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Anne und Janine

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Nach einer guten halben Stunde rief mich Anne, dass ich kommen kann. Es duftete herrlich aus ihrer Küche. Der Esstisch in ihrer Küche war liebevoll und romantisch eingedeckt und wartete nur auf uns. Wir setzten uns gegenüber. Ich beugte mich kurz zu Anne herüber, um sie küssen und dann war es passiert: Meine Krawatte landete mit der Spitze im Salat. Anne grinste und meinte, dass ist ihr anfangs auch passiert, als sie mit dem Tragen von Krawatten angefangen hatte. „Du trägst nicht oft welche, oder?" fragte mich Anne. „Zum ersten Mal heute", antwortete ich ihr. Ich nahm mir den beschmutzten Schlips ab. Anne schaute mich traurig an und meinte, sie hätte mich gern mit Krawatte vernascht. Sie habe da eine Art Fetisch. Dann stand sie plötzlich auf, ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einer neongrünen Krawatte wieder. Sie stellte sich hinter mich, klappte meinen Blusenkragen nach oben und band mir den Schlips um. Sie klappte den Kragen nach unten, stellte sich seitlich zu mir, bückte sich nach unten, küsste mich kurz und sagte: „Viel besser! Aber nicht wieder einsauen, Süße. Ist eine meiner Lieblingskrawatten"

Dann setzte sie sich und wir machten uns über die leckeren Häppchen her. Wir fütterten uns gegenseitig, sie nahm ein Stück Fleisch mit ihren Zähnen von der Gabel und ich musste lachen, weil es irgendwie zu groß ist und sie es nicht ganz hereinrein bekam in ihren süßen Mund. Wir mussten beide lachen. Wir schauten uns wieder mit diesen verliebten Blicken an und wussten, dass diese Nacht die schönste der Welt wird. Nach dem Essen holte Anne noch eine Flasche Sekt, und wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. Dort angekommen stand ein riesiges Bett vor uns. Ich schmiss mich sofort darauf und fing an zu lachen, Anne legte sich neben mich und lächelte, sie streichelte mein Gesicht und ich ihres. Wir blickten uns einfach an. Mir kam es vor, als kannte ich Anne schon immer. Ihr ging es wohl genauso. Dann schaute sie mich mit ernstem Blick an und küsste mich, aber anders als sonst. Es war diesmal kein Verlangen in dem Kuss, sondern es war Liebe. Ich spürte, dass es Liebe war. Ich legte mich mit meinem Körper auf den von Anne und gab ihr dann einen riesigen Schmatzer auf ihre Wange. Sie schaute mich ganz verwundert an, ich stand auf und reichte ihr meine Hand. Auch sie stand auf. Wir standen nun wieder neben dem Bett und küssten uns innig, berührten unsere immer noch bekleideten Körper und wurden immer verrückter aufeinander.

Ich berührte mit meinen Händen ihre Brüste und spielte mit ihnen. Anne trug keinen BH. Ihren Brüsten schien das auch nichts auszumachen. Sie waren nicht klein, aber fest. Deshalb war es mir anfangs gar nicht aufgefallen. Es fühlte sich gut an. Ich beugte meinen Kopf nach unten und begann durch ihr Oberhemd hindurch ihre Nippel zu liebkosen. Schnell war der Stoff durchnässt und ihre Nippel sichtbar. Ich zog ihr Oberhemd aus dem Rock und begann es langsam von unten her aufzuknöpfen. Als ich bei ihren Brüsten angekommen war, hörte ich auf mit dem knöpfen. Die letzten 3 Knöpfe ließ ich geschlossen, zog ihr Hemd leicht nach oben und legte lediglich ihre süßen Brüste frei. Dann musste ich an den Film eines nachts denken und wusste, dass ich jeden Moment die Brüste von Anne berühren werde. Mit beiden Händen und hochkonzentriert berührte ich ihren Busen und drückte sie leicht.

