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Ausflug zur Waldhütte

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Die zierliche Frau wirkte überzeugend in ihrem SM Outfit. Sie warf mir einen Dildo hin und verlangte dass ich ihn mir umschnallte. „Mit dem dicken Ende in deine Hurenfotze!" befahl sie und ich gehorchte.

Zuerst war es mir nicht möglich Den riesigen Gummischwanz in meine Öffnung zu bekommen doch Andrej und Tuchnek waren hilfsbereit. Zuerst schlugen sie mir auf meine Muschi bis diese knall rot war und schmerzte, dann verrieben sie Birtes & Syetlana´s Scheidensekret auf meinem Venushügel und spuckten mich kräftig an. Bis irgendwann, unter einem betäubenden Schmerzschrei das Gummimonster den Weg in meine Höhle fand. Ich konnte kaum laufen, sosehr füllte mich der Kunstschwanz aus.

Nun bekam ich den befehl Andrej das andere Ende des Umschnalldildos in den Arsch zu schieben. Jochen und Timo hatte Andrej schon über einen Baumstamm gelehnt, seine Füße waren an den Boden gefesselt, seine Hände mit Handschellen an 2 Bäume gebunden. Natascha zeige mir wie ich mich hinzustellen hatte, ich war aber zu klein. Irgendjemand brachte einen Hocker. Das brummen des Dildo´s in mir machte mich schier verrückt, ich nahm meine Umwelt nur teilweise war.

Ich spuckte auf Andrejs behaarten Hintereingang, doch ich konnte nicht eindringen. Da griff Tuchnek meine Hand, führte sie zu seinem Stamm und verlangte das ich ihn wixxte. Nach einem kurzen Moment entzog er sich mir aber wieder. Ich hörte ihn noch sagen: „so hat das keinen Sinn!" Dann griffen mich 2 starke Hände und legten mich ebenfalls über einen Baumstamm.

Ich spürte Tuchnek´s Hände an meinem Rücken hinabgleiten, spürte wie er meine Pobacken auseinanderzog, er spuckte mir direkt auf meine Rosette und begann mit seinen Fingern mein Poloch zu dehnen. Immer wieder spuckte mir jemand auf meine Rosette und bald hatte der große Tuchnek meinen Arsch soweit aufgedehnt das er 3 Finger bis zum Anschlag in meinem Darm unterbrachte. Ein letztes Mal wurde ich von allen angespuckt dann spürte ich die Hitze seines Liebesspeeres.

Ein Gefühl als ob ein glühendes Eisen durch meinen Schließmuskel gestoßen würde. Dieser Satan kannte keine Gnade, keine Pause, kein Zurück. Sein gebogener Fickprügel bohrte sich unerbittlich zwischen meinen Arschbacken, an meiner Rosette vorbei tief in meinen Darm. In beiden Löchern so ausgefüllt zu sein ist ein irres Gefühl, soweit ich mich erinnere. Eine Mischung aus Schmerz, Geilheit, wahnsinnigem Glück und der Angst jeden Augenblick zu zerreisen durchströmt mich.

Dann ist er am Ende. Seine Lanze ist bis ans Heft in mich eingefahren. Es geht nicht mehr weiter. Dann beginnt der Rückweg. Sein weichender Penis hinterlässt ein Vakuum. Mein geschändeter Darm weigert sich die alte Form anzunehmen. Widerhaken verkrallen sich in meinen Organen und werden von dem nach draußen entschwindendem Pfahl mitgezogen. Dann ist seine Eichel das letzte Was meinen Schließmuskel weitet. Bald ist er draußen. Doch Irrtum, erneut spuckt jeder reihum auf meinen klaffenden Pobacken, irgendjemand schmiert sein Sperma dazu und Fotzenschleim. Der Fickprügel gleitet diesmal leichter hinein, meine Innereien wissen was kommt, machen der mächtig eindringenden Manneskraft bereitwillig Platz. Mein Körper stemmt sich dem Hammer entgegen, entzieht sich ihm wieder, immer schneller werden die machtvollen Stöße dieser markerschütternden Liebeslanze. Schmatzend verlangt das gedehnte Fickloch die Rückkehr dieses brutalen Besuchers. Erwartet mit Freude den schmerzhaft geilen Augenblick indem er an die Wände des engen Futterals stößt und die Richtung einschlägt die ihm zur Verfügung gestellt wird.

Der berserkerhafte Mongole hätte mich so stundenlang besteigen können, oder nur wenige Sekunden. Den Unterschied hätte ich nicht gemerkt. Die Schmerzen der ersten Defloration war gar nichts mit den Gefühlen die dieser Mächtige Pfahl beim dehnen dieser sensiblen Region auslöste. Tuchnek begann schwer zu atmen, grunzte wie ein Schwein bei jedem Vorstoß seines Schwanzes.

Fast schien es als ob die beklemmende Eng meines Anus für ihn genauso anstrengend wer wie für mich, die ihn aufgerissen bekam.

