Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Carmen die Löwin

Geschichte Info
eine sehr sehr sinnliche Beschreibung über ein erstes Date.
6.6k Wörter
4.45
42k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Falke© and now DerWolf44 (same person)

Carmen (48 Jahre) und Sternzeichen Löwe

Heute ist mein freier Nachmittag. Der Job lief heute einigermassen locker, also ohne Stress und Druck!

Beschwingt fuhr ich nach Hause. In einer Stunde ist Besuch angesagt.

Habe mich mit Harri verabredet. Einfach so... zum Kaffee und Kuchen... und zum Quatschen. Mir auch überlegt, ob ich Harri zwischendrin zu einem Spaziergang aktivieren kann. Wir fahren bei dem schönen Wetter einfach ein Stück raus in die Landschaft. Möchte doch so gern mit ihm mal Hand in Hand durch die Wiesen laufen. Ihn Hüfte an Hüfte spüren. Sehen, ob er verliebt mit meinen Fingern spielt. Möchte mich von einer neuen, anderen Atmosphäre einfangen lassen.

So, jetzt bin ich in meiner Wohnung... aufgeräumt ist es ja... ach so, - den Kaffee.

Ach du jeh! Trinkt er ihn kräftig oder lieber schwach?

Was einem da so durch den Kopf geht. War es gut, überhaupt auf seinen Vorschlag einzugehen? Ihn hier in meinem Käfig als Löwin zu empfangen.

Lassen wir´s auf uns zukommen... jetzt also den Kaffee und dann unter die Dusche...

Harri

Die Fahrt läuft ja flott. Sieht so aus, als ob ich ein bisschen früher bei Carmen bin.

Den Weg kenn ich jetzt aus ihrer Beschreibung. Der Prosecco als Mitbringsel ist gut gekühlt verpackt. Bin wie ein Flitzebogen auf sie gespannt. Endlich sehe ich das Mädchen life. Ganz in Natur... und sie mich auch. Bin ja so was auf ihre erste Reaktion gespannt. Obwohl... sie kennt mich von meinen Bildern her schon recht gut... viel besser als ich sie! Die paar Bilder die ich von ihr erhielt, waren halt „wenig".

Über die Scheu von Frauen beim Thema Foto hab ich ernsthaft nachgedacht... versucht zu ergründen woher das kommt. Ich denke das hat damit zu tun, dass Frau das Medium Kamera nicht so gut kennt. Die Angst vor einem schlechten Bild. Dabei ist es mit einer digitalen Kamera ja so einfach eine Auswahl herzustellen. Andererseits ist es die frauliche Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper. Der Blick morgens in den Spiegel ist immer mehr als kritisch.....und? Welche Frau ist wirklich mit ihrem Spiegelbild zufrieden?

Man muss selektieren können, gnadenlos die schlechten Aufnahmen löschen...

aber sich auch freuen, wenn durch Zufall ein absoluter Snapshot gelingt.

Carmen

Die Dusche tat gut, hat mich etwas abgekühlt. Vor dem grossen Spiegel trockne ich mich mit dem Badetuch ab. Dabei schau ich wie immer kritisch meinen Body an.

Nachher noch ein bisschen MakeUp? Lippenstift? Während ich meine Brüste trockenreibe frage ich mich heimlich, wie er meine Brüste wohl finden wird.

Meine leicht gebräunte Haut. Beim Abtrocknen der Hüfte drehe ich mich ins Profil und schaue den Po an. „Na ja... ich hab ihm gesagt, dass ich eine Fast-Rubensfigur habe.

Im Mail hat er mir geantwortet, dass er genau weiss wie solch eine frauliche Figur aussieht.

So und jetzt... "was ziehe ich an... den weissen Slip im französischen Stil, oder lieber den Spitzenslip mit den Rüschchen? Ach Mädchen... versuche es mal in weiss.

