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Auffrischung der Gefühle

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„Äh, Mutti ..... sag mal ..... wenn du so viel Spaß am Ficken hast, wieso machst du es dir dann selbst? Du hast doch Vati!?" Und es entspann sich das gleiche Gespräch wie am Vortag zwischen Vater und Tochter. Zum Schluss meinte Klaus -- ganz Mann: „Na, jetzt brauchst du es dir nicht mehr selber zu machen. Jetzt hast du ja mich. Mutti, ich möchte das so oft wie möglich mit dir machen." „Wie war das? Wenn wir „ficken" meinen, dann sagen wir auch „ficken". Aber jetzt raus aus dem Bett. Die Arbeit macht sich nicht von allein." lachte sie.

Anne warf sich nur ein leichtes Kleid über und tänzelte, ein Liedchen summend, beschwingt in die Küche. Klaus erledigte seine Hausaufgaben und kam dann auch in die Küche, wo Anne noch immer wie auf Flügeln und voll guter Laune förmlich herumschwebte. Klaus umarmte sie von hinten und flüsterte an ihrem Ohr: „Mutti, du bist wunderschön. Ich liebe dich. Ich möchte schon wieder." Dabei fasste er mit beiden Händen ihre Brüste und knetete und massierte sie. „Nein, Klausi, nicht. Wenn du mich so anfasst ..... . Ich weis auch nicht, was heute mit mir los ist. Ich war noch nie so geil. Die ganze Zeit. Und wenn du mich dazu noch so anfasst ..... Oh Klausi, komm, fick deine geile Mutti. Gib mir deinen dicken Stab. Steck ihn in meine Muschi und stoß mich."

Damit beugte sie sich über den Küchentisch, warf ihr Kleidchen hoch und entblößte ihren herrlichen Knackarsch und ihre Möse, die wie ein Pfirsich zwischen den Schenkeln hervordrängte. Das war sozusagen das Ziel und quasi mit Anlauf rammte er seinen Speer hinein. Es war ein kurzer, heftiger Fick. Schon nach wenigen Stößen zuckten beide in den Krämpfen des Orgasmus. Als sein erschlaffter Schweif aus ihrer Möse glitt, lief an Annes Schenkeln der Samen herab. Doch sie achtete nicht darauf. Langsam drehte sie sich zu ihrem Sohn um.

„Klaus, mein Liebling, mein Schatz, bitte, versteh mich nicht falsch. Aber lass mich jetzt bitte allein. Ich muss erst mal wieder zu mir selbst kommen. Immerhin habe ich gerade wundervollen Sex mit meinem eigenen Sohn gehabt. Und das muss ich erst mal verarbeiten. Nein nein, keine Angst. Ich bereue es nicht und ich möchte es wieder tun. Aber verarbeiten muss ich es erst mal." „Ich verstehe dich. Mir geht es ja genau so. Es ist, als wenn ich im Kino sitze und einen Film sehe über dich und mich. Heute Abend bin ich zurück. Tschüss." Damit küsste er sie und rannte davon. Als die Familie versammelt am Abendbrottisch saß, war beiden nichts mehr anzumerken.

Zwei Tage später. Während dieser beiden Tage war es sowohl zwischen Vater und Tochter als auch zwischen Mutter und Sohn immer wieder zu kleinen Zärtlichkeiten gekommen, doch zu mehr ergab sich keine Gelegenheit. Doch bereits das machte sie glücklich. Die Kinder hatten noch ihr gemeinsames Kinderzimmer, welches seit einem Jahr durch einen Vorhang geteilt war. Nach dem Schlafengehen kam plötzlich Chrisie, nur mit einem winzigen Hemdchen bekleidet, in Klaus´s Hälfte gehüpft. Der war etwas ungehalten, weil er noch gelesen hatte. „Hey, Brüderchen, leg mal das Buch beiseite. Ich muss was ernsthaftes mit dir bereden." „Muss das sein?" brummte der. „Ja, es muss sein. Es geht um unsere Eltern." „Na gut, wenn du meinst. Eltern sind schon manchmal wichtig." „Also -- Vati hat mir erzählt .... ähh .... nein , anders. Also -- das sieht man doch, dass bei den beiden nichts mehr läuft. Sie haben schon seit langem nicht mehr miteinander .... na ja, du weist schon. Wir müssen uns irgendwas einfallen lassen, damit sie wieder richtig zusammenkommen."

