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Sybilles Beine wollten sich reflexartig schließen, was jedoch durch ihre Lage auf Mikes weit gespreizten Oberschenkeln verhindert wurde. Sie presste die Augen schmerzverzerrt zusammen, riss ihren Mund weit auf, doch heraus kam nur ein lautloses Wimmern. Sie hatte es geschafft! Trotz der Höllenqual kam kein Ton über ihre Lippen!

„Gutes Mädchen! Tapferes Mädchen", lobte Elke. „Ich bin sowas von stolz auf Dich!" Und das meinte sie absolut ehrlich! „Mach Deine Augen wieder auf. Du hast Dir wahrhaft eine Belohnung verdient!"

„Danke, Herrin", flüsterte Sybille schluchzend. Nun war es raus. Mike glaubte, sich verhört zu haben. Sagte sie wirklich: Herrin? Langsam gingen ihm tausend Lichter auf. War seine sanfte, zärtliche, liebevolle Elke eine -- Domina?!?!? Und Sybille... ihre... Die Gedanken rasten nur so in seinem Hirn, ohne wirklich zu einem klaren Fazit zu kommen. Zu erregend und verwirrend drang das Geschehen auf ihn ein.

Elke gab ihrer Sub einen liebevollen Kuss und streichelte und zwickte ihre Brust. „Mischa", sagte sie zu ihrem Freund, ohne die Küsse zu unterbrechen, „sei so lieb und stecke ein paar Finger in ihre süße Fotze. Das hat sie sich nun wirklich verdient!"

‚Okay', schoss es durch Mikes Hirn, ‚ich verstehe zwar nicht, was hier läuft. Aber es ist wohl am besten, wenn ich tue, was sie sagt. Sie scheint die Situation im Griff zu haben!' Mit diesen Gedanken lösten sich seine zitternden Finger von Sybilles Hüfte und schoben sich langsam und vorsichtig in Richtung ihrer Mitte. ‚Sie wird sich schon wehren, wenn sie das nicht will', dachte er.

Sie wehrte sich jedoch nicht, im Gegenteil. Als seine Hände an ihrem kurz geschorenen Schamdreieck angekommen waren, drängte sie ihm lüstern ihre Hüfte entgegen, soweit das in ihrer Lage möglich war. „Danke, Herrin", wiederholte sie. „Ihr seid so gut zu mir!"

„Liebend gerne", lächelte Elke zurück, strich Sybille eine Träne aus ihrem Augenwinkel und war mächtig stolz, sowohl auf ihre Freundin als auch auf sich selbst. „Sag mir, was Du fühlst."

„Wo soll ich anfangen?", stöhnte sie. „Eure Küsse sind so liebevoll, Eure Hand auf meiner Brust so zärtlich und erregend, meine Muschi..." „Fotze", korrigierte Elke sie, zärtlich weiter küssend. „Meine Fotze tut so weh von eurem gemeinen Schlag, sie brennt unglaublich, und gerade fühle ich, wie zwei Hände sich ihr nähern. Ich sehne sie so herbei! Ich möchte sie in mir spüren!"

„Die werden sich Zeit lassen. Nicht wahr, Mischa?" Mike konnte nicht antworten, sein Kloß im Hals erlaubte nur ein kurzes Nicken. Seine Hände wanderten nun ihre Oberschenkel herunter soweit es ging, wechselten zu der Innenseite und strichen dort gefühlvoll wieder hoch. „Berühren darf ich sie aber schon an ihrer Möse, oder?" vergewisserte er sich. „Ja, natürlich! Mach sie richtig heiß! Venushügel, Schamlippen, Kitzler, Rosette -- benutze sie, wo Du willst. Warte nur mit dem Eindringen, bis sie richtig aufgegeilt ist. Außer in ihr Poloch. Da darfst Du gleich rein, wenn Du willst."

Mike strahlte! Zwar wusste er nicht, wie ihm geschah, wie seine Freundin ihm erlauben konnte, eine andere Frau sexuell zu verwöhnen, ja, zu demütigen, und von dieser nicht die geringste Gegenwehr kam. Aber man muss nicht Alles verstehen, dachte er sich. Hauptsache, es ist geil! Und das war es!

