Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beziehungsunfähig 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erstaunt sah ich sie an.

Sie erwiderte meinen Blick „Du hast doch gesagt, nicht mit Straßenhosen." kam es lächelnd von ihr.

Ich schluckte. Sehr aufmerksam von ihr.

Sie nahm eine ähnliche Haltung wie vorher ein, wieder meinen Arm umfassend.

Ich spürte ihre Wärme an mir. Noch nie im Leben war ich einem anderen Menschen so nah gewesen. Und dann noch einem Weibchen. Und dann auch noch Sarah.

Meine Nervosität wich allmählich einem behaglichen Wohlgefühl. Der Mensch gewöhnt sich halt an alles.

Langsam wurde ich schläfrig.

„Du Ben, ist das schlimm wenn ich ein wenig die Augen zu mach? Bin ein bisschen kaputt."

Holte mich Sarah aus meinem Dämmerzustand zurück. Ihre Stimme bestätigte das gesagte.

„Ist ok, ruh dich etwas aus." Ich machte den Fernseher leiser. Noch eine Stufe, und er war stumm.

„Dankeschön. Auch nicht für lange"

Sie drehte sich auf die linke Seite, mir zugewandt. Ihr Gesicht lag an meinem Oberarm, welchen sie nun mit beiden Händen umfasste.

Sie stemmte sich hoch und sagte „Nimm mal deinen Arm hoch."

Ich tat es, worauf sie näher zu mir rückte und ihren rechten Arm über meinen Bauch legte.

Ihre Hand kam auf meiner Seite zu liegen. Ich zuckte kurz zusammen, es kitzelte recht stark.

„Sorry" kam es schlaftrunken von ihr.

„Alles ok" sagte ich leise und senkte meinen Arm wieder. Meine Hand kam auf der Höhe ihrer Taille zu liegen.

Ihr Kopf lag nun seitlich an meiner Brust. Ihre Hand an meiner Seite strich ein wenig hoch und runter, wobei sie mich zu ihr zog.

„Du bist so schön kuschlig." 'Synonym für Fett?'

„Und warm!" Wobei sie ihr Gesicht an meinen Oberkörper schmiegte.

Ja, warm war mir auch.

Ich schaltete den Fernseher aus. Nun war es stockfinster. Was meine Empfindungen zu verstärken schien.

Obwohl ich diese Entwicklung für äußerst skurril hielt, kehrte mein wohl behagen schnell wieder zurück.

Ich hielt meinen Traum, der sich dicht an mich kuschelte, in meinem Arm.

Vielleicht träumte ich schon längst. Das konnte ich kaum noch mit Gewissheit ausschließen.

Sarahs Atem wurde immer gleichmäßiger, ruhiger.

Und dann entschwand auch ich in Morpheus Armen.

Ich wachte auf.

Wie lange ich schlief, kann ich nicht sagen. In meinen letzten wachen Sekunden war es dunkel gewesen, und das war es immer noch. Kurz musste ich mich orientieren, bis ich mich wieder erinnerte.

Sarah lag immer noch so, wie sie eingeschlafen war. Aber irgendwas war anders. Hatte mich geweckt.

Da spürte ich auch, was es gewesen sein musste. Sarahs rechte Hand hatte war an meiner linken Seite herunter gerutscht. Wohl im Schlaf.

Aber es war nicht der Umstand, dass die Handstellung sich geändert hatte. Vielmehr, wo die Hand lag. Sie lag genau auf meinem Glied. Kurz vor der Eichel.

Da ihre Hand vom Schlaf entspannt war umgriff sie es.

'Verdammt' Was sollte ich tun? Die einfachste Lösung dafür war, ihre Hand wieder nach oben zu ziehen. So vorsichtig wie möglich, dass ich Sarah dabei nicht weckte.

Ich wollte gerade diesen Plan in die Tat umsetzten, da stoppte ich unvermittelt.

Sarahs Hand hatte zugedrückt. Ein Zucken durchfuhr mich, wie ich es bis dahin nicht kannte. Äußerlich blieb ich aber ganz ruhig liegen.

