Kevin?" Aus der Frage war klar, dass er mir folgen konnte. Meine Hand rutschte von seiner Hüfte auf den knackigen Papa-Popo und tätschelte ihn in aller Unschuld. „Dasselbe wie mit dir und Mam. Wir müssten mal wieder miteinander ... telefonieren."

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7 Kommentare
swriterswritervor mehr als 9 Jahren
Gelungener Beginn

Welcher Autor wäre nicht in Versuchung geraten, Vater und Tochter direkt auf dem Boot übereinander herfallen zu lassen?

Es mag sicherlich enttäuschte Leser geben, die sich eine umgehende Annäherung der beiden erhofft hatten. Ich finde, du hast es genau richtig gemacht. Die Spannung bleibt erhalten, das Lesen des zweiten Teils ergibt Sinn.

Eine langsam aufgebaute und nachvollziehbare Story, die sich gut lesen lässt. Wenige Fehler fallen nicht ins Gewicht. Nur dieser Satz hat mich zum Schmunzeln gebracht:

"Es gab erneut Gelächter und Vati lud uns noch alle in ein Kaffee ein."

Wenn man den Satz wörtlich nimmt, sich die übergroße Tasse mit der schwarzen Flüssigkeit vorstellt, in welche die vier klettern ...

Das passende Rechtschreibprüfprogramm hätte diesen lustigen Fauxpas verhindern können. Nur so als Anregung.

swriter

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 Jahren

Sehr schoene Geschichte.

Gut geschrieben, und hebt sich durch die Entwicklung der Handlung angenehm aus der unreflektierten "Tochter voegelt Papa ohne Grund oder Gewissensbisse" hervor. Inzest/ Tabus ist sonst nicht so meins, hier werde ich die Augen fuer Teil 2 offen halten.

Danke fuer's Teilen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Endlich wieder eine sehr gute Idee

Wirklich klasse geschrieben, die Handlung auch super . Endlich wieder ein Geschichte die nicht stumpf und einfallslos geschrieben ist!! Bitte weiter so !!!!

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Traumfrau

Nach Annas von keinerlei falscher Bescheidenheit getrübter Selbstbeschreibung kann ich nur sagen: Auf so ein Mädchen wäre ich auch sofort angesprungen!

Die ist heiß, vom Scheitel bis zur kleinen Zehe, kein Wunder, dass auch "Papa" auf die raffinierte Verführerin entsprechend reagiert.

Der Text ist zwar nicht fehlerlos, was ich nur am Rande erwähne, damit nicht der falsche Eindruck entstehe, ein Autor wäre perfekt, nur weil ich nichts zu seinen Fehlern sage (wie bei einem auffälligen Pferdefreund) - aber er ist sogar für mich fast ruckfrei zu lesen und macht Spaß.

Dazu tragen einige sehr gelungene Dialoge und humorige Einfälle durchaus bei, nicht zu dick aufgetragen, gerade richtig.

Weiter so, andreanette69, Kapitel 2 werde ich auch lesen.

PS.: Kam nach "Anna, oh Anna" nicht "Berta" und "Carla" und dann sogar "Dieter"??

;) Ein Hoch auf das grenzgeniale Trio "Trio"!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Anonymus Biologiestunde

Verstehe ich nicht oder habe ich was überlesen wo steht das sie Hängerteile hat?

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