„Sag mir wieder, was Du fühlst", forderte Elke ihre Gespielin auf. „Hände, an meinen Oberschenkeln. So sanft! So zart! Jetzt -- uuhhh -- jetzt streicheln sie über meine Schamlippen. Mmmhhh, ein Finger ist an meiner Klit. Drückt sie. Und jetzt. Ein anderer Finger. An meinem Hintertürchen. Ooohhh", konnte sie nur noch stöhnen, als ein Finger sich Zutritt zu ihrem Arschloch verschaffen wollte. Es ging nicht tief, sie war ja noch völlig trocken.

„Ist ihre Möse feucht?" wollte Elke von Mischa wissen. „Klatschnass!", kam es von Mike zurück. „Dann fingere sie jetzt. Aber pass auf, dass sie nicht kommt!" Das ließ Mike sich nicht zweimal sagen. Während der Zeigefinger seiner linken Hand noch im Schokoloch steckte, drangen zwei Finger der rechten in die nasse Muschi, der Daumen rieb gleichzeitig auf der Klit.

„Herrin", hechelte die Blondine, „ich komme gleich!" „Hör auf!" befahl Elke ihrem Freund sofort. Der zog sich ein wenig enttäuscht zurück und legte die Hände wieder brav an die Hüfte. Das war ihm jetzt zu schnell. Er hatte ja gar nicht richtig angefangen.

„Gut, meine Süße", wurde Elke nun wieder sachlich. „Du hattest ja jetzt genug Zeit, darüber nachzudenken, was an 'Ich entschuldige mich' falsch ist." „Ich habe keine Ahnung", gab Sybille betreten zurück. „Gut, dann also eine Belehrung für zwei Hiebe. Was ist denn 'entschuldigen'?" „Naja", antwortete Sybille, „um Verzeihung bitten." „Eben nicht! ENT -- schuldigen. Na, dämmert's langsam? Von Schuld befreien! Und das willst Du selbst können? Nein, meine Liebe. Du kannst bestenfalls darum bitten, dass ER Dich entschuldigt."

Sybille war sprachlos. So hatte sie das noch nie betrachtet. „Kommen wir zum zweiten Fehler: 'Du darfst'. Na?" „Was soll denn daran jetzt falsch sein?", erregte sich die Blondine. „Okay, dann also erst mal der nächste Schlag. Gleiche Regeln: Er wird wieder heftig sein. Augen zu, kein Schrei, und die Beine gespreizt halten. -- Bereit?"

Sybille nickte devot und schloss ihre Augen. Sie hatte den ersten Schlag noch nicht verdaut. Ihre Möse war gerötet und brannte noch ganz schön. Und nun sollte sie sich auf die Regeln konzentrieren. Es dauerte diesmal nicht so lange. Kurz nachdem sie lautlos ihr Mantra ‚Nicht schreien...' heruntergebetet hatte, schlug Elke ihr wieder mit Wucht das Paddel auf die Fotze. Sybille krümmte sich im Schmerz, riss den Mund auf, versagte sich aber jeden Ton.

Mike sah Elke erwartungsvoll an. Durfte er sie jetzt wieder fingern? Elke lächelte ihn wissend an. „Spiel ruhig mit ihr. Nimm Dir ihre hübschen Titten vor. Aber lass ihre Maus erst mal in Ruhe. Sonst kommt sie uns gleich noch." Dieser Deal war für Mike auch voll in Ordnung, Während des folgenden Gesprächs der beiden Frauen widmete er sich hingebungsvoll den wunderschönen Brüsten der Blondine.

„Also: Was ist wohl an 'Du darfst' falsch?", fragte Elke streng. „Ich weiß es nicht. Das war doch richtig!" entgegnete Sybille trotzig. „Tz tz tz", belehrte Elke sie. „Natürlich darf er. Wenn ICH es sage. DU -- hast ihm gar nichts zu erlauben oder zu verbieten! Klar!? Diese Belehrung ist jetzt 4 Schläge wert. Insgesamt sind wir damit bei sechs."

