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Begierde 01

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Schliesslich stand sie auf. Er auch, und zog sie an sich ran, um den Verschluss ihres Rocks lose zu machen. Er fiel runter, und offenbahrte ein Bikinihöschen in tiefsten Schwarz. Ausgerechnet Schwarz. Als hätte sie es geahnt. Schwarz als Bikinihöschen war nicht irgendwas. Es war die devoteste und tiefste Aufforderung zum Sex.

Massierend streichelte er ihren Körper runter, von den Brüsten zu ihren Hüften, er strich über ihren Bauch, ein glatter, aber irgendwie auch muskulös wirkender Bauch. Er fasste sich fest an. Seine Hand ging tiefer, unter ihr Höschen. Zärtlich suchten seine Finger nach der Klitoris, während ihre Hand seine Hand streichelte. Ihre Lippen trafen sich wieder. Minutenlang standen sie da, saugten sich zärtlich in den anderen hinein, mit ihren Lippen und ihren Händen. Ihr Babycharme betäubte seine Sinne, und als sich ihre Lippen und Zungen wieder von einander lösten, als er in ihre blauben Zauberaugen blickte und die Zunge beobachtete, die über ihre feuchten Lippen ging, da erkannte er, dass er keine Chance hatte. Keinerlei Kontrolle mehr über ihr, wenn er sie je besessen hatte. Er war ihr ausgeliefert, mit Haut und Haaren.

"Nimmst du mich von hinten? So hab ichs am liebsten."

Er drehte sie um, streichelte ihre Arme entlang, und schob sie langsam zur Wand. Zärtlich massierend streichelte er über ihren Rücken. Sie hatte ihre Hände an die Wand gelehnt, ihren Kopf nach unten. Ihr vergleichsweise kleiner Hintern stand schief, und als er mit seiner Hand entlang fuhr, spürte er, wie fest er war. Zusammen mit dieser schwarzen Unterhose war er ein Versprechen auf Lust und Enge für seinen Schwanz. Es war eine Einladung, ein Kunstwerk der Unterwerfung. Die kleine hatte ihn, an seinen schwächsten Punkt. Und wusste es wahrscheinlich.

Er schob ihr Höschen zur Seite, packte genüsslich die beiden Hälften und zog sie auseinander. Der Anblich raubte ihn fast den Atem. Ihr Schliessmuskel sah aus wie unberührt, glatt und eng, als sei schon der kleine Finger zuviel für ihn. Ihre Vagina war viel kleiner als er geglaubt hatte. Eine Zwei-Finger-Vagina. Er schob zwei seiner Finger über ihre Schamlippen, schob sie zur Seite, um das helle Rosa zu sehen. Dann schoben sich diese Finger in ihre Spalte. Sofort seufzte sie. Er schob sie hin und her, als ob er sie damit ficken wolle. DAnn drehte er seine Hand, so dass die Finger jetzt von unten kamen. Er krümmte sie, und schob sie langsam rein. Bis sie einen kleinen Seufzer losliess. Er hatte die Stelle. Er fasste sie mit seiner anderen Hand etwas fester an, und begann schliesslich, sie mit seiner Hand zu ficken. Kurz, schnell, erbarmungslos. Sie schrie, und er hörte auf. Dann zog er die Finger wieder aus ihrer Scheide, und drückte ihre Schamlippen auseinander. Und schon sah er den weissen Saft aus ihrer Scheide laufen.

Die Kleine war unwirklich. So unwirklich wie eine zu offensichtliche Falle. Eine weibliche, eine Sex-Falle, von der man sich wünscht, es sei mal keine. Er wiederholte die Prozedur ein paar mal, und als er ihre beiden Hälften wieder soweit auseinanderschob, dass sich die beiden Öffnungen wie eine einzige Einladung präsentierten, er die Bewegungen ihres Schliessmuskels und ihrer Scheide sah, da hatte er aufgehört, Chef zu sein. Er schob sein Gesicht in ihren Hintern, und küsste und leckte alles, was er mit seiner Zunge erreichen konnte. Er spürte ihre Hände in seinen Haaren, wie sie Halt suchten, Er spürte, wie sie aufweichte und sich ergab. Seine Zunge ging tiefer, schob sich über ihren viel zu engen Schliessmuskel. Er spürte, wie sie verkrampfte. Er packte noch stärker zu. Am liebsten wollte er in ihren Körper kriechen, um sich seine Kontrolle so wieder zu holen.

