Biikebrennen Teil 07

Sören wimmerte seinen Schmerz heraus.

„Ich glaube die Photos reichen, wir können die blöden Masken weglegen."

„Drehen sie sich auf den Rücken", sagte Regina, „Was meinst du meine Liebe, ist er genügend bestraft worden?"

„Ob ich sein hartes Glied vielleicht noch ein wenig quälen darf?"

„Nur zu. An was hast du gedacht?"

„Ich habe keine Ahnung wie es sich anfühlt, wenn man so einen steifen Penis schlägt. Würde es gerne mal ausprobieren."

„Tu dir keinen Zwang an", antwortete Regina, die sich in diesem Moment auf sein Gesicht hockte. Ihren Rock hatte sie gelüftet und seine Nase mußte nun an ihrer Popospalte schnuppern. Ein warmer, betörender Duft, Sörens Erregung wuchs, versteifte sein Glied, das in diesem Moment von einem harten Handschlag getroffen wurde.

„He, das bringt das Ding ja schön zum Wippen", freute sich Ilka und schlug wieder zu. Mehrere Schläge prasselten auf Sörens harte Männlichkeit, seitlich geschlagen, der Penis schwang hin und her. Regina entfernte die Augenbinde und Sörens Blick fiel auf ihren wohlgeformten Popo.

„Schlag doch mal auf seine Hoden, laß die Eier tanzen", forderte sie und drückte ihren Popo fester auf sein Gesicht. Sören atmete schwer durch Mund und Nase, Regina hob kurz ihr Gesäß und furzte.

„Entschuldigung", sagte sie, „aber Luft muß heraus."

Ilka lachte und schlug mit der flachen Hand auf seinen Hoden, immer stärker, Sören konnte es kaum noch aushalten, schrie seinen Schmerz in das Gesäß über ihm, er wand sich, hoffte auf das Ende der Strafe.

„Ein letzter Schlag", kündigte Ilka an und schlug von oben direkt auf seine Eichel.

„Augen zu", befahl Regina und stand auf. Kurz darauf verband sie seine Augen wieder.

„Also ich fand es toll. Was machen wir nun mit ihm?"

„Wir fesseln ihn und gehen zum Mittagessen."

„Fesseln? Mittagessen?"

„Ja! Ich habe Hunger. Aber vorher werde ich dem Herrn Brecht eine weitere Qual bereiten. Laß mich mal machen."