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Geschichte Info
Aus dem Netz in die Wirklichkeit.
8.1k Wörter
4.26
58k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/26/2015
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Der Winter war lang und ich hatte manchmal Zeit was zu schreiben.... Und so wurde aus einer Story, die ich als kurze Geschichte geplant hatte, fast eine „Lebensbeichte".

Wieder enthält die Geschichte viel Autobiographisches. Wieder dauert es eine Weile bis die Sache „in Fahrt kommt". Aber ich glaube die Geduld beim Lesen wird belohnt.

Ich würde mich wie immer natürlich wieder über Bewertungen und Feedback, gerne auch auf mein Mailfach, freuen.

Ach ja... das Profilbild habe ich auch wieder geändert. Das Bild stammt aus der in der Geschichte beschriebenen Fotosession mit meiner Frau.

Viel Spaß beim Lesen!

Wie allmählich aus virtuell „echt" wurde!

Uff! geschafft... Ich hattewieder einen hektischen Arbeitstag hinter mir. Erst dieses blöde Meeting und zu allem Elend musste ich mich danach noch 3 Stunden durch den mörderischen Verkehr quälen-

Jetzt aber endlich zu Hause.

Egal ... Nun stand ich,zwar genervt und ein wenig abgehetzt, aber zu guter Letzt doch noch vor der Haustür und freute mich schon beim Aufschließen auf einen netten... vielleicht erotischen Abend mit meiner Frau ....

Meine Frau, das ist Marianne, 50 Jahre alt, reif, sinnlich und noch super aussehend(Kleidergröße 38 und was die Herren sicher interessiert, BH-Größe 75 D) dazu, zumindest innerhalb unserer Ehe sehr experimentierfreudig und abenteuerlustig.

Ich: Rolf, 53, sehr durchschnittlicher Typ, 1,85 groß, nicht dick aber auch nicht schlank, angeblich vorzeigbar.

Ich bin leitender Angestellter in einer mittelständischen Firma, was zwar ein gutes Einkommen bedeutet, aber auch unglaubliche Arbeitszeiten mit sich bringt. Die sind manchmal sehr lang .... aber immer sehr unregelmäßig und nicht planbar.

Hinzu kommen, weil ich ein bekennendes Landei bin und wir auf einem sehr kleinen Dorf wohnen, weite Wege zu der Arbeitsstelle oder zu geschäftlichen Terminen.

Daher bin ich oft lange unterwegs, teilweise über Tage nicht zu Hause. Andererseits, abhängig von unserer Auftragslage auch mal recht flexibel in meiner Arbeitsaufteilung.

Ich bin in meinem Alter noch nicht jenseits von Gut und Böse - sondern froh in einer tollen Beziehung mit meiner Frau zu leben .... Was nicht zwangsläufig heißen muss, dass ich für Reize anderer unempfänglich bin und mir nicht mal gerne hübsche Frauen anschaue (grins)

Aber weiter zu der Story....

Ja heute hatte ich Glück -- ich hattewegen eines Meetings zwar sehr früh aufbrechen müssen, war aber wenigstens schnell wieder zu Hause. Toll, erst 15:00 Uhr.

Mein Schatz..? der wird erst so in 3 bis 4 Stunden Zuhause eintreffen. So kann ich aber ein wenig runter kommen (stressmäßig) und vielleicht ein wenig „vorglühen" ( erotikmäßig )

Ich machte es mir bequem, setzte mich in mein Büro, schenkte mir einen Whiskey ein und fuhr den PC hoch.

Apropos ... hübsche Frauen anschauen ... auch im Net natürlich .... nee nur anschauen... kein Handbetrieb- ist nicht so mein Ding, sondern, vielleicht nur ein wenig heißmachen für das „Date" mit meiner Frau. Kann nach über 30 Ehejahren sicher nicht schaden..... lach.

So suchte ich nach meiner Lieblingspage ...