Seine Hände rutschten ihren Körper hoch, griffen die Brüste, kniffen in sie hinein, während er die Wirbelsäule dieses sportlichen Mädchenrückens hochküsste. Sein Glied rieb genüsslich zwischen ihren Schenkeln, ujnd bald spürte er ihre Hand, die ihn in ihre willige, leicht feuchte und eigentlich viel zu enge Vagina schob. Die Feuchtigkeit half, dass er sich überhaupt hineinschieben konnte. Er spürte wie sich ihre HJände in seine Arme krallten. Sie wollte es. Es mochte ihr weh tun, aber sie wollte es. Es war wirklich eng in ihr. Wie in einem langsam zu klein geratenen Handschuh.

Ein Gefühl von Macht überfiel ihn, als er ihn vollständig drin hatte, und das Quälen in ihrem Gesicht sah. Es fühlte sich an, als sei sein Teil eigentlich eine Harpune, ein Schwanz mit Widerhaken, und als wäre der Saft, den er jeden Moment in ihren Körper schiessen könnte, in Wirklichkeit Gift, welches sie für alle Zeiten an ihn binden und zu einem blind gehorsamen, alles tuenden weiblichen Wesen machen würde. Noch nie hatte sich ein Fick für ihn so verboten angefühlt. Sicher, sie wollte es, aber wusste sie überhaupt, was sie da tat?

Er bewegte sich langsam in ihr. Und doch war es ihm, als würde er in Fleisch schneiden. Ihr Atem war noch ruhig, aber schwer. Er wurde schneller, als er sie an der Hüfte packte und heftiger zustiess. Er musste wieder langsamer werden, damit er nicht sofort kam. Er wollte es geniessen. Er umschlang sie, und versuchte es wieder schneller. Ihre Hände krallten sich in ihn, wo sie etwas zu fassen bekamen. Er hörte, wie der Klang ihres Atems höher wurde. Bis sie einen Schrei losliess. Einen nackten, ausgelieferten Schrei. Sofort hörte er auf. Und schon spürte er das Pulsieren um seinen Schwanz herum. Es war plötzlich so eng in ihr, als wolle sie sein Ding mit ihren Schamlippen abtrennen.

Wie konnte man da nicht kommen? Noch nie hatte er in einen so willigen Wesen gesteckt. Jede einzelne Zelle ihres Körpers wollte, so schein es ihm. Er zog ihn raus, um sich etwas zu beruhigen, rieb ihn zur Abwechslung wieder zwischen ihren glatten Mädchenschenkeln.

"Du kannst ruhig doller zustossen, das mag ich" verglichen mit den Schmerz, den sie eben noch gefühlt haben musste, klang ihre ruhige Stimme richtig zufrieden. Sie lachte sogar ein bisschen. "WEnn du denkst, jetzt tust du mir grad weh, ist es genau richtig."

"Ich kann dir ziemlich doll weh tun, wenn du das magst." hauchte er an ihr Ohr. Er spürte, wie ihr Körper weich und warm wurde. Er ging mit seiner Zunge über das Piercing an ihrer Schläfe, und wenig später saugte ihr glühender Mund an seiner Zunge.

"Ich mag es, wenn ich hinterher die ganzen Stellen berühre, die ein echter Mann an mir hinterlassen hat." hauchte sie.

Ja, das war sie. Es war zu deutlich. Es fühlte sich verboten an, aber es war reell, jetzt und hier. Er musste nur zupacken. Keine Angst haben, seine Hände dreckig zu machen. Er musste zustossen, mit aller Gewalt.

Ihre glühenden Hände lenkten seinen harten Knüppel wieder in ihre Scheide. Sie war diesmal fast triefend feucht. Er stiess diesmal sofort zu, als gelte es, die Zielgerade zu überqueren. Ihr Atem war jetzt ein Seiufzen, mit jeden einzelnen Stoss. Seine Hand ging hoch an ihre Haare. Er streichelte zunächst über ihren Hinterkopf, bevor er etwa weiter vorne zupackte. Und in ihren Körper hineinstiess, als ob er sie verprügeln würde.

