Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anna, oh Anna Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Nein, nein, ich freu mich drauf. Wenn es nicht so spät ist haben wir auch mehr Zeit für einen Schwatz. He Reni ... schön, wenn ihr zu zweit Spaß habt. Lass dir aber nichts gefallen von unserer Kleinen bis ich komme. Gib ihr alles doppelt und dreifach zurück, dem kleinen Luder. Also, bis Morgen." Einen Moment war Stille und dann kam Vatis Stimme noch einmal. Leise sagte er: „Ich liebe euch! Reni, glaub mir ... ich hab dich lieb und möchte gerne, sehr gerne neu anfangen."

Vati hatte aufgelegt bevor wir noch etwas sagen konnten.

Wir sahen uns an.

Muttis Augen strahlten als wäre alles Glück dieser Welt in ihr. „Er liebt mich! Er liebt mich! Anna hast du gehört ... er liebt mich!"

Wieder stützte ich mich mit den Händen neben ihren Schultern auf, beugte mich nach vorn bis meine Brustwarzen ihre Brüste berührten und gab ihr ein kleines Küsschen. „Mich aber auch."

Mutti gab mir ein Bussi zurück. „Natürlich, Liebling, natürlich liebt er dich auch. Bist ja seine Tochter."

„Ja Mam, ich bin dein Kind und sein Kind ... euer Kind" hauchte ich ihr in den Mund und küsste sie zum ersten Mal richtig. Unsere Zungen und Lippen spielten miteinander, wir schmusten und flüsterten uns prickelnde Fragen, Antworten, Aufforderungen und Versprechen zu. Dabei nahm Mutti mein Gesicht in die Hände und flüsterte: „Hannes liebt mich, er liebt dich ... er kommt zurück zu uns."

Ich streckte meine Beine aus, so dass ich jetzt ganz auf ihr lag und mein Venushügel wieder auf den Vibrator drückte, küsste sie noch einmal leidenschaftlich und flüsterte dann:

„Mam?"

„Liebste?"

Wieder küsste ich sie und spürte dabei wie anregend der Schwanz in ihr vibrierte. Meine Frage kam wie ein lasziver Hauch: „Aber Vati ist ja nicht da ... wollen wir derweilen schon mal anfangen?"

Nochmals suchte Mam meinen Blick und das Glühen in ihren Augen war eigentlich Antwort genug. Sie legte ihre Schenkel um mein Becken und stupste mit der Zunge zustimmend an meine Lippen: „Sag dem Vergewaltiger dass er noch nicht fertig ist."

Auffordernd und geil stöhnten wir uns in die Münder. Sie presste mich mit den Armen an sich und schlang ihre Beine fest um mein Becken. Mich schüttelte es, weil mein Venushügel genau auf dem Ende des geilen Fickstabes lag und sündhaft schön massiert wurde. Voller Lust rieb ich mich daran, versuchte mir das freie Stück in die Muschi zu dirigieren, drückte ihn dabei aber immer tiefer in Mutti hinein. Sie fing an zu wimmern und zu zappeln, rammte mir ihren Unterleib entgegen stöhnte, schrie und erschlaffte dann unter mir.

„Rekordzeit" bewunderte ich Mam „wie ich im Zug, als Frank und Janett mich mit den Fingern gefickt haben."

Wir blieben so liegen. Der Vib summte weiter in Mutti. Ich lag auf ihrem Bauch, fühlte es, wetzte mich leicht und wurde noch wuseliger als ich es sowieso schon war. Wenig später seufzte sie glücklich und suchte meinen Mund. Der Kuss war anders -- nicht nur Liebe und Glück, sondern jede Menge Sinnlichkeit, Verlangen, und Verheißungen. Ihre Hände streichelten aufreizend meinen Rücken und meinen Po ... und dieser Vibrator in ihr ... oohhaaaa!"

„Wenn das dein Vater erfährt bringt er mich um."

„Wenn er was erfährt? Das du so schnell gekommen bist? Ist doch kein Grund zum Umbringen. Oh Mam, den Schwanz spür ich sogar in mir ... tut gut."