„Weiter im Text. 'Das nächste Mal' ist auch wieder so ein Ding. Was ist daran nicht richtig?" Sybille überlegte kurz, und fragte dann vorsichtig: „Er darf... immer?" „Hey, na siehst Du. Die Erziehung zahlt sich aus, Richtig!" Und ohne Vorwarnung schlug sie mit dem Paddel auf die klaffende Möse. „Uhh Uhh Uhh", hechelte Sybille. Das ließ Elke gerade noch durchgehen.

„Okay. Was ist mit 'in meinem Mund kommen'?", war die nächste Prüfung. Nach kurzem Überlegen glaubte Sybille die Antwort gefunden zu haben. „Ich sollte wohl besser sagen: 'Tief in meinem Rachen kommen'" „Nicht ganz schlecht", meinte Elke, und zog ihr wieder einen heftigen Streich mit dem Paddel auf die Pussy, den die Blondine mit einem heftigen Stöhnen hinnahm. „Aber Du musst wissen: Ein Mund, der sich vollspritzen lässt, ist eine Maulfotze! Acht Hiebe dafür."

„Letzter Fehler", und Elke freute sich bereits auf die darauf folgende spanking session, „Du sagtest 'ich werde es schlucken'. Erzähl mir etwas dazu." Sybille war verzweifelt. Das war doch genau das, was ihre Herrin von ihr verlangte! „Bitte, Herrin", flehte sie, „ich verstehe wirklich nicht, was Ihr meint!" „Ich habe mir auch überlegt, ob ich das durchgehen lassen soll. Aber Nein! Hör mal selbst: ES... Schlucken!" Mit diesen Worten holte sie aus und gab ihr die Strafe für den letzten Fehler, kräftig und mitten auf die weit gespreizte Fotze. Auch diesmal schaffte die Blondine gerade noch so, einen Schrei zu unterdrücken und hechelte nur atemlos in ihren Schmerz.

„Und: Wie hört sich das an? ES... schlucken?" Sybille blickte sie ratlos an. „Wie billigste Pornographie", polterte die brünette Studentin. „Allerunterste Schublade! Sind wir hier bei einem Flittchen Contest? ES! Du findest noch nicht einmal ein gescheites Wort für Sperma? Und 'Schlucken'! Du hättest genauso 'hinunter würgen' sagen können. Klingt ganz genauso!" Sybille glaubte zu verstehen und senkte ihren Blick. „Ich verstehe, Herrin", gestand sie, „und bitte um meine gerechte Strafe."

„Ach ja, gerechte Strafe. Ein gutes Stichwort. Das wären also nochmals zehn hierfür. Hm", gab sie sich nachdenklich, „wie viele sind das denn insgesamt?" Natürlich wusste sie es, wollte es aber aus dem Munde der Delinquentin hören. „Insgesamt 24", flüsterte Sybille.

„Au, das wird hart", gab sich Elke empathisch, „aber schließlich sollst Du Dir das ja auch einprägen. Und dafür sind die Hiebe sicherlich gut!" Sie wandte sich an Mike, der selig verträumt mit den Brüsten der Blondine spielte. „Mischa, das kommt bestimmt noch besser, wenn sie vorher ein wenig -- sagen wir -- aufgewärmt wird. Spiel mit ihr, fick sie mit Deinen Fingern an. Aber achte darauf, dass sie nicht kommt. Sonst trifft der nächste Schlag deine Eier!"

Sie beugte sich zu ihm und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr. Dann legte sie die Monsterklemmen griffbereit auf die Armlehnen. Mike freute sich unterdessen, dass er endlich mit diesem wehrlosen Fötzchen spielen konnte. Sogleich fuhr seine rechte Hand über ihren Bauch hinunter zum Kitzler, drückte auf ihre Schamlippen und wollte schon mit dem Mittelfinger eintauchen, als er bemerkte, dass Sybille augenblicklich stoßweise zu atmen und zu stöhnen begann.

„Du, die kocht schon fast über! Die geht ab wie 'ne Rakete, wenn ich da auch nur einen Finger rein stecke!" meinte er, reichlich enttäuscht. „Na gut, das wollen wir schließlich nicht. Dann verwöhn eben noch ihre leckeren Möpse." Sie hauchte der Blondinen noch einen zarten Kuss auf die sinnlichen Lippen und klärte sie über die weiteren Regeln auf. „Bist Du ein braves Mädchen und machst Deine Augen wieder zu, ja? Das Schreiverbot ist jetzt übrigens aufgehoben. Das wäre ja unmenschlich, bei so vielen Hieben. Aber bitte, halte Dich ein wenig zurück. Die Nachbarn, weißt Du?"

