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Biografie einer Ehe Teil 1a

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Erstaunlicherweise stellte sie sich kurz darauf etwas breitbeiniger hin, scheinbar um ihm den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern. Rudi nutzte das natürlich di-rekt, indem er einen Finger in ihre Möse steckte, begleitet von einem Aufstöhnen meiner Frau. Ich war erstaunt, dass Christina so kooperierte und wurde noch geiler.

Nach einigen Minuten hatte Rudi Christinas Kitzler so stark gereizt, dass ihre Möse überzulaufen drohte. Er zog seinen vor Lustsaft schmierig glänzenden Finger heraus. „Deine Frau ist ganz schön heiß, sieh mal, wie die ausläuft!" Er zeigte den nassen Finger in meine Richtung. „Mal sehen, wie du mit dem Mund bist. Setz dich hin und verwöhne mich etwas mit deiner Zunge!" Er drückte meine Frau zurück auf die Couch und stellte sich provozierend vor sie.

Meine Frau sah zu mir herüber. Ich zuckte mit den Schultern und nickte dabei. Direkt von ihrem Gesicht war die Hose des Mannes. Sie griff nach dem Gürtel, öffnete die Schnalle, knöpfte die Hose auf und zog sie herunter. In dem jetzt sichtbaren Slip zeichnete sich eine gehörige Beule ab. Obwohl Christina durch die Fummelei von Rudi schon sexuell so erregt war, dass ihre Möse nass geworden war, konnte man ihr ansehen, wie widerwillig sie diese ganze Aktion machte.

„Nun zier dich nicht so, mach weiter!", forderte er ungeduldig. „Lass ihr bitte ein we-nig Zeit, es ist schließlich das erste Mal, dass sie so was bei einem Fremden macht und muss damit erst einmal klar kommen", versuchte ich meiner Frau zu helfen. „Sie wird bestimmt alles machen was du willst, nicht mein Schatz?"

Langsam schob sie den Slip herunter und legte sein, von allen Haaren befreites Geschlechtsteil frei. Das ist nicht von schlechten Eltern, dachte ich. Noch nicht voll erigiert, war der Schwanz jetzt schon wesentlich größer als meiner wenn er ganz steif war. Ganz ausgefahren mochte das Teil bestimmt 20 cm lang sein. Da würde meine Frau sicher noch einige Probleme bekommen. Wie ich an ihren großen Augen erkannte, hatte sie wohl gerade das gleiche festgestellt.

Tapfer griff sie mit beiden Händen den Schaft, schob seine Vorhaut zurück und ver-senkte die rot glänzende Eichel in ihrem Mund. Rudi quittierte das mit einem geilen Aufstöhnen. „Dann zeig mal, ob das auch stimmt, was du im Internet geschrieben hast!" Christina begann seinen Schwanz zu wichsen während sie mit Zunge und Lippen seine Nille bearbeitete.

Nach nur wenigen Minuten hatte sie Rudi so heiß gemacht, dass sein Lustspender hart und dick zu seiner vollen Größe ausgefahren war. „Das machst du ganz toll!", lobte er sie. „In der Beziehung stimmen deine Aussagen bei PrivatPorn. Mal sehen, ob das andere auch stimmt!" Er drehte sich zu mir. „Wo ist euer Schlafzimmer?"

Fasziniert hatte ich bis dahin zugesehen, wie meine Frau den fremden Schwanz bearbeitete. „Im Flur, die zweite Tür", reagierte ich automatisch auf seine Frage. „Ich geh mal vor."

Während Rudi sich von Christinas Mund löste, war ich ins Schlafzimmer vorgegan-gen und hatte die Decken auf dem Bett zurückgeschlagen. Rudi kam herein, mit meiner Frau im Schlepptau.

„Schön habt ihr es hier"; meinte er und sah sich im Raum um. „Gefällt mir, ich mag auch Holz, es ist so warm und natürlich!" Er grinste. Unser Schlafzimmer hatte eine Holzdecke, einen dunklem Teppichboden, die Möbel waren, wie das 2x2 m große Doppelbett, ebenfalls in Naturholz gehalten.

