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Carmen die Löwin

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... dafür bewegen sich die Finger am Bauchnabel wieder... leicht vibrierend tasten sie sich an der Mittelnaht nach unten... zum Hügel hin... streicheln sich seitwärts in die Beuge... es wird mir immer heisser... ungewollt öffne ich meine Beine etwas... mein Empfinden denkt also schon im voraus... doch die Finger geben mir keine Erlösung... an meinem bebenden Hügel vorbei greift die Hand runter zu meinem Schenkel... massiert ihn ganz langsam... oooooooh, welch ein Wahnsinn...

der Arm berührt dabei immer wieder meine Scham... streift leicht berührend über die mittlerweile geschwollenen und bis zum Äussersten gereizten Lippen...

ein teuflisches Erlebnis... der Reiz kennt kein Ende.

Ich spüre nur noch Lust und Lust und Lust... und wünsche, es soll nie enden.

Harri.

Es fällt mir sehr schwer, die eigenen Reize so zu unterdrücken. Mein Penis ist immer noch pochend und zuckend an der Hüfte eingedrückt. Er wird durch die leichte Bewegung von Carmen ständig gereizt... Es hat mich neugierig gemacht, im Tal zwischen den Backen zu orten, ob meine Finger eine gewisse Lust spüren können... die Empfindungen, welche der erste Finger gewann, liess den zweiten folgen. Dieser, mit Nerven vollgepackte Ring reagierte ganz natürlich. Doch nicht so scheu wie ich dachte... Da erinnerte ich mich spontan an einen Satz in einem mail... "man muss den Mut haben, Neues kennenzulernen" Die schwache Berührung ihres Anus war gewollt. Die Seife machte diesen süssen Muskelring rutschig, ja flutschig. Die Berührung sollte nur Sinnlichkeit auslösen, keine Angst erzeugen. Eine sinnliche Frau die diese Form der Berührung nicht kennt hat zunächst Angst davor... diese Stelle könnte nicht sauber sein. Zumindest dann, wenn sie nicht sicher ist, ob der Finger in Sie eindringt. Gerade die Dusche ist ein guter Platz damit zu Beginnen. Gibt doch warmes Wasser und natürliche Seife die Möglichkeit diese Öffnung zu säubern. Doch ich wollte bewusst die Reize locken. Ein gereizter Anus schafft schöne Gefühle und strahlt in den ganzen Vaginalbereich aus. Doch nie würde mein Finger vom Anus in die Vagina wechseln ohne gewaschen zu werden.

Die gespürte Lust aber liess mich hoffen... das erlebte Gefühl muss doch schön sein,... und schon unterstützte mein zweiter Finger dieses Nervenspiel. Beide Finger drehten sich im Kreis... reizten diese empfindliche Kräuselhaut mit Berührung und leichtem Drücken. Drangen aber nicht ein. Der Reiz muss sich langsam entwickeln... muss offen gewünscht werden. Angstfrei natürlich.

Die rechte Hand streichelte über den Bauch bis zum Ansatz des Hügels, wich nach rechts aus und strich durch die Beuge zum Oberschenkel hin. Dieses Gefühl muss Carmen sehr gefallen haben, ich spürte ein leichtes Öffnen der Schenkel... meine Hand war also willkommen Lust zu schenken.

Ganz zufällig berührte der Arm dabei auch den Hügel und die Lippen. Ich konnte die Erregung der Lippen noch nicht spüren, nahm aber an, dass sie voll im Saft standen.

Carmen drängte sich gegen die Hand, suchte Widerstand... einen stärkeren Druck sicher...

Leise flüsterte ich ihr zu sich ein wenig zu mir zu drehen.

Ihre rechte Hand griff dabei mir fest in meine Backen... sie befühlte die Form meines Po´s... er gefiel ihr. Meine Mund suchte jetzt ihren... suchte den Kuss... ihre Zunge.

Wir küssten uns intensiv... unsere Zungen spielten verschlingen...

