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Dort liebten wir uns noch mal, wie es sich für ein älteres Paar gehört... ganz konventionell, zärtlich und im ehelichen Bett............

Ein akustisches Signal, das anzeigte, dass ein Kommentar auf mein letztes Bild eingegangen war, holte mich aus meinen nostalgischen Träumereien.

Im Chat lobte ein gewisser NylonJeff die langen schlanken Beine meiner Frau... er erkannte auf ihrem Bild sogar die Marke ihrer eingehängten Strümpfe .... Ein echter Kenner - Respekt! Ich äußerte meine Anerkennung dafür und er bedankte sich damit, dass er mir zum einen mitteilte, dass seine Frau am liebsten ‚Wolford´s trägt, und zum anderen zur Bestätigung ein Bild seiner Angetrauten postete.

Darauf abgebildet eine ca. 40 jährige Frau, auf einem Feldweg. Von hinten fotografiert, mit kurzem Rock, den sie sicher nicht zum normalen Sonntagsspaziergang angezogen hatte. Die Dame hob mit einer Hand den Saum ihres ohnehin (zu?) kurzen Minis an, so dass man erkennen konnte -- sie hatte darunter nur ihre glänzenden, hautfarbenen Strumpfhosen von Wolford an. MMMMMH lecker. Ein nicht zu kleiner Hintern. Sie schien nicht sehr groß zu sein. Schlank- keinesfalls zu schlank. Dralle Oberschenkel, stramm und fest aber nicht fett... sehr erotisch! Zwischen den in zartem Nylon verpackten Halbkugeln ihres Hinterns zog sich dunkel die „Kimme" ihres Po bis unter den Rocksaum.

Ich überlegte gerade was die Vorderseite der Dame zu bieten hat... da fiel mir etwas auf. Mann ... das hatte lange gedauert.....

Das ich das nicht schon früher erkannt hatte... war nur durch die heiße Rückansicht von Frau „NylonJeff" zu erklären.

Der Feldweg auf dem die Dame auf dem Bild spazieren ging, führt durch Weinberge... ein für mich sehr vertrauter Anblick.... im Hintergrund war ein kleines Städtchen, ein wenig im Dunst.... fast nur zu erahnen. Einer der Kirchtürme die sich am Horizont abzeichneten, kannte ich ... den hatte ich schon einmal gesehen...

Mehr viel mir aber dazu zunächst nicht ein, weil ich durch einen weiteren Bilderwunsch abgelenkt wurde....

Also postete ich ein Bild von Marianne, rauchend, bei dem oben geschilderten Anlass geknipst, breitbeinig in einem gläsernen Buswartehäuschen sitzend.

Er kommentierte nur mit einem „Wow"!

... und schickte auch ein Bild seiner Ehefrau, ebenfalls sitzend, auch auf einer Bank - aber in einem Wingert -- im Hintergrund wieder das Städtchen.

Aber auf der Bank - die Frau!! ebenfalls WOW! schrieb ich zurück. Und das tat ich nicht nur wegen der gut gefüllten Bluse!

Mann! Die Frau hatte vielleicht eine Ausstrahlung—kein Scherz, ich meine das wirklich so. Manche Frauen kommen einfach sexy rüber. Auch wenn ihr Gesicht auf dem Bild nicht zu erkennen war ... Einfach heiß die Kleine.

Übrigens, sie heißt Jenny, das hatte ich mittlerweile erfragt.

Ich fragte ihn, ob er und seine Frau Franzosen seien... mir war es mittlerweile eingefallen wo der Kirchturm stand! Ein kleines Weinstädtchen im Elsass .... Gaaaarnicht weit von mir weg.

Er fragte nur verblüfft zurück woher ich das wusste. Darauf gab ich zunächst nur eine ausweichende Antwort.

Er hätte ja auch vermutet, dass ich ein Franzose sei, wegen meines Nickname: „Alsace".

Erste Versuche Jeffs ins Französische zu wechseln musste ich daraufhin abbiegen, da ich wirklich nur die obligatorischen" paar Brocken" sprechen kann.(Vom Schreiben ganz zu schweigen)

Ich gab aber zu dass Marianne Französin ist... ich selbst bin Deutscher.