Sybille nickte ängstlich und schloss folgsam ihre Augen. Sie konzentrierte sich auf Mikes Fingerspiel an ihren Titten, das immer fordernder wurde. Wie von der Studentin vorhergesagt reagierte sie immer erregter, je stärker er die Möpse knetete und quetschte. Als er dann kräftig in ihre Nippel zwickte, begann sie zu hecheln und sie drückte ihren Schoß nach oben. Vergessen waren die Schläge, die nun folgen würden.

Auf diesen Augenblick hatte Elke nur gewartet. Sie holte aus und peitschte die weit geöffnete Fotze. Nicht ganz so heftig wie die vorhergehenden Schläge, aber fest genug, dass der Schmerz sich im Schoß der Blondinen festsetzte und auf ihren restlichen Körper ausbreitete. Ein lautes, langgezogenes Stöhnen war die Folge. Mike gab ihr einen innigen Kuss und erstickte so das laute Geräusch. In kurzen Abständen peitschte Elke nun 15 Mal das süße, wehrlose Fötzchen. Sybilles Bauch zuckte unaufhörlich, und sie wand sich in Lust und Schmerz. Dann legte die Studentin eine kurze Pause ein, grinste Mischa an und nickte ihm kurz zu.

Mike begriff sofort und nahm nun die Klemmen in die Hände. Nun sollte also das große Finale kommen. Mike war gespannt, ob Elkes Plan aufging. Acht Schläge standen noch aus.

Während Elke die nächsten vier Schläge mit zunehmender Kraft ausführte, bei denen die Blondine immer heftiger in Mischas Mund stöhnte und sich ihre Hände krampfhaft in seine Schultern krallten, legte der die Klemmen an die erigierten Warzen und ließ sie sich langsam darin eingraben. Schlag 22 wurde schon recht heftig ausgeführt, und die Klemmen bissen mit halber Kraft in die gequälten Nippel. Sybille zuckte, stöhnte und wand sich unaufhörlich auf Mikes Bauch.

Schlag 23, genau auf die Schamlippen platziert. Noch stärker fraßen sich die Zähne in die Titten, Sybille schrie in Mikes Mund und drängte ihren Schoß zuckend dem Schlaginstrument entgegen.

Der letzte Hieb, mit voller Wucht die Klit treffend, und Mike ließ nun ebenfalls die volle Kraft der Zähne in die Warzen beißen. Der Lustschmerz löste einen nie da gewesenen Orgasmus in ihr aus. Sybille schrie und stöhnte, zuckte konvulsivisch, bäumte sich auf, krallte ihre Finger in Mikes Schultern und wurde von den Wellen ihrer Lust davon getragen. Atemlos zuckend lag sie auf Mike, während ihre Scheidenmuskeln unaufhörlich kontraktierten und einen Fluss von Mösensekret hinaus schwemmten. Sie floss aus vor orgiastischen Zuckungen.

„Danke, Herrin", hauchte sie auf der Nachhut ihres Höhepunktes. „Aber gerne doch, mein kleines schmerzgeiles Luder. Und jetzt", wandte sie sich an Mischa, „darfst Du sie endlich nach Herzenslust fingern!" „Ja!", freute sich Mike, doch Sybille beeilte sich zu sagen: „Oh, nein, jetzt noch nicht. Bitte! Ich bin wund und überreizt. Das tut jetzt sehr weh!"