Durch die Drehung von Carmen kam meine Hand ganz leicht auf ihren Hügel. Ganz weit machte ich die Hand, wollte sehr viel der Fläche spüren. Komm Mädchen, dräng dich doch ein wenig dagegen...

Carmen.

Ich weiss nicht mehr was mit mir los ist, ich bin in einer anderen Welt. Warum musste es solange dauern, diese vielen Gefühle erleben zu dürfen. Ich spürte und wusste in diesem Moment als ich mich frontal auf ihn zudrehte, dass ich mich bedingungslos fallen lassen kann. Dass er mich auffängt. Ich drehte mich in seine Hand rein die flach auf meinem Hügel lag. Nur ein sanfter Druck war zu spüren, doch welches Feuer löste er aus. Jede Frau der Welt hätte in diesem Augenblick der gesammelten Lust nur eines im Sinn, diesen zärtlichen Mann in sich zu spüren.

Ich hörte ihn sagen, „komm wir lassen wieder etwas Wasser auf uns runter, die Seife trocknet sonst ein. Dieses schelmische Lachen... ich war hingerissen. Er drehte den Wasserhahn wieder auf, liess warmes Wasser auf uns runter, stellte wieder ab und bat mich, zuerst ihn einzuseifen. Ich war sofort dabei... endlich mal eine Möglichkeit ihm auch mein Feeling zu zeigen. Ich seifte seine Schultern ein... breit und gut gebaut... dann seinen Brustkorb... richtig sportlich... piekte sachte an seinen Nippeln... und sie kamen aus sich raus... echt, so was schönes. Diese liebe Reaktion zeigt mir seinen Reiz.

Ich seifte seinen Bauch richtig schön ein und kam dann so langsam runter. Ich spürte seinen Penis schon vorhin an meiner Haut, doch ihn so richtig mit 2 Händen in die Hand zu nehmen ist etwas anderes. Ich seifte den harten Stab mit der ganzen Umgebung ein, griff nach seinem Säcklein und spürte deutlich... der hat ja keine Haare dort... ich musste runterschauen... ihn sehen, richtig betrachten. Schön sah er aus, kerzengerade stand er nach oben ab. Ich behielt in der rechten Hand sein Säcklein... spürte die Oliven genau... mit der Linken fasste ich den Schaft fest... bewegte die Haut etwas... sah jetzt auch das Köpflein freigelegt.

Es gefiel mir spontan ohne Einschränkung. Ein süsser Schauder ging durch mich durch. Diesen zärtlichen Mann fühlte ich das erste Mal an seinem Mann. Ich spürte die Lust... das Zucken... das Pulsieren. Durch das geschorene Haar fühlte sich seine Haut viel weicher, fast weiblich an. Eine samtige Haut. Beide Hände waren an ihm immer noch in Bewegung, da nahm er meinen Kopf und küsste mich wieder so eigenartig, ungewohnt. Ich spürte eine Verbindung von seinen Lippen zu meinen die durch meinen Körper runterlief zu seiner Hand, zu seinem Finger, der Millimeter für Millimeter zwischen meine Lippen eintauchte.

Sein Schaft zuckte in meiner Hand... ich spürte nur noch Energie... eine gewaltige. Er drehte mich wieder ins Profil und kniete seitlich... legte seinen Kopf an meine Hüfte... ... ich nahm seinen Kopf in meine Hände, fuhr ihm gedankenlos durchs Haar...

.spürte nur noch seinen Finger der über meine Lippen von oben nach unten streichelte, dannn von der Mitte nach aussen zum Schenkel hin. Ein total neues Erlebnis... was kommt da an Überraschung noch auf mich zu.

Ich war nur noch Gefühl... pures Gefühl. Mein Hirn war jetzt ausgeschaltet...

Fühlen, fühlen... Ströme fuhren durch mich durch. Seine erste richtige Berührung an meiner Muschi. Dieser Moment ist nicht zu beschreiben. Die ganze Zeit wird dein Körper gereizt... schöne, erregende Reize... das Blut wird langsam heiss... deine Nerven sind angespannt... der Kitzel wird immer grösser... langsam aber...

