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Das doppelte Einzel

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Aus diesem Grunde hatte er sein Handy in den Aufnahmemodus geschaltet, und die Szene gefilmt und beobachtet.

Wer weiß was der morgige Tag bringen würde.

Vielleicht könnte er diesem heißen Feger seinen Schwanz in die Muschi rammen. Wer weiß dachte er sich voller Vorfreude auf das was alles noch kommen mag.

Stefan ging ebenfalls in die Hocke und drängte Vera auf den Rücken, spreizte ihre Beine und spielte eine Weile an den Kugeln.

Vera zuckte bei jeder Berührung.

„Gefällt dir das? Soll ich meinen Schwanz reinstecken?" schnaufte Stefan

„Ja steck in rein"

„Und dann was soll ich dann machen wenn ich ihn reingesteckt habe?"

Zur Bekräftigung seiner Frage kniff er in ihre Brustwarze.

„Ahhrg, mich ficken!"

Das war das was er hören wollte. Seine Schwanzspitze ruhte bereits an ihrem feuchten Eingang. „Ich soll dich ficken, aber du bist doch eine treue Ehefrau" und drang nun ganz tief in sie ein.

Rein und raus.

Brian hörte das Klatschen von Leibern die beim Liebesakt miteinander kontakten.

„Jaaaaaahr stoß zu fester, fick mich, oohrg ist das guuut"

Stefan stellte seine Fickbewegungen ein und betrachtete die Frau unter ihm.

„Warum hörst du auf , ich war kurz davor zu kommen?"

Er nahm ihre Schenkel und legte sie sich auf die Schulter. Ihre Schuhe warf er in den Raum.

Während er die Nylonfüße liebkoste fragte er.

„Und was ist aus der treuen Ehefrau geworden, die noch vor ein paar Minuten mir das gehen nahegelegt hatte, wo ist die geblieben. Was ist mit deinem Mann?"

„Mein Mann ist gerade nicht der, der dafür sorgt dass ich einen Orgasmus bekommen kann"

„Ach so" stöhnte Stefan da muss erst ein Schwanz in der Muschi stecken, damit die Ansicht geändert wird, was?"

Entweder du besorgst es mir, oder ich mach es mir selbst, du hast die Wahl" keuchte Vera hervor.

Die Fußsohlen leckend stieß Stefan zu.

„Ahhhrg, Ohhrgh" waren die Geräusche im Raum

„Jaaahr geil du erwiderst meine Stöße. Wann kommt dann Mann wieder nach Hause?" keuchte Stefan

Eine Frage, die auch für Brian von Interesse war.

„Deer ist nooch ein paar Wochen weg" stöhnte Vera.

Stefan gab ihr zu verstehen, dass er in der Zwischenzeit seine Kollegin nochmal besuchen werde.

In diesem Moment stöhnte Vera erneut und ihr Körper wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt.

Schnaufend rammte Stefan seinen Schwanz noch ein paar Mal in die feuchte Grotte seiner Arbeitskollegin.

Dann zog er sich zurück nahm seinen Schwanz in die Hand und forderte Vera auf ihn in den Mund zu nehmen.

„Blas ihn schön weiter ich will dir alles in den Rachen spritzen und du wirst alles schlucken, verstanden?" Zur Untermauerung seiner Forderung kniff er in die Brustwarzen.

Schnaufend quittierte Vera den Wunsch und öffnete ihre Lippen.

Wenig später ergoss sich Stefan und Vera hatte Mühe alles zu schlucken.

Ein Paar Samenfäden liefen an ihrem Mundwinkel hinunter.

Ermattet fielen beide auf den Rücken und mussten sich erst einmal wieder erholen.

Stefan fand die Liebeskugeln auf dem Boden und nahm sie in die Hand.

Vera nahm eine Serviette vom Tisch und säuberte ihren Mund. Dann stand sie, beobachtet von Stefan auf und war dabei ihr Kleid wieder an zu ziehen.