Christina musste sich auf die Bettkante setzen, ihren Oberkörper nach hinten fallen lassen und die Beine weit spreizen. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, kniete sich Rudi zwischen Christinas offene Schenkel und leckte ihre nackte Möse. Ich hatte mich derweil auf einen Stuhl in der Ecke gesetzt und beobachtete mit vor Geilheit schmerzendem Schwanz in der Hose, wie der Erpresser meine Frau so langsam aber sicher geil machte.

Je länger der Kerl sich mit ihrem Kitzler beschäftigte, desto häufiger hörte ich sie aufstöhnen. Als er dann dabei auch noch ihre Nippel zu bearbeiten begann, bekam Christina ihren ersten Orgasmus!

Sie atmete immer schneller, begann fast zu hecheln, ihr Unterleib zuckte. Ich sah, wie sich ihre Hände ins Bettzeug krallten, sich ihr ganzer Körper versteifte. Mit einem lauten Aufstöhnen kam dann der Höhepunkt.

Ich war erstaunt! Hatte es doch der Fremde geschafft, meiner Frau trotz ihrer, sicher-lich inneren sexuellen Verweigerung, einen Orgasmus abzuringen! Was mir wieder zeigte, dass sich die Natur holt was sie braucht, ob man will oder nicht! Während ich noch gespannt die beiden betrachtete und über das bisher gesehene sinnierte, wurde der Mann wieder aktiv.

„So, jetzt bist du bereit, dass ich dich ficken kann!" forderte er konsequenterweise sein Recht. Er richtete sich auf. Seine Schwanzspitze war genau auf Höhe ihrer Möse. Während er den Unterleib langsam vorschob, rutsche seine Eichel Zentimeter für Zentimeter zwischen Christinas, durch den Orgasmus prall mit Blut gefüllten Schamlippen, in das nasse Loch. Meine Frau richtete sich auf. „Nicht ohne Gummi! - Benutz wenigstens ein Kondom!" flehte sie.

„Du schreibst doch, dass du am liebsten ohne Kondom fickst! Also warum zickst du so rum?" reagierte Rudi sichtlich verärgert, auf Christinas Einwand und drückte sie wieder auf das Laken zurück. „Klaus, tu doch was!" kam der Hilferuf an mich.

Aus seiner Sicht hatte er ja vollkommen Recht. Was sollte, oder besser, was wollte ich tun? Nichts! Ich hatte die Internetaktion doch nur gestartet, weil ich mir insgeheim wünschte, es würde so kommen wie es jetzt eingetreten war. Dass meine Frau es wohl ganz anders empfand, war mir in dem Moment, wo der Kerl seinen Schwanz in sie schob, ganz egal. Es war einfach nur geil zu sehen, wie sie ohne Kondom fremdgefickt wurde!

Immer weiter zwängte er seinen Lustspender in ihre schmale Möse. Christina, die eine solche Größe ja nicht gewöhnt war, stieß jedes Mal kurze spitze Schreie aus, wenn er mit langsamen Fickbewegungen immer ein Stückchen tiefer in sie eindrang und ihr Loch weiter dehnte.

Es war schon erstaunlich, dass Rudis 20 cm-Rohr nach nur kurzer Zeit ganz in ihrer Möse Platz fanden! Dann fickte er meine Frau mit langen, gleichmäßigen Stößen. Bis zur Eichel zog er seinen Schwanz langsam heraus, um ihn direkt wieder bis zu Anschlag einzuführen. Ob es Schmerz, Lust oder beides war -- jedenfalls quittierte meine Frau jeden seiner Stöße mit einem leisen Aufstöhnen.

Nach wenigen Minuten forderte die Natur wieder ihren Tribut. Christina atmete schneller, stöhnte lauter und häufiger, und, so schien es mir jedenfalls, sie begann aktiv mitzumachen, indem sie ihr Becken jedem seiner Stöße entgegenschob. Sie hatte ihren Widerstand scheinbar aufgegeben und sich ihrem - sicherlich geilen - Schicksal ergeben!

