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Anna, oh Anna Teil 03

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Alles zusammen lenkte meine Gedanken in eine ganz andere Richtung. Ich fragte mich, ob so ein Bild Paps wohl eher abgestoßen oder Verlangen in ihm geweckt hätte. Ein angenehmer Schauer überlief mich als ich an seine Hände auf meinen Brüsten und auf dem Po dachte. Auf dem Boot, auf dem Bootssteg und am Bahnsteig hatte ich mich an ihn gepresst und seinen harten Schweif gespürt. Und vorhin am Telefon hatte er ihn bestimmt auch in der Hand. „Es würde ihm gefallen" lächelte ich verständnisvoll in mich hinein „ein Foto von Muttis Muschi mit Schwanz und eines von meiner ohne ... da weiß er gleich wo er rein kann."

Ich hörte auf, den armen unschuldigen Vibrator zu ohrfeigen und beäugte ihn etwas gründlicher. Der freiliegende Schaft des Stabes sah zwar unecht, aber auch faszinierend aus. Er war rundherum mit unterschiedlich großen Noppen bedeckt. Zwei Tasten am oberen Ende in Rot und Blau. „Ausschalten und Schnellgang ... kenne ich nun schon. Wie sieht er vorn aus, wo er in Mutti steckt? Macht sie das öfter? Ob die Eichel auch so voller Noppen ist? Wie lang ist er? Stößt er so schön tief drinnen an wie Frank? Hmmm ... haben wir herrlich gevögelt ... und letzte Nacht miteinander gewichst am Telefon. Mama ist ja auch eine Frau. Genau wie Janni mit ihren tollen Tuttis! Ohhh ... wenn sie das jetzt sehen könnte! Sie würde bestimmt gleich Mutti den Stab wegnehmen und es sich selber machen. Oder würde meine liebste Janni es mir machen, weil ich noch nie mit einer Frau zusammen war? Ob sich sowas wirklich wie ein echter Schwanz anfühlt? Ich werde Paps den Kuss von ihr schon noch geben, sobald es klappt."

Dann war das Gedankenchaos vorüber und Mam lag immer noch so vor mir. Ich hoffte dass sie es in ihrer Aufregung nicht gleich merken würde und probierte vorsichtig noch einmal. Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger stülpten sich von oben her über den Vibrator und fassten zu. Die Oberfläche war rutschig von Muttis Saft. Das Teil fühlte sich wunderbar zart und trotzdem angenehm fest an. Sofort wurde die schöne Erinnerung an Franks Harten mit aller Macht in mir wach und ich dachte daran, wie schön ich mir vorhin beim Telefonflirt mit Janett und danach mit Vati die Muschi verwöhnt hatte. „Wahnsinn" sagte ich mir dann viel verständnisvoller als vorher „da haben wir es uns ja gleichzeitig selbst gemacht. Mami mit dem Vib und ich mit dem Finger. Den hab ich noch abgelutscht wo ich mit Papi telefoniert habe."

Viel nachsichtiger, fast tröstend und beruhigend glitt meine rechte Hand behutsam über Muttis Oberschenkel. „Ich soll meinen Paps für dich anlügen?"

Wahrscheinlich hatte sie etwas aus meinen Tonfall herausgehört. Ihre Finger öffneten sich einen Spalt vor ihren Augen und sie schaute mich an. „Ich schäm mich so ... bitte mein kleiner Liebling verrat mich nicht. Ich tu es auch nie, nie niemals wieder."

Ihr Blick durch die Finger war verschmitzt bittend und der Klang ihrer Worte fast niedlich. Meine Ohrfeigen auf den Silikonstab hatten ganz offensichtlich die Angst bei Mutti verschwinden lassen. Und komisch, das neckische Teil in meinen Fingerspitzen fühlte sich auf einmal so ... ohhhhmm so ... so interessant an. „Brauchst du ja auch nicht wenn Paps da ist. Aber ihr habt mir immer gelernt, nie zu lügen. Und nun soll ich es?" Ich umfasste das herausschauende Ende richtig, um es noch deutlicher zu spüren.

