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Das Kartenspiel

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Sie erhoben sich sofort und stellten sich wortlos neben Ninas gefesselte Beine. Immer noch wortlos begann die erste Frau ihren kurzen Rock anzuheben. Darunter trug sie einen knappen schwarzen Stringtanga. Mit zwei Fingern griff sie sich an der Seite in ihr Höschen und zog es zur Seite. Auch sie war rasiert -- total. Nicht ein Härchen oder auch nur ein Haaransatz zeigte sich über ihrer gesamten Scheide. Die andere Frau begann ebenfalls, ihren Rock zu heben. Sie trug ein langes schwarzes Abendkleid, was weit über die Knie reichte. Auch sie zog es weit nach oben. Nina sah die Spitzenbänder von zwei schwarzen und teuer wirkenden halterlosen Strümpfen und erschrak. Die Frau trug darunter - nichts. Den ganzen Abend, beim Büfett, an dem sie sich unterhalten hatten, hatte sie nichts unter ihrem Kleid, sie war die ganze Zeit darunter nackt gewesen. Keinesfalls hätte Nina sich zu so etwas herabgelassen oder auch nur ansatzweise darüber nachgedacht, auf ihren Damenslip zu verzichten. So etwas tun doch nur...,nur.... Einfach ekelhaft.

Sie sah wieder zu den beiden Frauen. Auch die zweite Frau war rasiert, jedoch nicht ganz. Ihre Schamhaare bildeten einen schmalen Haarstreifen, der nach oben breiter wurde und oben wiederum mittig eingeschnitten war. Sie war so rasiert, daß es den Buchstaben „V" zeigte.

Immer noch fragend sah sie den Präsidenten an. Er nickte den beiden zu. Beide Frauen traten mit einen Schritt zur Seite und öffneten ihre Beine. Sie konnte auf ihre Schamlippen sehen. Es hatte den Anschein, als sei da etwas Glänzendes, Spiegelndes im oberen Teil der Schamlippen der beiden Frauen gewesen.

Nina kniff die Augen zusammen. Jetzt hatte sie es erkannt. Es war ein kleiner, goldener Ring mit einem blauen Stein der sich durch den Kitzler der beiden Frauen zog. Sie begriff schlagartig: Ein Piercing, ein Intimpiercing in der Klitoris der Frauen. Es war der gleiche Ring, der auch auf dem Ringstein des Präsidenten eingelassen war. -- Das hatte er gemeint, an wen sie sich erinnern solle.

Aber er konnte doch nicht das gleiche mit ihr vorhaben. Er konnte doch nicht mitten in einer der größten deutschen Städte eine Frau zu einer Party einladen, sie vor den Augen der anderen Partygäste auf einen Tisch fesseln, ihre Scheide rasieren und ihr dann ein Piercing in die Klitoris verpassen. Nein, das konnte nicht wahr sein.

Doch bis hierhin war das alles schon passiert und sie hatte plötzlich keine Zweifel mehr, daß er es tun würde -- oder tun lassen würde. Und es graute ihr vor dem, was ihr noch alles bevorstand.

James kam erneut herein und schob den gleichen Teewagen vor sich her. Wieder war das, was wohl darauf liegen mochte, mit einem großen, weißen Tuch abgedeckt.

James sah die beiden Männer an und bat: „Wenn die Herrschaften so gnädig wären, mir Assistenz zu leisten. Beide sprangen auf. Der eine packte brutal ihren Kopf und ihren Hals, der andere nahm den Schal und verband ihr wieder die Augen. Gewaltsam wurde ihr Kopf auf die Tischplatte gedrückt und eine Hand legte sich fest über ihren Mund noch über ihren Knebel. Mit dem gesamten Körper konnte sie sich jetzt nicht einen Millimeter bewegen.

