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Anne 02

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Während Bianka ihre Tasche abstellt und ihre Jacke auszieht, sehe ich deutlich wie sich ihre Nippel unter der transparenten Bluse abzeichnen.

„Mam toll siehst du aus in dem roten Kimono, hast du dir denn erst vor kurzem gekauft, weil ich ihn noch nie bei dir gesehen habe"

„Nein meine Kleine, den habe ich schon sehr lange, habe ihn bloß bisher bei deinen Besuchen nie angehabt, und wenn ich ehrlich bin, habe ich auch heute noch nicht mit dir gerechnet. Aber ich bin froh dass du da bist, so können wir in Ruhe über Alles reden"

„Ach Mam ich habe es nicht ausgehalten nach der gestrigen Nacht und wollte so schnell als möglich bei dir sein"

„Komm wir gehen ins Wohnzimmer, möchtest du Kaffee oder lieber einen Tee?"

„Ja Mam gerne Tee!"

Während Bianka sich im Wohnzimmer auf die Couch setzt, gehe ich in die Küche um den Tee zu bereiten. Wieder meldet sich mein Kopf: „Wie fange ich das Gespräch bloß an?" Mein Bauch widerspricht: „Lass es auf dich zukommen!"

So hin und her gerissen komme ich mit der Teekanne zurück ins Zimmer, Bianka hat inzwischen die Teetassen und den Kandis auf den Tisch gestellt. Ich gieße den Tee ein und setz mich zu ihr auf die Couch. Immer noch bin ich unsicher, wie ich das Gespräch auf den gestrigen Abend bringen soll. Als Bianka die Initiative ergreift und sagt: „Mam, ich sehe dir an, wie Du noch mit der Verarbeitung des gestrigen Abend beschäftigt bist. Sobald wir den Tee getrunken haben, schlage ich vor, wir öffnen eine Flasche Wein und reden darüber." Dankbar und erleichtert schau ich sie lächelnd an und streichele dabei über ihren Kopf.

Aus dem Keller hole ich eine Flasche Rotwein und Bianka die Gläser aus dem Schrank. Während ich die Flasche öffne zündet sie die auf dem Tisch stehenden Kerzen an. Wir prosten uns zu und ich sehe in ihre braunen Augen, aus denen der Schalk blitzt. Dann beginnt sie zu sprechen:

„Mam, du weißt doch, dass ich für einen Escort Service tätig bin. Ein Service bei dem Frauen eine weibliche Begleitung buchen können. Eine Begleitung für die verschiedensten Anlässe wie Shopping, Theater, Restaurantbesuche oder auch den Besuch von Lokalen oder Clubs von der Art wie Du es gestern kennen gelernt hast."

Gespannt höre ich zu, und frage: „War es Zufall, das wir uns dort getroffen haben?"

„Ja Mam, ich wusste dass Elisabeth sich mit ihrer Chatfreundin dort treffen wollte."

„Aber woher und wieso konntest du es wissen?" ist meine nächste Frage.

„Um dir dies zu beantworten, muss ich etwas weiter ausholen, Mam. Alle Mitarbeiterinnen des Begleitservice treffen sich in regelmäßigen Abständen zum gemeinsamen Kaffee trinken und Erfahrungsaustausch. Bei dem vorletzten Treffen vor drei Monaten lernte ich eine neue Kollegin kennen."

„Ja ich erinnere mich, du hast davon mal erzählt."

„Wir verstanden uns auf Anhieb und hatten auch einige Einsätze zusammen. Dadurch entstand so etwas wie Vertrautheit miteinander. Bei unserem letzten Meeting vor einem Monat, wir saßen zusammen am Tisch, bat sie mich nach dem Meeting mit ihr noch ein Glas Wein in der nah gelegenen Bodega zu trinken. Dort hat sie mir dann erzählt, dass sie mit ihrer 18 jährigen Tochter seit längerer Zeit regelmäßigen Sex hat. Du kannst dir denken, dass mich das stark interessiert hat und ich sie mit Fragen so bedrängte, dass sie es mir in allen Einzelheiten schilderte. Auch hat mich ihre Schilderung nicht kalt gelassen und ich spürte wie sich meine Erregung steigerte. Denn das was sie mir da in allen Einzelheiten erzählte, weckte in mir die Erinnerung und mein Verlangen aus meiner Jugendzeit."

Ich schaue Bianka fragend an: „Welche Erinnerungen und was für ein Verlangen? Obwohl wir doch ein sehr offenes Verhältnis zueinander haben und auch schon zu deiner Jugendzeit hatten, du hast nie mit mir darüber gesprochen."

„Du erinnerst dich doch noch bestimmt, dass ich während meiner Jungmädchenzeit meist Freundinnen hatte, die bedeutend älter waren als ich. Und Jungens waren nur mal vereinzelt mit mir befreundet."