„Jaja, Mutti hat mir das auch erzählt. .... Soso, und Vati erzählt dir einfach so, dass er und Mutti schon lange nicht mehr miteinander gebumst haben? Ist ja interessant." „Und dir erzählt Mutti so was? Hast du etwa .... nein, das glaub ich nicht. Oder?" „Und du? Hast du? Mit Vati? Erzähle!" „Nein, du zuerst." „Aber dann du auch!" „Versprochen." Und sie erzählten sich gegenseitig ihre Erlebnisse.

Bei Klaus war das Resultat dieser Erzählung nicht zu übersehen. Doch auch bei Chrisie war deutlich zu merken, dass sie hochgradig erregt war. „Zeigst du ihn mir mal?" presste sie mit halberstickter Stimme hervor. „Und du? Zeigst du mir auch was?" Ohne ein Wort zu sagen, zog sich Chrisie ihr Hemdchen über den Kopf. Daraufhin zog auch Klaus seine Hose aus und sein Steifer sprang ins Freie. „Wow, der ist ja so groß wie Vati seiner. (und nur noch geflüstert) Wollen wir?" Klaus konnte vor Erregung nicht mehr sprechen. Er nickte nur.

Obwohl sie es kaum erwarten konnten, ließen sie sich Zeit. Lange lagen sie nebeneinander und streichelten sich und erkundeten sich gegenseitig. Dann endlich sagte Chrisie nur: „Komm!" Da war Klaus auch schon in ihr. Beide waren so hochgradig erregt, dass es ihnen schon nach wenigen Stößen kam. Fluchend riss Klaus seinen Schwanz aus Schwesterchens Fotze und spritzte ihr seinen Samen auf den Bauch. Da er aber groß und hart geblieben war, steckte er ihn einfach wieder rein und sie fickten weiter. Nach einem weiteren Höhepunkt schliefen sie ermattet engumschlungen ein. Am nächsten Tag nach der Schule setzten sie sich zusammen und arbeiteten einen raffinierten Plan aus, wobei Chrisie tonangebend war.

Teil eins wurde am darauffolgenden Sonnabend in Angriff genommen. Gerhard hatte eigentlich nicht viel für Fußball übrig. Doch an diesem Sonnabend hatten ihn seine Kollegen überredet, ihre Mannschaft bei einem Auswärtsspiel zu unterstützen. Schon am frühen Morgen fuhren sie mit einem Kleinbus los und würden erst am späten Abend zurück sein. Nach dem Frühstück meldete sich auch Christin ab. „Mama, wir treffen uns heute bei Karin. Wir haben doch diese Projektarbeit. Da wollen wir heute dran arbeiten und anschließend wollen wir noch ins Freibad. Karin macht uns auch was zu essen. Du brauchst dir also keine Gedanken zu machen. Ich komme erst heute Abend wieder." Und weg war sie. „Und du, mein Schatz? Was hast du vor? Wo willst du hin?" „Ich werde versuchen, ob es mir gelingt, eine wunderschöne Frau noch mal zum Sex zu verführen." „Na dann hau doch auch ab. Lasst mich nur alle allein." „Aber Mutti, dazu muss ich doch nicht irgendwo hingehen. Seit einigen Tagen kann ich an nichts Anderes mehr denken, als an deine wundervollen Brüste, deinen knackigen Hintern und deine süße Muschi. Ich träume Tag und Nacht davon, wieder mit dir zu ficken. So eine Gelegenheit wie heute kommt vielleicht nicht sobald wieder. Und wenn ich heute eine Audienz beim Papst hätte -- ich würde sie sausen lassen, um mit dir ins Bett zu gehen."