Nein, dort sah man nur wenige Modelle - sondern, zumindest hoffte ich dass, überwiegend nur wirkliche Amateure... teilweise echt heiße, tolle Frauen, die vermutlich durch ihre jeweiligen Ehemänner - oder auch Ex - Partnern dort in kleinen Fotostrecken gezeigt werden.

Auf dem allgemein zugänglichen Teil sind diese Damen fast alle „ geblurrt" d.h. ihre Gesichter mittels Bildbearbeitungsprogrammen unkenntlich gemacht.

Die einzelnen Bilder werden dann durch einen Administrator kommentiert und können über ein Abstimmungspanel bewertet werden.

Die Seite ist amerikanisch und wird offensichtlich auch nur von sehr gut englischsprechenden Usern besucht.

All das veranlasste auch mich die eine oder andere Fotoserie von Marianne einzustellen...

(geblurrt ..... und in Amerika!-- ja Internet ist weltweit-- aber trotzdem, wer soll Marianne da wiedererkennen! Im Vertrauen - Marianne weiß davon natürlich nichts)

Aber ich schweife wieder ein wenig ab ... also weiter:

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht von allen den Möglichkeiten dieser Seite.

Jedenfalls hatten Ihre Fotos bisher immer einen tollen Erfolg. Es hagelte nur so vonzehner Bewertungen und Kontaktanfragen.

Was kein Wunder ist, denn Marianne hat eine tolle Figur und wir machen sehr gerne und sehr erotische Fotos von ihr ...

Mich macht ihr Posing vor der Kamera tierisch an -- und sie genießt den Reiz erwischt zu werden! Denn wir machen oft Outdoorshootings bei denen immer, gewollt oder zufällig, die Gefahr besteht erwischt zu werden.

Meist werden wir dabei so geil, dass ich Marianne gleich im Auto oder im Wald vernasche- praktisch, dass sie dabei sowieso schon nackt ist oder wenigstens nur Dessous trägt.

Jedenfalls knistern die meisten ihrer Fotos nur so von Erotik, auch wenn ihr hübsches Gesicht von mir mit Photoshop völlig unkenntlich gemacht wird.

Also kein Wunder, dass die Fotos so erfolgreich sind.

Ich hatte die Seite noch nicht lange entdeckt und erst nach anfänglichem Zögern so 3 bis 4 Kurzserien von Mariannes Bildern eingestellt.

Soviel zur Erklärung.

Also schaute ich auf dieser Homepage die aktuellen Veröffentlichungen an.

Ich hatte derzeit keine Bilder drin, sodass ich nur neugierig war was es Neues gab ... mir aber leider die Spannung auf die Bewertungen der Bilder meiner Süßen fehlte ... na ja vielleicht stelle ich wieder mal was ein?

Gespannt öffnete ich den Ordner zum aktuellen Datum:

Heute nur zehnSubmissions.

Ich öffnete die Bilderserien - eine nach der anderen.

Mist! Nur Schrott. Entweder offensichtlich Füllmaterial . Dh. Bilder von Professionellen,zwar gutaussehend aber nicht wirklich reizvoll oder „echten" Hausfrauen bei denen aber deutlich erkennbar war, dass sie sich nur dem Ehemann zuliebe halt mal auf die häusliche Couch setzten, Titten oder Fotze zeigten,damit der Alte endlich Ruhe gibt.

Diese Bilder, sicher authentisch, aber mit der erotischen Ausstrahlung von Alice Schwarzer -- machten mich auch nicht eben an.

Also suchte ich weiter und fand auf der gleichen Seite einen Link zur „ Members Entrance"

Einmal mutig draufgeklickt und Peng!

Wie nicht anders zu erwarten war eine Anmeldung erforderlich, die natürlich einen Jahresbeitrag von fast 30 Dollar kostet.

Na ja, ich war gut drauf .... Etwas gelangweilt und schon ein bisschen geil ...

Also die Kreditkarte ausgepackt, angemeldet und bezahlt.

Prima! Nach kurzer Zeit wurde ich weitergeleitet und konnte die Bilderarchive nutzen. Aber was noch wichtiger war, einen Chatroom - unterteilt in verschiedenen Neigungen.