Nach ein paar Momenten, in denen in mir die Erkenntnis reifte, dass es wohl ein Reflex gewesen sein musste, beschloss ich erneut, die Situation zu bereinigen und ihre Hand von mir wegzuziehen.

Da griff sie wieder zu. Etwas stärker als beim ersten mal. Dann begann sie, ihre Hand zu bewegen. Soweit es ihr möglich war, ohne es auf ihren Arm zu übertragen.

Die Bewegung ihrer Hand war nun auch nicht mehr so fest wie vorher. So wie es den Eindruck machte, benutzte sie nur ihre Fingerspitzen. Es war fast so, als ob sie mich abtasten würde.

Die schmetterlingsgleichen Berührungen blieben bei meiner Wurst leider nicht ohne Eindruck hängen. Langsam verdickte sie sich.

Das musste sie doch merken!

Plötzlich hörte ich Sarah flüstern.

„Ben?" Ich war wie gelähmt. Nach einer kurzen Pause „Schläfst du?"

Meine Zunge lag wie Blei in meinem Mund. Ob es nun an meiner Schläfrigkeit lag, oder an den Gefühlen durch ihre Hand, wusste ich nicht. Ich bekam kein Wort heraus.

Diesen Umstand muss Sarah wohl missverstanden haben.

Sie hob ihren Arm von meinem Bauch, ohne das ihre Finger den Kontakt zu mir abbrachen.

Warum sie das tat stellte ich umgehend fest.

Nachdem mehr Spielraum war, ließ Sarah ihre Fingerspitzen wieder über mein Glied streichen. Von ihrer alten Position rückwärts zu der Wurzel dieses Übels. Bislang spürte ich sie nur auf der Unterseite meiner Wurst. An der Wurzel angekommen öffnete Sarah ihre Hand weiter und umfasste mein Glied. Ich fühlte ihren Daumen auf der einen Seite und einen Finger auf der anderen Seite.

„Oh man" kam es leise von ihr.

'Oh man?' fiepste eine Stimme in meinem Kopf.

Sarah lies ihre Hand wieder an meinem Glied in Richtung Spitze fahren, wobei die Finger ihre Haltung behielten. Sie übte kaum Druck dabei aus, sorgte aber dennoch für unbeschreiblich neue Gefühle bei mir.

Die Hand fuhr immer weiter. Sie hatte gut dreiviertel der Wegstrecke hinter sich gebracht, als sie erneute „Oh man" flüsterte.

Ich war weiterhin zu keiner Regung fähig.

Dann war sie fast am Ende angekommen. Sie stieß mit den Fingern an meine Eichel, welche sich vom Umfang her abhebt. Ein Blitz durchstieß mich. Das ist definitiv der empfindlichste Teil an mir.

Sarah spreizte ihre Finger noch etwas, so dass sie diese Barriere meisterte.

An der Spitze angekommen schlossen sich auch ihre Fingerspitzen.

„Oh man" kam es erneut von Sarah.

Sie hatte die komplette Länge erkundet.

Sarahs Finger öffneten sich wieder. Ich dachte schon, dass das Ganze jetzt wieder rückwärts wiederholt werden würde.

Als ihre Hand jedoch den Kranz meiner Eichel erreicht hatte, stoppte sie und umgriff meine Spitze. Das ließ mich aufstöhnen.

Sofort lockerte sich der Griff.

Sarah wartet auf eine weitere Regung von mir. In meinem Zustand konnte sie aber lange warten.

Nach einer Weile festigte sich ihr Griff wieder. Meine Gefühlsreaktion darauf war zwar immer noch spürbar, aber bei weitem nicht mehr so extrem. Sie nahm das wohl für ein gutes Zeichen. So hielt sie mich ein wenig fest, übte aber keine erneute Reizung aus.

Ganz unvermittelt löste sich der Griff.

War Sarah nun mit dem, was sie tat, fertig? Was auch immer sie vorhatte? Ein wenig bedauerte ich diese Vorstellung.

Dann merkte ich, wie die Decke, die immer noch bis über meine Hüfte über uns lag, zurückgezogen wurde. Soweit, bis nur noch meine Beine kurz über den Knien bedeckt waren. Auch Sarah war fast aufgedeckt.