BH und Slip in weiss. „Bin gespannt ob er pünktlich kommt". Kaffee ist fertig... doch halt... wie stelle ich die Tassen auf den Tisch? Gegenüber? Man sieht sich besser in die Augen... doch andererseits sind wir ja nicht zum Essen im Restaurant, oder?

Also, die Tassen nebeneinander... wir setzen uns auf die Couch...

Könnte ja sein, dass ich ihm spontan den Arm streicheln will.

Wenn das mit dem Kribbeln so weiter geht...

Harri

So, jetzt bin ich in der Strasse... Parkplatz gibt s ja auch... also raus.

Welch eine Spannung. Hab ich das Richtige angezogen? Was solls, ich will mich nicht verkleiden, sonder normal darstellen, so wie ich halt bin.

Also, Klingel drücken... "Hallo, komm rauf... " sagt ihre nette Stimme...

Sie steht halb verdeckt an der Wohnungstüre und grinst mich an... Ich freu mich so... warte noch einen Moment... ich will diesen Augenblick geniessen.

Dann gehe ich auf Carmen zu... stelle die Flasche vorher auf den Boden... nehme sie leicht in den Arm... gebe ihr ein sanftes Küsslein auf die Wange und flüstere ihr ins Ohr...

„ich habe mich so auf dich gefreut"...

Carmen strahlt und bittet mich in die Wohnung. Ich gebe ihr die Flasche... sie meint „die werde ich gleich mal kühl stellen". Sie geht seitlich in die Küche und stellt die Flasche rein. Dann kommt sie locker auf mich zu... zeigt mit der Hand auf die Couch und bemerkt leise... "setz dich doch hin, bitte".

Nachdem der Kaffee eingegossen ist setzt sich Carmen neben mich und wir plaudern ganz locker über uns. Unsere Mails... den Eindruck den sie gemacht haben.

Der Kaffee ist gut... der Kuchen auch. Neben der lebhaften Unterhaltung schau ich immer Carmen ins Gesicht. Fixiere ihre Augen... merke, dass mich an diesem Mädchen ganz viel interessiert.

Carmen

Der erste Eindruck sass tief... ich war ja ein wenig vorbereitet wie Harri aussieht.

Kenne sogar von Bildern wie er als griechische Figur wirkt... doch das ist gar nichts gegen das blühende Leben. Der Mann hat was... er wirkt sportlich...

Mein Kribbeln nahm zu... die Begrüssung war nett... spürte seine Lippen auf meiner Backe... roch ihn das erste Mal. Dezenter männlicher Geruch mit persönlicher Note.

Ich bat ihn in die Wohnung... stellte sein Geschenk in den Kühlschrank... war mir seines Blickes absolut sicher. Er beobachtete ganz genau jede meiner Bewegungen.

Soll er doch. So schreitet eine Löwin...

Gelockert nahmen wir auf der Couch Platz... tranken den Kaffee (schien ihm zu schmecken) und unterhielten uns. Der Abstand zwischen ihm und mir war nicht so gross... ich schaute gerne in seine Augen. Da war ein Funkeln drin, das bei mir dieses Kribbeln sofort wieder verstärkte. Sein Blick über meinen Körper erregte mich ein wenig... er schaute mir tief in die Augen... schaute auf meinen Ausschnitt...

Nahm meine Hand in seine und flüsterte... "ganz reizend siehst du aus"

... alles was mir einfiel war spontan „du kannst dich aber auch sehen lassen".

Durch das Ergreifen meiner Hand ist er seitlich ein wenig an mich herangerutscht, so dass ich plötzlich seinen Schenkel an meinem spürte. Er merkte das sofort... zuckte aber nicht zusammen, sondern meinte.."lass mich deine Wärme ruhig spüren".

Es war aber auch so, wie ein Energiefeld spürte ich nicht nur die Körperwärme, sondern etwas ganz ganz Anderes. Eine Empfindung von der ich schon lange träume...