Mit großen Augen hatte Anne ihrem Sohn zugehört. „Ist das wahr? Du möchtest mit mir alten Frau ins Bett, mich vögeln, bumsen, ficken bis ich nicht mehr kriechen kann? Oh Klausi, wie ich mich danach gesehnt habe." „Ja, ich steh nämlich auf alte Frauen. Besonders auf so junge, knackige, wunderschöne wie dich." „Dann komm, lass uns schnell den Tisch abräumen." „Der rennt uns nicht weg." Damit nahm Klaus seine Mutter auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte er seine süße Last auf dem Bett ab und begann, sie langsam auszuziehen. Anne ließ es mit einem seligen Lächeln geschehen Einen BH hatte sie noch nicht angelegt und so lagen ihre vollen, festen Brüste sofort frei, als ihr Klaus das Tshirt über den Kopf zog. Bei Rock und Schlüpfer hob sie nur leicht ihren Hintern und Klaus ruckelte beides zugleich nach unten. Nackt lag seine schöne Mutter nun vor ihm.

Er wollte sich sogleich über ihre duftende Möse beugen, doch da kam Anne hoch und zerrte ihm hektisch seine wenigen Sachen vom Körper. Als sie die Shorts nach unten zerrte, sprang sein harter Zauberstab ins Freie. Sofort grapschte sie danach und stopfte ihn sich in den Mund. Hingebungsvoll nuckelte und lutschte sie daran, spielte mit der Zunge am Bändchen und brachte Klaus an den Rand des Wahnsinns. Doch rechtzeitig hörte sie auf, legte sich wieder zurück, legte ihre Beine so weit es ging auseinander und zog ihre Schamlippen breit. „Jetzt du." meinte sie mit erwartungsvollem Lächeln.

Doch Klaus ignorierte ihre Einladung. Er legte sich ganz auf seine Mutter und begann sie zu küssen. Zuerst knabberte er am Ohrläppchen und schob ihr dann die Zunge ins Ohr. Anne kicherte und atmete hörbar stärker. Über den Hals küsste er sich dann zu ihrem Mund. An der Art, wie Anne seinen Kuss beantwortete, konnte er erkennen, dass sie schon hochgradig erregt war. Doch er ließ sich weiter Zeit. Wieder zum Hals zurückkehrend küsste er sich jetzt zu ihren Brüsten. Zart umfächelte seine Zunge ihre Nippel, die schon steinhart wie kleine Türmchen auf zwei Hügeln standen. Dann nahm er sie zwischen seine Zähne, die Lippen als Dämpfer benutzend, und kaute zuerst ganz sanft, dann jedoch hart und fest, auf ihnen. Da lief ein erstes Beben durch Annes Körper. Klaus war noch nicht mal in die Nähe ihrer Fotze gekommen, da hatte sie schon einen ersten Abgang.

Keuchend ließ sich Anne wieder in die Kissen sinken. Doch Klaus gewährte ihr keine Pause. Über die noch immer zuckende Bauchdecke küsste er sich jetzt zu ihrem Nabel und bohrte seine Zunge in die Grube. Doch hielt er sich nicht lange auf. Auch er konnte es kaum noch erwarten. Endlich tauchte er zwischen die Schenkel seiner Mutter und küsste die Schamlippen, die Anne immer noch offen hielt. Tief zog er seine Zunge durch die nasse Spalte und leckte sie. Sie schmeckte ihm besser als Ambrosia. Als er dann endlich am oberen Ende angekommen war und seine Zunge auf ihrem Kitzler Triller schlug, da war es um Anne geschehen. Mit zitternden Händen presste sie seinen Kopf mit aller Kraft auf ihre Fotze, ihr Körper bebte in Wellen von Zuckungen und mit einem Schrei entlud sich ihr Orgasmus.

Klaus küsste jetzt nur noch ganz sanft ihre aufgeblähten Schamlippen. Nachdem sich Anne etwas beruhigt hatte, zog sie ihren Sohn an den Ohren zu sich nach oben und küsste ihn in wilder Leidenschaft, dabei ihren eigenen Fotzensaft aus seinem Gesicht leckend. Klaus erwiderte ebenso leidenschaftlich ihre Küsse und massierte dabei ihre Brust. Sein Speer hatte sich vor ihrem Eingang platziert und glitt nun während des Küssens sanft in ihre überschwemmte Grotte. Sie hatten sich voneinander gelöst und schauten sich tief in die weitaufgerissenen Augen, das langsame Eindringen genießend. Und dann fickten sie -- wild und ungezügelt.