Ums kurz zu machen - wir verlagerten darauf unsere Unterhaltung aus dem Chat in unsere privaten Mailfächer .... So als beinahe Landsleute... und er als Elsässer mir zuliebe die Unterhaltung auch ins Deutsche.

Natürlich waren beide Mailadressen gefaked, seine und meine:

Ich meine wer heißt schon Nylonjeff@ .....com

Jedenfalls, nach einer Stunde konnte ich mit dem Elsässer Jeff, das war auch im richtigen Leben tatsächlich sein Spitzname,natürlich heißt er korrekt Jaques - Bilder der Ehefrauen tauschen - über E-Mail, also nahezu privat.

Hier muss ich meine erste Schandtat bekennen:

Die Bilder von Marianne hatte ich wegen der räumlichen Nähe zwischen uns, und meiner Absicht bald ungeblurrte Bilder, d.h. mit erkennbarem Gesicht zu zeigen, ausgetauscht. Um Ärger zu vermeidenhatte ich mittlerweile das „ Model" gewechselt, statt Bilder meiner Frau Marianne - Fotos von Sabine.

Das war soweit kein Problem, da sich die Damen recht ähnlich sind und ja bisher keine Gesichter gezeigt wurden.

Ach ja!

Sabine isteine gemeinsame Jugendfreundin von meiner Frau und mir, die schon vor einigen Jahren ins Ausland gezogen ist und so mit Sicherheit nicht von Jeff wiedererkannt wird.

Auch wenn Bilder durch eine Indiskretion von Jeff in die Öffentlichkeit gelangen würden.... Das Problem kann ich mit Sabine klären. Notfalls auch mit deren Mann .... Im Falle das so was mit Mariannes Bildern geschieht..... dann wär ich am Arsch!!

Wie ich zu Bildern von Sabine kam??Wieder ein Rückblick.... In meine Jugend...

Samstagabend vor langer Zeit ....ich wurde von meinem Kumpel Franz in seinem Käfer mit ins Nachbarsdorf genommen.

Dort war ein „Tanzcafé". Damals eine der wenigen Möglichkeiten für uns Jungs „Auszugehen".

Der Laden war an dem Abend aber nur dürftig besucht: Kaum Frauen. Nur" Alte", so damals unsere Meinung. Alle über 25.

Das lag wohl an der Band. Die war bei Leuten dieses „gesetzten" Alters in unserer Gegend populär.

Während sich Franz unerschrocken auf der Tanzfläche an diesem Mumienschieben beteiligte, hing ich lustlos an der Bar rum.

Schon der zweite Cola-Cognac!

Eigentlich ein Alarmzeichen, denn ich hatte bereits schon zu dieser Zeit nichts fürs Saufen übrig.

Also drückte ich mich in dem Laden rum in der Hoffnung, dass Franz seine Tanzwut bald abgebaut hatte und wir diesen langweiligen Ort verlassen konnten.

Der hatte sich aber offensichtlich so eine alte, hässliche Schnepfe angelacht und dachte gar nicht daran die aus den Krallen zu lassen.

Ich erwog gerade die paar Kilometer nach Hause zu laufen, als die Tür aufging und eine frühere Klassenkameradin hereinspähte, klein, etwas dicklich aber tolle Titten. Die waren der einzige Grund weshalb ich die Tussi, „Barbara", überhaupt wahrnahm.

Da sie nicht reinkam ohne Eintritt zu zahlen, winkte sie einem anderen jungen Mann zu, Erwin, ebenfalls einer aus meiner ehemaligen Klasse.

Der ging kurz zu ihr an die Tür, wechselte ein paar Worte und kam nach kurzem Rundblick durch den Saal zu mir.

Hallo Rolf! Ich wunderte mich, dass er mich ansprach, denn wir gingen uns sonst eigentlich immer aus dem Weg. Heute aber nahm ich seine Botschaft freudig zur Kenntnis.