Unbeschreiblich! Das ist nicht die schnelle tierische Befriedigung, das ist Genuss auf höhster Ebene. Und genau auf dieser Stufe stehe ich im Moment. Dieser Mann findet solch eine schöne Verbindung... sensibel und zärtlich... und mit dem Einfühlungsvermögen eines Liebhabers.

Ich weiss, er wartet ständig auf Signale meines Körpers... mein Körper hat sie auch ausgesendet... seine Berührungen liessen mich bewegen... mein Atem veränderte sich... meine Nippel wuchsen fast vor Erregung in seinen süssen Mund...

Doch jetzt erst spürt er mich... jetzt spürt er mich richtig als Frau... und jetzt spürt er auch wie gewaltig erregt ich bin. Noch ist sein Finger nicht zu meinen kleinen Lippen vorgedrungen... er beherrscht sich spürbar... Wahnsinn... Ich spüre meine Säfte... das Noch-mehr-Schwellen der Lippen... meine empfindliche Clit zuckt Stakkado... Ich möchte ihn jetzt genau dort spüren... komm doch... greif mein Lustzentrum... Komm endlich... "Du spürst jetzt doch so stark die Frau"... es quält mich langsam...

Harri.

Die Berührung ihres Hügels... das fast kaum berührende Streicheln ihrer Lippen... Das Spürenwollen des weichen Innenschenkels... all das war für mich doch ein ganz ganz neues Gefühl das ich auskosten wollte. Ich wollte doch ihre Reaktion haben.

Wollte dass sie mit ihrem Körper meine Lust spüren will, ja fordert.

Ich strich noch öfters über die Innenschenkel... spürte ihr weiteres Öffnen der Schenkel... spürte dann ein kaum zu erkennendes Beben das durch ihren Körper lief... Es war so... als ob sie einen kleinen Höhepunkt erlebte... Jetzt wollte ich aber auch... ihre Hände an meinem Kopf pressten mich...

Da strich ich mit einem Finger ganz langsam von oben her in ihren süssen Schlitz. Genau dieser Übergang von Hügel in den Schlitz mit einem langsamen Eintauchen

zur Clit hin wollte ich erfahren. Mehrfach bewegte sich mein Finger an dieser Stelle hin und her... dann kam mit dem zweiten Finger Verstärkung. Zwischen grossen und kleinen Lippen tauchte ich in die heisse und saftige Muschel ein. Diese grosse weibliche Falte mit der Perlmutthaut war so weich... hauchzart... ich genoss es mit Begeisterung... dazu kamen jetzt auch Körperreaktionen...

Mit beiden Fingern fand ich auch die Clit... drückte seitlich mit den Fingern und liess sie zwischen den Fingerkuppen langsam rollen. Nur ein seitliches Tasten... kein direkter Hautkontakt... Carmen hechelte jetzt... ihr Atem ging schneller... ihre Schenkel pressten mich kurz... ihre Erregung stieg...

Sie würde jetzt kommen, das war mir klar... warum auch nicht.

Frau kann kommen so oft sie will... das gehört zur Lust dazu. Doch ich wollte ihren ersten Gipfel noch steigern... gewaltig kommen lassen. Mir einen ewigen Platz in Ihren Erinnerungen sichern. Keine Frau vergisst jemals ihren ersten, stärksten Orgasmus. Doch ich wollte ihre Clit nicht zu stark reizen... wollte mehr kennenlernen... streichelte genau dort hin... wo die tiefste Stelle dieses Lustschlitzes ist... am Eingang.

Das Zucken der Schenkel und des ganzen Körpers nahm zu... ein Finger streichelte genau rundum um den sensiblen und heissnassen Eingang. Immer wieder liess ich den Finger nur ein Stückchen eindringen. Wollte den Muskel spüren... seine Reaktion haben... das Streicheln gab mit ein wunderschönes Gefühl... der Lustsaft war da und ich verteilte ihn immer weiter... streichelte wieder zurück zum Anfang... kam wieder zurück... und endlich... jetzt liess ich den Finger eindringen... liess ihn durch den Muskel durchschlüpfen... spürte die enge Stelle... suchte die Innenseite... die Vertiefung zum G-Punkt hin... liess ihn weiterschlüpfen bis ich den kleinen Hals spürte.