Mutti ließ langsam die Hände vom Gesicht nach unten gleiten: „Notlüge! Schatz, es ist nur eine winzig kleine Notlüge. Tu mir die Liebe, bitte! Bist doch auch eine Frau ... und mein Kind, meine Tochter ... es ist mir so peinlich! Mein Mädel hat mich erwischt. Es kommt auch nie mehr vor, ich schwöre! Gleich morgen schmeiß ich ihn weg, glaub mir. Alles gebe ich ... ich mache für dich was du willst ... bitte, bitte, bitte behalt es für dich."

Mam war immer noch knallrot, doch ihre Augen schillerten irgendwie besonders. Eindringlich bittend und charmant überredend gleichzeitig. Ihr Oberschenkel bewegte sich etwas in die Höhe zwischen meinen Beinen. Das tat gut an der Muschi und erinnerte mich nochmals daran, dass ich vor wenigen Minuten noch mit den eigenen Fingern dort zu Besuch war. Ich konnte ihr nun nicht mehr wirklich böse sein. Mein Daumen streichelte forschend über die Tasten am Ende des Vibrators und ich stülpte die Finger wieder wie einen Trichter darüber.

Durch die noch offen stehenden Zimmertüren hörte ich mein Telefon klingeln. Bestimmt war es Paps, der auf meinen Rückruf wartete. Aber ich konnte mich im Moment nun wirklich nicht auch noch um ihn kümmern.

„Ach so? Was genau möchtest du denn gerne dafür tun das dein Kind schwindelt?" Mutti sah auf einmal schön aus, wie sie so vor mir lag. Weil die Aufregung ihr ein so schönes Rouge auf die Wangen zauberte? Weil sie mich so lieb und verschmitzt anlächelte? Weil der Schenkel auf dem ich saß, sich nun schon unverblümt anfragend von unten an meine Pussy schmiegte? Weil der Vibrator in ihrer Muschi sich so schön anfasste? Weil ich Mams Knie noch weiter auseinander drückte um mich besser auf den Oberschenkel setzen zu können? Oder weil meine rechte Hand ihn jetzt ziemlich weit oben streichelte? Ganz oben, am nackt rasierten Dreieck? Die Haut fühlte sich zart an und schön rutschig, der Kitzler knubbelig hart. Ich drückte den Vib in seine Richtung und Mama seufzte auf: „Hmmmm Baby ... was du verlangst!"

„Alles? Alles was ich will?"

„Versprochen Liebste! Ich schwör es bei allem was mir heilig ist. Dein Wille geschehe, Schatz!"

„Hihihi" musste ich kichern weil Muttis Spruch mich an die geile Zugfahrt erinnerte „erst im Himmel oder schon hier auf Erden?"

„Sofort Liebste ... auf der Stelle erfülle ich dir jeden Wunsch! Sag Hannes nichts, Liebling. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten ... im Himmel und erstrecht auf Erden! Du hast mich in der Hand ... merkst du es? Gefällt's dir? Was du auch immer willst, jetzt oder später. Du willst doch auch das dein Papa wieder heim kommt, ja? Da müssen wir auch was dafür tun ... ich tu alles dafür. Stell mich auf die Probe, du bestimmst!"

Ich sah ihr in die Augen und von dort langsam nach unten. Ihr Oberkörper war noch immer bis zu den Hüften vom Laken zugedeckt. Mutti atmete tief in den Bauch. Die Bauchdecke hob und senkte sich. Aufgeregt und aufregend. Die glatt rasierte, vor Feuchtigkeit glänzende Scheide fühlte sich augenscheinlich wohl mit dem Kunstpenis. Nachdenklich drückte ich ihn ein Stückchen weiter hinein, kratzte mit dem Fingernagel die keck hervorlugende Klit.

Mam zuckte zusammen, seufzte wohlig, sagte aber nichts.

„Freilich will ich das Vati nach Hause kommt." Ganz hinten, in den äußersten Winkeln meines Gehirns entwickelte sich blitzartig ein Plan. „Wir müssen klug sein" hatte Paps gesagt.

Ich schaltete den Vibrator wieder ein.