Bei Babsi´s Freundin Sabine (Aha!) wurde Geburtstag gefeiert. Dort war es ziemlich öde und langweilig. Die hatten dort MÄNNERMANGEL!!!!

Hört hört!! Zu wenige zum Tanzen (lach).

Ohne einen weiteren Gedanken an Franz zu verschwenden, trank ich mit einem „ Gehen wir"! aus und steuerte den Ausgang an.

Kurze Zeit später trafen wir im Partykeller bei Sabine ein.

Mhhhh!!! Sabine!!! bisher hatte sich noch keine Gelegenheit ergeben.... Während der Schulzeit war sie uninteressant, aber jetzt:...Sie feierte gerade ihren 18.ten Geburtstag.

Sicherlich keine strahlende Schönheit, trotzdem recht hübsch und .... eine Wahnsinnsfigur.

Fast 1,80 groß, schlank, frauliche Hüften und einen Busen ....wow. So wie ich jetzt aus der Erinnerung schätzen kann sicherlich mindestens D!

Wenn ich sie zu dem Zeitpunkt an dem sich die Sache zugetragen hat, beschrieben hätte?

Wahrscheinlich nur mit einer Geste: Meine zwei Hände mit weit gespreizten Fingern jeweils mit den Händen ein Körbchen bildend, mehrmals vor meiner Brust auf und ab bewegt. (Sie verstehen? Jung -Chauvi erster Güte )

Jedenfalls schritt ich sofort zur Tat. Die Gelegenheit nutzend gratulierte ich ihr überschwänglich und mit vielen Küsschen zum Geburtstag... auch wenn ich sie bisher immer ignoriert hatte.

Ich versprach ihr, da immer noch nicht getanzt wurde und ich kein Geburtstagsgeschenk für sie hätte sofort und überhaupt die ganze Nacht nur mit ihr zu tanzen.

(Keine Schüchternheit, dem Cola-Cognac sei Dank!)

Und genau das Taten wir. Ich war gut drauf, Sabine war froh dass ihre öde Geburtstagsfeier ausgerechnet die am Achtzehnten, wenigstens ein bisschen in Fahrt gebracht wurde.Als sich dann auch die anderen beim Tanzen anschlossen wurde das ein richtig schöner Abend. Und wie das so gegen Ende er 70er Jahre üblich war, wurde auch Schmuseblues getanzt. Dazu wurde das Licht gedimmt, was geradezu ein Startzeichen für eine heftige Knutscherei war.

Ich war nicht schüchtern und kurz nachdem sich unsere Lippen berührt hatten, klammerten wir noch mehr als gewöhnlich beim Stehblues. Ich spürte ihre Zunge zwischen meinen Lippen, die ich bereitwillig öffnete.

Sie war stürmisch und geil. Ich übernahm wieder die Initiative. Während sich unsere Zungen wild ineinander verschlangen, tanzte ich vorsichtig aber bestimmt in Richtung einer Tür.

Sabine war so hemmungslos, dass ich auch wenn ich nicht viel Erfahrung hatte, bemerkte dass heute „ was geht"

Ich rempelte mit einer Schulter an die Tür. Sie war offen. Ich drückte ein wenig fester und tanze durch die Tür in einen anderen dunklen Kellerraum. Die Tür schloss ich hinter mir.

Sabine löste sich und drückte auf einen Lichtschalter.

Mit mäßigem Erfolg.

Denn die Lampe, die anging verstrahlte gerade so viel Licht, dass man erkennen konnte wo man war. Ein Lagerraum. Der wurde sicher wenig benutzt, deshalb die" kleine Birne" die noch dazu von einem Brett halb verdeckt wurde.

Es lagen verschiedene Werkzeuge herum, an der Wand Getränkekisten, wohl der Vorrat für die Party.

Auf der anderen Seite so im Schummerlicht gerade noch erkennbar, ein paar Möbelstücke, die offensichtlich hier auf den nächsten Sperrmüll warteten. Dabei eine Matratze, aufrecht an der Wand stehend.