„Jetzt da Du es mir sagst erinnere ich mich, Du hattest als du 18 warst eine Freundin in meinem Alter. Ich habe mich darüber immer gewundert, aber konnte mir keinen Reim darauf machen. Schön, dass wir jetzt darüber sprechen. Was war der Grund für deine Affinität zu älteren Frauen?"

„Bitte Mam, sei jetzt aber nicht geschockt, Du warst der Grund. Und seit dem Gespräch mit Elisabeth bist du wieder der Grund für mein Verlangen."

„Das musst Du mir bitte näher erklären." Sagte ich lächelnd.

Bianka nimmt das Weinglas, nimmt einen Schluck und spricht dann leise weiter.

„Es begann während meiner Pubertät, Paps hatte uns schon vor langer Zeit verlassen und Du warst meine einzige Bezugsperson. Aus dem Schulfach Biologie wusste ich von den Veränderungen die in meinem Körper vorgingen. Du hattest versucht mir auch die Zusammenhänge zu erklären. Ich spürte, wenn ich mich streichelte, dass dann eine Veränderung eintrat, die ich mir zuerst nicht erklären konnte. Ein Zittern und Beben ging durch meinen Körper und meine Brustwarzen richteten sich auf. Meine Schamlippen schwollen an und öffneten sich. Alles zusammen ein irres schönes Gefühl."

„Aber Liebes, Du hättest doch über all dieses mit mir reden können." Warf ich ein.

„Ach Mam, ich traute mich nicht. Da wir aber oft sehr freizügig um nicht zu sagen oftmals uns gegenseitig während dieser Zeit unbekleidet begegnet sind, blickte ich immer besonders auf deine Brüste mit den großen Höfen und den langen Nippeln. Auch deine damals noch dicht behaarte Möse war es, die mich erregte. Heimlich habe ich dich beobachtet wenn Du es dir gemacht hast und ich dann mit meiner Hand in den Slip gefahren bin um auch mein Kribbeln zu verstärken."

Bianka schaut mir in die Augen und erzählt weiter: „weil ich durch das beobachten immer neugieriger wurde, und wissen wollte ob der Geruch unserer Mösen übereinstimmte, habe ich mir immer mal heimlich deine benutzen Slips aus der Wäsche genommen und daran gerochen. Besonders stark dufteten sie wenn ich sie fand, und Du sie gerade ausgezogen hattest, nachdem du es dir gemacht hast.

„Hast Du denn einen Unterschied festgestellt?" frage ich?

„Ja, Mam dein Duft war intensiver als meiner und ich war wie verrückt nach diesem geilen Duft einer reifen Möse. Zu dieser Zeit bekam ich in der Schule eine neue Sportlehrerin, Maria, du erinnerst dich an sie? Ich war lange Zeit ihre heimliche Geliebte. Ihre Säfte hatten fast den identischen Geruch wie deine Slips. Schon damals als ich Maria mit meiner Zunge verwöhnte, wuchs in mir das Verlangen auch deine Säfte an der Quelle zu schmecken."

Bei diesem Geständnis zeigt sich in Biankas Gesicht eine leichte Röte und ich bin erstmal sprachlos. Schau ihr in die Augen, lege meine linke Hand auf ihren rechten Schenkel, streichele ihn sanft. Dann meine Liebe muss ich dir auch ein Geständnis machen: „Auch ich habe dich damals oft heimlich beobachtet und wurde ebenfalls geil wenn ich sah wie du dich zum Höhepunkt getrieben hast. Wie gern wäre ich damals zu dir ins Zimmer gekommen und hätte dir gern bei deinem Orgasmus geholfen. Aber als deine Mutter traute ich mich nicht. Ich bin dann immer in mein Zimmer gegangen und habe mir in meiner Fantasie ausgemalt wie es wohl wäre und wie Du wohl schmeckst. Dabei hatte ich dann immer einen besonders geilen Orgasmus und ich musste in mein Kissen beißen, damit Du mein Stöhnen nicht hörst."

Bianka beginnt laut zu lachen und sagt: „Dein Stöhnen konntest Du nicht so unterdrücken, sehr oft habe ich es bis in mein Zimmer gehört"

Meine Erregung steigert sich und auch Biankas Nippel zeichnen sich deutlich unter ihrer Bluse ab. Meine Hand wandert langsam ihrem Schenkel höher und lass ihn wieder in Richtung Knie wandern. „Aber wieso wusstest Du, dass Elisabeth sich mit mir treffen wollte?"

„Mam, ich wusste nur dass sie sich mit ihrer Chatfreundin treffen wollte, dass Du diese Freundin bist habe ich erst dort im Club gesehen."

„Warum bist Du denn auch in den Club gekommen, wolltest du Sex mit Elisabeth?"