Meine Hände streichelten sie zärtlich an den Seiten, mit meinen Fingerkuppen strich ich sanft über die Warzenhöfe und dann ihre Nippel. Diese wurden zugleich noch härter und fühlten sich zwischen Zeigefingern und Daumen göttlich an. Ich spielte mit ihren Brüsten und ihren Nippeln. Es war so glatt und weich, darüber zu streicheln. Sie waren total geil geformt. Meine Finger noch immer an den Brüsten, roch an Annes Hals, atmete ihr Parfüm ein und übersäte ihren Hals oberhalb des Hemdkragens mit zärtlichen Küssen. Anne bekam eine Gänsehaut.

Es war voll süß, wie sie dank meiner Berührungen förmlich dahin schmolz. Ich spielte mit ihrer Krawatte, nahm meine dazu und verknotete sie leicht. „Damit wir uns heute nicht mehr trennen können.", sagte ich zu ihr. Den Knoten löste ich allerdings schnell wieder, da es unpraktisch war. Anne schloss ihre Augen und genoss meine Behandlungen. Ich beugte mich nach unten, griff nach der Flasche Sekt und öffnete diese. Anne hielt die Gläser fest und ich schenkte den Sekt ein. Anne gab mir ein Glas und wir stießen mit verschmitzen Blicken und einem wohligen Lächeln miteinander an. Wir tranken einen Schluck, aber da ich ja so tollpatschig bin, bekleckerte ich mich natürlich. Anne reagierte sofort und leckte den Sekt von meiner Bluse ab und meinte zu mir: „Na wenigstens hast du nicht wieder deine Krawatte eingesaut!".

Dann spürte ich selbige Zunge an meinen Nippeln. Auch sie begann durch meine Bluse und BH hindurch an meinen Brustwarzen zu knabbern. Ich wollte Anne die Arbeit erleichtern, indem ich meine Krawatte lockern wollte, um die Bluse anschließend abstreifen zu können. Doch Anne stoppte mich, indem sie meine Hand von meiner leicht gelockerten Krawatte wegzog und diese auf ihren Bauchnabel legte. „Du kannst gern ein wenig tiefer mit deiner Hand, wenn du magst.", hauchte sie mir herüber. Ich öffnete ihren nun ihren Rock, sie hob ihren Po kurz an und streifte ihren Slip herunter.

Sie spreizte ihre Beine und ich berührte ihr Geschlechtsteil. Ich spürte ihre Wärme und tauchte vorsichtig einen Finger in die Tiefe. Mit der anderen Hand massierte ich abwechselnd ihre Brüste unter ihrem Hemd. Teilweise nahm ich auch ihre Krawatte und strich mit dem seidenen Stoff über ihre Brüste, was sie mit einem wohligen Keuchen mir dankte. Oder waren es meine nunmehr 2 Finger, mit welchen ich sie bereits fingerte? Noch mehr Bewegung kam ins Spiel, als sie meinen Kopf mit Hilfe meiner Krawatte zu sich herüberzog und mich leidenschaftlich zu küssen begann. Wir küssten, fummelten miteinander, während ich jetzt mit 3 Finger fickte.

Kurzzeitig zog ich alle 3 Finger heraus, unterbrach den Kuss, schleckte diese genüsslich ab und machte weiter wie zuvor. Das wiederholte ich, diesmal schleckte allerdings Anne ihren eigenen Saft von meinen Fingern. Dann aber kam Anne leicht aus dem Rhythmus und stöhnte laut. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war erregter denn je. Ich hatte eine Frau zum Höhepunkt gebracht. Das erste Mal. Erschöpft und schwitzend lag Anne auf dem Bett. Es war ein erotischer Anblick. Unten herum war sie splitterfasernackt, ihre Brüste lagen frei, zwischen ihnen schmiegte sich ihre seidene Krawatte und oberhalb ihrer Brüste ihr unten aufgeknöpftes Hemd mit hochgeschlossenem Kragen und Krawattenknoten.

