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Auffrischung der Gefühle

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Klaus lief sofort in die Küche, wo seine Mutter am Herd stand. Er umarmte sie von hinten und fasste ihr direkt an die Brüste. „Bist du verrückt. Vati ist doch zu Hause." „Der hat mich gerade gebeten, mich etwas „um dich zu kümmern"." „Waaas? Na also, das ist doch ...." „Das Gleiche, um was du Chrisie gebeten hast." „Na das war doch aber .... . na ja, hast ja recht. Aber nicht jetzt. Du musst dich doch erst „um mich kümmern". Wenn Vati jetzt kommt, dann merkt er womöglich noch was. Also nimm deine Hände weg. Du machst mich ganz wuschig." „Oh Mutti, was glaubst du, wie mirs geht. Ich sterbe vor Verlangen nach dir. Immer wieder stelle ich mir vor, wie ich in dich eindringe, wie sich dein Körper unter mir windet und wie er schließlich unter deinem Orgasmus zuckt." „Jetzt hör aber auf, sonst geschieht noch ein Unglück. Los, hau ab jetzt. Wir finden bald eine Gelegenheit. Nun mach schon, verschwinde." Und damit schob sie ihn aus der Küche.

Teil drei des Planes lief am darauffolgenden Sonnabend an. Chrisie war mit Anne inzwischen beim Frauenarzt gewesen und der hatte ihr problemlos die Pille verschrieben. Beim Frühstück verkündete Anne, dass sie mit Klaus in die Stadt fahren müsste. Klaus brauchte neue Hosen und außerdem sollte er ihr bei den Einkäufen helfen. Sie würden in der Stadt eine Kleinigkeit essen und erst am Nachmittag zurück sein. Klaus stand die Begeisterung ins Gesicht geschrieben. „Und wir, mein Fräulein, werden in der Zeit den Keller aufräumen!" „Waaas? Oh nein." „Ooh doch." Für einen solche Fall (nicht für diesen konkreten, der war ja nicht vorhersehbar) hatten sie vereinbart, dass der Zurückbleibende den jeweiligen Elternteil so schnell wie möglich ins Bett brachte und der Wegfahrende unbedingt noch mal zurück musste. Und so geschah es dann auch. Kaum waren die beiden weg, da hing Chrisie am Hals ihres Vaters. „Papaaa, der Keller läuft uns doch nicht weg. Ich habe schon wieder dieses Jucken hier. Komm, du musst mir erst noch mal helfen." Damit presste sie sich mit aller Kraft gegen ihren Vater. Der hätte, selbst wenn er gewollt hätte, nicht widerstehen können. Doch er wollte ja gar nicht.

„Was glaubst du, warum ich das mit dem Keller gesagt habe? Der ist bestens aufgeräumt und wir beide haben jetzt Zeit bis heute Nachmittag. Und ich will mein bestes tun, dass dir hinterher nichts mehr juckt. Komm, lass und keine Zeit verlieren." Schon während sie zum Schlafzimmer liefen, warfen beide ihre wenigen Sachen ab. Splitternackt warfen sie sich aufs Bett und Gerhard versenkte mit einem Stöhnen seinen Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Tochter. Und dann hörte man nur noch sein schmatzendes Lecken und ihr wollüstiges Stöhnen.

Als sie bereits eine gute Weile gefahren waren, meinte Klaus so halblaut: „Ach du Sch...." und ganz laut: „Mama, wir müssen noch mal umkehren. Ich hab vergessen, meinen Computer auszuschalten. Ich hatte da ein Programm gestartet und wenn das nicht rechtzeitig angehalten wird, zerstört es mir alle anderen." Zum Glück hatte Anne nicht allzu viel Ahnung von Computern. Also drehte sie schimpfend um und fuhr zurück. Sie wollte im Auto sitzen bleiben, doch Klaus meinte: „Komm ruhig noch mal mit rein. Das kann eine Weile dauern." Resigniert schloss sie das Auto ab und beide gingen ins Haus. Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, da blieben sie apprupt stehen.

„Oh ja, Papi, weiter, schneller. Oh, ... du bist so .... groß heute ... und so tief." Seufzen, Stöhnen. Beide zogen ihre Schuhe aus und gingen zum Schlafzimmer. Die Tür stand weit offen und was sie sahen, ließ sie erstarren. Also -- zumindest Anne. Fasziniert und mit einem ganzen Cocktail von Gefühlen schaute sie auf das Bild, das sich ihr bot. Ihr nackter Mann lag, mit den Händen aufgestützt, auf ihrer Tochter und schaute nach unten, wo sein Prügel in ihre Möse ein und aus fuhr. Sie war so weggetreten, dass sie nicht mitbekam, wie Klaus sie auszog. Als sie nackt war, riss auch er sich schnell die Sachen vom Leib und schob seine Mutter ins Zimmer.

