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Das Geheimnis meiner Stiefmutter

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Es war ein schöner warmer Spätsommertag...
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Es war ein schöner warmer Spätsommertag, jener Tag, an dem sich Toms Leben auf einen Schlag verändern sollte. Als der 19 Jährige Tom von der Berufsschule zu hause ankam, war zunächst alles wie immer. Er warf seine Tasche in die Ecke, zog seine Schuhe aus und ging in die Küche, wo seine Stiefmutter Margit, wie jeden Tag, bereits mit dem Mittagessen auf ihn wartete. Margit stand noch am Herd und begrüßte Tom, auch wie immer, mit einem freundlichen "Hallo".

Als sich Margit jedoch umdrehte, um das Essen zum Tisch zu bringen, verschlug es Tom die Sprache.

Sie sah atemberaubend aus!!

Tom bekam einen trockenen Hals. War das seine Stiefmutter?

Eigentlich sah sie ja aus wie immer und eigentlich war sie ja seine Mutter .Aber heute war es irgendwie anders. Margit war eine tolle Frau. Sie hatten gerade ihren 39. Geburtstag gefeiert und für ihr Alter konnte sie sich absolut sehen lassen. Sie war groß, hatte rot-braun-gefärbtes Haar, ein hübsches Gesicht und war immer ansprechend gekleidet.

Figurlich war sie auch etwas ganz besonderes: Margit war sehr schlank, fast schon dürr, hatte aber enorme Brüste, die aufgrund ihrer Größe auch nicht wie eine Eins nach vorne standen, sondern eben aufgrund der Schwerkraft und ihrer außergewöhnlichen Größe leicht nach unten hingen. Tom hatte dies nie besonders beachtet, schließlich war sie seine Stiefmutter. Seine Mutter starb kurz nach der Geburt und sein Vater zog Ihn alleine Groß ,jedenfalls bis zu seinem 15.Geburtstag,da lernte er Margit kennen und lieben.

Leider musste Margit für unseren Lebensunterhalt alleine aufkommen ,denn nach dem tödlichen Unfall vor über 1 Jahr wohnte Sie jetzt mit Ihrem 19 Jährigen Stiefsohn zusammen in der Wohnung , sie hatte einen Job wo Sie Abends um 20 Uhr anfing und erst am frühen morgen zurück kam. Als Ich Sie einmal fragte ob Ich Sie mal besuchen könnte sagte Sie zu mir das Sie in einer Bar in der Nachbargrosstadt arbeitet und Sie keine Zeit für mich habe.

Damit war das Thema auch für mich erledigt.

Seine Freunde beneideten ihn gleichwohl um seine attraktive Steifmutter, für ihn war sie jedoch eben bis heute "nur" seine Stiefmutter. Bevor Margit ihren Mann kennen lernte genoss sie das Leben in vollen Zügen. Eigentlich hätte sie nicht damit gerechnet, mal als Hausfrau und Mutter ihr Leben zu verbringen. Während ihrer Studien-Zeit waren es die Künste in allen Formen, die ihr Leben bestimmten und das nach ihren (damaligen) Wünschen auch in Zukunft tun sollten.

Doch dann lernte sie ihren Mann, Tom's Vater, kennen und wußte er war die Liebe ihres Lebens. Ihre Ehe verlief gut. Außergewöhnlich gut. Viele im Ort beneideten Margit und Bernd um ihre Ehe, die auch in den vielen Jahren ihres gemeinsamen Weges noch immer intakt war.

Klar, Bernd war mit den Jahren konservativer geworden, im Bett war es auch mit den Jahren ruhiger geworden - aber was soll's? So ist das Leben - dachte sich Margit immer und war mit ihrer Situation auch vollends zufrieden und dann kam dieser tödlicherUnfall mit dem Auto.

