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Das Geheimnis meiner Stiefmutter

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Sie lief in das Clubbüro und holte den Spezialschlüssel zum öffnen der Kabine , dann trat Sie in einem Tigerlook als Sexy Katze auf dem Rondell auf und bearbeitete nacheinander die Condomschwänze der Gäste mit Ihren Lippen nur die Kabine 3 ließ Sie aus, denn der Kunde von Kabine 3 sollte eine Sondervorstellung bekommen , Ihr tat es leid zu sehen wie sein Penis aus dem Loch von kabine 3 heraus ragte, aber Margit Ihn nicht mit Ihren Lippen bearbeitete , nachdem Sie alle Gäste abgefertigt hatte ging Sie vor Kabine 3 in Hündchenstellung und fing an Ihn zu Blasen , dann zog Sie auf einmal das Condom von seinen Penis und nahm Ihn wieder in den Mund und streichelte abwechselnd mit Ihren Brüsten über seinen Schwanz. Sie schmeckte den ersten Lusttropfen und ließ von Ihm ab als der Gong zum Personalwechsel ging .

Tom war noch nicht fertig aber es kam eine jüngere schwarze Frau und machte dort weiter wo seine Stiefmutter aufgehört hatte.

Während er ausgiebig die Lust genoss öffnete sich Hinter Ihm die Türe und seine Stiefmutter stand dort und er spürte auf einmal die Ohrfeige brennend auf seiner Wange „Du perwerses Schwein die Situation so auszunützen , das hätte ich nie von Dir gedacht" so schnell Sie geöffnet war , schloss sich die Türe wieder , Sie ging in die Umkleide und nahm ihren Mantel und verließ lächelnd den Club und fuhr nach Hause .

Denn Sie wollte es Ihren Schwiegersohn nicht so leicht machen , ein bischen Strafe muß sein ,dachte sich Margit schmunzelnd.

Tom's Penis schrumpfte zusammen und die Dame am anderen Ende wunderte sich über diese Art , Tom zog die Hose an und verließ auch den Club.

Er traute sich nicht nach Hause , wie konnte er Margit jemals wieder unter die Augen treten ,fragen über fragen gingen durch seinen Kopf er redete während er lief immer wieder in sich hinein „warum hat Sie mir einen geblasen wo Sie doch wusste das ich hinter der Wand beim zweiten mal gestanden bin und wie hat Sie es heraus bekommen , Sie wusste doch das ich in der Kabine stand warum hat Sie mein Condom abgezogen und mich ohne Condom befriedigt , Sie musste es doch gewollt haben" aber Tom fand auf seine Fragen keine Antwort , er lief und lief und Irgend wann stand er vor der Wohnung schlich sich hinein und verschwand leise auf sein Zimmer so das seine Stiefmutter es nicht mitbekam das er zu Hause war.

Am nächsten morgen wollte er sterben , denn es war Samstag , keine Schule , keiner seiner freunde hatten Zeit also musste er notgedrungen seiner Stiefmutter unter die Augen treten.

Er ging in die Küche und Margit saß im Nachthemd und Morgenmantel am Tisch und tank ihren Kaffee .

„Mama entschuldige ich wollte das nicht was geschehen ist aber du du hast es ja auch mit mir gemacht obwohl du gewusst hast dass ich es bin also

wolltest Du es doch irgendwie auch" schluchzte Ich und Margit sagte keinen Ton und stand auf und kam zu mir her , ich wollte gerade meinen Kopf

in Sicherheit bringen damit die zweite Ohrfeige nicht so weh tat aber Sie empfing mich freudestrahlend, umarmte ihn zur Begrüßung und presste ihren Körper fest gegen Tom's Körper, sodass sie seinen jungen, starken Körper spüren konnte und ihr Sohn die beiden wahnsinnig geilen Brüste, den Körper, den er so sehr begehrte. "Schön dass du da bist, Tom", freute sich Margit und Tom wusste zunächst nicht wie ihm geschah, tat aber als sei das alles normal. Als er die beiden dicken Titten seiner Mutter an seiner Brust spürte, wurde sein Schwanz in seiner Hose sofort wieder stahl hart. "Oh Ma , was für eine Begrüßung" freute er sich und blickte ihr tief in ihre hübschen Augen. Als sich Tom wie jeden Tag an den Tisch setzte, setzte sich Margit sofort zu ihm und sah ihm tief in die Augen. "Fühlst du noch das gleiche wie vorgestern nacht und gestern nacht im Club", fragte sie vorsichtig und leise, als könnte sie jemand hören.