Harri

Die zufällige Berührung unserer Körper löste bei uns beiden so etwas wie einen Blitzschlag aus. Ich meine, Carmen war über die Reaktion genauso überrascht wie ich. Es kam so viel auf einen Schlag zusammen. Der erste so nette Eindruck... Die , denk ich, aufgestaute Sehnsucht... endlich Carmen kennenzulernen... Und eine Vertrautheit welche daher rührt, dass wir uns zwischendurch sehr viel übers Netz austauschen konnten. Wir waren ja keine Fremden... immerhin kamen wir uns verbal sehr nahe.

„Lass uns nur eine Weile diese Berührung genau so geniessen", sagte ich zu Carmen.

Es ist so schön auf diese Reduzierung deinen Körper und dich zu spüren. Ich hätte jetzt richtig Lust mit dir zu knutschen...

Carmen

Der Körperkontakt zu ihm war ja noch nicht mal glatte Haut, sondern durch den Stoff durch. Wenn das jetzt auch noch warme Haut wäre... Doch sein liebes „ich hätt jetzt Lust mit dir zu knutschen" liess in mir alle Sicherungen durchbrennen. Mein Blick suchte seine Augen... und die sagten alles. Er nahm meinen Kopf in seine Hände... beugte sich näher zu mir und suchte meine Lippen. Ich wollte ihn spüren. Er küsste ganz sachte meine Lippen... öffnete zärtlich mit seiner Zunge die Lippen und sagte ganz leise „ich warte auf dein Zünglein".

Meine Reaktion war fraulich spontan. Ich freute mich über diese Liebkosung, küsste auch ihn... liess ihn mein Teparament spüren. Ich griff seinen Kopf und zog ihn nahe an mich. Meine Brust berührte seine... eine weitere Berührung die in mir einen Schauder auslöste. Er nahm mich endlich auch richtig in die Arme. Die Umarmung, die Berührung meiner Brüste seitlich durch ihn liessen mich zum Vulkan werden. Meine Zunge suchte die Berührung mit seiner. Wir liessen unsere Zungen rein und raus. Wir spielten mit den Zungen. Spätestens in diesem Augenblick war mir klar, dass mein erster Eindruck bestätigt wurde. Harri war unheimlich zärtlich... zurückhaltend lieb, aber auch wieder fordernd frech.

Ich spürte jetzt auf einmal, wie er meinen Körper durcheinanderbrachte. Meine Brust signalisierte richtige Erregung... meine Sensoren auf der Spitze erweiterten sich spürbar für mich... und meine Muschi fing auch an sich bemerkbar zu machen.

Ich spürte, ja fühlte richtiges Krabbeln und Kribbeln in mir. Ein wachsendes Feuchtwerden.

Harri ging etwas auf Distanz und schaute mich wieder ganz genau an. Der Blick seiner Augen war etwas besonderes.

Harri.

„Wir wollten doch noch ein wenig spazieren gehen, oder??" Der Schelm blitzte aus mir. Gerade in dieser heissen Situation das Ganze abzukühlen?

„Wie ist deine Vorstellung denn"?

Der Vorschlag kam mit Verzögerung an. Carmen hatte sich gefühlsmässig auf etwas Zärtlichkeit eingestellt, doch ich sagte ihr lieb, dass wir auch beim Spazierengehen knutschen können. Ausserdem hätte ich dann die Chance, ihren ganzen Körper, also nicht nur den Oberkörper zu spüren. Carmen grinste und meinte... "du bist ja ganz verschlagen"

Kurz danach waren wir im Auto, fuhren etwas raus in die Landschaft...

Und gingen nebeneinander Hand in Hand durch die Wiesen. Unser Gesprächsstoff war jetzt richtig erotisch... wir sprachen übers Küssen... und darüber... dass viele Menschen sich nicht trauen, dem Partner oder Liebhaber zu sagen was sie gerne spüren wollen. Dabei kann es doch so einfach sein. Ich erwähnte meine Vorliebe für die Denkweise des Tantra. C hatte zwar schon ein wenig darüber gehört. Doch was letztendlich die Weisheit und der Inhalt darstellt, das war ihr nicht bekannt. Also wurde es noch ein Tantraspaziergang. Ich erzählte von den uralten Erfahrung buddistischer Mönche und der überlieferten Sinnlichkeit der Menschen in dieser Region. Darüber, dass Sexualität bei uns im Prinzip ganz falsch gelebt wird.