Sabinchen grinste mich herausfordernd an. Ich umarmte sie, wieder fingen wir heftigst an zu knutschen, wieder wollte ich sie dorthin dirigieren wo ich sie gerne gehabt hätte, nämlich zu dieser Matratze.

Aber Sabine hatte wohl die gleiche Idee, sie löste sich von mir drehte sich um, gab der Matratze einen Stoß und kommentierte den leisen Knall als das Polster auf den Boden aufschlug mit einem frechen „ Uuuups"!

So musste man mich sicher nicht zweimal auffordern.

Lachend gab ich ihr einen Stups.... Sie „fiel" sofort auf die Matratze... ich hechtete fast hinterher.

Jetzt ließen wir uns Zeit. Zärtlich küsste ich ihren Mund, ihren Hals. Ich strich ihr durchs Haar. Wieder suchte sie meinen Mund und als unsere Zungen wieder miteinander spielten fand meine Hand auch unter ihr T-Shirt. Sie glitt über ihren flachen Bauch hinauf bis ich wieder Stoff spürte.

Den glatten Stoff ihres BH. Mutig umfasste ich ihre Brust.

Wahnsinn. So groß, so ... ja man kann es nicht anders ausdrücken, so prall.. und so unglaublich fest.

Meine Finger berührten unter dem Stoff ihre schon feste Warze.. ich spürte wie die sich weiter zusammen zog. Ein Stöhnen drang aus Sabines Mund.

Ich wusste es damals noch nicht, aber Sabine ist an ihrem Busen außerordentlich empfindlich und erregbar...

Zunächst empfindlich , empfindsam... mit zunehmender Geilheit aber immer unempfindlicher. Da sie aber einen Großteil ihrer Lust aus der Liebkosung ihrer Brüste erlangt muss man sie im Laufe des „ Liebesspiels" immer fester, kräftiger behandeln.

Jedenfalls hatte ich, durch das Stöhnen ermutigt, ihr das T-Shirt über den Kopf gezogen. Ich öffnete ihren Büstenhalter, den sie selbst in eine Ecke des Zimmers warf.

Ihr T-Shirt legte sie aber fürsorglich neben sich auf das Polster.

Ich drückte sie wieder zurück. Suchte wieder mit meinem Mund denIhren, glitt aber fast ohne meinen Willen bei meinen Küssen immer weiter ihren Hals hinab bis zuihren Busen.

Ja! sie hatte zärtlich meinen Kopf umfasst und dirigierte meinen küssenden Mund ihren Hals hinab zu ihrer Brust.

Dort nahm ich zunächst zaghaft eine ihrer Warzen in den Mund, saugte und biss zärtlich hinein.

Wieder ein Stöhnen. Der Druck ihrer Hände auf meinen Hinterkopf nahm zu....

Ahhhhhh leise hörte ich sie. Es gefiel ihr, sie genoss meine Zärtlichkeiten.

Ich saugte und küsste ihren einen Busen, während ich den anderen mit der Hand knetete und dabei zunächst nur vorsichtig ihre Warze zwirbelte und kniff.

Schließlich fand ich mit meinem Mund die Brustdie ich bisher mit meiner Hand verwöhnt hatte.

Auch jetzt wieder Ermunterung durch ihr leise gerauntes Jaaaaahhhh!!! und den immer festeren Griff mit dem sie meinen Kopf auf ihre Brust drückte.

Meine Hand wanderte nun abwärts über ihren Bauch, der sich durch ihr heftiges Atmen schnell hob und senkte, bis zu dem Bund ihrer Jeans.

Als ich versuchte, meine Finger unter den Stoff zu schieben „ zog sie den(eigentlich nicht vorhandenen Bauch) noch mehr ein", damit die Hand genügend Platz hatte tastend ihren Weg in Richtung Muschi zu suchen.

Schon fühlte ich die Locken ihrer Schambehaarung, als es laut und vernehmlich an der Tür pochte....

Wir fuhren hoch... erschrocken grapschte Sabine ihr T-Shirt und hielt es schützend vor die Brust...