Aus ihren Seufzern wurden Ja's. Bis sie dafür keine Luft oder keine Kraft mehr hatte. Sie schien zu schweben. Und plötzlich liess sie ein unglaublich lautes "Oh mein Gott!" los, welches man bestimmt im ganzen Haus hören musste. Er drückte sie runter auf den Boden, seine Hände hielten ihr den Mund zu, während er weiter unverändert schnell in sie hineinstiess. Er spürte, dass sie heulte, weinte. Sich vor Schmerz festkrallte. Und dann spürte er wieder dieses Pulsieren ihrer Schamlippen. Diesmal konnte und wollte er sich nicht mehr zurückhalten. Er schoss in sie hinein.

Sie hielten sich fest, während ihr Orgasmus ausklang. Fielen gemeinsam auf den Boden. Ihr schwerer Atem wurde langsamer, und mit der Zeit lauter und genüsslicher. Es war ein merkwürdiges, ihn unbekanntes Gefühl, was ihn jetzt beschlich, während er neben ihr lag. Er hatte grade Sex erlebt, wie ihn nicht jeder erleben konnte. Weil die meisten das gar nicht erfühlen konnten, was er fühlte, als er es mit ihr tat. Das überwältigende Gefühl, sie wirlklich zu besitzen, mit Haut und Haaren, mit ihrer ganzen Seele, mit jenen dreckigen Seiten von ihr, die nicht jeder zu sehen bekam, Seiten, die gemacht waren, um ihn den letzten Verstand, das letze bisschen Vernunft zu rauben.

Und er fühlte sich, als hätte er sie beschmutzt. Es war komnisch, er hatte schon mit so vielen Frauen Sex gehabt. Und doch, das hier war was anderes, es fühlte sich wie eine echte Sünde an. So faszinierend wie beängstigend.

Sie hingegen war erfüllt. Ihre Augen sagten es. Dieser weiche, willige Körper sagte es. Ihre Hände, die seine Hand griffen, um sie zum Berühren dieses Körpers zu bringen, sagten es.

"Das mit dir ist der absolute Wahnsinn, weisst du das?" Ihr Mund sagte es.

Er strich mit seiner Hand wieder über ihren Körper. Diese vollen Brüste, das weiche Zwerchfell, der harte Bauch. Sie war der absolute Wahnsinn. Sie war eine Sirene. Er hatte nie eine Chance gegen sie.

"Was ist mit deinen Freund?"

"Red nicht über ihn. Ich werd ihn verlassen."

Ihr Becken bettelte um seine Hand. Ja, die Kleine hatte trotz gewollter Härte ein Gefühl für Zärtlichkeit. War es die Sanftheit seiner Berührung? Oder war es die Tatsache, dass es seine Hand war? Ihr Körper drückte sich jedenfalls gegen sie, und sie genoss es.

"Ist er so schlimm?"

"Er ist ein Kindskopf. Keine Ausbildung fertig, zweimal abgebrochen, ständig ist er launisch, zuhause macht er nichts, und der Sex ist auch nicht mehr das wahre mit ihm. Er ist da viel zu stürmisch." Sie sah ihn an "Ich will einen richtigen Mann in mir spüren. Einen, der sein Leben, seine Frau, seine Familie und seine Arbeit im Griff hat."

Er lächelte. "Ich hab eine Frau. Und hab nicht vor, sie zu verlassen, vergiss das niemals."

"Ich weiss." Ja, sie wusste es, und doch schien sie das traurig zu machen. "Du hast aber auch etwas, was mich total irre macht."

"Du meinst, dass ich dieser Mann bin, den du in dir spüren willst."