Erst jetzt drang auch der zweite Finger ein... er rutschte am ersten vorbei auch nach innen... und suchte das Wändchen. Den Endpunkt der „Löwenhöhle". Der grössere Mittelfinger ertastete den Endpunkt...

Carmen ´s Reaktion war jetzt gewaltig... so gewaltig dass ich sie fester halten musste...

Ihre Hände griffen meinen Kopf viel fester... der Atem wurde noch kürzer...

Da drehte ich beide Finger aus der Achse hin und langsam wieder her...

Das war jetzt zuviel... ich spürte es am Saft der meine Finger überspülte...

Das Mädchen kam jetzt... langsam steigerte sich dieser Gipfel... mit jeder Fingerdrehung genoss ich das Zucken des Muskels... er griff jetzt nach den Fingern...

Auch die Lippen legten sich richtig an die Finger an... es war ein ganzheitlicher Sinneshöhepunkt. Ich bewegte mich dennoch weiter in der heissen Höhle... genoss den austretenden Lustsaft... spürte die Zucker... und wollte ihren Gipfel weitertreiben... beide Finger hakten sich in der Scheide nach vorne ein... spürten den leicht schwammigen G-Punkt und drückten genau auf diesen Knopf... die Reaktion kam prompt... der Höhegefühl kam scheinbar nochmals... Saft kam nochmals in Schüben... das Beben nahm zu... und das schnelle Atmen ging jetzt in ein Stöhnen über... sie ergriff meinen Kopf noch fester... schrie plötzlich jaaaaaaaaaaaa... jaaa.jaaaaa... aaaaaaaaa... ja ja ja ja aaaaaaaaaaaaahhhhh...

Alles war heissfeucht... auch ihreHaut war voll hitzig... ihre Hüften zuckten gewaltig mit... mein Kopf, der an ihre Hüfte gedrückt war bekam jede Bewegung mit...

Ich registrierte all die Lusttzuckungen...

..die Finger wurden ruhiger da drinnen... bewegten sich nur ganz wenig... begleiteten diesen riesigen Höhepunkt zum Ausklang.

Meine Finger wurden jetzt wieder zur Hand... die von aussen die gewaltig gereizten

Lippen streichelten. Ich stand auf und nahm Carmen voll Kraft in die Arme... wir küssten uns voller Inbrunst... stark, ja unheimlich stark waren ihre Küsse. Ihr Körper drängte sich an meinen. Durch den Grössenunterschied wurde mein immer noch steifer Penis gegen ihren Bauch in Bauchnabelhöhe gepresst. Sie zog mich fast in sich hinein...

Ich drückte ihren Kopf etwas von mir weg damit ich sie sehen konnte... ... strahlte sie an... und sagte... "das muss ein so gewaltiges Erlebnis gewesen sein"... ihre Augen strahlten die Antwort zurück... dieser glückliche Ausdruck im Gesicht... dieser schöne Moment... das bleibt bei mir eingebrannt im Kopf

Harri

Wir hielten uns noch eine ganze Weile unterm warmen Wasser umarmt. Carmen brauchte nach dieser „Strapaze" ein wenig Erholung. Gegenseitig trockneten wir uns ab. Rieben die Haut

noch etwas warm und setzten uns im Zimmer dann auf die Couch. Ein wenig Trinken... ein wenig sprechen. Thema war selbstverständlich das gerade Erlebte. Wir sprachen offen über unsere Gefühle und das Gefühlte. Diese Reize, die ganz speziell scheinbar bei uns beiden so funken. Woher kommt das denn. Sind wir einfach aufeinander geeicht?

Haben wir besondere Sensoren füreinander? Es war eine richtig klare Sprache... zwischendrin immer die verliebten Blicke, denen wir uns nicht entziehen können.

Carmen legte sich auf die Couch und ihren Kopf in meinen Schoss. So sahen wir uns an...