Sie hörte Klappern und Geräusche und spürte, wie etwas Nasses, Kühles über Ihren Schamhügel und Ihre Scheide gerieben wurde. Ich werde desinfiziert, dachte sie sofort. Sie tun es, er tut es. Er tut es wirklich, dieses Schwein. Nina wollte schreien, doch nicht der Hauch eines Lautes konnte ihren geknebelten und zugepreßten Mund verlassen. Sie verkrampfte sich und wußte, daß es gleich höllisch weh tun würde.

Erst unmerklich, dann etwas fester hatte James sie angefaßt. Es fühlte sich anders an, als bei ihrer Rasur, denn er trug Handschuhe. Mit zwei Fingern spreizte er ihre beiden Schamlippen und faßte mit der anderen Hand an ihre Klitoris. Langsam aber bestimmt zog er jetzt die Kitzlerhaut nach vorne, bis sie ganz gespannt war. Er spannt meinen Kitzler, dachte sie noch, als es passierte.

Höllisch war gar kein Ausdruck, es war das pure Grauen, als James mit der großen Nadel ihre Scheide durchbohrte. Mitten in ihrem Lustzentrum, an ihrer verletzlichsten Stelle wurde es glühend heiß. Der Schmerz breitete sich rasend schnell aus und erfüllte ihre gesamte Scheide und ihren Bauch und sie merkte sogar, wie sich ihre Brustwarzen verkrampften. Sie wollte nur schreien, schreien, schreien, doch die Hände des Mannes, der sie festhielt, waren unerbittlich. Auch den Kopf hin- und her zu schlagen war unmöglich, sie wurde kraftvoll, ja brutal festgehalten und mußte es erdulden, es gab keinen Ausweg.

Es vergingen nur einige Sekunden, als der Schmerz schlagartig nachließ. Etwas Kaltes war zwischen Ninas Beinen und begann, sich zu verteilen. Eis, es waren Eiswürfel, den James nun über ihre Scheide rieb und den Schmerz kühlte. Ein angenehmes Gefühl, denn der Schmerz ließ weiter nach, und sie entspannte sich. Langsam bekam sie wieder Luft und auch der Schmerz ihrer verkrampften Muskeln begann, sich zu lockern. Die Hände an ihrem Kopf ließen los und Licht drang in Augen.

Die Augenbinde wurde ihr abgenommen, doch durch die Tränen in ihren Augen konnte sie noch nichts erkennen. Nur die Stimme des Präsidenten war zu hören: „Na, zufrieden mit unserem Werk? Komm, Nina, schau es Dir an", forderte er sie auf. Das erste Mal hatte er ihren Namen genannt hatte. Mühsam hob sie Kopf und Oberkörper und sah an ihrem Bauch nach unten.

Nina war jetzt völlig schmerzfrei und wußte, was sie erwarten würde und trotzdem war der Anblick schlimmer, als sie es sich vorgestellt hatte. Angewidert von sich selbst lief ihr ein Schauer über den Rücken. Mitten durch die obere Haut ihres Kitzlers war er hindurchgestochen worden. Der gleiche goldene Ring mit dem blauen Verschlußstein, den sie an diesem Abend schon mehrfach gesehen hatte, prangte nun am Eingang ihrer Scheide. So, daß der Stein selbst punktgenau auf ihrem Kitzler zu liegen kam. Alles sah ganz sauber aus. Keinerlei Blutstropfen, Rötung oder Schwellung war zu entdecken, so, als ob sie dieses Piercing schon immer als kleines dreckiges Geheimnis zwischen ihren Beinen getragen hätte. Sie mußte zugeben, daß es sauber, korrekt und ordentlich gemacht worden ist. Professionell eben. Und es war sicher nicht das erste Intimpiercing, das James einer Frau gegen ihren Willen im Auftrag seines Herrn in eine Scheide gestochen hatte. Und irgendwie war sie sich sicher, daß es auch nicht das letzte war.

Kraftlos sank Nina zurück. Sie war eine erwachsene Frau und noch dazu Rechtsanwältin, dennoch hatte sie es nicht verhindern können, was man ihr gerade angetan hatte.