Dabei bemerkten sie nicht, wie sich langsam die Tür öffnete. Das heißt -- Anne bemerkte es nicht, denn Klaus wusste, was jetzt kommen würde. Es war ja Teil ihres Plans. Immer schneller wurden seine Stöße, immer härter. Und immer näher kam Anne dem ersehnten Abgrund. Da spürte sie plötzlich durch den Nebel vier Hände an ihrem Körper. Entsetzt riss sie die Augen auf und sah ihre nackte Tochter neben dem Bett stehen.

„Chrisie ...... Oh nein. Klaus, hör auf. Nein .... nicht." Worauf sich letzteres bezog, konnte man nicht mal ahnen. Doch Klaus war das auch egal. Er stieß einfach weiter. Chrisie beugte sich zu ihrer Mutter und flüsterte mit vor Erregung ganz zittriger Stimme: „Mutti, ich bin doch auch dein Kind. Und ich möchte auch was von dir haben." Damit küsste sie Anne fest auf den Mund und massierte ihre Brüste. Das war für Anne zu viel. Ihr Körper bäumte sich auf und sie wurde so stark geschüttelt, dass sie Klaus fast abgeworfen hätte. Mit beiden Armen umschlang sie Chrisies Hals und entlud ihren Orgasmus mit einem ungehemmten Schrei in deren Mund. Klaus brauchte noch zwei Stöße und überschwemmte dann die Fotze seiner Mutter mit seinem Samen.

Kraftlos und schwer atmend lagen sie dann nebeneinander auf dem Bett. Nur Christin war noch grenzenlos erregt. Sie wusste zwar, was sie erwartete. Doch dann real zu sehen, wie ihr Bruder ihre Mutter fickte -- das war doch wahnsinnig aufregend. Sie wartete ein Weilchen, bis sich beide etwas beruhigt hatten und kniete sich dann zwischen Annes immer noch weit gespreizte Schenkel. Sie betrachte die Möse ihre Mutter, aus der der Samen ihres Bruders tropfte. Mit einem „Darf ich?" beugte sie sich herunter und begann dieses Gemisch auf Sperma und Fotzensaft aufzuschlecken.

Annes Erregung, die noch gar nicht abgeklungen war, kletterte sofort wieder nach oben. Als Klaus die schmatzenden Geräusche hörte, richtete er sich etwas auf. Das Bild, das er sah, ließ ihm sofort wieder das Blut in die Schwellkörper schießen und im Nu stand seine Lanze wieder aufrecht. Klaus positionierte sich hinter dem hochgereckten Ärschchen seiner Schwester und versenkte seine steinharten Kolben mit einem Stoß in deren pitschnasser Pflaume. Seine Stöße übertrugen sich durch Chrisies Mund auf die Möse seiner Mutter, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Anne richtete sich leicht auf und stützte sich auf die Ellenbogen.

Das Bild, das sich ihr bot und das Gefühl dazu war einfach umwerfend. Sie wurde von ihrer Tochter geleckt während diese von ihrem Bruder gefickt wurde. „Schneller, Klaus, fester. Du fickst uns beide gleichzeitig. .......... Aaaaaaahhhhhhhhhhhhhh .........mir kommt es schon wieder ..........ich kooooooommme." Auch Chrisies Körper versteifte sich in diesem Moment und als der Orgasmus über sie hereinbrach, biss sie ihrer Mutter in die Schamlippen, was bei dieser eine neue Welle auslöste. Das war dann auch für Klaus zu viel. Noch zwei feste Stöße und auch sein Körper versteifte sich. Als seine Schwester das bemerkte, keuchte sie nur: „Bleib drin!" Klaus hätte auch nicht die Kraft gehabt, seinen Schanz herauszuziehen. So füllte er also jetzt die Scheide seiner Schwester mit seinem Sperma.