Bald fand ich das Richtige!

Die Chatrooms sind so beschaffen, dass innerhalb des Rooms einzelne Mitglieder in sogenannten Threads Themen „ bearbeiten".

In meinem Lieblingsraum fand ich eine Vielzahl von solchen Threads die sich um das Thema ...Nylonfetish drehten.

Endlich ... die eigentliche Geschichte beginnt!

Ich öffnete also eine solche" Diskussion" mit dem Titel:

„ Ladies in Short Skirts, Nylons, Heels and Garters ...Outdoor"

Ich war sofort gefangen....

Klasse Bilder... heiß, erotisch ... genau mein Ding.

Die Mitglieder stellten Bilder ihrer Ehefrauen ein, die zu dem Thema passten. Diese wurden bewertet diskutiert... es wurde fantasiert...

Alles in Echtzeit und toll... Jede der Frauen war sicher schon über 35, ich stehe auf reife Mädels, manche der gezeigten waren auch deutlich älter ... die meistenModels, „ehrbare" Ehefrauen und Hausfrauen, waren offensichtlich in Situationen im Urlaub abgelichtet...und einige tatsächlich auch „erkennbar".. d.h. nicht geblurrt...

Klasse in Szene gesetzt die Frauen: Im Freien spazierengehend..Auf Bänken sitzend...In Hotellounges fläzend ... sich meist in Urlaubslaune so freizügig zeigend, wie sie das zu Hause sicher nie getan hätten.

Also loggte ich mich ein und kommentierte und chattete fleißig mit ...

Ich bekam auch prompt Antwort... und als Dankeschön für ein gemachtes Kompliment auch mal ein weiteres Bild der gezeigten und kommentierten Ehefrau „ Nur für mich „!

Jedenfalls machte mir die Chatterei auf dieser Seite einen enormen Spaß - weil gleich eine Reaktion erfolgte und eventl. Wünsche auch meist sofort von den andern Usern aufgenommen wurden.

So kam es auch, dass auch ich ... zwar geblurrte, aber doch einige heiße Bilder von Marianne zeigte und auch gleich Reaktionen auslöste...

Die Amis gingen ab wie Nachbars Lumpi ..

Ich zeigte meine Lieblingsserie von Marianne.

Die hatten wir gemacht, als wir nach einem ausgiebigen Essen im nahen Frankreich des Nächtens auf der Rückfahrt nach Hause waren.

( kleine Rückblende )

Marianne hatte sich an dem Abend richtig aufgebrezelt und während des Essens war deshalb der junge Kellner fast in ihren Ausschnitt gefallen.

In ausgelassener Sektlaune kochte dieses " Flittchen" den armen Jungen so richtig ab. Wie in Gedanken nestelte sie scheinbar unbeteiligt und gedankenabwesend einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse auf, bis man die Vorhöfe ihrer Brustwarzen erkennen konnte.

Da die Titten nur von einem Halbschalen --BH gehalten wurden, war die Aussicht auf ihre „Auslage" gigantisch.

Marianne war extrem gut drauf und wurde durch das Verhalten des jungen Kellners, dessen Starren die Unsicherheit... sein hochroter Kopf ...

Richtig GEIL.

Ich merkte das, es gefiel mir sogar und ich wusste ihre Stimmung auszunutzen.

Schmunzelnd raunte ich ihr ins Ohr: „ Du benimmst dich wie eine Hure .... Oder zumindest doch wie eine notgeile Schlampe, die sich einen jungen Spritzer angeln will, der ihre juckende Möse betreut.

Gespielt entrüstet sah sie mich fragend an. „Was denkst du eigentlich von mir"? gab sie nach kurzem Überlegen zurück.

„Kannst du dir aussuchen!" lachte ich, auf ihr Spiel eingehend.

„Na dann jedenfalls die Nutte.... Da verdien ich wenigstens noch was! „ so die Antwort, prompt, ohne die Spur eines Zögerns.