„Okay", meinte daraufhin die Studentin, recht lapidar, „mach's Dir erst mal bequem. Steh auf und setz Dich auf die Couch." Elke half ihr auf, und als sie nebeneinander standen, zischte sie ihr -- für Mike unhörbar -- ins Ohr: „Der arme Mischa. Wollte Dich schon die ganze Zeit fingern. Aus Respekt vor Dir, und weil Du sonst gekommen wärst, hat er sich zurück gehalten. Ein wirklich tapferer Kerl! Und Du willst ihm die Belohnung verwehren? Weil Dir dein kleines, dummes Fötzchen ein bisschen weh tut?" Sybille schlug devot die Augen nieder. „Nein, natürlich nicht", wisperte sie unterwürfig. „Dann bitte ihn gefälligst darum, Dich mit den Fingern zu ficken! Ganz demütig! Und sage ihm auch gleich, wie viele Finger er nehmen soll. Und wehe, Du sagst nur einen oder zwei!"

Sybille schluckte, setze sich mit ihrem Hintern auf die Kante der Couch, stellte ihre Füße auf die Tischkante, spreizte weit ihre Schenkel, dann sagte sie mit wackliger Stimme zu Mischa: „Lieber Mike! Würdest Du mir die Ehre zukommen lassen und mich mit Deinen Fingern ficken? Nimm so viele wie Du magst; ich werde es schon aushalten. Und schere Dich nicht drum, wenn ich schreie. Elke hat mir erlaubt, meine Lust hinauszuschreien."

Mike verstand zwar nicht, worauf der Sinneswandel zurückzuführen war, das war ihm aber auch egal. Endlich durfte er nach Belieben in ihr Heiligtum eintauchen. Die Erlaubnis hatte er schließlich von ihr selbst! Mit so vielen Fingern, wie er mochte! Das wollte er nun unbedingt ausprobieren, wie viele er für angemessen hielt. Die Finger waren für's erste voll okay -- der Schwanz würde später dran sein!

Schnell kniete er zwischen ihren weit geöffneten Beinen. Er positionierte zwei Finger seiner rechten Hand vor ihrer Öffnung und glitt widerstandslos hinein -- Mein Gott, war die Dame nass! -- und drückte auch gleich mit dem Daumen auf ihre Klit. „Aaahhhh", schrie Sybille gepeinigt auf. ‚Mein lieber Herr Gesangsverein', missinterpretierte Mike das als Luststöhnen. ‚Ist die immer noch so heiß!?'und fickte sie tief mit den beiden Fingern.

Elke setzte sich unterdessen an Sybilles linke Seite. „Tut es sehr weh?" wollte Elke flüsternd wissen. Sybille konnte nicht antworten. Sie nickte nur mit vor Schmerz verzerrtem Gesicht. Elke küsste ihr eine Träne aus dem Augenwinkel. „Du Arme", flüsterte sie, drückte sanft ihre rechte Brust und wollte wissen: „Wie viele Finger hat er denn in Dir drin?" „Zwei, glaube ich", stöhnte die Blondine. „Könntest Du Dir vorstellen, noch einen dritten aufzunehmen?"

„Oh, nein", stöhnte sie zurück und starrte sie entsetzt an, „ich habe jetzt schon das Gefühl, es zerreißt mich!" „Komm schon", wisperte Elke, „Du bist so schön, wenn Du leidest. Leide!" hauchte sie. „Für mich! Bitte ihn um den dritten Finger!"

Fast erschrak Elke über sich selbst. Noch vor ein paar Stunden war sie eine einfache Studentin, die einen festen Freund hatte, mit ihrem Blümchensex vollauf zufrieden war, nie auch nur einen Gedanken an lesbische Spiele verschwendet hatte und BDSM nur in der Theorie und von ihrem Job im Sexshop her kannte. Und nun? Nur wenige Stunden später?

Nicht nur, dass sie wilden Sex mit dieser Frau hatte, die sie erst ein paar Stunden kannte. Sie folterte diese Frau auch noch, genauer gesagt, fast noch schlimmer: Sie LIES sie foltern. Und der ‚arme' Folterknecht wusste nicht einmal, dass er ihr Qualen zubereitete! Und sie weidete sich auch noch lustvoll an diesem Leid! Und zu allem Überfluss forderte sie diese Frau auch noch auf -- auffordern? Nein, sie befahl ihr, ihren Folterknecht um noch mehr Schmerzen anzubetteln!

Was hatte diese Frau nur aus ihr gemacht? Oder schlummerte das ohnehin schon in der Studentin, und Sybille hatte sie nur erweckt? Wie auch immer. Die einzige ‚Entschuldigung', die sie hatte, war, dass sie wusste, dass sich die Qualen dieser Frau in reinste Lust verwandeln würde.