Lange lagen sie reglos und heftig keuchend nebeneinander -- Anne in der Mitte und links und rechts ihre Kinder. Ein malerisches Bild. „Kinder, das war einmalig." meldete sich nach geraumer Zeit Anne. „WAS?? Oooch, wie schade." kam es von Chrisie. „Das möchte ich aber nicht hoffen." antwortete auch Klaus. „Wieso?" war Anne ganz verdutzt. „Ach sooo? Nein, so meine ich das doch nicht. Ich meine: Es war einmalig schön. So etwas habe ich noch nie erlebt. Und von mir aus können wir das noch oft wiederholen. Und ich habe auch nichts dagegen, wenn ihr miteinander ... also,.... wenn auch ihr ....Liebe macht. Vati darf davon natürlich nichts erfahren. Ich glaube, der würde ausflippen. ........... Sag mal, Chrisie, könntest du nicht ....... also nur mal so gedacht, ........... wenn du nun mal Vati ........." „Du meinst, ich soll ihn mal anmachen und ihn auch zu so was verführen?" (Damit hatte Anne selbst das angesprochen, was sie ihr laut Plan eigentlich einreden wollten.) „Na ja, ...vielleicht ...." „Also neulich hat er mir an die Brust gefasst, das konnte man schon kaum noch als Zufall ansehen. Wenn du meinst, dann versuche ich es mal. Mir würde es auch Spaß machen. Aber nicht, dass du mir dann böse bist und eifersüchtig wirst." „Nein, keinesfalls. Versprochen. ...... Aber wart mal, was sehe ich denn da? Du läufst ja aus. Du hast mich vorhin so schön sauber geleckt, da möchte ich mich jetzt revanchieren."

Da lag sie auch schon zwischen den Schenkeln ihrer Tochter und leckte das Saftgemisch aus deren Spalte. Doch je länger sie leckte, um so nasser wurde es. Sofort war wieder dieses Knistern von geiler Hochspannung in der Luft. Beide Frauen hatten noch nicht genug und auch Klaus war einer weiteren Runde nicht abgeneigt. Doch vorerst waren die beiden Frauen mit sich selbst beschäftigt und Klaus war erstaunt, wie liebevoll und intensiv Frauen miteinander umgehen können (wenn sie denn wollen). Doch bald war auch er wieder mit dabei und sein knochenharter Freudenspender trat wieder in Aktion. Schließlich rief Anne ganz verzweifelt: „Nun guckt euch diese Sauerei an. (Das Bett war ein einziger See aus Pflaumensaft und Sperma.) Jetzt kann ich die Betten neu beziehen. Helft ihr mir dabei? ... Und macht mal die Fenster auf."

Am Montag arbeitete Gerhard zu Hause. Er saß nur im Slip am Computer und war gerade dabei, Statistiken und Diagramme zu erstellen. Da ging die Tür auf und Chrisie huschte herein -- bekleidet nur mit einem winzigen Slip und einem ebensolche BH. „Papi, sieh doch mal. Das juckt hier ganz schlimm." „Na dann zeig mal, wo es juckt." Darauf zog sie den Zwickel beiseite und deutete auf ihr Schlitzchen. „Und hier ziept es auch ganz toll." Damit legte sie ihren BH ab. „Papi, bitte tu was, damit es nicht mehr juckt. Beim letzten Mal hat es auch geholfen." Damit grätschte sie über seine Schenkel und kuschelte sich ganz dicht an ihn. Ihre harten Nippel rieben an seiner Brust, was zur Folge hatte, dass sich sein bestes Stück schlagartig erhob. Chrisie merkte das sofort und rieb nun auch noch ihre Spalte an der Ausbeulung seines Slips.