Durch mein halb geöffneten Augen sah ich nach unten.

Sarahs Kopf lag immer noch auf meiner Brust, so das mein Sichtfeld eingeschränkt war.

Ich konnte aber gut meine Wurst erkennen, deren Umriss sich deutlich an meiner Shorts abzeichnete und schwer bis zu meiner seitlichen Hüfte lag.

Ich spürte wieder Sarahs Hand an der Wurzel meines Gliedes. Sehen konnte ich sie nicht; ihr Kopf lag im Blickfeld.

'Was zur Hölle' Ich hielt wieder den Atem an. Sarah begann, wie vorhin, mit ihrer Hand die Konturen meines Gliedes hinauf zu fahren.

„Oh wow." Wiederrum geflüstert. Jetzt brachte sie auch dabei Abwechslung ins Spiel.

Sarah glitt, wie ich vorhin schon erahnt hatte, nur mit den Fingerspitzen über mich. Tastend.

Das dabei aufsteigende Gefühl ließ mich bald verrückt werden. Vor Anspannung lag ich völlig steif da.

Sarah schien das gar nicht zu bemerken; sie war völlig gebannt von ihrem Tun.

Als sie wieder zurück zur Wurzel kehrte bei ihrer Wanderung, löste sie erneut den Kontakt mit mir.

Allerdings wich sie nicht komplett von mir; sie ging nur etwas höher, Richtung Bauch.

Und dann schob sie ihre Hand in meine Shorts.

Durch das Kitzeln, welches dabei ausgelöst wurde, zuckte ich ein wenig; was sie erneut verharren lies.

'Konnte sie wirklich immer noch denken, dass ich schlafe?'

Diese Eingebung schien die Lösung für ihr Verhalten zu geben.

Ich musste mich bemerkbar machen!

Aber ich konnte nicht. Noch nicht. Ich war zwar lange nicht mehr so starr, aber ich hatte noch nicht die Gewalt über mich.

Ich nahm gerade Anlauf für den Versuch eines Räusperns, da wurde Sarah nach ihrer kurzen Pause wieder aktiv.

Sie fuhr in einer, unter den Umständen, hastigen Bewegung in meine Shorts. Durch die allmähliche Verhärtung hatte sich meine Wurst bis zur Hälfte aus meinem Slip befreit.

So landete Sarahs Hand ungefähr auf halber Höhe auf meinem Fleisch. Zuerst nur ihre Finger, dann griff ihre ganze Hand zu. Wieder durch blitzten mich ungekannte Gefühle.

Umfassen konnte sie mich nicht; dafür waren ihre Hände zu klein. Nicht mal ich konnte ihn ohne Mühen komplett umgreifen.

„Oh man" kehrte Sarah zu der ersten Strophe ihres Liedes zurück.

Sie begann, mein Glied nach oben zu ziehen, aus meiner Shorts. Ich wurde merkbar unruhig. Sarah lies sich davon nicht irritieren.

Sie hob, während sie mich entblößte, ihr Kopf an. Wohl um besser sehen zu können.

Gleichzeitig richtete sie sich auf ihren linken Arm auf. Wie sie das schaffte, ohne sich auf mir abzustützen, ist mir bis heute ein Rätsel.

Nun hatte auch ich volle Einsicht in das Geschehen.

Ich sah Sarahs Hand, noch halb in meiner Hose. Wie sie langsam mein Glied mit sich zog.

Die Eichel, welche sich zum größten Teil noch unter der Vorhaut verkrochen hatte, war schon zu sehen. Ich sah auch, dass sich Sarah irgendwann ihr Shirt ausgezogen hatte.

Es umhüllte sie nur noch ein Unterhemd; ähnlich dem, welches sie gestern zu Bett getragen hatte.

Einen Büstenhalter konnte ich nicht entdecken. Das hieß aber nichts; so weit konnte ich nicht blicken.

Ich sah, wie ihr Oberkörper an mich gepresst war. Die linke Brust platt gedrückt an mir, der obere Teil drückte ihre andere Brust nach oben. Deutlich sah ich diese in ihrem Hemd, groß und prall lag sie auf der Unteren. Ihre Brustwarze reckte sich spitz nach vorn.