„Warte!" befahl Stefan, er stand ebenfalls auf. „ Den brauchst du heute nicht mehr, hast schließlich auch keinen Slip an" Er nahm ihr den BH ab und spielte mit den Brüsten.

„Geile Titten, nächstes Mal spritze ich sie voll" kommentierte er.

Ohne etwas zu sagen, blieb Vera vor ihm stehen und präsentierte ihm eine Brust nach der anderen. Ihre Strumpfhose zog sie wieder hoch.

„Ich glaube es ist besser wenn du gehst, einmal ging gut ich möchte nicht, dass einer der Jungs wach wird"

Der ganze Fick hatte nicht als eine halbe Stunde gedauert.

Vera war zufrieden, Stefan sicher auch.

Vera entzog sich Stefan und schlüpfte in ihr Kleid.

Danach zog sie ihre Schuhe wieder an. Stefan sammelte seine Kleider ein.

Während seine Arbeitskollegin, das Geschirr in die Küche brachte, bemerkte Stefan, dass wenn er an das eben Geschehene dachte, sein Schwanz wieder an Härte gewann.

Mochte sie es nicht wild und hart?

Mal sehen.

Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, sah sie Stefan bereits wieder mit einem halbsteifen Schwanz dort stehen.

„Oh ha da wirst du aber Probleme, haben deine Hose an zu ziehen", meinte sie.

„Kann sein, aber für jedes Problem gibt es eine Lösung"

Seine Hände hoben den Saum ihres Kleides an.

„Nein Stefan, ich will nicht es könnte einer der Jungs wach werden"

„Ist das der einzige Grund?"

Seine Hand war im Saum der Strumpfhose.

„Du bist noch nicht ganz angezogen, das hier fehlt noch"

Er spreizte ihre Schenkel und schob eine der Kugeln in ihr noch feuchtes williges Loch.

Eine Hand an den Kugeln, die andere zwirbelte ihre Brüste durch den Stoff des Kleides.

Vera zuckte verräterisch.

Das Zeichen für Stefan.

Er schubste sie rücklings aufs Sofa schob das Kleid, trotz ihrer Gegenwehr über die Schenkel nach oben.

Vera zappelte, ihre Gegenwehr war aber auf etwas weniger als Zimmerlautstärke beschränkt.

„Stefan bitte, wenn jemand uns hier überrascht" flehte sie

Statt zu antworten, riss er ein Loch in den Schritt der Strumpfhose zog die Kugeln heraus und ersetzte sie durch seinen harten Schwanz und stieß zu.

Nun fickte er sie von hinten voller Genuss. Eine Hand fand eine der Brüste die sofort wieder hart bearbeitet wurde.

Veras Widerstand brach.

Stöhnend und Keuchend stieß Stefan seinen Pint in seine Arbeitskollegin, die ihren Handballen in den Mund nahm, um nicht laut auf zu schreien.

„So du geile Sau dir zeige ich es, von wegen geh und so!!!

Es gefällt dir wenn du genommen wirst, ich war bestimmt nicht das letzte Mal bei dir zu Besuch."

„Ohhrg mach das ist geeil, stoß fester" wurde Stefan von ihr angefeuert

„Was für ein geiler Arsch und noch so ein schönes Loch"

Mit seinem Finger bahnte er sich langsam einen Weg in ihren Anus.

Ein heftigeres Stöhnen und Zucken war die Folge dann drückte Vera ihr Gesicht in das Sofa und schrie dadurch verhalten ihren Orgasmus hinaus.

Stefan rammte noch einige Male seinen Speer in ihre Grotte und begann dann zu röcheln auch er hatte seinen Höhepunkt und spritze seinen Samen in ihr heißes Loch.

Dann sank er ermattet auf ihr zusammen.

So blieben sie einige Zeit liegen.

Stefan war der Erste der sich regte er setzte sich auf den Boden und betrachtete sein Fickspielzeug. Seine Hände glitten über ihre Nylonverhüllten Schenkel.

Auch Vera setzte sich noch immer außer Atem neben ihn. Seine Hände an ihren Schenkeln ihre Hand an seinem Penis.