Auf den nackten Stellen ihres Körpers und im Gesicht waren kleine Schweißperlen zu sehen. Ihr Hemd war leicht durchnässt. Ich streichelte ihren Kopf und küsste ein paar von den Schweißperlen aus ihrem Gesicht auf. Sie lächelte mich verliebt an und sagte: „Das war der beste Sex, den ich jemals mit einer Frau hatte." Wir lachten beide lauthals los, da wir beide wussten, dass es auch ihr erster Sex mit einer Frau war. Dann fügte sie hinzu: „Und der beste Sex zugleich, den ich überhaupt mit jemanden hatte. Bei keinem Mann hatte ich solche Gefühle wie bei dir."

Über diese Worte war ich so glücklich, dass mir Tränen über die Wangen kullerten. Anne umarmte ich und als wir uns los ließen, sah ich, dass ich ihr Hemd an ihren Schultern mit meinen Tränen befeuchtet hatte. Wir kuschelten weiter, meine Beine hingen an der Bettkante herunter. Dann stand sie auf und kniete sich vor dem Bett genau vor mich, so dass sie zwischen meinen Beinen kniete. Ich richtete mich mit meinen Armen leicht auf. Sie schaute mich an, und sagte: „Wie siehst du denn schon wieder aus." Sie erhob sich leicht und zog meine voll auf halb 8 hängende Krawatte fest, aber diesmal so richtig fest, dass mir fast die Luft wegblieb. Ich wollte sie leicht lockern, doch sie sagte zu mir, dass ich es so fest zugebunden lassen sollte. Sie meinte, ich werde die Enge am Hals garantiert mögen.

Dann ging sie leicht wieder nach unten und zog mir meine Bluejeans und meinen Slip aus und betrachtete eine ganze Weile meine Spalte. Mit einem Finger berührte sie diese vorsichtig und strich zärtlich um sie herum. Dann, ohne Vorwarnung, küsste sie meine Pussy kurz mit ihren Lippen und sah mich mit großen Augen an. Ein Schauer jagte durch meinen Körper. Anne spürte das und küsste meine Pussy erneut. Diesmal länger und dann spürte ich ihre feuchte Zunge an meinem Kitzler. Sie leckte mich doch tatsächlich, besser als Kai, mein Exfreund, es je hinbekommen hat. Ich schaute nach unten und wurde dadurch immer geiler: Ein super sexy Girl, bekleidet mit halb geöffneten Männerhemd, durch das ihre Brüste hervorschimmerten und mit einer engen Krawatte um den Hals leckt mich um den Verstand. Und ich selber wurde durch die eigene Enge um meinen Hals immer erregter.

Ich spürte, dass ein Orgasmus unmittelbar bevorstand, Anne spürte das offenbar auch. Nur so kann ich es mir erklären, dass sie aufhörte mich zu lecken und mir befahl, mich auf das Bett zu leben. Ich schaute sie traurig an, doch sie lächelte und legte sich verkehrt herum auf mich. „Ich will dass du mich auch leckst, wenn es dir kommt. Ich will dir ganz nahe sein, wenn du deinen Höhepunkt bekommst. So nahe, wie wir 2 uns nur sein können", sagte Anne zu mir und legte sich verkehrt herum auf mich. Und schon spürte ich ihre Zunge erneut an meiner Mumu und atmete den Duft ihrer Erregung ein. „Nun ist es also soweit", dachte ich mir. „Nun schmeckst du das erste Mal in deinem Leben eine Frau."

Und begann vorsichtig meine Zunge ausstrecken. Mit geschlossenen Augen wartete ich darauf, auf Widerstand zu stoßen. Jetzt strömte mir bereits der Duft von Anne entgegen. Mein Herz pochte und dann erreichte meine Zungenspitze endlich etwas warmes und feuchtes. Auch meine Geschmacksknospen schmeckten nun langsam die ersten Noten auf. Es war ein aufregender und geiler Geschmack. Es schmeckte besser als zunächst von mir geglaubt. Nein, das war untertrieben, es schmeckte absolut himmlisch. Nie hätte ich geahnt, dass ein Wesen aus Fleisch und Blut so köstlich schmecken kann. Ich leckte und wurde geleckt und dann passierte es auch schon: Ich kam! Es müssen bestimmt 4-5 Wellen gewesen sein, welche mir einen Höhepunkt bescherten, der mich wie gelähmt liegen ließ.