Dass wir die Sinnlichkeit, die Empfindsamkeit neu erlernen müssten. Dass es nicht darum gehe, wie oft und so weiter ein Paar Liebe macht, sondern was es gegenseitig empfindet. Dass es ein grosser Genuss sein kann, nebeneinander sich mit dem Körper nur zu spüren... sich zu riechen... zu küssen... zu sprechen... nicht mal zu streicheln.

Carmen war ganz angetan von den Erzählungen und meinte, dass sie ihre bisherigen Erfahrungen nicht als den Zenit ihres Lebens sieht. Sie hätte beschlossen, ihr Leben einfach lebenswerter gestalten zu wollen, Sinnlichkeit neu erfahren zu wollen. Auch neugierig wäre, aus bisher geschlossenen Räumen ausbrechen zu wollen.

Ich machte ihr den Vorschlag... dass wenn wir wieder bei ihr zuhause wären... würde ich in ihr Ohr einen sinnlichen Wunsch flüstern...

Carmen

Der Spaziergang war für mich eine richtige Entscheidung die mir zeigte, dass Harri ganz genau wusste was er wollte. Doch nicht auf Eigensinn aus ist, sondern mich einbeziehen will. Ich hätte sicher auf der Couch intensiv mit ihm weitergeküsst, sicher auch streichelnde Hände von ihm nicht abgewiesen.

Die Unterhaltung zwischen uns war so lebendig und klar... ich habe so eine Situation noch nie erlebt. Diese frische andere Denkweise gefiel mir gut. Auch die Form der Unterhaltung... des Erzählens war neu für mich. Das war kein Monolog, sondern ein Dialog. Fragen und Antworten. Ich wollte ihm mein bisheriges Leben erklären, doch er meinte, dazu hätten wir noch genug Möglichkeiten. Er wäre für eine Konzentration auf unser jetziges Zusammensein.

Die ganze Zeit bis zum Eintreffen in meiner Wohnung rätselte ich nach, was wohl sein sinnlicher Wunsch sein würde. Ich war nicht sicher... auch etwas beunruhigt... zumindest so gespannt wie schon lange nicht mehr.

Harri.

Kaum waren wir in der Wohnung, nahm mich Carmen in den Arm, drückte mich fest an sich und küsste mich stürmisch. Sie meinte, das wäre ihr Dankeschön für einen wunderschönen Spaziergang. Ich sagte ihr dabei, dass ich ihr jetzt meinen sinnlichen Wunsch ins Ohr flüstern wolle... sie schaute mich fragend an... küsste mich nochmals und hielt ihr Ohr an meine Lippen.

Langsam flüsterte, ja hauchte ich ihr meinen Wunsch ins Ohr...

Ich möchte jetzt mit dir ganz sinnlich duschen... dich einseifen... massieren... dich küssen... berühren... sonst nichts.

Dann im Badetuch auf die Couch sitzen und einen kühlen Prosecco trinken. Sie war baff... total... aber sie hat es gleich verstanden. Keine Ermahnungen... sondern eine Zustimmung.

Ich sagte ihr noch... lass mich in die Dusche vorgehen... besorge du die Handtücher... ich stehe in der Dusche mit dem Kopf an der Wand... und du kommst einfach zu mir rein...

Carmen.

Ich war ja so gespannt, was als Wunsch in mein Ohr geflüstert werden sollte. Doch zuhause war es mir ein Bedürfnis, mich für den schönen Spaziergang zu bedanken.

Ich nahm Harri fest in meine Arme... spürte seinen Körper ganz... und küsste ihn heftig. Es war ein so gelockertes Klima mittlerweile zwischen uns... als ob wir uns schon Jahre kennen würden. Die Spannung stieg... ich erwartete jetzt den Wunsch im Ohr... und er kam...