Margit trug heute eine toll geschnittene Blue-Jeans und dazu eine schwarzes, knallenges Stretch-Oberteil mit einem atemberaubendem Ausschnitt. Das war eigentlich nicht ihre Art sich vor Ihrem Stiefsohn zu kleiden ,aber Sie musste gleich zur Arbeit da eine Kollegin ausgefallen war also zog Sie schon zu Hause Ihr Outfit an und nicht erst im Club wo Sie seit ein paar Monaten arbeitete.. Vielmehr waren es mit den Jahren eher konservative Teile, die Margit trug. Unter dem Shirt zeichneten sich die Umrisse ihres BH ab. Offenbar musste es sich um einen Schalen-BH handeln, weil ihre Brüste noch runder und wohlgeformter erschienen, als sie das auch so schon taten. Tom lief es eiskalt seinen Rücken hinunter. War das wirklich seine Schwiegermutter?, in dieser Hinsicht hatte er seine Schwiegermutter noch nie erlebt , na ja er war auch 1 Stunde zu früh vom Unterricht nach Hause gekommen , aber wieso zog sie sich plötzlich so sexy an und wieso war ihm noch nie aufgefallen, wie unglaublich geil sie aussah? "Was ist?" fragte Margit und riss Tom damit aus seinen Träumen, "wieso schaust du mich mit so großen Augen an? Das Oberteil ist neu, hab ich mir heute Vormittag gekauft als ich mit Monika shoppen war. Gefällt es dir nicht?" Fragte sie ihn ernsthaft ob es ihm nicht gefällt?

"Doch doch doch, sehr sogar" stammelte Tom, "es sieht ..." er suchte nach dem richtigen Wort "gut, super, fantastisch aus - Mama". Margit lächelte, "soso, tut es das. Ich halte es für etwas zuuu gewagt, aber Monika meinte, ich sollte nicht immer verstecken was ich habe." Sie ging zum Tisch, stellte das Essen auf den Tisch und musste sich dadurch unweigerlich nach unten beugen. Tom konnte nicht anders und riskierte einen tiefen Blick in Margit's Ausschnitt. Er konnte sehen, wie ihre Brüste nur durch ihren BH davon abgehalten wurden, nach unten zu hängen und merkte gleichzeitig, wie sich sein Schwanz in seiner Hose aufrichtete. "Oh Gott" konnte er nur noch denken. Er war außer Stande etwas zu sagen. Er musste handeln und zwar schnell. Die Beule in seiner Hose war schon zu sehen.

"Ich komme gleich wieder. Muss kurz auf's Klo, Ma" stammelte Tom und sprang auf, um schnell in der nahen Toilette zu verschwinden. Margit konnte sich wohl denken, was ihren Sohn so verwirrt - oder besser erregt, die Beule war ihr nicht verborgen geblieben, hatte - aber auch sie hatte die Wirkung ihres neuen Oberteils wohl deutlich unterschätzt. Sie setzte sich. Hatte ihr Anblick ihren eigenen Sohn so erregt, dass er jetzt sofort auf die Toilette musste um sich zu befriedigen? Wahnsinn! Damit hatte sie nicht gerechnet. Der Gedanke daran erregt sie. Sie fasste sich an ihre Brüste und streichelte sie kurz. Na wenn es Ihr Stiefsohn erregt das Outfit von Ihr dann müsste es ja auch mit Kundenfang im Club 69 heute Abend klappen denn Sie hatte heute mit Monika Ihrer besten Freundin Dienst und Sie verdiente im Club sehr gutes Geld nur so konnte Sie den „Lebensstandart" den Sie hatte auch halten.

Als Tom in der Toilette angekommen war, musste er erstmal durchatmen und sah sich im Spiegel an. Der Anblick seiner Stiefmutter ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. In seiner Hose war sein Schwanz inzwischen steinhart geworden. Er holte ihn heraus. Seine Eichel (Tom war beschnitten) glänzte dunkelrot und die Adern zeichneten sich auf seinem Schwanz sehr deutlich ab. Er nahm etwas Creme-Seife und begann seinen Schwanz zu wichsen. Er schloss die Augen und stellte sich den Anblick seiner Mutter vor. "Oh Ma bist Du Geil , noch nie hab ich Dich so gesehen" stöhnte er ganz leise vor sich hin als er seinen Orgasmus aufsteigen merkte. Er wichste schneller und härter. Sein Schwanz flutschte durch die Cremeseife in seinen Händen schnell und glitschig hin und her und er stellte sich das erste mal in seinem leben vor , es sei Margit's Mösensaft, der seinen Schwanz so durch seine Hand gleiten lies.