Während ich mir dies betrachtete, hatte Sarah es geschafft, mein Glied zu dreiviertel aus meiner Shorts zu ziehen. Es lag nun auf meinem Bauch, das Ende weit über dem Bauchnabel.

Sarah starrte darauf. Vielleicht schaute sie bloß, aber mir kam es wie starren vor. In mir entstanden unterschiedliche Regungen.

Einerseits beschämt durch die erzwungene Blöße, andererseits durchliefen mich immer wieder Schauer de Erregung. Erregung, wie ich sie bis dahin nicht kannte.

Ich war zum zerreißen gespannt. Ich musste dem ein Ende setzen!

Nach einem Moment der Andacht legte Sarah wieder ihre rechte Hand auf mich, umgriff mein Glied so gut sie konnte, und hob es an.

Bei dieser Aufwärtsbewegung glitt ihre Hand ein wenig in Richtung meiner Eichel. Damit sie mich nicht wieder fallen ließ, verstärkte Sarah den Druck ihrer Hand.

Und genau das war der Tropfen, der meinem Pudel die Krone ins Gesicht schlug: Ich stöhnte unwillkürlich auf.

Erschrocken, fast schon hektisch schaute Sarah zu mir auf. Sie suchte meine Augen. Fand sie schnell. Sie sah mich direkt an; immer noch mein Glied haltend. Ihren Daumen an meinem Eichelkranz.

Ängstlich erwiderte ich ihren Blick. Mein Bann war gebrochen.

„Sarah... ich..." kam es heißer von mir.

Noch bevor ich einen ganz Satz bilden konnte, machte Sarah lächelnd „Schhhh".

Ihre Augen wurden wieder dunkler.

Sie griff fester zu, ohne den Blickkontakt mit mir zu brechen. Ihre Hand fuhr nun an meinem Glied abwärts, bis zu der Stelle, wo es aus meiner Hose ragte. Ihr Druck ließ etwas nach.

Ich brummte.

Dann ging sie, dabei den Druck wieder erhöhend, wieder Richtung Spitze, kam bis zur Krone.

Ich seufzte.

Sie stoppte, und fuhr wieder abwärts. Dann wieder nach oben.

Ihr Weg wurde immer länger.

Beim zweiten mal, bis ihr Handballen über die unterere Wulst meiner Eichel ging.

Wieder zurück.

Diesmal nur bis zur Hälfte meines Schaftes.

Wieder nach oben; am Ende ihrer Reise umschloss sie meine Eichel komplett.

Ihr Weg nach unten wurde kürzer; sie beschränkte sich nun auf den obereren Teil meines Gliedes.

Ich stöhnte nun bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer zierlichen Hand, welche mich doch so kraftvoll umschloss.

Was Sarah dazu anstiftete, ihre Bemühungen immer mehr zu steigern.

Natürlich wusste ich, was sie tat. Das hatte ich bei mir schon tausend mal selbst gemacht. Aber die Gefühle, die ich hatte, während sie es machte, waren damit nicht gleich zu setzen.

Es war, als würde ich diesen Vorgang das erste mal erleben.

Sarah hatte mich nun die ganze Zeit angesehen, während sie mein Glied rieb. Mit diesem unergründlichen Lächeln. Und diesen hinreisend dunklen Augen.

Aus meinem Blick war längst die Panik gewichen. Ich sah sie sehnsüchtig an.

„Sarah..." hauchte ich. Mehr als heiser.

Wieder kam nur ein „Schhhh" von ihr.

Mein Glied wurde immer steifer. Sarah merkte das natürlich. Sie richtete nun ihren Blick von mir ab und sah auf das, was sie bearbeitete.

Sie richtete sich auf ihrem linken Arm weiter auf.

Nun lagen beide Brüste auf meinem Brustkorb; seitlich übereinander. Die untere Brust drückte die Obere hochwärts; keine Spur davon, dass ihr Busen in dieser Lage wirklich zum liegen kam. Vielmehr stand er im liegen ab.