Kurz darauf ging die Tür ein Spalt weit auf. Das dreckig grinsende Gesicht Erwins linste ungeniert auf Sabine und er hob an: „Nur zur Info, ihr Turteltäubchen!Sabis Vater war da... er sucht nach ihr.

„Du sollst uns wohl so langsam rausschmeißen. Da er dich nicht gefunden hat, ist er hochgegangen und sucht dich auf der Toilette"... wandte er sich zum Abschluss an Sabine alleine.

Sabine sprang auf, zog ihr T-Shirt über... schnappte sich aus einer der Kisten 2 Flaschen Cola.. winkte den Erwin raus... Küsste mich noch mal kurz, und verlies mit der Anweisung mich hier zu verstecken „bis die Luft rein sei" den Abstellraum.

Im Partyraum wurde es leise. Sabines Vater, ein großer muskulöser Bauarbeiter, der in unserer Gegend nur den Spitznamen „der Grobe" hatte, war wiedergekommen.

Sabine sprach ihn an und zeigte die Flaschen....."Hab nur was zu trinken geholt"

Offensichtlich reichte ihm das als Erklärung für ihr zeitweiliges Verschwinden. Trotzdem war seine Stimme jetzt wieder deutlich zu vernehmen. „Leute... Sabine! 18 ter Geburtstag hin oder her ... es ist jetzt schon nach Vier, also macht langsam Schluss! Und bitte macht beim Rausgehen keinen Lärm, der Nachbarschaft wegen, okay!?"

Eine klare Ansage. Damals galt das Wort des Hausherrn noch was und obwohl alle volljährig waren geriet die Gesellschaft in Aufbruchsstimmung.

Ich wurde von Sabine nachdem ihr Vater aus dem Raum war, aus der Abstellkammer geholt und unter die aufbrechenden Gäste „geschmuggelt".

Beim Gehen flüsterte sie mir noch zu:" Komm am Montagmittag unbedingt zu mir! „.....

Wieder ein PING!

Ich wurde aus meinen Jugenderinnerungen wieder vor den Computer „zurückgeholt"

Eine neue Mail von Jeff.

Wieder ein tolles Bild von seiner Jenny.... Jetzt wohl zu Hause auf der Terrasse eines noch unverputzten Neubaus aufgenommen.

Jenny hatte ihre Beine auf den Tisch gelegt.. die Beine wenig damenhaft geöffnet... das kurze Sommerkleidchen weit nach oben gerutscht... Glänzende, aber dünne Strumpfhosen....

Durch ihre Pose war ein ungehinderter Blick unter den Rock möglich. Sie hatte keinen Slip an.

Ihre Scham war nur durch den Zwickel der Strumpfhose verdeckt ... und eben auf diesem Stoff war ein kleiner nasser Fleck erkennbar ...

Dieses kleine geile Tierchen genoss es offensichtlich sich zur Schau zu stellen. Sie wurde geil und nass dabei...

Ich war gerade im Begriff ein paar Zeilen zu schreiben,als bereits eine neue Mail von Jeff einging.

In dieser schlug er mir vor doch wieder aus den Postfächern in den Chatmodus zu wechseln...

Ich war enttäuscht! Meine Pläne sich richtig privat auszutauschen stießen bei ihm wohl nicht auf das gleiche Interesse... Schade, ich hätte gerne noch mehr gesehen von seiner heißen Frau.

Als ich weiterlas erhellte sich aber meine Stimmung wieder.

Er schlug mir vor das umständliche Verfassen von E-Mails zu umgehen, indem wir den Instantmessenger eines bekannten Internetanbieters verwenden.

Also, die Software heruntergeladen - anmelden und Jeff kontaktieren war eine Sache von Minuten!

Jedoch ein Blick auf die Uhr ließ mich mit Entsetzten (!!???) feststellen, dass ich bereits seit fast vier Stunden vor dem PC saß.

Obwohl ich mich bei meinem Nachhauskommen noch so auf meine Frau gefreut hatte ... sie kam sicher schon in ein paar Minuten, bedauerte ich angesichts meiner neuen Internetbekanntschaft fast jetzt aufzuhören zu müssen.