„Ohhhja Liebling, mir auch. Lass ihn noch ein bissel. Hast deine Mutti glücklich gemacht, Süße! Darf ich mich revanchieren?"

„Musst du sogar! Paps hat ganz deutlich gesagt, du sollst mir alles doppelt und dreifach zurückgeben."

Sie schmunzelte mich schelmisch an, küsste mich und glitt in mein Höschen über die Pobacken mit dem Mittelfinger der rechten Hand in meine Muschi. „Ach mein Hannes ... oh Gott, wenn er das wüsste."

„Das du mit deiner Tochter ins Bett gehst ... sie vögelst und ihr die Pussy anbohrst? Meinst du, er würde uns echt umbringen?" Mamis andere Hand kam auch auf die Arschbäckchen, rieb mir aufreizend den pitschnassen Damm und kreiste auf der Rosette. „ Huhuhu ohaa Reni ... suchst du was Bestimmtes?"

„Hab's schon gefunden, ist auch heiß. Soll ich dort auch mal bohren? Ich bin neugierig, Anna-Mäuschen ... was hast du gedacht als du mich vorhin ertappt hast?"

„Mit dem Vibrator?" unterbrach ich sie, tat cool und schmiegte meine aufgeweichten Löcher zustimmend ihren Fingern entgegen. „Ach komm, wir sind doch erwachsene Frauen."

„Naja trotzdem, deine Mami hat sich es selber besorgt. Ich weiß nicht, wenn es umgedreht gewesen wäre, wenn ich dich so gesehen hätte ...?"

„Es sah geil aus! Ich hab so ein Teil noch nie in echt gesehen, schon gar nicht in Aktion ... bei meiner Mami!"

„Weißt du Süße, es war die Vorfreude. Ich hab`s nicht mehr ausgehalten, musste es mir einfach mal gönnen."

„Hauptsache dir hat es gefallen ... hat doch bestimmt fast Jeder schon mal gemacht."

„Du auch?"

„Schon ... aber nicht so" gab ich nun doch etwas verlegen zu „noch nie mit sowas, mit einen Spielzeug ... hatte noch nie einen Vib oder so."

Sie streichelte liebevoll mit den herrlich cremigen Fingerspitzen meinen Rücken und fuhr wieder von beiden Seiten in das weite Höschen. „Warum ziehst du den Slip nicht aus? Ist eh pitschnass."

„Hilfst du mir bitte?" Ich rollte mich von Mutti herunter und lag auf dem Rücken in Vatis Bett.

„Natürlich, Liebes." Sie drehte sich auf die Seite, fuhr mit der rechten Hand in mein Höschen und massierte meine steife Klit mit den Fingerspitzen ehe sie den Slip nach unten streifte. Ich schüttelte es noch ab, spreizte die Beine schräg nach oben und kicherte: „Splitternackt mit Wollsocken in Vatis Bett. Kevin wäre ausgerissen."

Mami wusste sofort was ihre Tochter brauchte und fuhr ohne Umschweife mit dem Mittelfinger in mein saftiges Pfläumchen. „Hihihi ... welcher Mann schaut denn auf die Socken wenn er dich so vor sich sieht? Soll ich am Freitag mal probieren was dein Vater macht wenn ich mich so vor ihm hinlege? Siehst doch supergeil aus ... darf ich, Schatz? Saftiges enges Löchlein! War wohl niemand mehr drin seit Kevin? Ist ja ein Notfall. Armes Kind, Mami hilft dir ... hmmmm fühlt sich hübsch an. Ob es auch so schmeckt? Da wird deine Mutti doch gleich mal kosten."

„Warte" bremste ich sie stöhnend „erst ist was anderes dran."

„Hm?"

„Der Schwanz, Mam. Der Schwanz!"

„Willst du auch einen? Ich hab noch mehr, Süße."

„Noch mehr? Wo denn?"

„Liegen im Tresor ... und warten."

Mein Blick schweifte hinüber zum Schrank. Tatsächlich. Der sonst immer verschlossene Wandtresor darin stand offen. „Alles Vergewaltiger?"