"Ja" antwortete Tom zaghaft. "Und du?"

"Ich auch, mein Sohn", sagte Margit und strich ihm zärtlich über's Haar. "Wir haben die letzten beiden Tage vieles Erlebt Du bist auf mein Geheimnis gekommen aber Ich konnte nicht anderst die Schulden auf das Haus als dein Vater starb erdrückte uns" Margit hatte Tränen in den Augen „Monika brachte mich auf die Idee so verdiente ich gutes Geld um dir ein besseres leben zu schenken , jeden Abend 200 € um anderen meine Französisch und Spanischkenntnisse zu vermitteln Dir hat es ja auch gefallen......oder?"

„Ja es war unbeschreiblich schön mit Dir aber wie hast Du davon erfahren das Ich im Club bin" fragte Ich meine Stiefmutter

„Du hast Vorgestern Nacht im Bett gestöhnt und ich habe dich dabei beobachtet wie Du deinen Penis verwöhnt hast und da hast Du laut gestöhnt und ich habe so erfahren das Ich Dir ein paar Stunden vorher deinen Penis verwöhnt hatte und gestern habe ich gesehen wie Du in Kabine 3 verschwunden bist"

Margit lächelte ihn lieb an und sagte: "Wir wissen beide dass wir "es" nicht dürfen, aber es ist einfach wahnsinnig - Margit fiel kein passendes Wort ein -, hab ich recht?" Tom nickte und lies seinen Blick ungeniert über Margit's Traumkörper wandern. "Weil wir uns und weil du dich die beiden letzten Tage so sehr zurückgenommen hast, möchte ich dir heute einen kleinen Wunsch erfüllen. Aber nur etwas kleines, ja? Du darfst dir ALLES wünschen, aber nur etwas KLEINES, ja?" wiederholte Margit. Tom schluckte "Alles was ich will?"

"ALLES" - Margit blickte ihm tief in die Augen "Mama, du wirst es eklig finden, was ich mir wünsche" flüsterte Tom vorsichtig. "Sei dir sicher, dass ich nichts eklig finden werde, sag es frei heraus. Ich möchte dir unbedingt einen kleinen Gefallen tun, mein Sohn" lächelte Margit. Tom's Hose spannte zum Bersten: "Mama, ich möchte Deine Titt.... deine traumhaften Brüste, ich würde sie gerne einmal in einem schönen, deinem schönsten BH verpackt sehen. Nur im BH, sonst nichts drüber. Geht das?"

Margit lächelte "Tom, mein Sohn, diesen Gefallen möchte ich dir gerne erfüllen. Ich habe sogar gehofft dass du das von mir verlangst. Darf ich mir aussuchen, welchen ich dir zeige oder willst du selbst?" lächelte sie "Oh mach nur, ich glaube du hast in letzter Zeit ein sehr gutes Händchen für sexy Klamotten" grinste Tom

"Jetzt gleich?"

"Jetzt sofort" bestand Tom auf die Erfüllung seines Wunsches "OK, ich bin sofort wieder da. Aber nicht davonlaufen, ja? Es entgeht dir was. Mach's dir doch auf der Couch im Wohnzimmer bequem und lass die Jalousien runter"

Margit verschwand schnurstracks im Schlafzimmer und zog sich einen schwarzen Satin-BH an und dazu eine schwarze, knallenge Satinhose. Sie rückte ihre Brüste zurecht, sah sich im Spiegel an, zupfte noch mal an ihren Brustwarzen und ging zurück ins verdunkelte Wohnzimmer, wo ihr ungeduldiger Sohn schon sehnsüchtig auf die Erfüllung seines Wunsches wartete. Als er seine Mutter, die in langsamen Schritten das Wohnzimmer betrat, blieb ihm fast der Atem weg. Margit's enorme Brüste wogten bei jedem Schritt auf und ab. Es sah perfekt aus. Margit's lange Beine, ihr flacher, makelloser Bauch und dazu ihre enormen Titten, verpackt in diesen wunderschönen BH.