„Nein Mam, als Elisabeth mir die Sache mit ihrer Tochter erzählte, erregte mich das so stark, dass ich ihr sagte dass ich auch schon als junges Mädchen das gleiche Verlangen hatte wie ihre Tochter. Elisabeth bemerkte meine Erregung und erzählte mir dann, sie habe auch mit ihrer Chatfreundin darüber gesprochen und die habe die gleiche Erregung erkennen lassen dabei wie ich. Sie erzählte mir dann weiter, sie habe sich mit der Freundin verabredet um sie endlich auch real kennen zu lernen.

Als sie mir das erzählte habe ich nicht eher Ruhe gelassen, bis sie mir die Zeit und den Treffpunkt verraten hat, und als sie dann noch, bestimmt unbeabsichtigt den Namen Anne sagte, war ich wie elektrisiert und beschloss, weil ich nicht allein in den Club gehen wollte, meine Stammkundin zu bitten mit mir zu gehen."

„Hast Du Sex mit deiner Kundin?" frage ich Bianka.

„Obwohl ich hin und wieder mal einen kräftigen Schwanz in meiner Möse spüren möchte, kommt mir meine Tätigkeit bei dem Escort Service meiner Neigung sehr entgegen. Denn mein sexuelles Leben ist eher auf Frauen als auf Männer ausgerichtet. Um deine Frage zu beantworten, ja ich habe sehr schönen und heftigen Sex mit ihr."

„Wie hast du im Club denn die Situation empfunden?" ist meine nächste Frage.

„Anke und ich setzten uns als erstes an die Bar und schauten uns im Club um. Das bunte Treiben der Frauen erregte uns. Wir haben dann ein wenig geknutscht aber uns auch weiter im Raum umgesehen. Als sich dann die Vorhänge der Separees öffneten, erkannte ich Elisabeth in einem der Separees. Und dann stockte mir der Atem, ich erkannte dich und sah wie du Elisabeths Möse lecktest. Durch die Stimmung im Club war ich ja schon heiß, aber als ich dich erkannte und dein Treiben sah, wurde ich schlagartig geil und nass. Mir kam sofort wieder das Gespräch mit Elisabeth in den Sinn und bin dann wie zwanghaft zu dir gekommen und dir erstmal über deinen geilen Knackarsch gestreichelt. Und den Rest kennst Du ja."

Inzwischen hatte ich eine total nasse Möse. Meine Hand wandert in Richtung Biankas Fotze und ich spüre durch ihren String die Nässe und die geschwollenen Schamlippen. Sie öffnet ihre Schenkel um mir den Zugang zu erleichtern. Schiebe ihren Rock höher, fasse in den Bund des Slips. Sie hebt ihren Po etwas an und ich kann ihr den Slip ausziehen. Sie öffnet jetzt weit ihre Schenkel, ich knie zwischen ihre Beine und atme ihren geilen Duft. Mit der Zunge schmecke ich ihren Saft. Leise stöhnt sie und die Quelle der Lust beginnt zu sprudeln. Sie hebt und senkt ihr Becken, fasst mit den Händen meinen Kopf und drückt ihn fester gegen ihre auslaufende Möse. Ihr Schleim verschmiert mir Mund und Nase, ich beginne sie fordernder zu lecken. Sie beginnt zu zittern, stößt schrille spitze Schreie aus, ihr Becken bebt, ihr Atem wird schneller und abgehackter und dann kommt sie so heftig, dass ich sie fest halten muss damit sie nicht von der Couch fällt.

„Oh ja Mam, ja oh wie ist das geil! Hör nicht auf! Blitze zucken! Sehe bunte Sterne!

Ja mach weiter! Bitte nicht aufhören!" schreit sie förmlich heraus. Und ich lecke weiter ihre Klit und lass zwei Finger in ihr Lustloch gleiten, ficke sie heftig mit den Fingern und sauge ihre Klit. „Ja liebes lass dich fallen! Genieße die Zunge und die Finger deiner Mam!" Höre immer noch ihr lautes Stöhnen. Langsam beginnt sie wieder normal zu atmen, zieht mich am Kopf hoch und küsst mich wild. Unsere Zungen wirbeln und tanzen wild dabei. Wir schauen uns an und unser stummer Blick besiegelt die neue Mutter -- Tochter Beziehung.

Inzwischen sind zwei Monate vergangen.

Bianka ist längst wieder bei mir eingezogen. Bärbel, meine Nichte findet es cool das Bianka wieder bei mir wohnt und sagt oft: „Tante, seit Bianka im Haus wohnt siehst du viel zufriedener aus."

Meine Chatfreundin Elisabeth ist mit ihrer Tochter häufig bei uns zu Gast aber auch Bianka und ich besuchen die beiden oft. Was sich bei diesen Besuchen ergibt, ist eine andere Geschichte.

Auch den Vorschlag den mir Bianka öfter macht ist eine Überlegung wert, denn die Bezüge im Bereich der Krankenhäuser sind nicht gerade üppig wie jeder weiß.

Aber auch das ist eine andere Geschichte.

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