Ich streichelte ihr Ohr, die kurzen Haare dahinter... sie warf mir mit ihren Schmolllippen Küsse zu. Ihr Körper war wie meiner im Badetuch versteckt.

Irgendwie kamen wir im Gespräch auf das Thema „TANTRA". Ich erklärte Carmen den Hintergrund, die historische Basis. Das Wechselspiel von Geist und Sinnen.

Das Wichtigste, „Die Berührung".

Ich fragte Carmen, ob sie ein Massageöl und ein paar Handtücher da hätte... sie stand spontan auf, ging ins Bad und kam strahlend mit den Tüchern und einem Ölflakon daher. Ich bat sie, das Badetuch auf den Boden zu legen...

... sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf das Tuch... ich kniete seitwärts des Rückens und liess zuerst ein paar Tropfen des Öles in meine Handfläche träufeln. Carmen war neugierig was ich machte, deshalb erklärte ich das Ritual, und auch davon, dass das Öl nicht so kalt sein dürfte. Mit der Massage begann ich am Hals, breitete das Öl über die Schultern aus, massierte von der Wirbelsäule ausgehend zu den Schulterblättern. Wieder zurück... der Wirbelsäule entlang zur Hüfte... der ganze Rücken strahlte jetzt eine Wärme aus. Es gefiel Carmen anscheinend sehr gut... ihr Kopf war in Seitenlage, die Augen geschlossen, die Atmung ruhig und ausgeglichen... es vermittelte den Eindruck... sie schläft...

... mit der sanften Massage bin ich jetzt an den Pobacken angekommen... zum besseren Handling setzte ich mich unten zwischen ihre geöffneten Schenkel. Ich massierte die Backen

fast rhythmisch... griff symetrisch in die Rundungen... mein Bewegungsablauf war ausgeglichen. Dann kam wieder die Wirbelsäule dran... doch beim Abwärtsfahren kam ich bis zwischen die Backen. Mit ein wenig Öl machte ich auch die Haut dazwischen gleitfähig.

Dieses Tal zwischen den Backen ist sowieso eine Anregung beim Massieren. Das Öffnen der Backen gibt den schönen sinnlichen Blick auf die kleine Rose und die unteren Ansätze der Lippen frei. Je stärker die Backen massiert werden desto freier der starke Anblick.

Die Massage wirkte sich auf Carmen sehr gut aus. Ihre Hüfte bewegte sich , wenig zwar... doch es kamen mehrere Muskelbewegungen rüber. Also habe ich ihren PC Muskel provoziert...

Mit noch etwas Öl... einfach ins Tal geträufelt, massierte ich vorsichtig mit den Daumen die Innenschenkel seitlich der Lippen. Diese enorm weiche Haut dort ist sehr sensibel... reagiert sofort... und strahlt auf die Muschi aus... doch ich wollte was Anderes reizen...

Mit zwei Fingern und dem duftenden Massageöl war es leicht... die runzelige Haut um den Anus zu reizen... ich berührte nur diese Haut... lies die Finger drehen... massierte im Kreis... dann wieder die Haut davor und dahinter...

Ganz langsam drang ich mit der Fingerspitze in die Rosette ein... nur Millimeter für Millimeter... etwas vor... wieder etwas zurück... ganz vorsichtig schlüpfte der Finger bis zum ersten Gelenk rein...

Mehr nicht. Durch die sanfte Massage, das zärtliche Eindringen wird der Muskel entspannt.

Der Vorschlag... meinen Finger mit dem Muskel zu greifen, wurde von Carmen sofort umgesetzt.

Es wurde ein kleines Spiel. Der Finger massierte drumrum... drang etwas ein... wurde vom Muskel gepackt... und verschwand wieder. Dabei wurde die Öffnung immer weicher...

Der Muskel lockert sich... gibt sich den schönen Gefühlen hin... bekommt langsam Spass daran. Eine abwechselnde Massage des Umfeldes lenkt zwischendurch ab... doch wenn der Finger wieder eintaucht, wird das Gefühl nochmals stärker.