"Oh Ma" entfuhr es Tom, der sich sofort unbewusst in den Schritt fasste, wo sein Schwanz schon wieder anfing, zu gewohnter Größe an zu wachsen. "Gefalle ich dir? Gefällt dir der BH? Ist es so wie du es dir erwartet hast?" fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen - sie wusste, dass ihr Anblick ihn umhauen musste. "Ma, du bist die schönste, attraktivste, geilste Frau der Welt", stammelte Tom und begann sich seinen Schwanz über seiner Hose zu reiben. Der Anblick ihres Sohnes auf der Couch, der sich seinen Schwanz rieb, den Schwanz den sie sooo gern in all ihren Löchern spüren wollte, trieb auch Margit an den Rand des erträglichen.

"Tanz ein bisschen für mich Ma, lass dich richtig betrachten", forderte Tom. Ein Wunsch, dem Margit nur zu gerne nach kam, wollte sie doch den Moment, den ersten Moment in dem sie ein kleines Stück die Grenze des Verbotenen die letzten beiden Nächten im Club bei Ihm längst überschritten hatten, auskosten.

Sie drehte sich und beugte sich seitlich zu Tom stehend ein Stück nach vorne, sodass ihre Titten nach unten baumelten "Schöner als ich es mir je vorgestellt habe" jappste Tom, der sich inzwischen seine Hand in die Hose geschoben hatte. Margit stellte sich wieder vor Tom hin und schob ihre Arme unter ihre Brüste, sodass sie nach oben geschoben wurden und wie zwei riesige Sandhügel aus dem BH ragten.

"Es erregt dich, stimmt's? Es macht dich geil wenn ich mich dir so zeige, hab ich recht?" fragte sie. Tom konnte nur ungläubig staunen und nicken. Er jappste "Ich muss - es geht nicht anders" und rannte in sein Zimmer. Dort angekommen zog er seine Hose aus und begann wie wild seinen Schwanz zu wixen als plötzlich Margit laut nach ihm rief:

"Tom, schnell, komm ins Bad, hilf mir. Mach schnell. Es ist dringend" Aufgeschreckt zog er sich schnell die Hose nach oben und eilte ins Bad. Was er dort sah, verschlug ihn endgültig den Atem: Margit saß auf der Toilette und bat ihn, die Tür hinter sich zu schließen. "Komm her, stell dich vor mich" dirigierte sie ihn einen Meter vor sich. Sie war noch immer im BH, hatte aber die schwarze Satinhose runtergezogen und trug darunter offenbar einen schwarzen Seiden-Tanga, passend zum BH.

"Für dich Tom, nur für dich will ich es tun.. Ich will dir jeden Tag einen Wünsch erfüllen, egal welchen, hörst du? Ganz egal welchen. "Soll ich meinen BH dazu ausziehen und mein Höschen anlassen? Wie willst du mich, sag es mir. Ich tue alles. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will deine Blicke überall auf meinem Körper spüren" sagte sie mit schneller Stimme. "Zieh dein Höschen nach unten, sodass ich einen schönen Blick auf deine ... Muschi habe und lass den BH an. Los, zeig mir wie du es tust. Lass es laufen - für mich" feuerte Tom sie an. Angespornt durch seine Worte zog Margit ihr Höschen nach unten. Er sah zum ersten Mal die teilrasierte Fotze seiner Mutter. Sie hatte einen ordentlichen Busch stehen gelassen, was ihm aber gefiel.