Sybille war hin und hergerissen zwischen den höllischen Schmerzen in ihrem Schoß und dem Drang, ihrer Herrin zu gehorchen. Schließlich schluchzte sie: „Mike, wärst Du bitte so lieb und nimmst noch einen Finger dazu?" Michael war -- nicht zum ersten Mal an diesem Abend -- sprachlos. Erst sprach sie von überreizt, und nun wollte sie noch weiter gedehnt werden?

„Meinst Du nicht, das könnte Dir weh tun", fragte er vorsichtig. Sybille schaute zu Elke, diese schüttelte fast unmerklich den Kopf und zwickte mit den Fingernägeln kräftig in Sybilles Brustwarze. Die Blondine verstand und stöhnte Mike zu: „Nein, ich brauche das jetzt!"

So ermutigt nahm Mike den Ringfinger zu Hilfe und schob ihn mit den beiden anderen vorsichtig in die Lustgrotte. Sybille keuchte, hauptsächlich vor Schmerz, es schlichen sich vereinzelt aber auch einige Lustblitze mit ein. „Er soll nicht so zaghaft sein und Dich härter ran nehmen", zischte Elke der Blondinen aufgegeilt ins Ohr, heftig ihre Brust massierend. „Bitte, Mike", stöhnte Sybille unter Tränen, „sei nicht so zaghaft! Fick mich härter!"

Wenn das kein Ansporn war! Michael schob die Finger bis zum Anschlag in die nasse Möse, zog sie ganz heraus und gleich wieder tief hinein. Mit rhythmischen Stößen fickte er die kleine Maus. Unter Qualen stöhnte die Blondine und schlug mit dem Kopf hin und her. „Beruhige Dich!", mahnte Elke und hielt ihren Kopf fest. „Genieße den Schmerz!"

„Ich kann nicht mehr!", schluchzte Sybille leise. „Doch, Du kannst!", rügte die Studentin sie erregt. „Und Du wirst! Gewöhn Dich an den Schmerz. Denn gleich wirst Du ihn anbetteln, auch noch den vierten Finger zu nehmen!" Als sie die ängstlich aufgerissenen Augen und den flehenden Blick sah, fügte sie hinzu: „Und wenn Du nicht die ganze Faust in Dir spüren willst, wirst Du das sofort tun, sobald ich Dich darum bitte!"

Mit Tränen in den Augen nickte die Blondine devot. ‚Nicht die ganze Faust!', dachte sie verzweifelt. Mike fickte sie hingebungsvoll weiter. Als Elke merkte, dass Sybilles Stöhnen mehr und mehr lustvoll klang und sich ihre Nippel verhärteten, hauchte sie ihrer Sub zu: „Ich denke, jetzt wäre ein guter Zeitpunkt."

Und sofort flehte sie Mike an: „Bitte, Mike, noch einen Finger! Bitte!" „Und leck doch ihre Clit", fügte Elke hinzu, als sie sah, dass er immer noch mit dem Daumen darüber rubbelte.

Michael schwebte auf Wolke Sieben. Unverzüglich nahm er auch noch den kleinen Finger hinzu und schob ihr gnadenlos vier Finger in die triefende Möse. Sie wollte es ja so! Sein Mund beugte sich über die Fotze und leckte am Kitzler. Sybille stöhnte in einer Tour. Immer noch schmerzte ihre malträtierte Möse, Und immer noch wurde sie von den Eindringlingen gequält. Doch mehr und mehr vermischten sich Qualen und Lustgefühle.

Elke stand auf und meinte lapidar: „Ihr kommt ja einen Moment ohne mich zurecht", holte ihr Handy, tippte schon mal die Nummer einer Pizzeria ein, beugte sich zu ihrem Freund und flüsterte ihm zu: „Wenn ich ‚Jetzt" sage, schiebst Du ihr einen Finger voll in den Arsch und beißt sie in ihre Klit! Und zwar kräftig!" Mike antwortete mit einem „Mhhmmm", was wohl ein ‚Ja' bedeuten sollte. Für ihn galt: Nix verstehen, nur machen.