„Na so angezogen wird das aber nicht klappen ... zu damenhaft. Knielanger Rock Bluse ... aufgeknöpft aber doch Bluse ... alles in allem doch so wie man in einem netten Restaurant auftritt... und nicht auf dem Straßenstrich...." Gab ich zurück

Ihre Antwort: nur ein Wort! „ Abwarten"!

Mit einem: „ Zahl schon Mal!" Verschwand sie auf der Toilette.

Nach einiger Zeit kam sie bereits mit ihrem Trenchcoat bekleidet zurück...

Sie blieb am Tisch stehen, und forderte mich mit einem „ Gehen wir?" zum Verlassen des Restaurants auf.

Ich schaute, nein starrte sie an. Als Reaktion auf das Gesehene sprang ich förmlich auf, streifte meinen Sakko über und folgte ihr Richtung Ausgang ...

Vor mir stöckelte meine Frau auf hohen Absätzen, die kleine Handtasche provozierend schlenkernd in Richtung Ausgang.

Als wenn ihr Benehmen alleine nicht schon auffällig genug gewesen wäre... unglaublich wie sie sich zurecht gemacht hatte.

Nach dem Toilettenbesuch war sie grell geschminkt. Blutrote Lippen, dunkelblauer Lidschatten .

Sie hatte sich in ihren Trenchcoat gewickelt, der so kurz war, dass er gerade noch ihren Hintern bedeckte und einen ungehinderten Blick auf ihre atemberaubend langen Beine ermöglichte. Der Rock.... Eigentlich ein Wolford-Fatal Dress, das sie noch eben getragen hatte, war nicht mehr zu sehen.

Als ich ihr nachschaute erkannte ich, dass sie Strapse anhatte... der kurze „Rock" (Trenchcoat) hob sich bei fast jedem ihrer Schritte soweit, dass man die Ansätze der eingehängten Strümpfe erkennen konnte.

Es waren nur wenige Schritte durch den Gastraum - bis sie jedoch die Ausgangstür erreicht hatte waren alle Gespräche in dem Restaurant verstummt -- und die Augen aller Männer im Raum starrten sie an.

Als ich sie eingeholt hatte hielt ich ihr die Tür auf... und schloss sie gleich darauf hinter uns.

Erleichtert, dass wir in dem Laden wenigstens keine Stammgäste waren, folgte ich meiner laut lachenden Frau zu unserem Wagen.

Leicht schwankend wartete sie bis ich das Auto aufgeschlossen hatte. Sie hatte wirklich einen ganz

„reizenden Schwips".

Sie stieg ein und befahl, während ich mich hinter das Lenkrad klemmte übermütig:" Fahr mich zum nächsten Straßenstrich"!

Auch wenn sie angetüttelt und grottengeil war... bei einem war ich mir sicher... ihr ernst war das nicht.

Aber der Auftakt für ein tolles Rollenspiel .. und jede Menge toller Fotos.

Die machten wir dann im Industrie/Einkaufsgebiet der nächsten größeren Stadt, Haguenau.

Neben einem, zu dieser Zeit völlig ausgestorbenen Parkplatz eines Einkaufcenters war eine Bushaltestelle mit einem Wartehäuschen. Dort setze ich sie ab.

Ich fuhr mit unserem BMW auf den Parkplatz und begann von dort aus zu knipsen.

Marianne war in Hochform.

Sie spielte die Straßennutte perfekt. Sie stolzierte auf dem Trottoire auf und ab- lehnte sich lasziv an die Straßenlaterne.... Packte ihre nur durch die Hebe unterstützen Brüste aus dem Mantel und winkte übermütig den wenigen Autos zu, die auf der Straße vorbeifuhren.

Sie hatte wirklich einen schönen Schwips... nüchtern würde sie sich das sicher nicht trauen....

Jedenfalls ging ich sicherheitshalber mal ein paar Schritte auf sie zu... man kann ja nie wissen.