Ich war so was von erstaunt... damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. Doch sehr orginell war der Wunsch schon... für mich auch gerade noch akzeptierbar.

Ein Wunsch in die Richtung... jetzt mit mir zu schlafen... hätte mich enttäuscht... wäre mir auch zu weit gegangen. Doch Einseifen unterm warmen Wasser ist wie Massage.

Irgendwie hatte ich zwar schon eine Scheu ihm nackt gegenüberzutreten. Sein Mitgefühl für mich war aber dann erreicht, als er meinte, er würde in der Dusche auf mich warten.

Die Badetücher waren schnell zu Hand... ich sah ihn ins Bad gehen und hörte kurz danach schon die Dusche. Ich zog mich im Schlafzimmer aus und ging dann im umwickelten Badetuch ins Bad. Er stand unter der Dusche... angebräunte Haut... ein knackiger Po, schmale Hüften... schlanke Beine... Ich sah ihm eine ganze Weile zu... stieg dann zu ihm in die Dusche und berührte seinen Rücken mit meinem Körper. Er hielt ganz still... sagte nur.. "berühre mich mit deiner Haut".

Das hat noch nie ein Mann zu mir gesagt... ich war spontan davon begeistert... sah auch langsam den Sinn... Ich rieb seinen Rücken mit meiner Brust... die Erregung war nicht nur deutlich sichtbar... ich spürte auch, wie meine Kirschen wuchsen... hart wurden...

Er sagte mir leise was er gerade an mir spürt... also war er kein Mann der leisen heimlichen Art. Er wollte mich einbinden in ein gemeinsames Sinnenspiel. Es war irre, was ich alles bewusst berührte. Meine Hüfte berührte seinen Po... die Backen rieben an meinem Bauch und meinem Hügel. Meine Arme wussten gar nicht wo sie hinfassen sollten... da sagte er plötzlich... "bitte dreh dich um" ... "ich will deinen Rücken und deinen Po spüren... doch vorher seife mich etwas ein „! Er stellte das Wasser ab und ich seifte seine Schulter, seinen Rücken, seine Pobacken und seine Schenkel ein... drehte mich um und kam jetzt Rücken an Rücken mit ihm in Berührung. Wir bewegten uns ganz langsam... wie ein Stehblues verkehrt rum.

Das Reiben der Haut aneinander... das Erspüren der Form. Mein Po an seinem Po.

Rutschig durch die Seife Haut reiben. Das war eine neue, ganz neue Erfahrung für mich. Es heizte mich innerlich so stark auf... ich war so gebannt... mein Körper fieberte nach Lust... ja nach Befriedigung. Ich höre noch sein... "jetzt drehe ich mich um" und schon spürte ich ihn mit seiner Erregung. Klar, dass das kein Mann so locker hinnimmt, doch das ist ja immerhin auch ein Kompliment an die Frau. Ich spürte seine Brust an meinem Rücken... sein erregtes Glied an meinem Po und seine Hände, welche den Weg unter der Achsel durch zu meinen Brüsten suchten. Er griff von unten her voll in meine Brüste, massierte die vollen Rundungen bis zu den Nippeln. Ach ja... die waren natürlich vorgewarnt und standen hart und weit ab.

Er spielte mit ihnen so zärtlich dass Lustimpulse bis zu meiner Clit ausstrahlten.

Ohne drauf zu achten spielte ich mit meinen Schenkeln, presste und lockerte...

schuf so ein irres Lustgefühl...

Harri.

Die Erwartung die ich unter der Dusche hatte war sehr erotisch vorgeprägt. Ich hörte Carmen ins Bad kommen... wusste, gleich steht sie hinter dir... Und genau so kam es... ich spürte ihre Haut... ihre Ausstrahlung... ihre Brust im Rücken... ihr Bäuchlein, das sich an meinen Po schmiegte... Wiegend rieb Carmen sich an mir... rieb Haut an Haut... langsam sehr sachte. Es rieselte sich durch meinen Körper... diese Berührung liess mich schmelzen.