„Ha, ha, ha haaaa ... das ist lieb von dir, gut so Schatz, gut so!" Es war nicht zu übersehen, wie sich Mams Scheidenmuskeln anschmiegten.

Auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich wollte es auch nicht unterdrücken. Mein Plan stand. Mit den Fingerspitzen rutschte ich an dem Stab etwas tiefer und drückte nun gegen die Innenseiten der nassen Schamlippen. Meine rechte Hand wanderte von ihren Oberschenkel an mir selbst hinauf bis an die rechte Brust. Das Fleisch unter dem Hemdchen war fest und heiß, die Brustwarze hart. Genau wie am Sonntag als Vati mich dort berührt hatte. „Nimm das Laken weg, Reni."

Sie schaute mich an ... noch etwas unsicher, fragend, gespannt. Ihr Atem ging rascher und sie sah zu wie ich mir selbst die Brust streichelte. „Du machst alles was ich will, hast du gesagt" ermahnte ich sie.

Muttis Augen bekamen einen bestrickenden sündhaften Glanz. Ihre Lippen öffneten sich leicht, dann zog sie das Sommerlaken unendlich langsam beiseite. Sie legte nur die rechte Brust frei, wartete und sah mich frivol lächelnd an. „Zufrieden?"

„Nein" hauchte ich und ließ die Finger der linken Hand noch einen Zentimeter tiefer in Mams Spalt hineingleiten. „Ganz weg hab ich gemeint."

Ein süßes Seufzen kam aus Muttis Mund und ihr rechtes Knie fiel leicht nach außen. „Du bist sowas von gemein ... deine arme Mutter so fies zu erpressen" flüsterte sie vorwurfsvoll und warf mir einen Luftkuss zu. Sie schleuderte das Laken mit einem Ruck aus dem Bett und hielt sich sofort mit beiden Händen ihre Brüste zu.

„Und du bist ungehorsam" hauchte ich ebenso leise. „Ich hab dir nicht erlaubt sie anzufassen und zuzudecken ... du sollst mir alles zeigen."

„Gehört sich aber nicht, Herzchen ... diese Titten darf eigentlich nur dein Vater sehen" hauchte sie und ließ die Brustwarzen durch die gespreizten Finger blinzeln.

„Aha, so ist das? Nur Paps darf die sehen? Wieso sind dann deine Nippel so steif wenn er gar nicht da ist?"

„Sind sie doch gar nicht ... oder vor Schreck? Genau, Liebling ... steif vor Schrecken sind die Ärmsten weil du so hier herein gestürmt bist." Es war keine Spur von Verlegenheit mehr in ihrem Geflüster, sondern pure Sünde und Verlockung. Sie klemmte die harten Knubbel so zwischen den Fingern ein, dass die Spitzen noch heraus schauten.

„Aha ... und da ist dir vor Schreck auch ganz zufällig der Papa-Ersatz ins Pfläumchen gestürmt?" Meine Fingerspitzen betasteten die Noppen des in Mutti vibrierenden Stabes und ihre heißen Scheidenwände massierten sie.

„Oh ... er hat mich vergewaltigt, Süße." Sie versteckte ihre Brüste immer noch und ich musste kichern über ihre freche Antwort.

„Und weil du so ein gutes Herz hast, hast du nicht die Polizei gerufen?"

„Naja Schätzchen, das wäre der Plan gewesen ... aber erst wollte ich ihn überzeugen freiwillig aufzuhören, weißt schon: Therapie im Strafvollzug ... und dabei bist du plötzlich auch noch über mich hergefallen."

„Da ist er wohl erschrocken, hat sich versteckt und zittert jetzt noch ... ganz allein und tief im nassen, kalten Loch?"

„Der Ärmste ... naja, aber kalt ist es wirklich nicht da drin und ganz allein ist er ja jetzt auch nicht mehr, bist ja bei ihm ... hoffentlich wird es euch nicht zu eng in der Zelle. Soll ich ein bissel Platz machen?" Mutti klappte das rechte Knie ganz zur Seite.