Seine Hände griffen nach meinem Bauchfleisch und meinen Brüsten quetschten alles zusammen, zerrten meinen Körper mit aller Gewalt zurück auf den Liebesspieß, das Folterinstrument das nun in mir begann zu zucken, zu pumpen.

Dieser wahnsinnige Fickprügel schwoll schlagartig noch ein weiteres Stück an, dann endlich drücken seine prall gefüllten Hoden die heiße, dampfende Ficksahne in gewaltigen Schüben tief in meinen Darm. Mein Arsch wurde aufgefüllt mit Sperma dieser Fickmaschine. Begierig schmatze mein geschändetes Arschloch diesen wahnsinnigen Hengstschwanz sauber. Nichts sollte verloren gehen. Dann verließ die pochende Eichel ein letztes Mal den engen Muskelring. Eine schnelle Drehung. Und diese fleischige Stange der Macht, eben noch tief in meinem Rektum vergraben, wird von meinem Mund eingesaugt, die Würze meiner Innereien und des von ihm verspritzen Saftes lässt ich erschaudern.

Mein Körper rebelliert. Will seinen Platz zurück. Der bis aufs äußerste gedehnte Darm verkrampft sich, windet sich. Die eben noch so willkommene Liebessahne wird hinauskatapultiert. Es tropft nicht aus meinem Arsch, es sprudelt hervor, schleimig läuft es die Beine hinab. Die vernachlässigte Schleimhaut meines Hurenloches beginnt zu zucken, will stöße spüren. Jemand hat das Produkt unserer animalischen Vereinigung aufgefangen. „So nun du und Andrej!" wer es sagt, keine Ahnung. Der angebundene bekommt sein noch eng zusammengerunzeltes Poloch mit Tuchnek´s und meinem Geilsaft eingerieben. Dann dringt der unbarmherzige Gummischwanz auch in seine warme Laibeshöhle ein und reizt seine Prostata. Irgendwann liege ich erschöpft auf dem Boden.

Ein Ruck in meinem Unterlaib lässt mich zu mir kommen. Jemand entzieht meinem Fotzenfleisch den Lustgummi. Finger kontrollieren den zustand meines Fleisches. Fotzenlippen werden geleckt, Finger verschwinden in der wundgefickten Rosette.

Eine Faust findet den Weg zu meinem Muttermund. Wellen der Begeisterung durchzucken das unentwegt Schleim produzierende, nach Erfüllung schreiende Fickfleisch. Ein Gesicht erscheint über mir.

Timo wieder. „So du verficktes Dreckstück, dir gebe ich jetzt den Rest!" sein fleischiger Penis dringt in meine Vagina ein, seine Hände legen sich um meine Hüften, forschen nach der Engen Passage der so viel abverlangt wurde. Die Mittelfinger finden den Eingang, erneute Dehnung, diesmal ein leichtes Spiel. Mein Körper weiß was von ihm erwartet wird. Ein Rest mongolischen Spermas quillt aus mir heraus. Dann ein neuer Stab. Sylvana bittet Sergej sich auch in mir zu entladen. Timo bietet mich ihm bereitwillig an, Sergej soll mich zuerst besamen. Timo wartet bereitwillig, zieht das Vergnügen der Schlammreiter zu sein einer schnellen Befriedigung vor. Mein Wille ist zweitrangig, mein Körper dient nur der Befriedigung der männlichen Gelüste. Er ist hier um die Testosteronlanzen zu melken. Dient nur dem Zweck Sperma aus pochenden Schwänzen zu melken. Wird benutzt bis er den Dienst verweigert oder keiner dieser potenten Deckhengste mehr Interesse an einem ausgeleierten, mit Sperma besudelten und Brocken Fickfleisch hat. Ich werfe mich Sergel´s harten Stößen entgegen bis er sich in mir entleert hat.

Sofort ist Timo zurück, erneut pflanzt es mich auf seinen Fickprügel, wippt mit mir auf seinen Knien. Sogar Jochen ist noch da. Sein Lustknochen verschwindet mühelos in meinem Po. Aber auch er bespuckt meinen Darm mit seinem Sperma. Timo bohrt weiterhin seinen Penis in meine Scheide, dann plötzlich presst er mich an sich. „So du Sau, nimm das du Spermaschlampe. Seine Sahne läuft heraus, ich fange sie in der Hand auf und koste. „Herrliche Mischung ihr verfickten Wixxer. Danke für eure Schwänze und eure Sahne!"

Ich liege auf der Seite, öffne langsam meine Augen, alles klebt. Es riecht nach Sperma, Fotzen. Das ist Geilheit pur.

Birte wird von hinten und vorne gleichzeitig gestoßen. Sylvana versucht Tuchnek´s Freudenspender in ihrem Mund zu bekommen während ihr Bruder ihr öliges Futteral durchstochert. Natascha ist auf den Bock gebunden, wird zwischendurch mal nebenbei benutzt.