„Ja, ganz böse Jungs." Sie lachte auf, saugte sich meine rechte Brustwarze in den Mund und knabberte dann aufreizend daran.

Aufstöhnend fragte ich: „Alle vorbestraft?"

„Wiederholungstäter, mehrfach rückfällig" gab sie zu und stieß mir die Finger tief in die Muschi.

„Ohhhhaaa Mam" seufzte ich erregt und wölbte mich ihrer Hand entgegen „dann gehören sie aber wirklich eingelocht ... echt!

„Soll ich dir einen holen?"

Intuitiv kam meine Antwort: „Nein. Den ... den du hast" hauchte ich und zog mir die Schamlippen auseinander. „Gib ihn mir ... ohhhaaa Mutti, bitte."

„Hihihi ... gerne mein geiler Liebling, bekommst ihn schon." Sie spreizte das oben liegende Bein ab und zog sich den Kunstpenis langsam aus ihrer nassen Feige. „Weil er in deiner Mutti gesteckt hat willst du ihn auch?"

„Ohjaaaa ... was dich vögelt soll mich auch vögeln. Der gleiche Schwanz in Mutter und Tochter, ist das geil? Gib ihn mir, Reni ... zeig's deiner kleinen Anna. Wenn er dich gefickt hat, soll er es mir auch machen."

„Den hier willst du? Gefällt er dir?" Sie stellte ihn mir auf den Bauchnabel und hielt ihn fest. Er war kerzengerade, groß, bildschön und begehrenswert.

Die Noppen gingen bis unter die dicke Eichel.

„Anna, oh Anna ... bei mir raus und bei dir rein, so wie du`s willst so soll es sein."

Der Schweif glänzte nass von Muttis Schleim und vibrierte nun auf meinen Bauch. „Steck ihn mir rein. Reni und Anna werden vom gleichen Schwanz gevögelt ... aaaah Mami bums dein Kind endlich! Ich will es, bitte ... ich brauche es jetzt" seufzte ich, ließ meine Schamlippen los und wollte mir das Schmuckstück greifen.

Aber Mam war schneller und hielt ihn in die Luft. „Oh Gott ist der geil. Mami mach schnell, beeil dich!"

Meine Beine ragten in die Luft.

Oben an den Füßen die Wollsocken.

Jetzt sah es auch für mich geil aus.

Als hätte sie alle Zeit dieser Welt gab Mama mir noch einen Kuss und ließ dabei den Vib auf meinen Brustwarzen surren. Ich hatte das Gefühl als würden meine Tuttis explodieren. Hart und empfindlich standen die Nippel hervor. Meine Hände kamen automatisch nach oben und massierten das feste Fleisch. Weil dort also kein Platz mehr war, wanderte Mutti mit dem Fickstab ganz langsam nach unten und setzte mir die Spitze genau auf den Kitzler.

Ich konnte Mam nicht mehr küssen.

Die aufgestaute Lust brach aus mir heraus, mein Unterleib begann wie wild zu tanzen.

„Halt still, Schatz ... nur einen Moment, sonst find ich nicht hinein." Mam wälzte sich auf mich und zwang mich so zur Ruhe. „Schau lieber zu ... wie er das erste Mal in dich reinflutscht. Oder willst du ihn dir selber einführen? Das vergisst du nie."

Heftig atmend lag ich unter ihr und der Schwanz vibrierte aufregend zwischen unseren Bäuchen. „Selber? Ich? Mir? Ja, freilich!"

Sie leckte mir über die Lippen und glitt zu ihrer Bettseite hin so vorsichtig von mir herunter, dass der Freudenspender auf mir liegen blieb. Behutsam nahm ich ihn in beide Hände. Ich streichelte und betastete ihn, ließ ihn zwischen meinen Brüsten vibrieren, schaltete ihn dann aus und führte ihn an den Mund. Ein Bussi ... noch eines und dann schlossen sich meine Lippen um die Eichel. Muttis Nektar schmeckte lecker, fast genauso wie meiner. Voller Vorfreude ließ ich den bösen Vergewaltiger nach unten wandern und setzte ihn genau auf den Eingang.