„Schöner Schwanz, deine Frau ist sicher zufrieden mit dir,"

.

„Schön wenn es so wäre, ich wollte schon immer mal meine Frau so Ficken wie ich dich heute gefickt habe, aber das will sie nicht. Also versuche ich es mir woanders zu holen.

Und heute hat es geklappt, und du?"

Stefan hatte den Saum des Kleides ganz nach oben geschoben und sah die Samenfäden aus ihrem Loch herauslaufen.

„Besorgt dein Mann es dir richtig?"

„Wenn er da ist ja, aber er ist halt häufig lange weg. Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme, hat er mir die Liebeskugeln und anderes Spielzeug geschenkt."

„Na das mit dummen Gedanken und Liebeskugeln ging nach hinten los, denke ich" meinte Stefan.

„So genug geredet, du machst dich jetzt besser auf den Weg"

Stefans Schwanz genoss die Behandlung von Veras Händen.

„Vielleicht noch eine kleine Nummer?"

„Nein jetzt ist vorbei!"

„Ok dann Montag im Büro, ich werde mit meiner Zunge erkunden, ob du die Liebeskugel drin hast oder nicht."

Stefan Stimme entsprach einem Befehlston.

Grinsend meinte Vera, „Mal sehen, vielleicht"

Stefan stand schließlich auf, zog sich an und verabschiedete sich mit einem innigen Kuss und einem harten Griff an ihre Titten.

Brian sah wie ein Zucken durch ihren Körper ging.

„Bis Montag, denk an die Kugeln" Fröhlich Pfeifend verließ Stefan das Haus in die dunkle Nacht.

Vera war noch ganz aufgewühlt, räumte die Unordnung beiseite und nach wenigen Minuten waren alle Hinweise, die auf einen nächtlichen Besuch hindeuteten verschwunden.

Vera verschwand aus Brians Sichtfeld und ging nach oben. Wenig später vernahm er das Geräusch einer Dusche.

Er nutze die Zeit um sich in ihrem Schlafzimmer umzusehen.

Auf dem Boden lag die Strumpfhose neben dem Kleid und ihren Pumps.

Er griff sich die Nylons und schlich die Treppe hinunter.

Mit seiner Trophäe würde er sich zumindest heute Nacht vergnügen. Aber eines wusste er genau, seinen Schwanz wird sie auch noch zu spüren bekommen.

Der nächste Morgen...

Chris war bereits seit 08:00h auf den Beinen.

Er hatte Schicht in einem Getränkemarkt, immerhin konnte er sich da sein Taschengeld aufbessern.

Heute war er bis 17:00h eingeteilt.

Vera hatte gute Laune als sie am Morgen in die Küche kam.

Brian befand sich bereits in der dort. Er trug sein T -- Shirt und eine Sporthose geliehen von seinem Freund.

„Na wenigstens noch ein männliches Wesen im Haus" begrüßte sie Brian, der die Mutter seines Freundes beobachtete.

Vera trug heute Morgen eine blaue weit ausgeschnittene Bluse darüber eine schwarze ärmellose Weste die ihre Taille betonte, und flache Collegeschuhe.

.

„Sie sehen so frisch und entspannt aus, es muss ja ein netter Abend für sie gewesen sein"

„Ja danke es war ein sehr, sehr netter Abend"

„Erzählen mir doch einmal, wie eine solche Feier abläuft. Mir fehlt da ja ein bisschen die Erfahrung.

Und Vera berichtete. Den Sex mit Stefan ließ sie natürlich aus.

„Möchte man so einen netten Abend nicht mit seinem Partner verbringen, oder zumindest ausklingen lassen?

„Ja sicher, aber es ist halt wie es ist"

Vera lenkte erst einmal vom Thema ab.

„Hast du Lust ein Sekt mit mir zu trinken sozusagen ein Sektfrühstück?"

„Ja klar, wann hat man schon die Gelegenheit mit einer solchen attraktiven Frau, wie sie eine sind zu Frühstücken.

