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Das Kartenspiel

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Einer der beiden Männer an Ninas Kopfende stand auf, und band ihre linke Hand los. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz und holte ebenfalls seinen steifen Schwanz heraus. Die Mühe, sich die Hose ganz auszuziehen, machte er sich gar nicht. Er befahl nur: „Los, nimm meinen Schwanz in Deine Hand und wichse ihn."

„Nein!", sagte Nina, „es reicht jetzt!" Noch während sie ihn dabei ansah, sagte der Präsident: „Du hast es gehört, tu es!" holte mit der Gerte aus und schlug ihr mit voller Wucht auf ihre Pobacke. Sie wand sich zur Seite vor Schmerz, doch der Präsident nutzte damit nur die Gelegenheit, um ihr einen Stoß mit der vollen Wucht seines Schwanzes zu verpassen, den sie sofort in der Tiefe ihrer Scheide spürte. Ich hätte nie gedacht, daß man so tief gefickt werden kann, dachte sie, erkannte die ausweglose Lage ihrer Situation und wandte sich zu dem Mann der neben ihr am Tisch stand: „Komm, gib mir Deinen Schwanz, ich will ihn wichsen, bis Du abspritzt." sagte sie erniedrigt und umfaßte den Schwanz mit ihrer linken Hand. Er fühlte sich heiß an und sie begann ihn zu reiben und zu wichsen. Je fester und intensiver sie das tat, desto lauter stöhnte der Mann. Es war, als könnte sie ihn direkt steuern, sie hatte ihn regelrecht in der Hand. Immer wieder faßte sie mit ihrer Hand tiefer, um seine Eier zu kraulen. Mit jedem Wechseln spürte sie, daß er sich kaum noch beherrschen konnte. Es vergingen kaum zwei Minuten, als er anfing, laut zu stöhnen und sein gesamtes Sperma auf ihren Bauch spritzte. Sie hatte ihn in kürzester Zeit zum Orgasmus gebracht.

Die masturbierende Frau lag noch immer halb im Sessel und sah allem zu, dann schrie sie auf: „Oh nein, ich fasse es nicht, dieses Weichei hat schon abgespritzt. - Ich will sehen, wie sie es von zweien von Euch verpaßt bekommt." Sie sah den zweiten Mann an, der die ganze Zeit einfach nur zugeschaut hatte, ohne sich zu rühren: „Los, steh' endlich auf und gib ihr Deinen Schwanz!"

Der Mann stand zügig auf und hatte sich in Windeseile seines Anzugs entledigt. Nackt stieg er auf den Spieltisch, sein Schwanz stand weit von seinem Körper ab. Er stieg mit einem Bein über Nina hinweg, so daß er fast auf ihren Brüsten sitzen konnte und sah ihr direkt in die Augen. Nina wandte schnell den Kopf, um seinem Blick auszuweichen. „Mach Deinen Mund auf", befahl er. Nina bis die Zähne zusammen. Sie haßte es Männer die es scharf machte, wenn Frauen ihr Geschlechtsteil in den Mund nahmen. Der Mann drehte sich halb zum Präsidenten um und nickte nur. Sofort dachte Nina, daß es wieder ein Fehler war, nicht das mit sich machen zu lassen, was die beiden von ihr verlangten. Der Präsident faßte sofort eine ihrer Pobacken und drehte sie ein Stück auf die Seite, bis er voll auf ihren Arsch sehen konnte. Das plötzliche Zischen war leiser als eben, wirkte aber irgendwie schneller oder kürzer. Nach einem Sekundenbruchteil spürte sie den brennenden Schmerz. Er hatte wieder mit der Gerte zugeschlagen -- genau auf ihr freigelegtes Arschloch.

Der Schmerz war nicht auszuhalten, ihr Unterleib bebte, ihr Arsch drohte zu zerplatzen und der Präsident vögelte sie ungeachtet weiter. Sie schrie auf.