Ihre Hand konzentrierte ihre Bemühungen jetzt an der Spitze. Dabei wurde meine Vorhaut kontinuierlich über die Kuppe gezogen, bis sie meine dick aufgeblähte Eichel freigab, um sie anschließend wieder nach oben zu ziehen.

So kam immer wieder der purpurne Kopf zum Vorschein. Wie zum Gruße.

Voll ausgefahren stand mein Glied von mir ab; nicht senkrecht, sondern in einem spitzen Winkel.

Meine rechte Hand, die immer noch auf ihrem Rücken lag, begann sie zu streicheln und zu kneten.

Die Bewegung von Sarahs Hand wurden immer schneller; den Druckpunkt ausschließlich auf der Eichel lassend.

Ich spürte das so vertraute kribbeln in meinem Eichelkranz. Ich würde bald kommen müssen.

Sarahs musste das doch wissen!

Ich wand mich immer mehr unter dem köstlichen Reiben; wollte es bis zum Schluss genießen.

Aber das konnte ich ihr nicht antun!

„Sarah... ich... ich..." ächzte ich.

Kurz blickte mich Sarah wieder an.

Ihre Augen sahen so glasig aus, wie sich meine anfühlten.

Sie raunte mir zu „Ich weiß"; dabei hörte sie keinen Moment auf, mich zu stimulieren.

Dann war ich an dem Punkt ohne Wiederkehr angelangt.

Meine Eichel begann spürbar zu pumpen. Ich kannte das schon, Sarah schien aber ein wenig überrascht; schnell sah sie wieder auf ihre melkende Hand.

Und dieser Ausdruck passt wie die Faust aufs Auge.

Ich folgte ihrem Blick, wobei ich auch erneut ihre Brüste, auf denen rote hektische Flecken zu erahnen waren, wahrnahm.

Ihre Brüste wurden bei Sarahs Pumpbewegung immer wieder zusammen gepresst, bis sie beinahe aus dem Ausschnitt heraus zu platzen drohten.

Bei diesem Anblick war es endgültig um mich geschehen.

Während mein Glied anfing, meinen Samen nach oben zu pumpen, wo er in großen Schüben sämig aus meiner Eichel kam, molk Sarah regelrecht die Kuppe meines Gliedes.

Fest zur Spitze, weniger fest wieder nach unten. Wieder fest zur Spitze.

Mein Hintern spannte sich, mein Rückgrat drückte sich durch.

Ich schloss die Augen und kam.

So intensiv hatte ich noch nie einen Orgasmus erlebt.

Die ersten Spritzer kamen klatschend auf meiner Brust auf.

Nach der ersten Eruption kamen kleinere Schübe hinterher, welche dickflüssig aus der Harnröhre liefen; meine Eichel tränkten. Und Sarahs Hand. Dennoch hörte sie nicht auf.

Mit einem „Wow" rieb sie immer weiter. Ihre Handbewegung lies etwas nach; dafür rieb sie stärker mit ihrem Daumen an meiner Krone. Auch das immer nachlassender. Sensationell. Sie ließ, ob nun beabsichtigt oder nicht, dadurch meinen Orgasmus so sanft ausklingen, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Nun genoss ich mit geschlossenen Augen das Gefühl des Abklingens. Spürte dabei, wie die Melkbewegungen immer weniger wurden und ganz zum erliegen kamen.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah zu Sarah. Diese hielt immer noch meine triefende Eichel in der Hand. Ihr Daumen rieb leicht über die Öffnung; glitt immer wieder durch mein Sperma. Was mir tausend winzige Nadelstiche durch die Eichel jagte.

Dann hörte sie auf und sah wieder zu mir. Mit leicht verklärtem Gesicht flüsterte sie „Ne ganz schöne Ladung." Noch bevor ich etwas erwidern konnte grinste sie mich an.

„War echt ne ganze schöne Ladung!" Diesmal nicht mehr flüsternd, immer noch grinsend.

Durch diese absolut unverkrampfte Reaktion von ihr, blieb mir jegliche Ergänzung im Hals stecken.