Ihre Berührung war wie ein Tanz... ein Lustbalett. Wir bewegten uns jetzt gleichmässig gegeneinander. Ich bat sie, mich mit Seife einzumassieren, dann die Haut nochmals miteinander zu reiben. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich. In mir kochte alles... Blitze fuhren durch mich durch... mein Penis schwoll zu voller Härte an. Richtete sich auf. Die Lust legte sogar den Kopf bloss. Ein irres Pochen breitete sich aus. Ich bat Carmen sich umzudrehen um ihren Po an meinem Po zu spüren.

Sie drehte sich langsam und nahm die Berührung mit ihrer Hüfte entgegen. Unsere Backen massierten sich gegenseitig. Mahlten sich aneinander. Bewegten sich mit Muskelzuckern intensiv. Ein wunderschönes Muskel und Nervenspiel.

Jetzt drehte ich mich um... drückte mich an ihren Rücken wobei mir bewusst war, dass sie jetzt meine Erregung voll spüren konnte. Doch warum sollten wir unsere Lust verstecken? Ich legte meinen Stab nach oben hin zwischen ihre Backen, drückte mich an ihren Rücken und griff unter den Achseln durch zu ihren Brüsten.

Das war ein Feeling, da lagen Rundungen in meiner Hand. Carmen atmete jetzt hektischer. Ich spürte ihr Ein- und Ausatmen... spürte dann auch ihre Erregung. Ich fühlte die süssen harten Nippel in der Hand. Massierte die festen Rundungen mit Lust und drängte meinen Bauch, meine Brust an ihren Körper. „Ich will dich ganz einseifen" dir mit meinen Händen Lust schenken. Sachte drehte ich Carmen ins Profil. Jetzt konnte ich mit der einen Hand die Brüste massieren... mit der anderen Hand ihren Po und Rücken. Sie lehnte ihren Kopf an meinen Hals... sah mich lustvoll an und küsste mich. Meine Hände bewegten sich wechselseitig. Wenn die eine Hand ihren Rücken streifte... schob sich die rechte Hand zu ihrem Bauchnabel. Das kreisförmige Streicheln des Bauchnabels reizte Carmen doch stark. Ihr Körper bewegte sich gegensinnig zum Kreisen meiner Hand. Die Hand an Ihrem Rücken bewegte sich zu den Backen hin, tauchte zwischen die Backen ein und seifte diese süsse Rille ein. Der Reiz von hier mit dem Reiz am Bauchnabel liess sie in meinen Händen schaudern. Ein gestossenes Atmen verriet mir etwas von ihrer Lust. „du sollst mir doch sagen, wenn es dir so richtig gut tut"... doch sie bewegte sich nur zwischen meinen Händen. Ihre rechte Hand schlang sich um meine Hüfte, sie drückte mich näher an sie... mein pochendes harte Glied presste sich nach oben stehend in ihre Seite. Die direkte Berührung mit ihr liess das Pochen nicht beenden.

Carmen.

Es war ein Wahnsinn... nie gekannte Gefühle durchströmten mich. Ich spürte seinen Körper überall. Meine Nerven spielten verrückt. Seine zärtlichen Finger spielten zwischen meinen Backen... wanderten sachte rauf... massierten den Ansatz über den Backen, bewegten sich wieder runter... blieben auf meinem Anus liegen. Wühlten heimliche Gelüste in mir hoch... ein seifiger Finger rieb sachte drumherum... weckte Gelüste... ".jaaaaaaaaaaaaa, lass es so weitergehen" dachte ich... diese Berührung verstärkte sich durch einen zweiten Finger. Was macht dieser Zauberer mit mir... zwei Finger drehen sich sachte über diese Rosette aus empfindlicher Haut... dehnen die Haut nur wenig, schaffen einen Kitzel... ein heisses Gefühl... dann sind sie wieder weg...