Genau diesen Moment nutzte der Mann, faßte seinen Schwanz und steckte ihn ihr in den Mund, bis sie fast gewürgt hätte. Instinktiv wollte sie nach ihm greifen, doch der Mann faßte blitzschnell ihren Arm und drückte ihn wieder auf die Tischplatte. „Fessel sie", befahl er der zweiten Frau, die die Szene von ihrem Platz am Tisch aus mit Genugtuung betrachtete. „Ich hole mir selber von dem Miststück, was ich brauche." Nina wurde hart am Handgelenk gefaßt und mit der gleichen Vorrichtung wieder auf den Tisch gefesselt. Dann stieß der Mann wieder zu. Sie hatte sich gerade noch auf den starken Zug konzentriert, der nun wieder an ihrem Arm lastete, als sie seinen Schwanz mit voller Wucht in ihren Mund gedrückt bekam. Jetzt begann er, sie regelrecht in den Mund zu ficken. Er wollte keinen geblasen bekommen oder sich von ihrer Zunge verwöhnen lassen. Er nahm sich ihren Mund, um voll in sie hineinzuficken. Nina konnte seine Eichel schmecken, und bekam kaum Luft, so tief stieß er bei jedem schnellen Stoß an ihrer Zunge vorbei.

Sie lag da, willenlos und durch die Fesseln kraftlos, während sich zwei Typen an ihr austobten. Der eine vergewaltigte regelrecht ihren Mund, der andere fickte sie so ausdauernd, daß es immer von neuem an ihren Schamlippen rieb. Mehr tun, als alles über sich ergehen zu lassen, konnte sie nicht. Die Schläge zeigten ihre Wirkung und gerade der letzte kurze Schlag auf ihr blankes Arschloch hallte noch in ihr nach.

Sie würde sich niemandem mehr widersetzten, denn sie hatten nun endgültig ihren Willen gebrochen und ihr klargemacht, wer der Herr im Haus ist und daß man sich alles nehmen kann, wenn man es will. Auch eine Frau fesseln und ficken, wenn man geil darauf ist. Nina schloß die Augen, sie würden ohnehin nicht von ihr ablassen, bis sie hatten, was sie wollten. Mit dem Schließen der Augen kehrte Ruhe in sie hinein und sie spürte den Schwanz des Präsidenten immer stärker. Er fickte sie unverschämt tief und seit der Schmerz in ihrem Arschloch nachgelassen hatte, fühlte sie sich in ihrer Scheide richtig ausgefüllt. Es war nicht zu tief, aber doch drang er so tief in sie ein, wie Walter es noch nie getan hatte und sie begann, in sich hineinzufühlen, was so anders war.

Der Präsident griff ihr hart an die Pobacken und mit jedem weiteren Moment, den sie einen Schwanz in ihren Mund und einen in ihre Scheide gedrückt bekam, erkannte sie es. Er konnte es einfach: eine Frau ficken. Er hatte es raus, mit seinem Schwanz immer die Punkte zwischen ihren Beinen zu treffen, an denen sie sich wünschte, er würde es noch einmal tun.

Ein Zug diesmal an ihrem rechten Arm holte sie aus ihren Gedanken und sie öffnete die Augen. Die zweite Frau, die sich bislang völlig passiv verhalten hatte, war aufgestanden und stand jetzt rechts am Tisch direkt neben ihr und löste die Fesseln ihrer rechten Hand. Dann öffnete die Frau den Reißverschluß an der Rückseite ihres Rockes und ließ ihn zu Boden fallen. Nina sah wieder die teuren halterlosen Strümpfe und mußte unwillkürlich den Blick zu ihrer rasierten Scheide wenden. Der Ringe funkelte leicht in der matten Beleuchtung des Raumes und ließ sie sofort daran erinnern, daß sie ja sozusagen jetzt verbündete waren.

Die Frau stiegt behende auf den Tisch, der vor Stunden noch einem harmlosen Kartenspiel gedient hat und kniete sich neben Nina. Jetzt öffnete die Frau ihre Beine, faßte Ninas Hand und rieb ihre Handfläche langsam an die Innenseite ihrer Oberschenkel. Vorsichtig schob die Frau Ninas Hand weiter, bis ihre Finger die Schamlippen der Frau berührten. Nina zuckte zurück. Die Scheide der Frau fühlte sich eigenartig an. Dann begriff sie. Die Frau hatte die ganze Zeit einfach nur zugeschaut und war geil geworden -- und naß. Genauso naß wie sie selbst, als James sie für seinen Meister vorbereitet hatte. Sie hatte noch nie die Scheide einer anderen Frau berührt, und schon gar nicht einer Frau, die vom Zusehen eines Ficks geil geworden war. Die Frau führte Ninas Hand weiter genau auf ihre Klitoris und begann, die Finger leicht kreisen zu lassen. Dann ließ sie los. Nina verstand. Sie sollte es der Frau machen, sie zum Orgasmus bringen. Sofort bekam sie Angst, daß sie wieder geschlagen würde, wenn sie nicht sofort das täte, was die Frau von ihr verlangte. Und es war ja deutlich gewesen. Langsam bewegte sie ihre Finger und erkundete tastend die Schamlippen der Frau, die wirklich so naß waren, daß sie mit jeder Bewegung gleitend über den Kitzler fuhr. Die Frau schloß die Augen und begann leise zu stöhnen. Nina tastete sich weiter und schob ihren Zeigefinger sanft in ihren Scheideneingang, was die Frau mit einem leisen, aber spitzen Aufschrei quittierte.