„Hallo junger Mann, sie flirten doch nicht etwa mit mir" meinte Vera lächelnd.

„Flirten, ich weiß doch gar nicht wie das geht." Gab Brian lachend zurück.

Zwischenzeitlich war das zweite Glas eingeschenkt und dann das Dritte.

„Wie ist es eigentlich so eine Beziehung zu führen, wie die ihre. Chris Vater viel unterwegs und sie dadurch viel alleine.?"

„Warum willst du das wissen, ich richte halt meinen Alltag für mich passend ein."

Nehmen sie es mir bitte nicht übel, aber meine Eltern, wie soll ich sagen, ich höre sie abends oft in ihrem Schlafzimmer und meine Eltern sind auch schon etwas älter als sie."

„Ich glaube das ich das Thema nicht dir besprechen möchte!" meinte Vera energisch

„Ich dachte vielleicht passt das Thema zum Sektfrühstück, und beim Blick auf ihr Dekolletee kam mir gerade so der Gedanke" grinste Brian „Und wie ich bereits erwähnte, eine solch attraktive Frau die lange alleine ist, da bleibt doch das eine oder andere auf der Strecke, gibt es da nicht Bedürfnisse?"

Vera merkte langsam wohin der Weg führte, wie ich bereits sagte ein Thema welches ich nicht hier besprechen möchte. Der Sekt machte sich langsam auch bemerkbar.

„Nur weil du mir die ganze Zeit in den Ausschnitt starrst, bist du nicht der Mensch, mit ich mein Alleinsein bespreche. Außerdem bin ich nicht alleine!"

„Ja ich weiß, und sorry mit dem Ausschnitt, es ist nur," er suchte nach Worten „ so verlockend."

„Ich betrachte das mal Kompliment"

„Ja das können sie, bei der letzten Klassenfeier haben sie die meisten LIKE MILF Punkte erhalten und nun sitze ich hier ihnen gegenüber, der Gewinnerin sozusagen.

Vera runzelte die Stirn und konnte mit dem Like Milf natürlich nichts anfangen.

Brian dem das Ganze eine riesen Freude bereitete, erklärte ihr es gerne sehr genau.

„Naja es heißt Mother i like to Fuck = Milf und sie haben die meisten Punkte erreicht von allen Müttern. Und diese Punkte haben sie durch die Oberweite erreicht und ich starre halt auf den höchsten Punktwert, sorry"

Vera war der Erklärung wegen ein klein wenig geschockt, die Mutter zu sein, die von den meisten Klassenkameraden ihres Sohnes am liebsten gefickt werden würde ist nicht unbedingt ein Preis auf den sie scharf war.

Sie trank noch einen Schluck Sekt und wollte dann das Thema wechseln.

„Wie hast du eigentlich auf Chris seiner neuen Schlafcouch geschlafen, ich hoffe gut"

„Wie man auf der Schlafcouch schläft, kann ich gar nicht sagen, da ich nicht darauf geschlafen habe."

Vera fragte nach dem Grund, und ob er dann auf dem Boden geschlafen habe.

Brian berichtete ihr ebenfalls wieder mit großer Freude, dass er auf dem Sofa im Büro neben dem Wohnzimmer geschlafen hatte. Und nein er hatte nicht gut geschlafen, er war in der Nacht aufgewacht und konnte erst gegen 01:30h wieder einschlafen.

Etwa die Zeit als Stefan das Haus verlassen hatte, schoss e s ihr durch den Kopf.

Brian grinste sie an und starrte dann wieder in ihren Ausschnitt.

„Äh," Vera wusste nicht wie sie das Gespräch auf die vergangene Nacht leiten konnte ohne sich zu verraten.

„Was denn, sie wollten gerade etwas sagen" Brian wollte sie kommen lassen und das in doppelter Hinsicht.

Mal sehen wohin das hier führen würde.

„Hast, äh hast du irgendetwas gehört heute Nacht, ich hatte äh noch eine Freundin hier und wir, äh wir hatten noch einen Wein getrunken, ehe sie wieder gegangen ist.