„Vielleicht hätte ich mich vorher anmelden müssen: Ich bin die Kommissarin „Heißer-Feger" und muss den Tatort untersuchen."

„Hmmmm ... dann schauen Sie mal gründlich dort nach, Frau Kommissar, wo Sie gerade mit den Fingern spielen" schmunzelte sie und zog sich die Brustwarzen lang. „Dort muss sich der Haupttäter versteckt haben."

Ich rutschte etwas auf Muttis Oberschenkel zurück und besichtigte neugierig den Schauplatz des Verbrechens. Nicht nur mit den Augen, auch die Hände untersuchten den summenden Stab, die nassen Schamlippen, den steif aufragenden Kitzler und den glatt rasierten Venushügel. „Rein berufliches Interesse" hauchte ich ihr dabei zu „aber ich muss alles sehen, den Tatort und das Umfeld erforschen. Gnädige Frau, ich muss sie leider mit Nachdruck bitten, mir Ihre Titten zu zeigen."

„Ohhh Frau Heißer-Feger, oh oh ohhhaa ... was machen Sie da? Sie bekommen ja nasse Finger! Also diese Staatsgewalt ... ist ja noch geiler als der schlimmste Kriminelle. Wenn ich sie Ihnen zeige, dann müssen Sie sie wohl auch noch abtasten?"

Mir kam eine Idee. „Wenn Sie nicht kooperieren sehe ich mich leider gezwungen zu drastischeren Maßnahmen greifen." Ich zog die Finger aus ihrer Muschi, griff an den Stab und erwischte zufällig auch sofort den richtigen Knopf.

Schlagartig war es vorbei mit der Frau Kommissar. „Ahhh Hilfe ... Anna was machst du, Anna ... warum, was ist ... die Finger, nein komm wieder rein, nicht aufhören, weiter ... schalt wieder an!"

Unwillkürlich hob sie mir ihren Schoß entgegen, wobei sich ihr Oberschenkel deutlich an meine Muschi drückte. Das wiederum entlockte mir auch ein Seufzen und ich hielt dagegen.

„Erst zeigst du mir deine Titten, Mam."

„Anna, oh meine Anna ... du kennst sie doch, wir haben uns schon oft nackig gesehen."

„Schon Mami, aber nicht SO! Im Bett ...mit einem Schwanz in der Muschi hast du mir deine Glocken noch nie vorgeführt." Ich rieb mich wohlig auf Muttis Oberschenkel und lockte sie mit meinem Lied: „Reni, oh Reni ... soll`s mit dem Vib hier weiter gehen, dann will ich deine Titten sehn."

Ein Lächeln zog über ihr Gesicht, als würde gerade nach fünf Jahren Regen zum ersten Mal wieder die Sonne scheinen. „Anna, oh Anna ... die zeig ich sonst nur meinen Mann, drum bitt ich dich schalt wieder an."

„Reni, oh Reni ...nix gibt's, du musst gehorsam sein, erst dann schalt ich den Fickstab ein."

Ihre Hände glitten zur Seite, fassten die schönen straffen Brüste von unten her an und hoben sie mir entgegen. „Anna, oh Anna ... ist dir`s so recht mein Töchterlein? Schieb mir den Vib ganz tief hinein ... und wenn er drin ist, schalt ihn ein."

Die Nippel erschienen mir größer als meine. Knubbelig standen sie auf den hübschen kleinen Warzenhöfen. Genau wie bei mir waren sie schön dunkelbraun und ungefähr zwei Zentimeter im Durchmesser. „Hast schöne Titten, Mam. Hab ich von dir geerbt." Meine Hände glitten über ihren Bauch nach oben und legten sich auf die Brüste.

Nichts anderes. Kein Kneten oder Streicheln. Nichts. Nur das Gefühl auskosten. Das Gefühl zu wissen was nun geschehen würde. Meine Muschi pochte. Ich drückte die Brüste meiner Mami.

„Bis du nun zufrieden, Liebste?"

Langsam zog ich meine Hände zurück. „Streichle sie dir selbst. Ich will es sehen."