Dann kam sie - und wie sie kam! Bei mir hatte sie sich nie so ekstasisch verhalten. „Ja, ja, weiter", hörte ich meine Frau auf einmal ihre Lust unter den Schwanzstößen des Fremden herausschreien. „Fester, tiefer, oh ja, oh, ich komme, ich komme!" brüllte sie so laut, dass ich befürchtete, die Nachbarn könnten es trotz geschlossener Fenster mitbekommen. Dann verkrampfte sie sich um mit einem langgezogenen Aufstöhnen ihren Orgasmus zu genießen während der Kerl sie gleichmäßig weiterfickte.

Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus. Mit zwei Schritten stand ich neben meiner Frau am Bett und hielt meinen Schwanz vor ihr Gesicht. Nach ein paar Wichsbewe-gungen kam ich und spritzte meinen Samen einfach in ihren weit geöffneten Mund.

Es schien Minuten zu dauern, bis sich Christinas Atem wieder normalisiert und ihr Körper ganz entkrampft war. Sie sah den Mann an und meinte nur „Wahnsinn, Geil!"

Genau so war es wohl auch ihren neuen Fickpartner gegangen. Der kam direkt da-nach auch. Rudi stieß seinen Schwanz immer schneller und fester zu. „Ich komme, spritze jetzt", kündigte er an und entlud sich dabei in mehreren Schüben tief in mei-ner Frau.

Immer noch neben ihr kniend, sah ich, wie er mit seinen Fickbewegungen das Sperma seitlich zwischen ihren Schamlippen und seinem Schwanz wieder herausdrückte. Auch Christina spürte wohl, wie ihre Möse mit seinem Samen gefüllt wurde, sie begann wieder, lustvoll aufzustöhnen.

Obwohl ich eben erst abgespritzt hatte, stand mein Schwanz schon wieder hart und steif, so geil war es für mich gewesen, zu sehen, wie meine Frau von einem anderen Mann abgefüllt wurde. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl in der Ecke des Schlafzimmers und beobachtete weiter.

Rudi hatte sich aus Christina zurückgezogen und hielt ihr wortlos seinen, noch vom Liebessaft tropfenden Schwanz vors Gesicht. Meine Frau lag erschöpft und mit weit geöffneter Möse, aus der sein milchig-weißes Sperma in langen Fäden auf das La-ken heraustropfte, vor mir und lutschte den Schwanz ihres Besamers fast sauber!

„Deine Frau ist ein ganz schön heißes Weib!", meinte er anerkennend zu mir. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so geil mit ihr wäre. Es ist selten, dass sich eine Frau beim ersten Mal schon ohne Kondom ficken lässt!" Er grinste. „Na ja, es wird aber si-cherlich auch nicht das letzte Mal sein, oder?"

„Ich denke, wir haben da wohl keinen Einfluss drauf", erwiderte ich. „entscheiden muss das aber meine Frau!" Christina hatte sich aufgerichtet und sah uns abwech-selnd an während immer noch Samen aus ihrer Möse tropfte. „Hab ich eine Wahl?", fragte sie. „Nein", kam es unisono von Rudi du mir!

Wir rauchten, Christina machte sich im Bad etwas frisch. Langsam verflog die bis dato doch recht geile Stimmung und Ernüchterung trat ein.

„Meine Frau war erstaunlicherweise die erste, die es aussprach: „Wie soll es weiter-gehen?" Ihr Blick heftete sich an den Mann, der sie eben erst gefickt hatte. „Was hast du dir vorgestellt? Kommst du jetzt jeden Abend und...?" Sie ließ das Ende offen. Dann sah sie mich an und ergänzte „...du siehst erst zu und machst dann auch noch mit?"

Ich schluckte unwillkürlich. Jetzt ja nichts Falsches sagen, dachte ich als Rudi schon antwortete. „Mittlerweile hab ich ja mitbekommen, dass das im Internet nicht wirklich so von euch gemeint war. Aber", er machte eine Kunstpause, „es ist nun mal anders gekommen und ich habe meine Chance natürlich genutzt, auch wenn ich euch erst mal zu eurem Glück nötigen musste!" Er grinste.