Ihre Titten lagen schwer im BH-Körbchen. Sie sah ihm tief in die Augen, Sie fasste mit der rechten Hand an ihre Fotze und zog sie ein Stück auseinander, sodass ihr Sohn sie noch besser beobachten konnte "Gut so, Tom"? stöhnte sie schon fast. "Gefällt dir was du siehst? Gefällt es dir wie deine Mutter sich streichelt? Macht es dich geil mich beim streicheln zu zu sehen, mein Sohn? Los zeig es mir. Zeig ihn mir. Hol ihn raus und wixe für mich. Ich will es auch sehen! Ich habe mich Jahre lang zurückgehalten - ich halte das nicht mehr aus" - jappste Margit. Sie war völlig außer sich vor Geilheit. Tom zog schnell seine Hose und seine Boxershort nach unten und lies seinen dicken Schwanz hervorspringen. Seine Eichel glänzte tief rot und er begann langsam ihn zu wixen, wendete seinen Blick aber keine Sekunde von der Muschi seiner Mutter. Er ging ein Stück näher zu ihr, sodass sein Schwanz direkt vor Margit's Gesicht war und wixte für sie immer schneller und härter. Unter sich hörte er das Plätschern von Margit's Strahl. Er blickte seiner Mutter tief in die Augen.

"Oh Gott - wie oft hab ich davon geträumt, Ma " stöhnte Tom und sog den geilen, den ausgelieferten, ja sich ihm bereitwillig ausliefernden Blick seiner Mutter tief in sich auf. Margit's Strahl verebbte. Sie streichelte sich ihre Muschi weiter. Ihr Kitzler war inzwischen prall angeschwollen. Sie liesen nicht von einander ab und blickten sich tief und fest in die Augen, während sie sich und ihre pulsierenden Geschlechtsteile bearbeiteten.

"Ich halte das nicht mehr aus - ich kann das nicht sehr lange" schluchzte Margit, schon fast mit Tränen in den Augen als sie ihren Orgasmus gewaltig in sich hochsteigen fühlte. Sie rieb sich ihre Muschi immer schneller und zwirbelte ihre Klitoris mit ihren Fingern, während Tom seinen Schwanz wixte so schnell er nur irgend konnte.

Margit war außer sich. "Hast Du gesehen was Du wolltest? War es das was Du sehen wolltest?" schluchzte sie und rieb sich ihre triefend nasse Muschi. "Sag es mir - los, sag es mir endlich!!!" schrie sie schon fast - mit Worten irgendwo zwischen einem Schluchzen und einer noch nie gefühlten Geilheit.

"Ma, ich will Dich immer so sehen" stöhnte Tom. "Ich will darauf nicht mehr verzichten müssen. Ich will keine Geheimnisse vor Dir haben. Sieh mir gut zu.. Ich tue es auch nur für Dich. Oh Gott, Du bist so geil!!!!!!" Tom spürte wie sein Sperma in ihm hoch stieg, wie sich sein ganzer Unterleib verkrampfte und sich in einem gewaltigen Orgasmus entspannte.

Er schleuderte seine Sahne seiner Mutter in gewaltigen Schüben entgegen. Seiner Mutter, die noch vor ein paar Tagen einfach seine Mutter war und nun gefangen von ihren ureigensten Trieben auf der Toilette vor ihm saß und sich ihre Möse so heftig rieb, dass auch sie es nicht mehr aushielt. Sein Sperma klatschte auf ihren flachen Bauch und lief auf dieser flachen Ebene zwischen ihren Brüsten und ihrer Vulva nach unten - in ihren Bauchnabel und daran vorbei, weiter in Richtung ihrer Muschi. Das war zu viel für Margit. Sie verkrampfte sich. Sie nahm mit einer Hand etwas Sperma auf, rieb es auf ihrem Kitzler und entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus

"Jaaaaaa, was tust Du mit mirrrrrr????" schrie, grunzte sie schon fast. Sie schloss ihre Augen, schob ihr Becken nach vorne, so als wollte sie es ihm, ihrem eigenen Sohn entgegen schieben. Sie stöhnte und spürte einen Orgasmus durch ihren Körper zucken, wie sie ihn nie zuvor gefühlt hatte. "Oh Gooott" war das einzig verständliche, dass sie noch aus ihrem lasziven Mund hervor brachte. Tom und Margit - Mutter und Sohn erlebten einen gewaltigen gemeinsamen Orgasmus - obwohl sie sich nicht berührt hatten.