„Nein sowas ... die eigenen Titten soll ich mir streicheln, also Mädchen ... ohhhhmmm na gut, bin ich halt gehorsam, ehe ich noch mehr missbraucht werde. Ach das die aber auch soooo empfindlich sind." Mutti fing an sich ihre Brüste zu massieren und erinnerte mich schmunzelnd an meine Bedingung: „Du wolltest unseren Vergewaltiger wieder anschalten. Schalt wieder ein ... das spür ich bis in die Titten. Willst du auch mal? Fass ihn ruhig richtig an, Liebling. Er ist geil."

In dem Moment läutete ihr Handy. „Das wird Paps sein" vermutete ich und drückte die Starttaste des Vibrators „er wird sich wundern warum ich nicht zurück gerufen habe ... hatte leider gerade keine Zeit weil meine Mutti mich abgelenkt hat."

Mam machte ein paar Zappler und stöhnte: „Ahhh gut so ... ja, Schatz das ist gut ... stört es dich wenn ich kurz ran gehe? Ich will wenigstens seine Stimme hören."

„Wenn's dich nicht stört ... aber beeil dich. Geh ran und erklär ihm, wie sehr du gerade auf ihn wartest ... mit einen Vib in der Muschi."

Sie fischte nach dem Handy und meldete sich. „Hi, schön dich zu hören, Hannes.

Undeutlich hörte ich seine Antwort: „Sei mir nicht böse, Reni. Es ist bestimmt schon zu spät für dich, oder?"

„Nein, nein! Anna ist noch hier. Sie hat es mir gesagt ... ich freu mich so sehr."

„Mam" mischte ich mich ein „schalt doch den Lautsprecher an. Dann kann ich besser mithören."

„Ich will gar nicht lange stören" kam Vatis ruhige dunkle Stimme „hab auf deinen Anruf gewartet, Kleines. Habt ihr geredet? Habt ihr Zeit? Klappt es bei euch? Kommt ihr her zu mir oder soll ich zu euch kommen?"

„Langsam, langsam Papi, wir waren noch nicht ganz fertig. Aber ich denke" antwortete ich Vati und kicherte Mutti frech an „bei uns klappt es schon ... und du kommst." Dabei schob ich Mittel- und Zeigfinger so tief es ging neben den Vibrator in Muttis Muschi.

Sie quietschte kurz auf und Paps fragte was los ist.

„Aaaach nix" lachte Mam leise „deine Tochter kann sich vor Freude nicht benehmen. Sie sitzt da unten im Bett und kitzelt mir die Füße." Ich hob den Daumen der anderen Hand und lächelte sie belobigend an wegen der Ausrede.

„Kitzel sie doch wieder, das kleine Biest" bekam sie Unterstützung von ihren Johannes.

„Hihihi, bringt wohl nichts. Sie hat ihre Socken an."

Jetzt musste Vati auch lachen: „Jaja, so kennen wir unser Kind. Seidennachthemd und Wollsocken."

„Ich glaube" schmunzelte Mam „das ist heute keine Seide." Sie streckte die linke Hand nach mir aus. Aus der Art wie sie mir die geöffnete Handfläche entgegenstreckte, war zweifelsfrei zu erkennen was sie wollte. Ich beugte mich ihr entgegen und bettete meine rechte Brust in ihre Hand. Mam legte die Finger um die Glocke, läutete sie und probierte auch gleich noch die andere. „Heiliger Bimbam, nein Hannes, das Hemdchen ist nicht aus Seide, ist ganz feiner Baumwollstoff. Unsere Tochter ist heute wollig von oben bis unten."

Ich hätte vergehen können vor Geilheit. Mutti spielte mir an den Titten und ich hatte die Finger in ihrer nassen Grotte. „Fühlt sich aber trotzdem zart an, oder Mama?" Ich nahm ihr den Hörer aus der Hand und legte ihn zwischen ihre Brüste. Sofort massierte sie mir beide Tuttis und sagte für Paps: „Freilich, ich weiß ja dass du nur hübsche Sachen hast. Wollte schon lange mal bei dir im Schrank kramen. Fein fühlt es sich an ... ist Elasthan mit drin ... schön geschmeidig, anschmiegsam ... viel, viel besser als die Wollsocken."