„Gut so, Liebes ... gut so! Ganz langsam, genieße es." Mutti hatte in der Zeit die Position gewechselt und lag nun zwischen meinen Schenkeln mit dem Gesicht unmittelbar vor meiner Muschi. „Ja, halt die Spitze genau drauf ... ohh sieht das geil aus. Warte Mäuschen, ich zieh dir die Lippen auseinander und du legst ihn drauf, die ganze Länge flach auf den Spalt. Wirst sehen wie das ist. Schalt wieder ein, Schätzchen ... summt er schön?"

Es war unsagbar!

Bisher waren außer meinen Händen und dem Ladyshaver nur die Glieder von Kevin und Frank bis an diese Stelle gelangt. Beide hatten mich wunderbar und geil gefickt. Aber sie hatten nicht so wahnsinnig reizvoll vibriert! Und noch nie vorher hatte meine Mutti mir die Schamlippen auseinander gezogen um Platz für einen Schwanz zu machen. Unbeschreiblich zart aber zugleich intensiv stimulierte der Stab meine Vagina. Mit beiden Händen drückte oder presste ich ihn mehr oder weniger fest darauf, fühlte das Vibrieren im ganzen Körper, rieb mit der Eichel über den nassen Eingang, drang leicht ein, tänzelte mit dem Po in der Luft und stöhnte meine Lust laut hinaus.

„Ja, jetzt Schatz! Schieb ihn dir rein, ein bissel ... ja, fein so ... erst einmal langsam, tu es auskosten und danach tiefer ... spiel mit ihm ... rein, raus ... ein bissel kreiseln in dir, setz ihn auf die Klit ohhhja so ist`s gut" ermunterte mich Mama. „Kannst dir`s erst mal so kommen lassen, ohne ficken ... nur vibrieren ... warte, noch nicht hochschalten. Aber guck hin, Liebes ... schau genau zu wie du ihn dir einführst."

Bis heute habe ich es nicht bereut, auf meine Mutti gehört zu haben. Trotzdem brauchte ich ihre lieb gemeinten Gebrauchsanweisungen bereits nach kürzester Zeit nicht mehr und ließ ihr sanftes Geplauder an mir vorbeiziehen. Mama küsste mir die Innenseiten der Oberschenkel und erweiterte nach und nach ihren Aktionsradius. Ihr Mund, ihre Hände, ihr Körper waren sehr angenehme Begleiterscheinungen bei dem was ich tat.

Mir einen Kunstpenis in die Scheide zu schieben war an sich schon ein Erlebnis. Mich dabei selbst zu beobachten, wie ich mit dem Eindringling in und an meiner Scham spielte, war atemberaubend. Faszinierende Gefühle durchflossen mich als ich mit dem schönen festen Stab in mir spielte. Rasch hatte ich mich an seine faszinierende Steifheit gewöhnt und experimentierte was mir am besten gefiel. Genüssliche Gleitbewegungen wechselten sich ab mit ungestümen Stoßattacken oder massierenden Muskelspielen. Ich trieb mich vorwärts in Richtung Erlösung, unterbrach mich auf dem Weg zum Ziel aber immer wieder mit sinnesfreudigen Ruhephasen in denen ich den Schweif einfach nur ausgeschaltet in mir behielt, oder ihn je nach Laune ruhig oder schnell in mir vibrieren ließ. Noch niemals hatte ich mich beim Sex so intensiv mit mir selbst beschäftigen, mich beobachten können. Wie aufregend geil sich mein heißes Fleisch um den festen Penis schmiegte, wie meine Schamlippen jeder seiner Bewegungen folgten als würden sie daran festkleben, wie sich meine Bauchmuskeln lustvoll verkrampften oder wie gierig sich mein Unterleib dem Vibrator entgegen drängte -- es war die pure Lust, mich bei meiner ersten Selbstbefriedigung mit einen künstlichen Schwanz zu beobachten. Obwohl Mutti ständig mit Händen, Mund, geilen Worten und ihren Körper an mir war, hatte ich das Gefühl auf niemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Nur das zu tun was ich selber gerade wollte, wonach mir genau in diesen einen Augenblick der Sinn stand -- das war es!