"Oh Ma, ich werde nie genug davon bekommen können. NIEMALS!" stammelte Tom, als er wieder halbwegs bei Besinnung war.

Margit saß noch immer mit gespreizten Beinen, schwer atmend auf der Toilette vor ihm. Sein Sperma lief in dicken, langen Fäden ihren Bauch hinunter und tropfte unten in die Klo-Schüssel. Margit verrieb es schließlich mit ihrer Hand auf ihrem Bauch und blickte ihn Hilfe suchend an. Tränen schossen in ihre Augen. Sie schluchzte.

"Tom, was tun wir da? Was haben wir getan? Wir haben uns Strafbar gemacht!" Tom ging noch den einen fehlenden Schritt auf sie zu, zog sie zu sich hoch und nahm sie fest in seine Arme. Er zog sie an seiner Hand aus dem Bad - nur weg vom Tatort. Er ging mit ihr in sein Zimmer. Stellte sich mit ihr mitten in sein Zimmer. Margit schluchzte, übermannt von ihrem Orgasmus - ihrer unsäglichen Geilheit und doch auch ihren riesigen Schuldgefühlen .

Tom nahm seine Mutter liebevoll in seine starken Arme und hielt sie fest. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und weinte leise. Er streichelte zärtlich über ihren Rücken, ihren runden Po und ihre Schultern und drückte sie immer wieder fest an sich. "Mama, hab keine Angst, es ist OK, es ist unser Geheimnis - und das wird es auch immer bleiben, ja?" Flüsterte er in das Ohr seiner Mutter. "Wir lassen es ganz langsam beginnen, wir haben alle Zeit der Welt. Und wenn Du es nicht mehr willst - wenn Du Stopp sagst, werden wir es sofort beenden, ja?" hauchte er ihr zärtlich entgegen, nahm sie noch mal fest in die Arme und drückte sie dann ein kleines Stück von sich weg, um ihr tief in die Augen zu schauen. Er lächelte sie an, küsste zart ihre Tränen weg, die wie Morgentau an ihren Wangen herunter liefen.

Margit hatte sich in Tom's starken Armen wieder gefangen und lächelte schüchtern zurück. "Du wirst mich zu nichts drängen?" wimmerte sie. "Zu gar nichts. Tu einfach was Du willst - Du darfst alles tun und kannst Dir immer sicher sein, dass es unser Geheimnis sein wird, ja?"

"OK" lächelte Margit zurück und vergrub sich nochmal tief in Tom's Arme, um seinen jungen starken Körper noch einmal spüren zu können. So standen sie mitten in Tom's Zimmer. Margit nur in ihrem schwarzen Satin-BH, ihr Bauch besudelt mit dem Sperma ihres eigenen Sohnes und ihrem schwarzen Satin-String , die sie nur für Tom anziehen wollte, ja durfte. Tom lies noch einmal an diesem Tag seine Hände über den Körper seiner Mutter gleiten. Nicht mehr so fordernd wie er es noch vor ein paar Minuten getan hätte - nein, liebevoll, so liebevoll wie ein Mann den Körper einer Frau auch nur berühren kann. Er spürte an seinen Fingernägeln den Stoff von Margit's BH und glitt an ihrer Taille nach unten, dass es Margit einen wohligen Schauer über den Körper jagte.

"Wollen wir es für heute bewenden lassen?" fragte Margit leise und Tom nickte. Sie löste sich von ihrem Sohn und ging ohne ein Wort zu sagen langsam zur Tür. Tom stand noch mitten im Raum und sah ihr nach.