Ich war mittlerweile auch schon auf dem Bürgersteig als ein großer schwarzer Geländewagen neben ihr hielt.

Der Fahrer, ein alter, etwas dicklicher Mann fragte aus dem heruntergekurbelten Fenster nur kurz im schönsten elsässischen Dialekt: „Wie vielMädle„?

Meine Frau, selbst eine Elsässerin, begab sich aufreizend langsam zu dem Wagen. Sie stützte sich mit der einen Hand am Dach ab und beugte sich ein wenig zum Fahrer hin.

Der starrte ungeniert auf ihre blanken Titten. Marianne beugte sich weiter vor. Sodas sie mir ihren bestrapsten Arsch entgegenstreckte. Der Hintern, wirklich nur noch ansatzweise durch den dünnen Mantel bedeckt, leuchtete hell - fast weiß zwischen den rauchgrauen Straps Strümpfen und dem schwarzen Garterbelt hervor.

Da sie ein Bein nach vorne gestellt hatte präsentierte sich ihre rosige, blankrasierte und ... wenn ich mich nicht absolut täuschte.... feuchtglänzende Möse..... nur wenig oberhalb der Strümpfe... dort wo sich ihre schlanken Schenkel trafen - gut sichtbar zwischen ihren Oberschenkeln umrahmt von nackter weißer Haut.

Während ich nur Bruchstücke der kurzen, in Französisch geführten Unterhaltung wahrnahm,....reine „Preisverhandlungen", begann ich im Näherkommen die Szenerie ausgiebig zu fotografieren.

Ihr Freier war so in das Gespräch und in denAusschnitt meiner Frau vertieft, dass er mich und meinen Foto gar nicht wahrnahm. Erst als Marianne auf 200€ bestand, und vor seiner grapschenden Hand zurückwich, roch er den „Braten". Er bedachte Marianne mit einigen einschlägigen Beschimpfungen und fuhr brausend davon.

Meine Frau schüttete sich aus vor Lachen.

Um sie möglichst schnell von der Straße ins Auto zu kriegen um sie dort ordentlich... pardon „ficken" zu können, fragte ich sie auf ihr Spiel eingehend:" Krieg ich einen Sonderpreis"?

Sie drehte sich um schaute mich abschätzend und herausfordernd an. Sie wollte das Spiel wohl weiterführen. Sie öffnete gerade ihren Mund um zu antworten, als ein Peugeot 305 quietschend hinter ihr bremste und anhielt.

Da drin saßen drei junge Männer, offensichtlich deutlich alkoholisiert.

Sofort drang einiges Gegröle aus dem Inneren des Pkw.

Das könnte Ärger geben befürchtete ich. Alarmiert steckte ich den Fotoapparat weg. Näherte mich ein wenig mehr dem Geschehen um ggfls. einschreiten zu können.

Aus dem französisch geführten Wortwechsel zwischen den Fahrzeuginsassen und meiner Frau waren deutlich Worte wie „ Putain", Salope, Suceuse und „Cochonne" zu hören, was darauf schließen ließ, dass sich die Jungs mit meiner Frau nicht über das Wetter unterhielten.

Wieder Ihre Forderung in Höhe von 200 €.... es erklang unverschämtes Lachen aus dem Wagen. Die hintere Tür des Autos ging auf und ein dunkelhäutiger, schlaksiger Junge quälte sich schwerfällig aus dem Sitz hoch.

Unsicheren Schrittes wankte er auf sie zu und sonderte einiges ab, in dem es um Löcher, Titten und Schlucken ging..

Er streckte eine Hand aus um nach Marianne zu grapschen. Die drehte sich um und begann, nun doch nicht mehr so mutig, in meine Richtung zu laufen.

Der junge Mann stolperte über den Randstein und schlug die Länge nach auf den Bürgersteig.

Die nachfolgende Verwirrung nutzte ich, um meine Frau buchstäblich auf den Arm zunehmen über ein Blumenbeet auf den Parkplatz zu tragen und dann nach wenigen Schritten ins Auto zu setzen.