Bis zu diesem Moment hatten die beiden Männer aufgehört, sie zu vögeln und hatten das Spiel mit offenen Augen verfolgt. Nina war es gar nicht recht aufgefallen, doch jetzt wollten sie wieder auf ihre Kosten kommen und begannen fast gleichzeitig mit sanften Stößen, um sie weiter zu ficken.

Doch das Gefühl zwischen ihren Beinen war anders als eben, es fühlte sich intensiver, geiler an. Der Präsident berührte erst sanft, dann mit immer stärker werdendem Druck das Piercing an ihrem Kitzler, was eben eigens dafür dort angebracht worden war. Es fühlte sich gut an. Seine Bewegungen waren weder zu seicht, noch zu wild und sie ergänzten jeden einzelnen seiner Stöße mit dem Schwanz.

Der Mann über ihr keuchte und wurde immer schneller. Er fickte sie jetzt unaufhaltsam in den Mund und es fiel ihr zunehmend schwerer, überhaupt noch Luft zu bekommen. Sie spürte, wie er bebte und wußte, daß er gleich kommen würde, und sie wußte auch, daß er seinen Schwanz nicht eher aus ihrem Mund zurückziehen würde, bis er nicht auch den letzten Tropfen seines Spermas in ihrem Mund versenkt hatte. Ihre Erwartung stieg, sie rechnete jede Sekunde damit, doch er schien sich noch etwas Zeit zu lassen. Das Warten spannte sie an und erregte sie. Mit jedem weiteren Stoß, dem kein heißer Ausguß in ihren Mund folgte, spürte sie härter und intensiver den Schwanz des Präsidenten und sie fühlte sich wieder genauso, als James sich von ihr abgewandt hatte: Sie war geil, sie wollte, daß er jetzt in ihren Mund abspritzte und sie würde das tun, was sie geschworen hatte, niemals bei einem Mann zu tun. Sie wollte sein Sperma schlucken, alles bis auf den letzte Tropfen. Er schien es geahnt zu haben denn im selben Augenblick schoß es ihr in den Rachen und als sie spürte, schluckte sie und schluckte.

Die Frau, deren Scheide sie die ganze Zeit über befriedigte, hatte genau zugesehen und Ninas Antwort auf seinen Erguß gesehen. Scharf sah sie Tina an: „Ich hab gesehen, wie Du sein Zeug haben wolltest. Jetzt mach's mir gefälligst auch, Du Flittchen. Mach's mir oder er wird Dich schlagen."

Das war das Letzte, was Nina wollte und ihre Bewegungen an der Scheide der Frau wurde heftiger und härter. Nina wußte sofort, daß sie richtig lag, denn die Frau schloß wieder die Augen und ihr Stöhnen wurde lauter.

Es war der Druck, den Nina spürte, auf gar keinen Fall wieder geschlagen zu werden, der ihr den Antrieb gab, eine wild fremde Frau zu masturbieren. Überhaupt der Gedanke, es einer Frau zu machen, stellte sich schon als völlig absurd dar.

Doch als sie spürte, daß die Knie der Frau auf dem grünen Filz des Spieltisches immer weiter nach außen rutschten und die Schamlippen feucht zu klaffen begannen, fand sie gefallen daran. Du wolltest mich schlagen lassen, dachte sie?

Dir zeig ich das Gegenteil und ficke Dich mit meinen Fingern bis Du kommst. Und Du wirst gleich kommen, das spüre ich.

Ninas Finger kreisten jetzt weitläufiger und fester um den Kitzler der Frau und über ihre Schamlippen und immer häufiger ließ sie einen oder auch zwei Finger in die Scheide der Frau gleiten. Die Frau nahm es begierig auf und Nina spürte, wie die Schamlippen der Frau rhythmisch zuckten und wußte, daß sie jetzt kommen würde. Dann stieß Nina zu und schob der Frau drei Finger bis tief in ihre Scheide. Die Frau stöhnte auf und Nina spürte eine Welle von Kontraktionen fest um ihre Finger. Erst als das letzte kraftvolle Zusammenziehen vorbei war, zog sie die Finger wieder heraus. Langsam ließ sich die Frau nach hinten gleiten und fiel wieder auf ihren Stuhl zurück.