James rollte den Teewagen wieder hinaus und kam mit einem schwarz lackierten, dreibeinigen Schemel wieder, den er genau zwischen ihre Beine stellte.

Der Präsident setzte sich auf den Schemel und war nun mit seinem Gesicht in gleicher Höhe mit ihrer Scheide. Gierig glotzte er ihr zwischen die Beine und sie spürte förmlich seinen bohrenden Blick auf ihren Schamlippen. Nina schloß die Augen, weil sie seinen geifernden Anblick nicht ertragen konnte.

Sie wußte nicht, wie lange er so gestiert hatte, bis er langsam aufstand, um zu seinem Platz zurückzugehen und sich dort wieder behäbig niederzulassen.

„James", sagte er in gelassenem Ton, „Du hast unsere kleine Schlampe wie immer hervorragend für unseren heutigen Abend vorbereitet." Barsch fügte er hinzu: „Und jetzt will ich, daß Du sie für uns geil machst. Aber diesmal vernünftig. Ich will, daß unsere Sklavin wirklich geil und naß ist. - Nicht von Dir einfach nur vollgesabbert, wie bei unserer letzten kleinen Feier."

„Sehr wohl, es sei mir Befehl!", entgegnete James nur knapp.

Ich und geil werden, und auch noch feucht, dachte Nina, das kannst Du getrost vergessen. Eher friert die Hölle zu, als daß mich auch nur etwas von diesem widerlichen Dreck hier anmachen könnte. Doch sie schwieg. Geknebelt konnte sie ohnehin nichts sagen und es wäre auch zwecklos gewesen.

Nina hoffte, daß man ihr zumindest die Augen wieder verbinden würde, um das alles hier leichter zu ertragen. Doch nichts in dieser Hinsicht passierte. Alle, die Männer und auch die Frauen, saßen gespannt und mit größter Erwartung auf ihren Plätzen.

James setzte sich auf den Schemel und sah sie an, bevor er sprach:

„So, Schätzchen. Ich war bislang immer der Gewinner. Alle, ausnahmslos alle, seid ihr geil gewesen, wenn ich mit euch fertig war."

„Dann bin ich eben die Ausnahme, Du arroganter Wichser", dachte sie.

Sie hatte zwar schon mit mehreren Männer geschlafen, doch trotz ihres Alters war ihr Sexleben eher bescheiden gewesen. Nicht, daß es ihr keinen Spaß machte, doch diesen Wirbel den alle darum veranstalteten, konnte sie nicht verstehen. Ihren Lebenspartner Oberfinanzdirektor Walter Simmer sah sie durch die vielen beruflichen Termine auf beiden Seiten nicht so oft. Doch wenn sie mit einander schliefen, empfand sie das immer als ausgeglichen und er war sehr lieb und zärtlich zu ihr im Bett. Natürlich befriedigte sie sich auch hin und wieder selber, aber auch das war nicht das, was sie als DAS krachende Erlebnis beschreiben würde, wie es die Sekretärinnen in der Kantine gerne tuschelnd beschrieben.

James legte seine Hände auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und begann, sie mit kreisenden Bewegungen zu streicheln. „Vergiß es einfach...Jamesi. Das kannst Du vergessen", dachte sie bei sich. James Bewegungen wurden weitläufiger. Er glitt außen an ihre Lenden vorbei, umfaßte ihren Po, griff zu, ohne das es wirklich feste gewesen wäre und rutschte dann wieder in ihre Leisten, um sie zwischen Oberschenkel und Schamlippen sanft zu massieren. Seine Daumen legte er mit sanftem kreisenden Druck rechts und links neben ihren Damm. Nur einen Zentimeter von ihrem Scheideneingang entfernt. Es war zumindest entspannend.

Sie sah an sich hinab. James beugte sich gerade vor und schob langsam seine Zunge durch den halb geöffneten Mund zwischen seinen Zähnen hindurch.

Niemals zuvor hatte sie einem Mann erlaubt, sie an ihrer Scheide mit dem Mund zu berühren. Allerdings hatte es auch noch nie ein Mann von ihr gewollt.