Als Tom endlich zum Orgasmus kam, konnte er sich ein Stöhnen nicht verkneifen und spritzte in kräftigen Schüben sein Sperma ins Waschbecken. Er öffnete die Augen und stellte sich vor, es sei Margit die sein Sperma empfing.

Was ging in Ihm vor warum war er auf einmal so heiß auf seine Stiefmutter Er hörte erst damit auf seinen Schwanz zu wichsen als er komplett entleert war und sich eine große Menge Sperma im Waschbecken gesammelt hatte. Schnell wusch er sich die Hände, ordnete seine Kleider und wollte das Bad verlassen, als er nach rechts blickte, wo sich der Wäscheschober befand. Es durchzuckte ihn - sollte er das wirklich tun? Er musste. Er ging zum Schober, öffnete ihn und wühlte ihn durch, bis er einen getragenen BH und ein Höschen seiner Mutter fand. Er nahm es. Er hatte das erste Mal einen BH seiner Ma in der Hand. Es war ein schwarzer Satin-BH mit passendem String. "Oh Gott, sie trägt Tangas" durchzuckte es Tom erneut. Er roch daran und atmete den Duft seiner Ma tief in sich ein. Hinten am Verschluss des BH konnte er noch den weißen Zettel mit der Größe sehen. 75D stand da. Der Anblick dieser Zahl erregt ihn schon wieder. Schnell vergrub er die Teile wieder im Wäscheschober und ging zurück in die Küche, wo seine Mutter am Tisch saß und das Essen schon auf die Teller verteilt hatte. "Alles in Ordnung bei dir Tom?" fragte Margit und blickte ihrem Sohn tief in die Augen.

"Klar" antwortete er kurz, schaute auf den Teller und begann zu essen.

"Ich hätte nicht gedacht, dass dich das neue Oberteil so ... irritiert. Es tut mir leid. Vielleicht sollte ich es weglegen." fragte Margit etwas unsicher und resigniert „Nee es irritiert mich überhaupt nicht. Es gefällt mir super. Ich bin es nur nicht gewohnt, dass du dich so ... sexy ... anziehst. Wenn es nach mir ginge ... aber das tut es ja nicht" sagte Tom.

"Was wenn es nach dir ginge?" fragte Margit nach und hob die Augenbrauen.

"Wenn es nach mir ginge, dann könntest du immer sowas in der Art tragen", sagte Tom leise und etwas verschämt.

Margit lächelte und streichelte Tom kurz über's Haar. "Danke mein Junge" sagte Margit und freute sich über das versteckte Kompliment. Sex oder gar die körperlichen Vorzüge anderer Familienmitglieder waren in ihrer Familie nie ein Thema gewesen. Sie waren eben eine ganz normale deutsche Familie, in der die Lehrer und die Kumpels die Aufklärung übernehmen und in der man ansonsten eben so nebeneinander her lebt und weiters keine genauere Notiz voneinander nimmt. Peinliches Schweigen machte sich zwischen Margit und Tom breit. Keiner wusste so recht, wie die Situation zu retten sei oder wie nun weiter vorzugehen sei und da kam das Klingeln des Telefons wie gerufen. Tom nutzte die Gelegenheit und verschwand in seinem Zimmer, wo er den Rest des Nachmittags verbrachte. Er versperrte seine Tür, zog sich nackt aus und setzte sich an seinen PC und sah sich Fotos an, die auf Familienfeiern, auf Ausflügen oder einfach nur so gemacht wurden. Alle mit seiner Stiefmutter drauf und umso näher er sich die Fotos betrachtete, umso mehr wurde ihm klar, dass seine Stiefmutter seit heute nicht mehr irgendwer für ihn war - sie war SIE! Der Anblick seiner Stiefmutter erregte ihn so sehr, dass er ständig wichsen musste und jedes mal wenn er zum Orgasmus gekommen war bläute er sich ein, dass das nicht sein dürfe, dass das nicht richtig sei und dass Margit ja seine Stiefmutter sei.