„Ach so, ja ich hatte in der Tat etwas gehört und versuchte dann wieder ein zu schlafen"

„Und, äh hat es mit dem Einschlafen geklappt"

„Nein"

„Könntest du denn hören, was wir besprochen haben?"

Vera fühlte sehr unbehaglich, was hatte er mitbekommen? Ihr Herz raste sie fühlte ihren Puls bis zum Hals.

„Sie möchten wissen, was ich mitbekommen habe?" Ich schlage einen Deal vor"

„Was für einen Deal denn?" Vera war sehr aufgeregt, dass merkte auch Brian.

Ich sage ihnen Stück für Stück, was ich gehört habe und dafür darf ich noch ein Paar Knöpfe ihrer Bluse öffnen."

„Spinnst du Brian?!"

„Nein absolut nicht, Stück für Stück, für die Informationen, die sie so sehr zu interessieren scheinen, was hat er gesehen oder gar gehört"

Ein Augenblick herrschte Schweigen, Vera hatte den Kopf gesenkt.

„Deal?" fragte Brian

Er bekam keine Antwort griff dann frech über den Tisch und öffnete einen Knopf an ihrer Bluse und zog sie weiter auseinander.

Der Ansatz ihrer Brüste war zu erkennen. Die Brüste steckten in einer Art BH, der aber nicht den ganzen Busen umschloss.

Eine Büstenhebe, wie seine Mutter ihm einmal erklärt hatte, aus schwarzem Material. Bei genauerer Betrachtung konnte er den Ansatz der Brustwarzen erkennen. Noch ein Paar Knöpfe dann, Vera riss ihn aus seinen Gedanken.

Wenn er nicht alles mitbekommen hatte, so dachte sie, dann würde es bei ein Paar Knöpfen bleiben und sie würde ihn rausschmeißen. Und wenn nicht, nicht aus zu denken.

„Ein Knopf! raus mit der Sprache"

Brian grinste, " Sie und ihre äh Freundin Stefanie, so hieß sie glaube ich, haben über Tattoo gesprochen, sie vermutete ein Arschgeweih, sie erklärten dann, dass es sich um ein Kleeblatt handeln würde.

„Und weiter" fragte Vera, die langsam ihre Fassung wiedergewann.

Brian griff wieder über den Tisch und öffnete, ohne Gegenwehr, einen weiteren Knopf.

Jetzt sah er die Warzen und einen Großteil ihrer Brüste, „Hübscher, sehr hübscher Anblick

Ihr Mann ist ein Glückspilz und ein Dummkopf zugleich"

„Wieso" fragte sie irritiert.

„Er hat die perfektesten Brüste vor sich und nutzt das nicht täglich aus"

Vera wusste nicht so recht mit der Situation um zu gehen.

Sollte sie sich geschmeichelt fühlen, oder dem frechen jungen Kerl ihr Gegenüber eine scheuern.

Sie musste warten, sie wusste noch nicht genug.

Als Brians Hände in die Bluse glitten um die Brüste zu befühlen, hielt sie seine Hände fest.

„STOP, das haben deine Informationen bisher nicht hergegeben."

„Ah, wenn als meine Informationen besser sind, dann darf ich anfassen?"

„Nein so habe ich das nicht gemeint" stotterte sie ein wenig

„Wollen sie mehr wissen?", fragte er scheinheilig

„Ja" war ihre kurze knappe Antwort

Mit einem Nicken in ihre Richtung gab er ihr zu verstehen, sie solle seine Hände loslassen.

Langsam kam Vera der Aufforderung nach.

Brians Hände glitten tiefer in den Ausschnitt und beschäftigten sich gleich mit ihren Brustwarzen.

Sanft spielte mit ihnen und stellte fest, dass sich die Warzen aufrichteten.

Vera sog tief Luft ein.

„Und weiter, was hast du noch gehört?" wollte sie wissen, obwohl sie das schlimmste annahm.

Brian stand auf und stellte sich hinter ihren Stuhl.

Er schenkte noch ein Glas Sekt nach ehe er weitere Informationen preisgab.