Unmißverständlich spürte Nina jetzt seine Zunge, wie er sie sanft außen neben ihren Schamlippen berührte. Langsam ging seine Zunge nach oben und wieder nach unten an ihren Schamlippen entlang, ohne diese wirklich zu berühren. Nina entspannte sich, denn es war warm und weich und sie wurde zumindest nicht geschlagen.

Seine Zunge fing an, den Druck zu erhöhen, ging nach oben auf ihren Schamhügel zu und berührt jetzt ihren Kitzler. Nina durchzuckte es, ließ sich aber nichts anmerken. Kaum merklich öffnete sie ihre Beine etwas weiter. Mit kreisenden Bewegungen wurde der Druck stärker. Ich werde geleckt, dachte sie mit Entsetzen, dieser Typ kennt mich nicht mal und leckt mich, nur weil sein Geldgeber das gerade meint. Walter hätte es nicht einmal getan, wenn sie ihn freundlich darum gebeten hätte. Sie kannte auch seine Antwort. Blümchen, hätte er gesagt, ich mag Dich, aber für Perversitäten von Spinnern habe ich keinerlei Verständnis.

James drückte nur seine Zungenspitze gegen ihre Klitoris, kreisend und leckend und saugend in einem gekonnten Wechsel. „Du wirst jetzt Dein Piercing spüren", hörte sie seine entfernte Stimme. James hatte das Piercing vorher nicht berührt und begann jetzt, es genauso mit seiner Zunge zu umkreisen und den Ring so gegen ihren Kitzler zu drücken, daß dieser darunter ständig hin- und herglitt.

Und tatsächlich: es fühlte sich härter an, intensiver. Sie konnte es sich nicht eingestehen, aber es fühlte sich verdammt gut an. Eben noch wollte sie ihre Schenkel zusammenpressen, aber es ging nicht durch die Fesseln. Und jetzt wollte sie ihre Beine noch weiter öffnen und ihre Scheide preisgeben, aber auch das ging nicht durch die Fesseln.

Seine Hände griffen wieder an ihre Pobacken und umfaßten sie. Eben hatte er sie auch hier gestreichelt, doch nun zog er ihren Po auseinander. Nina spürte, wie ein kühler Luftzug an ihrem..., sie konnte nicht einmal den Gedanken zu Ende bringen, an Ihrem..., ja, an ihrem Arschloch entlangstreifte und er sie im gleichen Augenblick mit seinem Zeigefinger dort berührte. Wie mit seiner Zunge um ihre Klitoris und ihr Nuttenpiercing kreiste er mit seinem Finger mit deutlichem Druck um ihr Arschloch. Der Druck nahm zu und sie spürte, wie sich das Loch langsam öffnete, ohne daß sein Finger wirklich hineinrutschte. Nicht im Traum hätte sie daran gedacht, daß sie jemals dort von jemand anderem als ihrer Hausärztin angefaßt werden würde. Und bei ihr war es ihr immer äußerst unangenehm gewesen, doch jetzt spürte sie, wie sie es genoß. James machte unaufhörlich weiter und der sanfte Druck an ihrer Scheide und an Ihrem Arsch zwischen den gespreizten Pobacken wurde immer stärker und unnachgiebiger, immer fester und fordernder.

Über die ganze Zeit hatte er nicht einmal die Innenseite ihrer Schamlippen berührt oder war mit seiner Zunge zwischen sie gefahren. Er könnte ewig so weiter machen und sie ihn so spüren, dachte sie.

Nina merkte es, als es schon längst zu spät war: Nein, wurde sie nicht... Nein...

Aber sie wußte es und mußte es sich selbst gegenüber zugeben: Sie wurde geil. Der Typ, der sie so dreckig und unanständig mit seiner Zunge leckte und sich unaufhaltsam an ihrem Arschloch zu schaffen machte, hatte es binnen kürzester Zeit geschafft und sie richtig geil gemacht. Sie fühlte sich heiß gemacht und war es auch.