„Oh nein, Chrisie. ... Hör auf. ... Wir dürfen das doch nicht. ... Aaahhh -- ist da gut. Oh Kind, du machst mich verrückt. Ja, ich bin verrückt nach dir und in den vergangenen Tagen hab ich nur daran gedacht, wie wir wieder zusammenkommen könnten. ... Aber wir dürfen das nicht." Da fasste Chrisie einfach nach unten, zog seinen Slip ab und holte seine Keule ins Freie. Dann zog sie wieder ihren Slip etwas zur Seite und setzte sich darauf. Leicht glitt der harte väterliche Stab in die heiße, glitschige Tochtermuschi. Fest schlang sie ihre Arme um seinen Hals und flüsterte an seinem Ohr: „Siehst du, selbst wenn Mutti jetzt hereinkäme, könnte sie nichts sehen. Aber es ist keiner da, gar keiner. ..... Bitte, Vati, fick mich. Ich brauche es doch so sehr." „Ja, ich brauche es auch. Aber so ist es doch zu unbequem." Damit stand er mitsamt seiner süßen Last auf und trug sie, so aufgespießt wie sie war, rüber zum Sofa.

Dort dauerte es, so aufgeheizt wie sie waren, auch nicht lange, bis der erste Orgasmus sie überrollte. Gerhard wollte sich herausziehen, doch Chrisie umklammerte ihn und rief: „Bleib drin. Spritz mir alles rein. Ich hatte erst meine Tage. Oh mein Gott ....ich kooooomme." Und da spritzte auch Gerhard los. Sein Schanz schrumpfte nur wenig und als er sich vergegenwärtigte, dass er gerade in seine Tochter gespritzt hatte, da stand er schon wieder hart und fest und es ging in die nächste Runde.

Doch schließlich lagen sie beide erschöpft, aber glücklich, nebeneinander. Chrisie brach als erste das Schweigen: „Duu, Papaaa, mir kam da gerade so eine Idee. Wie wäre es, wenn sich Klaus ein bisschen um Mama kümmern würde?" „Du meinst, er soll sie verführen?" „Na ja, so ähnlich. Wir hätten dann sicher auch öfter mal die Möglichkeit." „Du meinst, ich soll meinen Sohn auffordern, meine Frau, seine Mutter, rumzukriegen, dass sie mit ihm ins Bett geht? Mann, was für ein Einfall. Das ist ja superscharf. Aber ich glaube nicht, dass er da Erfolg haben wird. Mutti hat am Sex kein Interesse mehr. ...... Aber versuchen können wir´s ja mal." „Der Gedanke macht dich an, stimmts? Du hast schon wieder einen Mordsständer. Komm, steck ihn mir noch mal rein. Es wäre schade drum. ... Ja, stoß zu. Stell dir vor, wie dein Sohn deine Frau, seine Mutter fickt. Aaaahhh, ich komme schon wieder, jeeeeeetzt." Und eben diese Vorstellung bewirkte auch bei Gerhard einen nochmaligen Abgang.

Am Nachmittag rief Gerhard seinen Sohn in sein Arbeitszimmer. Ohne große Umschweife begann er: „Sag mal, Klaus, wie gefällt dir eigentlich deine Mutter?" „Sie ist große Klasse. Überhaupt seid ihr als Eltern große Klasse. Nicht viele aus meiner Klasse haben solche Eltern." „Nein, ich meine, wie sie dir als Frau gefällt." „Hast du es also gemerkt!?" „Was?" „Na, dass ich ihr ab und zu auf den Hintern und die Brüste sehe. Entschuldige, Papa. Soll nicht wieder vorkommen." „Nein, im Gegenteil. Wie du ja sicher gemerkt hast, läuft bei uns nicht mehr viel. Besser gesagt -- gar nichts mehr. Deshalb sollst du dich etwas um Mutti kümmern. So intensiv, wie nur möglich." „Du meinst, ich soll sie anbaggern? Mann, die scheuert mir eine, dass mein Gesicht nach hinten zeigt." „Das kommt auf dein diplomatisches Geschick an." „Und wenn es klappt? Wenn wir womöglich plötzlich zusammen im Bett liegen? Dann kriege ich von dir die Prügel." „Keine Sorge. Du hast von mir nichts zu befürchten. Selbst dann nicht, wenn ich euch im Bett erwischen sollte." „Na gut, ich versuchs." Teil zwei des Planes war abgehakt.