Aber war das ein Wunder? Schließlich wurde ich nach allen Regeln der Kunst geleckt, leckte selber das süßeste Girl der Welt, meine Erregung wurde gesteigert durch die Enge um meinen Hals und ich bin so heftig gekommen, dass alles um mich herum vergessen schien. Als ich nach einiger Zeit wieder einen klaren Gedanken fassen sollte, lagen wir zwar noch immer verkehrt herum, aber nebeneinander. Ich drehte mich zu Anne herum und spielte nun erneut mit ihren Brüsten und saugte an den langen Nippeln. Auch Anne war alles andere als untätig. Sie massierte meine Brüste durch die Bluse hindurch, welche durch meinen Schweiß nunmehr auch schon leicht durchnässt war. Sie nahm ihre Hände und streichelte mit ihren Fingern leicht um meine Augen herum und massierte ihre Stirn.

Unter meinen Berührungen schloss Anne schließlich ihre schönen Augen und genoss diese Berührungen. Dann hörte ich an ihrem Atem, dass sie ins Land der Träume entglitten ist. Ich kuschelte mich an Anne heran und legte ihre Arme um sie. Auch ich bin dann vor lauter Erschöpfung eingeschlafen und haben wohl ne ganze Weile geschlafen, zumindest erwachten wir, als es draußen bereits stockfinster war, Arm in Arm gekuschelt. Wir lagen so dicht einander, dass unsere nackten Mumus einander wärmten. Oben herum waren wir immer noch beide mit Hemd bzw. Bluse und Krawatte bekleidet. Und wie versprochen hatte ich meinen engen Knoten noch immer nicht gelöst. Die Enge an meinem Hals störte mich kein bisschen mehr. Anne wusste offenbar genau, was mir gefiel. Ich habe ihr vertraut und wurde nicht enttäuscht...

Ihr könnt euch sicherlich denken, dass dieser Abend längst noch nicht vorbei war und mein Leben komplett verändert hatte. So, wie ich es euch beschrieben habe, ist es wirklich gewesen. Wenn euch die Geschichte gefallen hat oder auch nicht, dann schreibt es mir. Ich freu über jegliche Kritik und freu mich auch gern über einen Erfahrungsaustausch mit euch.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Perfect story

I love lesbian women and her beautiful sex adventure.

I like the taste of swollen pussys,

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Liebste Janine-Schlumpfmausi!

Fünf Sterne und "Favorite Story" für deine einmalig schöne, äusserst gefühlvolle Beschreibung, welche wirklich ausserordentlich gefällt! Es ist die schönste Geschichte in Literotica, welcher ich bisher begegnet bin. Natürlich werde ich gleich morgen auch deine Fortsetzung lesen. Dir alles Gute zu deiner Erkenntnis, dass du die Liebe mit einer Frau bevorzugst! Und beste Wünsche und Grüsse: Carina

promisekeeperpromisekeepervor fast 15 Jahren
Traumhaft zärtlich

wundervoll zärtlich und einfühlsam geschrieben. Ich bin zwar keine Frau aber was Du schreibst und wie Du es beschreibst kommt meiner Phantasie über die Liebe zwischen Frauen schon sehr nah! Bitte schreib mehr!!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
so eine tolle zaertliche geschichte

muss doch einfach eine fortsezzung haben. und es waere interessant zu lesen wie eure tolle und einfuehlsame geschichte weiter geht.

Ralph_61Ralph_61vor mehr als 16 Jahren
super!!!

schlumpfmausi, du schreibst so supergefühlvoll! ich bin gespannt, ob du weiterschreibst...

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