„Was hast du nur gegen die Socken? Soll ich mich erkälten? Dann zieh ich sie eben aus." Ich zog das Top über den Kopf aus und es flog neben dem Laken auf den Fußboden. „Hier" rief ich betont vorwurfsvoll und holte mir ihre Hände wieder an die nackten Brüste „greif mal ran wie kalt die sind." Muttis Hände waren ebenso heiß wie meine Titten.

„Oh Gott, du armes Kind! Komm zu Mami ... Mami wärmt dir die Füße." Ich kniete mich nun mit beiden Beinen zwischen ihre Schenkel. Mam spreizte sie weit nach außen und machte die Einladung noch deutlicher, indem sie mit der rechten Hand den Vibrator anfasste und sich schön langsam und genüsslich vor meinen Augen damit fickte. Sieben, acht oder auch zehn Stöße, dann widmete sie sich wieder meinen Brüsten.

„Hmmmmm, das machst du schön, Mami. Als wenn du es gelernt hättest. Vati du verpasst was. Das tut gut ooohja vor allem vorn, die Spitzen musst du reiben ... die Zehenspitzen sind am kältesten, ja so! Paps, schade dass du nicht mit da bist. Du könntest mir die Füße genauso wärmen wie Mutti ... ihr Beide zusammen."

Mam sah mich erstaunt an und hörte sogar auf meine Brüste zu massieren. War ich zu weit vorgeprescht? Ich musste ablenken! Der Stab in ihrer Muschi ragte mir auffordernd entgegen. Ich griff hin und schob ihn ein paarmal hinein ins Paradies.

„Ha ... ha ... ha ... hör auf, Anna!"

„Was macht sie denn nun schon wieder?"

„Hilfe Hannes, Hilfe ... ich wärme dein Kind und sie kitzelt mir die Rippen, das kleine Monster" freute sie sich, fickte den Vib entgegen und massierte wieder meine Tuttis. „Du weißt ja wie empfindlich ich bin, Liebster. Komm her und hilf deiner Frau."

„Am Freitag ja? Bis dahin gilt leider: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott." Vati lachte sein schönes dunkles Lachen. „Reni, du müsst mir nur mal sagen wo ich dir helfen soll. Bei euch oder bei mir."

„Aber Paps" rief ich „hier bist du doch daheim. Wir gehören alle Drei hierher. Du, Mama und ich auch. Komm bitte zu uns, in unser zu Hause! Ich hab dir doch schon am Sonntag gesagt: Du kannst anrufen und ... kommen ... wann immer du willst, Papi. Du bist und bleibst der Käpt`n und deine Reni wartet auf dich."

Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniend trieb ich ihr den Vibrator hinein, beobachtete interessiert wie Mams Schamlippen beim Hineinschieben etwas mit nach innen gingen und beim Herausziehen wieder mit zurückkamen. Ich war so gefesselt von dem Anblick, dass ich nicht mitbekam was Vati antwortete. Mein Höschen war nass auf Muttis Schenkel. Bis zum Sonntag hatte ich noch nie eine andere Frau auch nur berührt und nun kniete ich zwischen den Beinen meiner Mutter und beglückte sie mit einem Vibrator.

Und Paps war dabei am Telefon.

Ich beugte mich so weit nach vorn bis ich in Muttis Ohr flüstern konnte: „Willst du lieber auflegen oder soll ich dich richtig durchvögeln wenn Paps zuhört?"

„Ohhh Hannes, was haben wir da nur großgezogen? Ich glaube, ich muss jetzt ernsthaft zur Selbsthilfe übergehen." Mutti kniff mir kurz aber kräftig in beide Nippel, feixte weil ich nach Luft schnappte und mich schnell wieder aufrichtete, nahm das auf ihren Brüsten liegende Handy ans Ohr und lachte: „Bis Freitag halt ich das nicht so aus mit unserer frechen Tochter. Pffff ... Hexe ... hihihi du bist unmöglich! Liebster, bist du böse wenn wir dich morgen anrufen und alles genau ausmachen?"