„Das war pure Erpressung!" meinte Christina. „Wir hatten ja keine andere Wahl!" stimmte ich ihr bei. „Stimmt, und deshalb sehen wir uns am Samstagabend wieder!" Er holte seine Klamotten aus dem Schlafzimmer und zog sich an. Mit den Worten „Bis dann also" verabschiedete er sich und ging. Bevor er unsere Wohnung endgültig verließ drehte er sich nochmal um und meinte „Übrigens keine Angst, ich habe erst vor einigen Tagen das Ergebnis bekommen -- ich bin vollkommen gesund!" Die Eingangstür fiel hinter ihm zu.

Christina und ich waren im Wohnzimmer sitzengeblieben. Schweigend rauchten wir eine Zigarette und tranken den Rest Kaffee. Ich rückte an meine Frau und nahm sie in den Arm. „Wie geht es dir?", wollte ich wissen, da sie ja doch die „Leidtragende" am Abend gewesen war.

Nachdenklich strich sie mit einer Hand über ihre Oberschenkel, an deren Innenseiten immer noch das Sperma des Fremden war. „Geil, einfach nur geil!" sah sie mich an. „Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal zu dir sagen würde. Aber der Rudi hat einen so großen Schwanz und mich so geil gefickt. Und einen so starken Orgasmus wie eben hatte ich auch noch nie!"

Zärtlich strich sie mit einer Hand über meinen Schwanz, der schon wieder hart wur-de. „Der ist dafür ja scheinbar etwas zu klein!" Sie lächelte. „Dafür ist deine Zunge aber phänomenal! Warten wir mal den Samstag ab!" Sie ging ins Bad.

Ich steckte mir einen neuen Glimmstengel an. Ich war am Ziel meiner Träume, meine Frau hatte sich vor meinen Augen von einem fremden Mann ficken lassen -- und es hatte ihr scheinbar auch noch gefallen!

Die Geschichte wird, je nach Reaktion der Leser(innen) fortgesetzt.

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9 Kommentare
schlampenfrauschlampenfrauvor fast 12 Jahren
Super Story

So oder so ähnliche Fantasien habe ich auch bzgl. meiner Frau.

Weiter so. Bin schon gespannt wie es weitergeht.

RavalloRavallovor mehr als 12 JahrenAutor
Biografie ? !

Als Autor dieser "Biografie" danke ich für die Kommentare und möchte folgendes anmerken:

1. Die Kategorie ist bewußt gewählt, da sich alles in etwa so abgespielt hat!

2. Warum sollen nicht auch "Rentner" ein ausgefallenes Sexualleben haben? Das endet doch nicht mit 40, oder!

3. Dieses Board ist meiner Meinung nach keine Plattform für Blümchenstories sondern in erster Linie für die Darstellung von sexuellen Wünschen, Vorstellungen und auch Erlebnissen beiderlei Geschlchts gedacht. Demzufolge beschränke ich mich auch darauf. Allerdings werde ich versuchen, in Zukunft etwas mehr Gefühle, Emotionen und allgemeine Beschreibungen einfließen zu lassen.

4. Ich werde bald eine Fortsetzung schreiben, in der ich unsere weiteren Erlebnisse schildern möchte, es hat sich danach noch so einiges ereignet.

derendeckerderendeckervor mehr als 12 Jahren
Super und bitte mehr.

Die Story gefällt mir sehr gut, klar mit der Erpressung ist ein wenig einfach gelöst. Könnte mir die ganze Sache aber in etwa so vorstellen. Würde gerne lesen, wie es weiter geht. Und wenn Rudi seinen Freund mitbringt, könnte sie sich ja von allen dreien durchficken lassen. Ist denn auch etwas Wahres an der Geschichte?

petersexy66petersexy66vor mehr als 12 Jahren
hammer geile story

einfach super schnell eine fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
verfüherisches Leder

Ich würde gerne sehen dass die Dame gezwungen wird sich einen langen Ledermantel zu kaufen und den zu tragen während des Sexspieles. Eine Idee? Kommt auch ein bisschen der Pissestory entgegen.

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