Völlig mit sich selbst beschäftigt war ihm dies jedoch egal. Was für ihn zählte war Margit - und somit natürlich auch sein ständig wieder hart werdender Schwanz. Nach 2 oder 3 Stunden, in denen er gar nicht mehr wusste, wie oft er seinen Schwanz massiert und gespritzt hatte, begab er sich ins Wohnzimmer, in der Hoffnung, Margit's Anblick inzwischen besser Stand halten zu können.

Aber Margit war nicht mehr in der Wohnung , so ging Ich schnurstracks in Ihr Schlafzimmer und stöberte in Ihren Sachen ob ich irgent was Sexyhaftes bei Ihr finden würde

Ich wurde auch fündig :Ein paar Dildos , Sexy Unterwäsche „Aha dafür gibt meine Stiefmutter also ihr sauer verdientes Geld aus , aber einen Mann hat Sie Nachts noch nie mit gebracht ,vielleicht besucht Sie heimlich ohne mein Wissen einen Mann .

Ich glaube ich frage morgen mal Peter ob Ich seinen alten Golf haben kann und verfolge Sie mal wenn Sie zur Arbeit fährt" sprach ich leise in Gedanken

Da fiel mir noch ein Kärtchen vom Club 69 in die Hände , ein Swingerclub mit Damenüberschuss in der Nachbarstadt????

Mir kamen so komische Gedanken was sagte Sie Sie arbeitet in der Nachbarstadt in einer netten Bar von 20 Uhr bis zum frühen morgen , na ja ich weiss das die meisten bars gegen 1 Uhr morgen schliessen aber meine Stiefmutter kam immer so gegen 4 oder 5 Uhr nach Hause und das alleine.

Mir kam ein Verdacht auf also unbedingt Peter anrufen seinen Golf unter den Nagel reisen und der Sache auf den Grund gehen . Dann ging ich zu Bett

Am nächsten morgen wachte ich auf und ging in die Küche , Margit brühte gerade Kaffee auf und war züchtig und Hochgeschlossen angezogen

„Na Sohnemann gut geschlafen" meinte Sie , ich sagte „Ja" , gab Ihr einen Guten Morgen Kuss auf die Wange und sagte „Schade gestern warst Du mehr sexy angezogen und heute...."

Margit sah ihn verlegen an "Ich will nicht vor Dir so was Sexyhaftes tragen ich musste für eine Kollegin in der Bar einspringen . Ich zieh mich ja auch nur so an damit es für mich mehr Trinkgeld gibt weißt ja wenn Männer mit Ihrem Luststab denken und mir sonst alle Männer nur auf meine Ti..., äh meine Oberweite schauen und dann auch mehr Trinkgeld rüberspringen lassen aber Nuttig darf das ja nicht aussehen denn Ich suche mir meine Partner schon selbst aus mit denen ich mein Bett zusammen zerwühle" schmunzelte Margit.

"Nuttig Du aussehen das finde ich überhaupt nicht - ich finde dass es dir einfach super steht und du damit einfach toll aussiehst. Und Moni hat schon recht - wieso sollst du verstecken was du hast?"

"Ich kann mich ja nicht für dich so anziehen" flüsterte Margit verlegen, so als könnte sie jemand hören.

"Nein, natürlich nicht, das wäre ja ..." "... verboten, nicht wahr?" fiel ihm Margit ins Wort

"Ja, eben. Verboten" lächelte Tom

Der Tag verging ohne weitere Zwischenfälle. Am nächsten Tag sollte es Tom erneut die Sprache verschlagen. Als er nach der Schule in die Küche kam, trug Margit eine schwarze Satin-Hose mit einem längs-gestreiften Oberteil. Hoch geschlossen - aber knalleng!

Tom schluckte als er seine Mutter so sah und sagte

"Auch neu?"