Als es hell wird wache ich auf. Mir ist kalt, fühle mich aber erfüllt, zufrieden, erschöpft. Hinsetzten ist möglich, stehen und gehen erweißt sich als noch unmöglich. Meine Blase ist gefüllt. Einfach laufen lassen. Meine innere Wärme breitet sich unter mir aus. Mein Po brennt wie die Hölle, meine Scheidenmuskeln schreien nach Kühlung.

Jemand steht neben mir, lässt seinem Wasser freien Lauf, wieder direkt auf den Kitzler, hinein in meine Möse. Das benutzte Fleisch erinnert sich und produziert umgehend den geilen, flutschigen Schleim. Timo stöhnt schon wieder neben mir, er tobt sich in Natascha aus. Ich drehe mich auf die Knie, biete mein Hinterteil an.

Der Stecher, wer mag es wohl sein, entscheidet sich für die schleimgefüllte Lustgrotte.

Jochen meint ich sollte ihm sein Poloch lecken, meine Zunge bohrt sich soweit sie kommt in ihn hinein. Andrejs letzter Erguss schwappt noch tief in Jochens Eingeweiden. Ich schmecke seinen Samen eindeutig heraus. Dann besudelt er mir erneut mein Gesicht, spritzt auf meine Titten. Tuchnek schleudert seine Sahne gegen meinen Muttermund? Egal! Sylvana ist sofort zur Stelle und presst saugend ihre Lippen auf mein Fötzchen, lutscht den Geilsaft aus meiner Pflaume. Sergej hebt mich auf, trägt mich unter die Dusche. Warmes Wasser, mmh, herrlich!

Nach knapp 2 Stunden ohne noch ein weiteres mal angebumst, zurechtgefickt oder durchgestoßen zu werden kann ich wieder klar denken. Niemand hat im Moment Interesse daran meine Löcher zu malträtieren. Kein Sperma das aus meinen Öffnungen herausquillt. Kein Natursekt der meine Schleimhäute zu Höchstleistungen anspornt.

Wir sind auf dem Heimweg. Ich sitze zwischen Sylvana und Natascha, zärtlich berühren mich ihre schlanken weichen Finger. „Danke Schwestern, ich liebe euch!"

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6 Kommentare
SchmutzfussSchmutzfussvor etwa 7 Jahren
Bingo!

Einfach Klasse ! Scheiss auf Kultur ! Nur die Geilheit zählt !

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Herr, lass Hirn regnen

"Heilsbringer" hat in ca 2 Wochen sieben Stories veroeffentlicht, und vom Strickmuster sind sie alle gleich- und zwar alle gleich schlecht.

Ich will jetzt nicht einmal so sehr auf die desastroese Rechtschreibung abheben. Mit diesem Problem ist der Autor hier ja nicht alleine.

Nein. Seinen Stories (ich hab sie mir alle angetan) fehlt nahezu alles, was eine gute Geschichte ausmacht: Differenzierte ambivalente Charaktere, eine langsam entwickelte und halbwegs glaubwuerdige Handlung, ueberraschende Wendungen etc...

Es sind reine "Rein-Raus-Geschichten", aber selbst als solche sind sie nicht gut.

Wem dumpfe Fick-Stories genuegen, der ist hier gut aufgehoben. Alle anderen werden sowieso schnell wegklicken.

Noch ein Wort zu den Plagiatsvorwuerfen, die hier ein anonymer Kommentator dem Autor gemacht hat. Wenn man solche Vorwuerfe nicht glaubwuerdig belegen kann, sollte man sie gar nicht erst erheben.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Copy & Paste

Wer die diversen Beiträge des Autors liest wird den Verdacht der Plagiationen nicht los.

Zu Unterschiedlich sind Erzählstil, aber auch Gramatik und Rechtschreibung.

Nicht die Menge an Stoeys ergibt einen guten Autor, sondern oft nur weinige Topstorys.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wer mit der deutschen Sprache so auf Kriegsfu steht ...

der sollte es lieber lassen. Eine gewisse Anzahl von Fehlern sind zu vernachlssigen, aber das, was du hier ablieferst, ist unertrglich! Das kann man nicht lesen, tut mir leid. Wem es anders geht, der belegt damit, dass er ebenfalls Probleme mit der Rechtschreibung hat.

Und die Geschichte? Ach ja, so etwas hnliches gibt's ja auch noch. Die Geschichte ist noch schlimmer ...

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wo ist der Anfang der Geschichte?

Deine Geschichte beginn mittendrin. Ohne Einleitung, ohne Einführung der Personen. Sie liest sich so, als du, während dem Wichsen, anfangen hast zu schrieben. Mit dem Abspritzen hast du die Geschichte auch beenden. Lass es sein zuschreiben oder das nächste Mal deiner andere Hand von deinen 4 Millimetern. Größer ist in Verhältnis Verstand zu Schwanzlänge bestimmt nicht ( Formal: Grosser Verstand= grosser Schwanz und umgekehrt)!

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