Nun war es an mir einen Kavaliersstart hinzulegen und vom Ort des Geschehens zu flüchten.

Marianne war aber nur einen Moment etwas" blass um die Nase". Als ich, nachdem ich mich überzeugt hatte, dass wir nicht verfolgt wurden, an einer roten Ampel anhielt, trat ihr schon wieder dieses geile Glitzern in die, Augen.

Sie beugte sich zuerst zu mir rüber und tauchte dann ab. Nestelte an meinem Gürtel und zerrte die Hose auf.

Mein gar nicht mehr so kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis und wurde sofort von ihrem rotlackierten Hurenmund eingesaugt.

Sie knabberte, schleckte und saugte, dass mir hören und sehen verging.

Im diffusen Licht der Straßenbeleuchtung erkannte ich, dass sie eine Hand in ihrem Schritt hatte und sich ordentlich wichste.

Ich gab Gas, ließ die Bebauung hinter uns und bog bei nächster Gelegenheit auf einen Parkplatz, der eigentlich mehr ein Teilstück einer alten Straßewar, nur durch eine Buschreihe von der aktuellen Fahrbahn getrennt.

Egal - nur raus aus der Karre, ich wollte, nein ich musste meine Frau ficken. DerGeräuschkulisse nach zu schließen war sie mittlerweile so in Fahrt gekommen, dass sie wohl gleich ihren aufkommenden Orgasmus rausschreien würde.

Als Marianne merkte, dass unser Wagen stand, ließ sie von mir(und von sich) ab. Stieg aus und setze, nein legte sich breibeinig auf die Motorhaube. Ihre nassglänzende Fotze, einladend offen direkt an der Kante der Haube.

Ich stellte mich vor sie,beugte mich zu ihr um sie zu küssen. Dabei verschwand mein Penis, nahezu ohne Widerstand in ihrer glitschigen Möse. Zuerst langsam in ihr bewegend, begann ich sie zunehmend schneller und härter zu stoßen.

Meine Hände hatten sich in ihren Arsch gekrallt während ich sie absolut notgeil heftig und andauernd rammelte.

Ich spürte schon wie sich eine warme Welle von meiner Körpermitte ausbreitete, da sprang Marianne mit einem: „Nein! Nicht so!" Von der Motorhaube, drehte sich um stütze sich an dem Wagen ab und streckte mir ihren Hintern entgegen.

Ohne zu überlegen stellte ich mich hinter sie und drang wieder in sie ein. Ich fasste ihre Hüften und zog sie so zu mir her.

Es dauerte nicht mehr lange, nur wenige heftige und schnelle Stöße—als Mariannes Beine zu zittern begannen und sie ihren Orgasmus laut rauschrie.

Auch mir kam es.In einigen heftigen Schüben pumpte ich ihr mein Sperma in ihre zuckende, heiße Höhle.

Als wir kurz darauf „ wieder zu uns kamen", erkannte ich im Zwielicht, dass wir Beobachter hatten.

Ich zog meine Frau vom Wagen weg, öffnete die Tür und schob sie wortlos hinein, während ich wenig würdevoll meine Hose hochraffte und auf die Fahrerseite wechselte.

Ich sprang in den Wagen und fuhr los. Im Scheinwerferlicht erkannten wir auf dem Parkplatz sicher mehr als 10 Männer verschiedensten Alters.

Alle gingen zur Seite während ich an Ihnen vorbeifuhr. Sie grinsten und applaudierten übertrieben.

Marianne konnte sich vor Lachen nicht mehr einkriegen: „ Ein Schwulentreff -- Mein Mann fickt seine brave, 50-jährige Hausfrau auf einem Schwulenparkplatz... das erzähl ich meiner Freundin.

„Ok! Erzähl es ihr - aber tatsächlich so wie es wirklich war, gab ich grinsend zurück. Mal gespannt wie das bei den Landfrauen ankommt! „. Sie spielte daraufhin die entsetzte Dame und schmollte ein wenig während wir zügig nach Hause fuhren.