Seinen Mund an ihrem Ohr, seine Hände glitten wieder zu den Brüsten und massierten die Warzen jetzt schon fester zwirbelnd.

Veras Atmung nahm zu.

„Ihre Freundin heißt nicht Stefanie, sie heißt Stefan und war wohl ein Arbeitskollege. Er nutzte den Vorteil, den ihr Mann nicht nutzt, indem er auf See ist und sein unbefriedigtes Eheweibchen hier zu Hause ganz alleine lässt. Er unternimmt nichts dagegen, dass seine Frau Liebeskugeln benutzen muss."

Vera zerrte Brians Hände aus ihrer Bluse.

„Raus mit der Sprache, was hast du gesehen?"

Brian schaute ihr Ernst ins Gesicht. „Alles" flüsterte er

Er berichtete ihr wie er die wach wurde und wie er alles mit gierigen Augen verfolgt hatte.

Die Geschichte mit ihrer Strumpfhose, mit der er sich am Abend noch intensiv befriedigt hatte.

Vera war geschockt, aber nicht erstarrt in ihren Gedanken. Sie konnte es sich eigentlich die ganze Zeit denken, wollte aber auf Nummer sicher gehen.

„Kannst du das für dich behalten?"

„Hm vielleicht" seine Hände glitten wieder zu ihren Brüsten.

Vera ließ es geschehen. Wenn er die Brustwarzen härter anpackte zuckte sie zusammen.

„Kann ich mich darauf verlassen, dass du schweigen wirst?"

„Wir haben einen Deal, Stück für Stück, sie erinnern sich" Brian spürte seinen harten Schwanz der immer härter wurde. Mal sehen wo das hinführen würde, er musste seine Karten nur anständig ausspielen.

Vera überlegte einen Moment und kam dann zu einem Entschluss.

„Ich zeige dir meine Brüste und du kannst ein paar Minuten mit ihnen spielen, einverstanden?"

„Dafür das ich nichts davon erzähle, was ich gesehen habe?"

Brian akzeptierte diesen Deal. Über die Aufnahmen des Handys würden sie später noch verhandeln.

Er zog sie aus ihrem Stuhl hoch, sodass sie sich gegenüber standen.

Dann Knopf für Knopf öffnete er erst die Weste dann die Bluse.

In der schwarzen Büstenhebe ragten ihm die Warzen bereits steif entgegen.

„Was für ein schöner Anblick" mit diesen Worten glitten seine Hände über ihre Brüste.

Vera ließ es widerstandslos geschehen. Ihre Arme hingen gerade herab. Immer wenn Brian sich stärker mit den Brustwarzen beschäftigte sog sie heftig Luft ein.

Brian betrachtete ihr Gesicht, er entdeckte nicht nur Ablehnung.

Nach einer kurzen weile, sie wollte ihre fast Nacktheit bedecken, wurde aber von Brian daran gehindert.

„Ich bin noch nicht fertig"

Langsam ihr dabei ins Gesicht schauend, neigte er sich grinsend nach vorne und stülpte seine Lippen über ihre Brüste. Jetzt übernahmen seine Zähne das was vorher seine Finger getan hatten Sie setzten Vera mächtig zu.

Ein Aufstöhnen und weiteres Zucken waren die erste Reaktion.

Nach einem eigentlich viel zu langem Moment, drückte sie ihn von sich und bedeckte ihre Blöße.

„Da- da -- das geht zu weit, stotterte sie, das kann ich nicht zulassen, das muss für unseren Deal langen.

Bitte geh, ich habe meine Bedingung für den Schweigen erfüllt!"

Brian leckte sich über die Lippen.

Er war geil und sein Schwanz schmerze schon, so dringend brauchte er Erleichterung.

Aber diesmal wollte er sich diese Erleichterung nicht selber verschaffen. Das sollte diese Milf übernehmen.

„Ja der Deal fürs Schweigen ist erfüllt, aber wir sollten noch einmal neu verhandeln über die Weitergabe von Videodateien"