Ich schrieb Jeff, dass ich weg muss - Er bedauerte ... forderte aber zum Abschluss noch einen

" Test" mit der Bildübertragungsfunktion.

Also schickte ich ihm schnell ein Bild von ... Sabine!

Ungeblurrt, wenn auch nur von hinten fotografiert. Sie schaute über die Schulter. Ihr Gesicht war zwar nicht vollständig zu sehen, aber sie war aber eindeutig zu erkennen.

Das Bild war bei einem Grillfest gemacht. Sie stütze sich auf einem Campingtisch ab und streckte kokett ihren, na geradeso, verdeckten Hintern in die Kamera!

Einziger Text von mir ... Klappt das mit den Bildern bei dir auch??

Prompt kam eine Antwort zurück.

Schönen Abend noch ....und daneben ein Bild von Jenny.

Im schicken kurzen Cocktailkleid dazu rauchgraue Strümpfe . Das eine Bein auf einen Bürostuhl gestellt.

Eine Brille in der Hand, an deren Bügel sie lasziv lutschte und den Fotograf angrinste ...

Ich hatte gerade noch Zeit Jeff ein WOW! ... und so eine Sekretärin hätte ich auch gerne... zu schreiben. Dann hörte ich schon, wie die Haustür aufgeschlossen wurde.

Ich sicherte Jennys Bild ...,fuhr den Computer runter und ging in die Diele um meine Frau zu begrüßen....

Sie war noch einkaufen gewesen... neue Klamotten, die sie mir unbedingt gleich zeigen wollte ...

Stutzte aber plötzlich ... und mit einem Blick auf meine Körpermitte... Rolf! Na du freust dich aber mich zu sehen .... Fing sie an zu Lachen.

Na ja! Auch wenn sie nicht die Ursache der Erektion war ... im Rahmen der folgenden Modeschau ... sie hatte auch neue Dessous gekauft,...haben wir sie aber gründlich ausgenutzt! Grins!!

Leider gingen dann durch beruflichen Stress fast 3 Wochen ins Land - bevor ich wieder einen solchen Computertag einlegen konnte......

Mir war diese kleine geile französische Hausfrau nicht aus dem Kopf gegangen... sie hatte eine sehr erotische Ausstrahlung. So lockend, lasziv und doch ... wie die Frau von nebenan. Man konnte allen Bildern ansehen, wie gerne sie sich zeigte. Auch wenn man auf allen Bilder mit Ausnahme des Letzten ihr Gesicht gar nicht sehen konnte.Man konnte ahnen wie sehr sie es genoss, den Fotograf geil zu machen ....

Verdammt!

Leider war Jeff nicht on

Das ließ mir Zeit einige Vorbereitungen zu treffen.

Ich sichtete Bilder von Sabine um auszusuchen welche ich zeigen konnte ....

Sicherheitshalber fing ich auch an einige zu blurren... falls Jeff nur einmal das Gesicht seiner Jenny gezeigt hatte.. und das nicht fortsetzten wollte.

Ja die Bilder von Sabine ......

Ich hatte jede Menge von ihr ... die ersten die ich von ihr gemacht hatte..die waren leider verloren gegangen....

Lach! Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich sie mit einem riesen Ständer in der Hose damals in meiner Dunkelkammer entwickelt hatte...

Ich Blödmann habe sie leider verbrannt... anstatt sie vorher zu digitalisieren.. Mist ...

Ja die Bilder! Gemacht an jenem bewussten Montag ....

Ich hatte noch kein Auto.

Also fuhr ich den Weg ins Nachbardorf mit dem Rad durch den Wald. Ich schleppte zu dieser Zeit immer mein Geburtstagsgeschenk, eine Spiegelreflexkamera von Foto Porst (kennt die Fa. noch jemand?) mit.

Ich machte, weil ich mal in einer Foto AG in der Schule das Entwickeln gelernt,und mir ein gebrauchtes Fotolabor angeschafft hatte, Schwarz-Weiß Bilder die ich selbst entwickelte konnte.