"Ma?" hielt er sie noch mal auf, gerade als sie die Tür öffnen wollte. Sie blickte sich fragend um. Noch immer völlig verwirrt und überwältigt von den Ereignissen. "Du bist die schönste Frau der Welt. Vergiss das nicht. Und auch wenn nie wieder was zwischen uns passieren sollte, sollst Du wissen dass ich den heutigen Nachmittag und die beiden Nächte im Club 69 immer als den schönsten meines Lebens in Erinnerung behalten werde".

Margit lächelte und verlies das Zimmer.

Margit ging wie in Trance ins Schlafzimmer, zog sich aus und duschte ausgiebig, während sie die Ereignisse des heutigen Tages noch mal ausführlich Revue passieren lies. Sie wusste das erlebte noch nicht einzuordnen, hatte noch keinen Weg gefunden, mit der neuen Situation um zu gehen. Aber tief in sich spürte sie, dass sie es nicht bereute und dass sie es schon gar nicht beenden wollte.

Am nächsten Tag war Sonntag Monika kam zu Besuch. Margit und Tom versuchten tunlichst, sich nicht anders anzusehen, wie sich Mutter und Sohn eben ansehen und offenbar gelang es ihnen auch ganz gut. Als sich Tom nachmittags in seinem Zimmer befand und im Internet surfte, klopfte Margit an seine Tür und legte einen dünnen Katalog mit einem schüchternen Lächeln auf das Regal neben Tom's Zimmertür und verschwand wieder. Tom stand auf und holte sich den Katalog. Es war ein Sonderkatalog von Otto-Versand. Irgendwas mit "Drastisch reduziert - der Sommer kann kommen" stand darauf und Tom sah sich den Katalog an. Etwa in der Mitte des Katalogs war ein Zettel als Einmerker hinein gesteckt. Tom schlug die Seiten auf. Es waren Bademoden. Er sah sich den Zettel an, auf dem in Margit's Schrift geschrieben stand:

"Lieber Tom, bald wird es wieder richtig schön warm. Wenn Du möchtest, darfst Du Dir für mich zwei schöne Badeanzüge oder auch Bikinis aussuchen. Aber es muss unser Geheimnis bleiben, ja? Vergiss mich nicht - Mama"

Tom schmunzelte und war erleichtert. Sie wollte also weitermachen. Er blätterte durch die Seiten mit den Bademoden und fand auch schnell zwei Bikinis in denen er sich Margit's Anblick gar nicht vorstellen durfte. Sein Schwanz in seiner Hose wurde sofort steif als er sich seine Mutter in den beiden Teilen vorstellte. Bei dem einen handelte es sich um einen rosafarbenen Triangel-Bikini, der an den Cups gefährlich knapp geschnitten war und zu dem ein neckisches Höschen mit Bändchen an der Seite gehörte. Der andere war erdfarben mit einem hoch geschnittenen Höschen und einem Bügel-Cup-Oberteil. Er notierte die Bestellnummern auf dem Zettel und schrieb noch dazu "und für mich, auf Seite 24 die Nummer 2 ;-)" Bei der Nummer 2 auf Seite 24 handelte es sich um einen sehr sexy aussehende Männerbadehose.

Er blätterte noch ein wenig in dem Katalog und gelangte schließlich - wie sollte es auch anders sein - kurz darauf in die "Dessous-Abteilung". Er grinste und schrieb noch dazu "und als kleinen Bonus für mich auch bitte noch die Nummer 4 auf Seite 33, in Khaki. Bei der Nummer 4 handelte es sich um eine sehr sportliche Bügel-BH-String-Kombination von H.I.S.. Er legte den Zettel zurück in den Katalog, plazierte ihn wieder auf dem Regal und ging hinunter in den Garten, woMonika und Margit zusammen im in den Blumenbeeten arbeiteten. Er bot seine Hilfe an, nein, nicht nur um immer wieder einen Blick auf Margit erhaschen zu können. In einem günstigen Moment flüsterte er ihr zu "Der Katalog liegt oben, Dankeschön" und grinste sie lieb an.

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