"Ja, gefällt es dir? Ich war heute noch mal mit Moni unterwegs. Sie vertritt wohl die Meinung, dass man als Frau manchmal auch Dinge tun muss " lächelte Margit.

"Ma" lächelte Tom "es steht dir suuuper. Du siehst toll darin aus.

Gedankenverloren setzte er sich an den Tisch und die beiden begannen zu essen.

Margit's Anblick in dem knallengen Oberteil zog ihn erwartungsgemäß magisch an und er konnte nicht anders als ständig auf die Titten seiner Schwiegermutter zu schielen.

Margit bemerkte die Blicke ihres Sohnes auf ihren Brüsten natürlich und wehrte sich nicht gegen das wohlige Gefühl, gegen das Kribbeln zwischen ihren Beinen, dass die Blicke bei ihr auslösten. Vielmehr setzte sie sich so hin, dass ihr Sohn noch einen besseren Blick auf sie hatte.

"Freust du dich, dass ich mich heute wieder so angezogen habe, Tom?"

"Natürlich. Du siehst absolut atemberaubend aus" entgegnete ihr Tom

Margit lächelte zufrieden "das freut mich. Ich muss aber gleich los , würde es dich freuen, wenn ich mich morgen wieder "SO" anziehen würde oder doch lieber wieder "normal"?"

"Ma , das weißt du doch. Du weißt doch was Moni gesagt hat: Frauen müssen manchmal eben Sachen tun," lachte Tom.

"Du hast recht, aber jetzt muss ich - leider" sagte Margit mit einem leicht enttäuschten Unterton und verschwand, aus der Türe und in Ihren Wagen.

Tom verließ die Wohnung und stieg in Peters Golf den er schon am Nachmittag in einer Seitenstraße geparkt hatte und fuhr los, an der Kreuzung vor Ihm konnte er gerade noch sehen wie Margot nach rechts in die Großstadt abbog .

Er folgte ihr in sicherer Entfernung aber leider war er zu weit denn er hatte die Ampeln unterschätzt und verlor seine Mutter aus den Augen „So ein Shit" sagte er und knallte mit der Faust aufs Lenkrad er wollte gerade wieder zurück fahren da fiel ihm die Karte von diesem Club wieder ein , er stellte das Navi auf den Straßennamen ein und fuhr zur angegebenen Adresse.

Als er am Club 69 angekommen war sah er das Auto seiner Stiefmutter

„Aha dort arbeitet Sie also , Ich dachte Sie lebt seit über 1 Jahr als Nonne keusch in unserer Wohnung und hier hatte Sie die möglichkeit jeden tag Ihre Lustlöcher stopfen zu lassen"

Er wurde neugieriger und beschloss den Club zu besuchen Er ging hinein und bezahlte mit der EC Karte die Gebühr von 30.-€ . Der Clubchef machte Ihm als Solomann mit den Clubregeln bekannt die besagten das man kostenlos mit machen kann bei den paaren , aber ein "nein", bedeutet ein "nein" , da hat man aber auch die Möglichkeit sich die Solodamen zu nehmen er zeigte mir Bilder (da war auch meine Stiefmutter drauf) Ich zeigte auf das Bild er sagte „Ja Chantal macht es nur auf Französisch und Spanisch (Blasen und Busensex) aber keinen Realsex , da musst Du schon die anderen nehmen . Er führte mich zu einer Wand dort war unterhalb der Bauchnabelhöhe mehrere Löcher wo ein Penis durch passte und oben ein Augenschutz dort konnte ich im Rondell die Frau sehen , Sie dich aber nicht ,"Also viel Spaß die Französischlektion geht für Neukunden aufs Haus" sagte er und ließ mich allein.

Ich schaute durch den Schlitz und sah meine Stiefmutter auf einer drehenden Präsentierscheibe , Sie hatte eine Büstenhebe an , die Ihre 75 D Brüste noch mehr betonte und einen zum BH gleichfarbenen schwarzen Stringtanga . Während die Scheibe sich drehte lag Sie auf dem Rücken und bearbeitete mit Ihren Händen abwechselnd Ihren Busen und Ihre Muschi dann drehte Sie sich um und ging an das Loch in der Nebenkabine und bearbeitete dort den Penis eines anderen Kunden.