Schlussendlich gab ich nur noch ein „Tja..." zum Besten, und grinste zurück. Sie hatte mich mit ihrer unbefangenen Art angesteckt.

Sarah ließ nun von mir ab. Sie nahm ihre Hand von meiner Eichel, wobei sie auf den ersten Zentimetern Fäden zog. Mein Sperma tropfte von ihrer zierlichen Hand.

„Junge junge! Warte mal kurz" konstatierte Sarah. Sie richtete sich auf, und kramte mit der anderen Hand herum. Wie ich annahm, in ihrer Hose. Als sie zurück war, hatte sie eine Packung Zellstofftaschentücher.

„Halt jetzt mal still." Wies sie mich an.

Ich hielt still.

Was nun folgte mag sich so manch einer denken. Es ist zwar überhaupt nicht erotisch, gehört aber nun mal dazu. Und wo ich schon soweit gekommen bin, brauch ich das jetzt auch nicht mehr wegzulassen.

Sarah säuberte uns. Zuerst mich, anfangs befreite sie meine Wurst, anschließend meinen Bauch und meine Brust. Wobei sie leise „Manno man, da brauch ich ja nen Mopp" murmelte.

Ich musste feixen. Das sah sie natürlich und meckerte gespielt vor sich hin.

„Ja ja feixen kann er, ich muss ja hier rum wischen".

Auch sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Als sie bei mir fertig war, begann sie auch, ihre Hand zu säubern. Was sie wiederum mit einem „Boah, alles voll" kommentierte. Immer noch lächelnd. Dann schien sie mit ihrer Arbeit zufrieden.

Ich richtete mich auf, nahm eines der Taschentücher und sagte „Du hast was übersehen."

An der Spitze ihres Dekolletees hatte sich wohl ein wenig Sperma verirrt, welches sich in Sarahs aufrechter Position abwärts trollen wollte.

Sarah sah, wohin ich das Taschentuch führte und hob brav ihren Kopf an. Ich wischte es weg, aber nicht ohne die Weiche ihrer Brüste zu spüren. Wundervoll.

Damit fertig nahm sie mir das Taschentuch ab und warf es mit ihren neben die Couch auf den Fußboden.

„Hinlegen!" kommandierte sie.

Ich tat lieber was sie sagte.

Wieder in der liegenden Position nahm auch Sarah die Haltung ein, die sie im Laufe des Abends bereits inne gehabt hatte; rechter Arm auf meiner Seite, rechtes Bein über meine Beine gelegt. Den Kopf bettete sie wieder an meiner Brust.

Mein rechter Arm lag wieder auf ihrem Rücken. So hielt ich sie an mir und vollführte sanfte Streichbewegungen. Nicht lange, und Sarah schnurrte an mir.

Ich war zwar auch müde, konnte aber meine Gedanken nicht von dem gerade Geschehenen lösen.

Während ich ihren Rücken weiter liebkoste dachte ich nach.

Schließlich hob ich flüsternd an.

„Sarah?"

Nur ein gegrummeltes „Hm?" kam als Antwort.

Ich flüsterte weiter „Sarah, ich wollte noch..."

„Morgen!" grummelte sie, an meine Brust geschmiegt. Allerdings ließ es keinen Widerspruch zu.

So hielt ich meinen Mund, und strich ihr weiter über den Rücken. Bis sie eingeschlafen war.

Dann sank auch ich davon.

Als ich aufwachte schien schon lange die Sonne. Der Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon elf durch war.

Ich richtete mich auf, blickte mich um. Ich war allein. Ein Griff auf die leere Seite der Schlafcouch ließ mich fühlen, dass sie ganz kalt war. Der anschließende Griff an meine Wurst hatte etwas glitschiges.

'Ein feuchter Traum!' dachte ich

'Aber was für ein Traum!' Korrigiert.

Das war nicht mein erster feuchter Traum. Und auch nicht mein erster Traum von Sarah. Aber ich hatte noch nie einen feuchten Traum gehabt, in dem Sarah dabei war. Mir kam es fast so vor, als hätte ich sie entehrt. Sonst waren meine Träume, in denen ich Sarah zum mitspielen Zwang eher romantisch.