Und James wußte es auch! Er löste seine Zunge vom Spiel mit dem Piercing und führte seinen Finger von ihrem Arsch langsam nach oben zu ihren Schamlippen. Sie spürte, wie er ihre Schamlippen spreizte und nur einen Hauch zwischen sie glitt. Dann ließ er los und stellte sich auf.

„Mylord", sagte er, „diese kleine geile Sau ist naß. Ich meine nicht, sie ist ein bißchen feucht geworden, denn ich habe sie dort mit meiner Zunge nicht berührt. Ich will sagen, sie ist komplett naß zwischen den Beinen und sie ist geil. Ihr könnt also jetzt genießen."

Nina wußte, daß er die Wahrheit gesagt hatte. Es kam wirklich nicht von seiner Zunge. Sie war naß, weil er sie geil gemacht hatte. Und sie konnte sich nach dem, was sie gerade erlebt hatte auch spielend vorstellen, wie es förmlich aus ihr herauslief, ohne es zu sehen.

„Nun," begann der Präsident, „jetzt gehört sie uns. Jeder bekommt seinen Spielgewinn. Wie es die Regeln zubilligen, in der Reihenfolge der Gewinnhöhe. Natürlich nach mir als Gastgeber."

Gemächlich stand er auf und löste zunächst den Knebel vor Ninas Mund, doch sie verspürte keinen Drang, etwas zu sagen. Sie konnte sich vorstellen was passierte. Jeder einzelne würde sie zum Sex zwingen und es gegen ihren Willen mit ihr treiben und sie ficken. Einfach nur ficken.

James hatte sich ganz auf sie eingestellt, um ihr Vergnügen zu bereiten und sie hatte die Ruhe und das Spiel nur zwischen James und ihr genossen.

Doch gleich würde die ganze Horde rücksichtslos einer nach dem anderen über sie herfallen und sich das holen, wofür sie an diesem Abend offensichtlich alle hier waren. Die Vergewaltigung einer unbescholtenen Frau. Und sie war auch noch auf diese nette Einladung und das tolle Ambiente hereingefallen.

Warum lassen sie nicht einfach ein paar Nutten kommen, die damit ihr Geld verdienen und das scheinbar auch so wollen? Irgendwelche Flittchen, die sie schon immer verabscheut hat. Wie könnte sie jemals wieder aus dem Haus gehen und anderen Menschen in die Augen schauen? Könnte sie Walter das alles erzählen?

Der Präsident nahm sich die Gerte, die noch immer an der Seite des Tisches lag und trat zwischen Ninas Beine. Sie sah zu, wie er nahezu im Zeitlupentempo seinen Gürtel und seine Hose öffnete und sie einfach zu Boden gleiten ließ. Er griff sich in seine Unterhose und holte seinen Schwanz heraus. Er war bereits steif und von beachtlicher Größe. Ihr Blick fixierte ihn und er schien vor Geilheit fast zu platzen. Mit jedem pochenden Pulsschlag zuckte sein Schwanz. Sie wußte, daß er gleich in sie eindringen und vergewaltigen würde und sie nichts dagegen tun konnte. Gar nichts.

Er schnaubte: „So, Du billige Hure. Du wirst jetzt von mir gefickt. Den Schnuckelsex mit Deinem Häschen kannst Du ab sofort vergessen. Ich werde Dich durchficken, wie Du nie in Deinem Leben genommen worden bist. Wenn ich mit Dir fertig bin, kannst weder laufen noch papp sagen. Du gehörst jetzt mir."

Hilfesuchend sah sie die beiden Frauen an. Wie konnten ihre eigenen Geschlechtsgenossinnen bei einer Vergewaltigung so ruhig und tatenlos zusehen. Eine der Frauen schaute ihr direkt in die Augen. Nina wollte gerade etwas sagen, als die Frau langsam die Zunge herausstreckte und sich genüßlich über die Oberlippe leckte. „Er hat recht. Er fickt Dich jetzt volle Kanne durch. Glaub' mir: ich find das geil." Nina war entsetzt und angeekelt.