Dicht neben dem Bett blieben sie stehen und Klaus begann, seine Mutter am ganzen Körper zu streicheln und ihre Brüste zu massieren. Als seine Hand dann nach unten und durch ihre Spalte glitt, da merkte er, dass Anne schon am Auslaufen war. Als er ihren Kitzler rubbelte, kam Anne für einen Moment zu sich. Doch nur, um lüstern aufzustöhnen. Dann ließ sie sich auf das Nachbarbett fallen und zog Klaus über sich. Gerhard merkte jetzt auch, dass sie nicht mehr allein waren. Erschrocken sah er zu den beiden und stotterte: „Anne, .... du ....ich" „Mach weiter. Lass unsere Tochter nicht hängen. Sie ist doch bald soweit." „Ja, Mami, ich komme gleich. Komm, Papi, mach weiter. Spritz mich voll." Da versank auch Klaus in seiner Mutter, die ihn mit Freuden aufnahm.

Nachdem sich beide Paare wieder etwas beruhigt hatte, meinte Anne: „Ihr Schlawiner, ihr. Das hattet ihr doch geplant, oder?" „Na ja, wir konnten doch nicht mit ansehen, wie ihr immer weiter auseinanderdriftet, obwohl ihr euch doch liebt und nacheinander verzehrt." „Stimmt das?" fragten beide Eltern wie aus einem Mund und mussten lachen. „Na, wie ist es, Papa? Wollen wir nicht tauschen? Möchtest du nicht endlich mal wieder mit deiner Frau ficken?" fragte Klaus. „Aber Junge, wie redest du denn?" gab Anne verschämt von sich. Doch da war Gerhard schon bei ihr und nun streckte auch sie verlangend die Arme nach ihm aus.

Klaus und Chrisie lagen auf dem Nachbarbett und sahen fasziniert zu, wie Gerhards dicker Remmel in Annes nasser Fotze versank. Zuerst ganz zärtlich, doch schon bald wild und ungestüm, fickten sie. Da gab es auch für die Kinder kein Halten mehr. Chrisie warf Klaus auf den Rücken und mit einem Sprung war sie über ihm. Im nächsten Augenblick pfählte sie sich auf seiner harten Lanze. Nachdem der erste Orgasmus etwas abgeklungen war, sahen sich Mutter und Tochter tief in die Augen. Dann fassten sie sich bei den Händen und genossen es, gemeinsam von den Männern gefickt zu werden, die sie so liebten.

Klaus musste noch eine Woche auf seine neue Hose warten. An diesem Tag kam die Familie nur für kurze Pausen aus dem Bett. Von diesem Tag an schliefen alle vier in einem großen Bett und die Kinder sorgten dafür, dass keine Langeweile mehr aufkam.

Ende

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  • KOMMENTARE
11 Kommentare
SakatoSakatovor 12 Monaten

Muss mich wiederholen, einfach super geschriebene.

Eine einfach aufgeilende Story. Es schaukelt sich auf heiße Weise auf bis alle 4 gemeinsam im Bett sich aufs hemmungslosesre zu ficken.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
lololo66

Na ja. Es gibt da schon so einige Anhaltspunkte, die auf ein minderjähriges Alter der Protagonisten hindeuten.

Zum ersten kann ich mir kaum vorstellen, dass ein 18-jähriges Mädchen keinerlei Erfahrung von der Funktion und Behandlung eines Penisses hat.

Zum zweiten erscheint es mir doch als, sagen wir mal, ziemlich ungewöhnlich, das eine Mutter den Arzt ihrer volljährigen Tochter um ein Rezept für die Pille bitten muß.

Mir solls egal sein.Sollen sich doch unsere selbsternannten LIT-Wächter rossettenfreak und Polarbear darüber ihre Gemüter erhitzen.

Ich fand die Geschichte zumindest lesenwert. Nicht wirklich der Brüller. Diese Konstellation ist schon so ausgelutscht.Es gibt es dutzende ähnlicher Storys bei LIT.

Immerhin läßt diese Story eine Fortsetzung zu. Die du auch schreiben solltest.

Es bleibt nicht zu vergessen, dass Christin schon vor der Einnahme der Pille mehrmals den Samen ihres Vaters und ihres Bruders empfangen hat.

Damit besteht durchaus das Risiko einer Schwangerschaft.

Das nur so als Tipp.

SakatoSakatovor mehr als 11 Jahren
super

Einfach super geschrieben - herrlich beschrieben --- die heisse stimmung steigert sich langsam zwischen den beiden um dann zu viert zu explodieren - heiss -

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Familien Liebe.

Es ist so schoen von den lieben Eltern das Ficken zu lernen.

Es gibt nichts schoeneres, auch kann man sich sicher fuehlen,

das man sich nichts wegholt.

lololo66lololo66vor mehr als 12 Jahren
Hallo Choosie,

und alle anonymen, und Rosettenfreak,

wo geht es denn hier um Pedophilie (wenigstens sollte man es richtig schreiben, wenn man sich drüber aufregt)?

Ist hier irgendwo ein, ich sage jetzt mal illegales, Alter der Kinder angegeben?

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