"Nicht nur das. Da ist mehr." Sie zog mit beiden Händen seinen Kopf an sich ran, bis sich ihre Nasenspitzen berührten. "Erschrick jetzt nicht, OK?" Er nickte leicht. Sie schloss kurz die Augen, als wolle sie sich sammeln. Dann strahlten ihn wieder diese naiv-graublauen Augen an. "Wenn ich mit dir ficke, ist es , als ob es der Leibhaftige persönlich mit mir treibt. Er sitzt in dir, und bringt mich dazu, Schmerzen zu wollen, die bei jeden anderen nur wehtun würden, aber bei dir..." sie sreichelte sein Gesicht "bei dir spüre ich nur Lust, pure Lust. Eine Lust, die durch meinen ganzen Körper wandert, und so stark ist, dass ich mir wünsche, du würdest mich ficken, bis ich blute. Und wenn du dann in mir kommst...das ist unglaublich. Dann hast du mich, mit Haut und Haaren. Ich krieg dann Gedanken, die..."Sie schloss kurz die augen und schluckte "Die einfach nur pervers sind."

So einfach war die Welt. Er war der Teufel. Sie das Opfer. Er hatte sie befleckt, und in ihrem Körper wuchs jetzt das Unsagbar Böse heran, und sie würde es lieben, wie es nur eine Mutter lieben kann. Er glaubte nicht an Gott. Und es gab keinen Grund für ihn, daran was zu ändern. Aber in ihrer Naivität steckte eine Art Erinnerung, die ihn etwas Angst machte.

Sie glaubte an Gott. Keinen Zweifel. Sie glaubte auch an den Teufel, und an umherirrende Tote, die sich durch sie oder andere Dinge bemerkbar machten. Sie glaubte so sehr daran, dass sich diese Dinge, das wusste er nur zu gut, früher oder später manifestieren und bemerkbar machen würden. Er war nicht blind für so etwas. Aber er hoffte, das nichts dran sei. Der Gedanke, an Gott oder Teufel könne letztendlich doch irgendetwas dran sein, machte ihn Angst. Nicht wegen Gott, oder Teufel. Sondern wegen all dieser scheinheiligen Leute, die er abgrundtief hasste, und die ihn von dem Moment ab, wo er beginnen würde, an Gott zu glauben, genau sagen würden, was er zu tun oder zu lassen habe.

Schon bei den Gedanken daran bekam er eine Gänsehaut. Es war einfacher, gar nicht erst an diesen Schmarrn zu glauben.

Er stand auf. Es fiel ihm schwer, nichts zu sagen, bei diesen ernsthaft, ein bisschen traurig schmachtenden Blick von ihr.

"Komm, ich fahr dich nach Hause."

Sie stand auf, zog sich wieder an. Er konnte seine Augen nicht von ihr abwenden, während sie es tat. Es gab nicht eine Bewegung bei ihr, die ihn nicht rührte. Sie könnte wirklich meine Tochter sein, dachte er sich.

Dann sah sie ihn an, und lächelte. Zögerlich, scheu, aber doch unverkennbar. Das Lachen einer Frau, die gerade richtig guten Sex hatte.

(Fortsetzung folgt)

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"Die story ist großartig, die Grammatik ein abtörner."

Und das sagt ein LIT-User, der selber die Groß- und Kleinschreibung nicht beherrscht. LOL!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Die story ist großartig, die Grammatik ein abtörner.

Eine wirklich tolle und verdammt heiße story, die einen komplett mitreißt und in ihren Bann zieht - ohne irgendwie platt oder klischeehaft zu wirken.

Es wäre nur toll, wenn auch die Grammatik dem Inhalt gerecht werden würde. Also vielleicht vor dem veröffentlichen nochmal drüber lesen, ob dem und den richtig verwendet sind.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hier werden Begierden geweckt, da steht einem wirklich der Schweif!

Und super geschrieben. Hoffentlich gibt es bald mehr davon. Vielleicht kommen ja ein paar andere Figuren vor?

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor mehr als 11 Jahren
Superstory... wirklich...

... ich spüre die Personen von denen du erzählst.. Harald.. seine Firma... seine Leute... seine Projekte.... die Frauen die er fickt... ich sehe sie alle vor meinen Augen. DAS ist es... was ich wirklich liebe.. an Erzählungen...

Bitte schreib weiter... ICH FREU MICH DRAUF!!!

Viele Grüße

Maurice

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Verflixt!

Tom! - was müssen Deine Leser tun damit Du weiter schreibst?

Aber selbst wenn Du die Story nur so stehen läßt, ist sie mir auch nach dem zweiten Lesen nochmal ein Kompliment wert für die geballte Ladung Erotik.

Ludwig

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