Der Präsident trat einen Schritt an sie heran und nahm seinen Schwanz in die Hand. Jetzt wird er brutal zustoßen, dachte sie und schloß die Augen, um die Prozedur über sich ergehen zu lassen.

Sie spürte seinen Schwanz an ihren Schamlippen und sie war immer noch naß. Mühelos öffneten sie sich schon bei der geringen Berührung seines Schwanzes. Er glitt nur ein bißchen weiter und ihre Scheide öffnete sich ihm.

Walter hatte sie immer selber ihre Scheide mit etwas Spucke einreiben lassen und war dann mit einem Ruck hineingestoßen. Der Präsident hingegen genoß jeden Millimeter seines Eindringen in ihre klatschnasse Scheide. Und mit jedem Millimeter seines Vordringens öffnete sie ihren Mund ein kleines Stückchen weiter. Als sie seinen Schwanz ganz tief zwischen ihren Beinen spürte und er mit seinen Oberschenkeln an ihre Pobacken stieß, war ihr Kopf in den Nacken gefallen und ihr Mund stand weit offen. Langsam zog er seinen Schwanz zurück, der in ihrer nassen Scheide mühelos glitt und schob in wieder vor und dann wieder zurück. Er fing an sie zu ficken. Er hatte es getan, worauf er die ganze Nacht gewartet hatte. Er fickte sie und sie hörte sein keuchen.

Es war erst ganz langsam, dann wurde er schneller und je schneller er wurde, desto tiefer drang er in sie ein. Mit jedem Stoß knallten ihre Kniekehlen gegen den Holztisch und seine Lenden klatschten gegen ihren Arsch.

Plötzlich stand eine der Frauen auf. Jetzt hilft sie mir, dachte Nina und beendet dieses Grauen. Aber die Frau schaut sie an und sagt: „Bis jetzt bist Du die Beste, die wir hatten und keine war so naß und so rattig wie Du. Hast Du denn sonst keinen Typen der Dich mal durchbumst oder kennst ‚ne kleine Kneipe wo ein paar Arschlöcher rumhängen, die alles vögeln, auch so was wie Dich?"

Mit diesen Worten ging sie am Tisch vorbei zu einem großen schweren Sessel, der mit schwarzem alten Leder bezogen war. Sie zog sich den Rock hoch und Nina konnte sehen, daß es die Frau mit dem schwarzen Stringtanga war. Mit einer knappen Handbewegung zog sie sich den Tanga herunter und setzte sich auf den Sessel. Genüßlich spreizte sie ihre Beine, legte sie zu beiden Seiten auf die Lehnen und rutschte noch etwas tiefer in das weiche Leder. Nina sah auf ihre rasierten Schamlippen, die in dieser Haltung weit auseinanderklafften. Mit einer Hand öffnete die Frau rasch die 3 Knöpfe des Abendkleides vor ihrer Brust. Zum Vorschein kam ein schwarzen knapper BH, der zum Tanga paßte, den sie gerade weggeworfen hatte. Sie begann, mit der linken Hand ihre Brust zu streicheln und rief dem Präsidenten zu: „Los besorg's ihr, alter Stecher, ich bin geil." Nina traute ihren Augen nicht. Mit diesen Worten glitt die Hand der Frau zwischen ihre Beine und Nina konnte sehen, wie Frau anfing, es sich zu machen. Sie drückte ihre drei mittleren Finger sichtbar mit größter Kraft auf ihren Kitzler und machte so schnelle Bewegungen, daß Nina sie kaum wahrnehmen konnte.

Noch nie hatte sie einer Frau so auf die Scheide geschaut und sie hatte noch nie eine Frau gesehen, die es sich selbst besorgte. Und offensichtlich mit einer großen Begeisterung, denn die Frau hatte ihren Nacken auf die Lehne gelegt und begann bereits zu stöhnen.