Wohl ein dutzend Mal hätte ich mich zum Orgasmus bringen können. Doch ich wollte es unbedingt so lange wie möglich hinausziehen, wollte bewusst genießen wie sich meine von der Lust angestachelten Sinne, Nerven und Muskeln langsam wieder beruhigten um wenige Augenblicke wieder bis zum Äußersten aufgepeitscht zu werden.

„Der Weg ist das Ziel" hatte Konfuzius einst gesagt. Und ich genoss den Weg! Jetzt und hier, mit meiner Mutti in Vatis Bett, lernte ich wie fesselnd es sein kann, sich kontrolliert in vielen kleinen aber megageilen Etappen dem Höhepunkt zu nähern. Die Sehnsucht der Sinne nach Erlösung zu unterdrücken um die Phasen des ansteigenden Kitzels immer wieder zu empfinden -- Wahnsinn!

Wollüstig stöhnend vor Erregung, fest mit dem Hintern auf das Bett gepresst oder es nur mit dem Hinterkopf und den Füßen berührend, verwöhnte mich. Immer wieder ließ ich den berauschenden Reiz leicht abklingen um das Feuer gleich darauf erneut anzufachen.

Wieder einmal lag ich schwer atmend da und gönnte mir eine kleine Ruhe vor dem nächsten Sturm. Mutti stupste zärtlich ihre Zungenspitze in meine Ohrmuschel und lobte mich: „Fein machst du das ... folterst dich schön ... das erste Mal mit Spielzeugschwanz ... willst wohl noch warten, noch nicht kommen? Macht`s dich geil, ihn zuzusehen?"

Mein Blick hing immer noch wie angenagelt an meinen Händen, die den momentan auf kleiner Stufe in der Muschi vibrierenden Stab festhielten. Mams Finger zeichneten spielerisch meine Brüste nach und dadurch nahm auch ich meine im Blickfeld liegenden Brustwarzen nun bewusst wahr. Fest aufgerichtet standen sie auf meinen von den Oberarmen zur Mitte zusammengedrückten Brüsten. „Ihr Ärmsten" hauchte ich, ließ den Vibrator los und fuhr mir mit beiden Händen an die Tuttis „euch zwei Hübschen haben wir ganz vergessen. Reni, entschuldige dich bei den Beiden." Voller Lust massierte ich mir die empfindlichen Hügel. Mama saugte sich den linken Nippel so wunderbar zart in den Mund, dass ich dabei unwillkürlich wieder anfing mit dem Po in der Luft zu tänzeln. So wunderschön es auch war: ich konnte einfach meine vorlaute Schnute nicht halten. „Hallo Mami, du nimmst mir die Sicht ... wenn du mir die Titten lutschst sehe ich den Vergewaltiger nicht."

Mutti griff nach unten, drückte mir den Vib tief hinein und neckte mich: „Da, da, da ... da steckt er drin, spürst du es nicht? Dafür brauchst du doch keine Sicht."

„Ohhhhaa Mama, oh Mama ... ich will ihn so sehen wie bei dir, nimm den Kopf weg und zeig ihn mir ... aaaahhhh aua, aua was machst du?"

Ihr Biss in meine Brustwarze unterbrach mich. „Du willst ihn sehen? Den Schwanz der auch schon deine arme Mami gevögelt hat? Willst aufpassen wie er dich fickt? Wart nur, Liebste ... ich zeige dir was ich mit jemanden mache der meine kleine Tochter vergewaltigt."

Sie glitt wieder nach unten und kniete sich zwischen meine Schenkel. „Mach die Beine breit forderte sie kichernd und drückte meine Knie nach außen „ich muss schließlich einen Bösewicht ordentlich den Marsch blasen." Ihre Augen lachten mich an und ihre schönen runden Arschbacken ragten in die Höhe als sie sich nach vorn beugte und den herausschauenden Schaft des Vibrators in den Mund nahm. Muttis Zungenspitze stupste aufregend an das heiße Fleisch, ihre Lippen pressten sich auf meine nasse Pussy und ich stöhnte auf vor Lust: „Ha ha haah ... Mama ist das geil ... mach weiter ... blas ihn, leck mich!"