Mein Penis wuchs ernorm an Ich zog mir ein Condom über und steckte meinen Penis durch das Loch ,sie blickte zu mir rüber und nahm Ihre Hand und fing an meinen Penis zu wichsen . Man wahnsinnig, meine Stiefmutter wichste mich unbewusst , denn Sie wusste ja nicht das Ich hinter der Wand mit wackligen Beinen stand.

Inzwischen hatte Sie den Nachbarn zum Orgasmus geblasen und Sie krabbelte auf allen Vieren zu mir herüber und nahm anschliessend meinen Penis in den Mund und begann mich zu saugen , ich war enorm unter Spannung und nach ein paar Sekunden schoss ich mein Sperma in das Condom.

Meine unwissende Stiefmutter ließ von mir ab und krabbelte zum Rondell zurück und Kniete sich auf allen vieren und wackelte mit ihrem Oberkörper so das Ihre Brüste hin und her schwangen .

Dann verließ ich die Kabine und begab mich an die Bar nahm einen Cocktail zu mir und verließ den Swingerclub bevor Sie mich entdecken würde und wartete bis Sie Feierabend machte .

Ich folgte ihr nach Hause und stellte Peters Golf eine Strasse weiter ab und lief den restlichen Weg nach Hause.

Ich öffnete die Türe und meine Stiefmutter war gerade beschäftigt sich Ihr Nachthemd anzuziehen um sich Bettfertig zu machen

"Hallo Tom, schön das Du auch schon da bist" sagte Margit und gab mir einen Kuß auf die Wange

.Ich musste unbedingt ins Bett denn ich konnte den Druck nicht mehr aushalten , ich legte mich aufs Bett und packte meinen zum zerplatzen Steifen Penis aus und massierte Ihn , Ich war so beschäftigt und laut beim stöhnen das ich nicht bemerkte das meine Stiefmutter an der offenen Türe stand und alles mitbekam wie ich anfing beim wichsen zu stöhnen:

"Oh Ma ... Das ist ... Wahnsinn ... das ist .... deine Titten....Deine Titten!" platzte es aus Tom heraus "Deine Titten sind die größten, die enormsten, die schönsten auf der ganzen Welt, Ma! So gern hätte ich Sie angefasst als Du mir im Club einen geblasen hast"

Margits Kinnlade klappte nach unten „ICH HABE IHM EINEN GEBLASEN " schoß es Ihr durch den Kopf , Sie erschrak über sich selbst und verließ Fluchtartig Toms Zimmer ging in die Küche und setzte sich an den Küchentisch .

NEIN DAS DARF NIE WIEDER PASSIEREN ICH MUSS MEINEN STIEFSOHN AUS DEM WEG GEHEN war Ihr Gedanke, Tränen schossen Ihr ins Gesicht. Das darf nicht sein Sie hatte sich Strafbar gemacht .

Nach den Ereignissen der letzten Tage hatte sich Margit in den letzten beiden Tagen gegenüber Tom nichts anmerken lassen und hielt sich zurück. Auch ihr Sohn schien seine Lust in Zaum halten zu können. Jedoch konnte Margit ständig Tom's Blicke spüren, die gierig über ihren Körper wanderten. Und so sehr sie sich auch dagegen wehrte, sie spürte immer mehr wie Sie Ihn begehrte, wie sie noch nie einen Mann begehrt hatte und das mit jeder verstrichene Stunde mehr

Am Abend ging Sie wieder in den Club und beglückte mit Ihren Französisch-kenntnisse einige Männer. Tom kratzte sein letztes Geld zusammen und fuhr in den Club bezahlte den Eintritt und die Französischstunde und wartete in der Kabine auf den Auftritt seiner Stiefmutter.Bevor er in der Kabine entdeckte Ihn seine Schwiegermutter und sah in welcher Kabinennummer Ihr Schwiegersohn verschwand.

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