Fast unmerklich konnte der Finger jetzt etwas tiefer eindringen. Dabei ist die Bewegung wichtig... kein schnelles Stossen ist hier angesagt. Das ist keine Muschi... langsam soll der Finger eintauchen..auch langsam sich zurückbewegen. Ohne irgendeine Reaktion konnte ich den ganzen Zeigefnger eintauchen. Das reicht ja auch...

Ganz leise flüsterte ich zu Carmen... sei möge sich bitte umdrehen... also auf den Rücken liegen...

Ich nahm jetzt wieder seitlich an der Hüfte Platz.

Daraufhin streichelte der Zeigefinger wieder die Rosette... unterstützend kam jetzt aber der Daumen dazu... oben am Schlitz angesetzt... bewegte er sich auch ganz langsam nach unten... setzte oben wieder an... und kam in eine gleichartige Bewegung...

Währen der Zeigefinger in den kleinen Muskel eindrang... streichelte der Daumen von unten her im Schlitz nach oben bis zur Clit. Das spreizte praktisch meine Finger... wobei der Zeigefinger immer noch durch das Öl sehr flutschig einfuhr... der Daumen aber von den mittlerweile spriessenden Säften „geölt" wurde. Ich sah jetzt auch deutlich, wie sich die Clit erregend schön aufrichtete. Schön, wie sie mitspielte.

Für Carmen war dieser Reiz etwas Neues... ihre Hüften mahlten jetzt auch seitlich... nicht stark... doch ihr Körper nahm Bewegung auf. In diesem Moment wollte ich ihr Feeling noch toppen. Der Daumen drang mit der Aufwärtsbewegung in die Muschi ein. Suchte in dieser saftigen Enge aber einen besonderen Platz... anhand der Körperreaktion hat es Carmen sofort gespürt...

Die Fingerkuppen berührten sich im Körper. Ich liess die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger aneinander reiben. Nur getrennt durch diese dünne Doppelhaut spürte ich deutlich die Kontur der Finger.

Für Carmen ein gewaltiger Schub... ihre Atmung kam wieder langsam in Schwung... ihr Schenkel mischten sich in das Bewegungsspiel ein... in diese wachsende Erregung mischte sich jetzt noch mein Mund... ich senkte den Kopf zum Bauchnabel hin... liess die Zunge um den Nabel kreisen... liess die Zunge in den Nabel eintauchen... mit etwas Speichel war die Nabelregion jetzt auch richtig schön glitschig... während die Finger fast tänzerisch ihr Spiel weiterspielten, bewegte sich meine Zunge langsam in der Körpermitte runter zu dieser faszinierenden Stelle.

Genau dort... wo sie eintauchen kann... so richtig reinschlüpfen... da schob sie sich auch in die sinnlichen Falten. Meine Lippen unterstützen dieses Vorgehen... sie strichen über die Lippen... dann wieder ging die Zunge in die Tiefe... reizte entlang der Nervenlinie... genau zwischen den grossen und kleinen Lippen... bis runter zum eigenen Daumen. Dem gefiel die Zunge auch... doch am wohlsten gefiel es ihm innen an der Samthaut. Den Zeigefinger hatte ich mittlerweile durch den Mittelfinger ersetzt... der kam noch ein wenig tiefer rein... optimal zur Berührungshöhe mit dem Daumen... und Carmen wurde langsam wild... sowas von wild... der Finger im kleinen Ring... der Daumen in der Samthöhle... die Zunge seitlich schleichend an der Clit... das musste ja zur Explosion führen... die Steigerung war durch die Zuckungen angemeldet... der Saft in der Muschi kam jetzt schubweise... die Hüften rotierten... ihr Oberkörper war jetzt auch in Bewegung..ihre Hand griff nach meinem Po... Die Zunge zog sich zurück... meine Lippen saugten jetzt punktgenau an der Clit... sogen dieses Lustknöpfchen zwischen rein... liessen sie wieder raus schlüpfen um sofort wieder mit dem Einsaugen zu beginnen.