Es war einfach herrlich und ich kam superschnell wieder auf Hochtouren! Mam bemerkte es natürlich, zog mir mit beiden Händen die Schamlippen noch weiter auseinander, nahm den Stab fest zwischen die Zähne und begann mich so richtig durchzuvögeln. „Ooooohhhh jaaaaa so, ja so ... fick deine Anna!" Meine rechte Hand flog nach unten und rubbelte eifrig die Klit während ich mir mit der linken fast die Brustwarze abriss.

Nichts hatte ich mehr unter Kontrolle!

Meine Mutti hatte das Heft des Handelns in der Hand ... beziehungsweise den Stab der Erlösung im Mund. Geschickt rammte sie ihn mir hinein und traf dabei mit Mund und Nase jedes Mal auf meine pitschnasse Muschi. Mein Körper zitterte und bebte. Die wunderbaren Krämpfe nahmen mir den Atem. Ich wurde stocksteif und fühlte es in mir aufsteigen. Alle vorhin immer wieder abgebrochenen Orgasmen schienen nun einzeln zu kommen. Und jeder der kleinen Höhepunkte schickte mich eine weitere Sprosse an der Himmelleiter hinauf.

Meine Lustschreie hörte ich noch.

Dann nahm ich nichts mehr wahr.

Aber das himmlische Glücksgefühl war immer noch da als ich wieder zu mir kam. Der Vergewaltiger auch. Mutti lag auf dem linken Ellenbogen gestützt neben mir, schaute mich an, streichelte zärtlich mein Gesicht und gab mir ein Bussi.

„Alles gut, Liebes?"

„Hmmm ... oh Mam ... ich war im Himmel."

„Ganz oben?"

„Denke schon ... weiß nicht ... doch, freilich ... hab die Engel gesehen. Ooooch du hast ihn ausgeschaltet ... böse Mama, ich liebe dich. Gib mir einen Kuss."

Unsere Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss.

„Hab dich auch lieb ... hoffentlich bereust du es nicht ... ich meine, weil ... ich bin deine Mutter ...?"

„Hör auf, Mam. Wir lieben uns. Nein, nicht nur weil wir jetzt miteinander schlafen" unterbrach ich ihre zaghafte Frage. „Weil du meine Mutti bist. Einfach weil du meine Mutti bist hab ich dich lieb. Und Vati hab ich lieb weil er mein Vati ist. Ihr seid meine Eltern und ich liebe euch. So einfach geht das!"

In ihren Augen war purer Sonnenschein. „Anna, ich kann dir gar nicht sagen was du für mich bist. Ohne dich wäre ich ... du bist bei mir geblieben als ich Hannes wehgetan hab ... und nun kommt er zurück. Auch das hab ich dir zu verdanken. Du bist die beste Tochter der Welt und ich liebe dich über alles ... dich und meinen Mann ... deinen Vater! Es gibt nichts, was ich nicht für euch tun werde!"

Ich drehte mich auch auf die Seite und lag so dicht bei ihr, dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten. „Genau Mam, es soll auch nichts geben was du nicht für uns tun willst ... oder mit uns ... du bist Vatis Frau und ich bin Vatis Tochter ... ganz genauso wie ich deine Tochter bin" hauchte ich ihr in den Mund und küsste sie. Meine linke Hand wanderte dabei über ihre Hüfte auf den Po und glitt den nassen Spalt entlang bis ich den Hintereingang erreichte. „Bin auch mal neugierig ... wie du vorhin" säuselte ich ihr neckisch zu und kreiste unverblümt auf dem aufgeweichten Löchlein.

Ihr rechtes Knie legte sich sofort auf meinen Oberschenkel um mir genügend Freiraum zu bieten. „Hihihi ... bist wirklich wie dein Vater. Probiere ruhig, Süße. Mami zeigt dir alles was du wissen willst! Geht`s? Kommst du ran?"