Der schnelle und heftige Orgasmus mit diesem lauten Stöhnen hatten dem Präsidenten den Rest gegeben. Er faßte Ninas Hüften und zog sie so stark zu sich hin, daß ihr Po durch den Gegenzug der Seile mehrere Zentimeter vom Tisch abhob. Ob sie wollte oder nicht, sie streckte ihm so die weite und gespreizte Öffnung ihrer Schamlippen entgegen. Sie sah, wie der Präsident die Zähne zusammenbiß und ohne jegliche Kontrolle mit seinem Schwanz in ihre Scheide stieß. Sie war noch nie von einem Mann so genommen, verzehrend und brutal und dennoch gekonnt und geil gefickt worden. Nina war scharf, sie wollte plötzlich nur noch eins.

Nachdem gerade zwei Männer und eine Frau über sie hergefallen waren und sie bis zum letzten gegen ihren Willen benutzt und das mit übelsten Schlägen auf ihre Geschlechtsteile auch umgesetzt hatten, wollte sie nur noch gefickt werden. Sie war durch den ganzen Abend als unterworfene Sklavin geil geworden und heiß von ihrer eigenen Lust, die sie niemals hätte haben dürfen. Doch jetzt wollte sie, daß der Präsident es IHR so richtig besorgte wie ein geiler, professioneller Ficker.

Eine Frauenstimme riß sie aus ihrer keuchenden Lust. Die Frau im Sessel hatte noch immer ihre Finger in ihrer Scheide und sah den Präsidenten herausfordern an: „Willst Du nicht endlich mal von dieser Schlampe ablassen und endlich mich bumsen. Ich bin scharf und ich brauch' es jetzt. Komm her und besorg's mir endlich."

Mit diesen Worten griff sie sich in ihre Kniekehlen, zog ihre Beine fast bis zum Spagat auseinander und leckte sich mit der Zunge die Schneidezähne. Dann warf sie den Kopf in den Nacken und ergänzte: „Meine Fotze gehört Dir." Das hatte den Präsidenten beeindruckt. Sofort ließ er Ninas Hüften los und zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide. Langsam drehte er sich zu der Frau um und ging auf sie zu.

„Nein!", brüllte Nina. Irritiert sah der Präsident sie an. „Was war das?" raunte er. „Nein." Wiederholte Nina deutlich leiser. Grunzend entgegnete er: „Aha. Und?"

Nina schämte sich. Sie konnte ihre eigene Reaktion nicht fassen und kaum glauben, daß sie das gerade wirklich gesagt hatte. Sie hätte froh sein sollen, daß es endlich vorbei war und er von ihr abließ, daß er nicht in ihr gekommen war und ihre Scheide für seinen Orgasmus benutzt hatte. Aber es war ihr jetzt alles egal. Sie war mißbraucht worden und jetzt war sie geil wie eine Fünfzehnjährige, so daß sie sagte: „Fick mich. Bitte!" Etwas ungläubig sah der Präsident sie an: „Was?!", fragte er. „FICK MICH. - Fick mich endlich, ich bin geil wie Dreck und will Deinen Schwanz. Du hast diese Sauerei angefangen, also bring' sie gefälligst auch zu Ende. Nimm mich. Hol Dir, was Du brauchst ohne Rücksicht auf mich. Aber mach es mir. -- Ich war kurz davor zu kommen und will Deinen Schwanz, steck ihn rein."

Das ließ sich der Präsident nicht zwei Mal sagen. Er trat zwischen Ninas Beine und löste mit einem Ruck ihre Fußfesseln. Die Armfesseln ließ er, wo sie waren, aber ihre Beine waren frei. Dann faßte er ihr schmerzhaft in die Kniekehlen und drückte ihre Beine weit auseinander, bis sie das Gefühl hatte, komplett geöffnet vor ihm zu liegen. So hielt er sie fest und ohne seine Hände zu benutzen, setzte er seinen steifen, vom Körper abstehenden Schwanz vor ihre Schamlippen und ließ sich nach vorne fallen. Ihr Eingang war noch immer so feucht, daß er in sie hineinknallte und begann sofort, sie wie eben wild zu vögeln.

Seine brutalen Stöße durchliefen sie wie ein Schauer und sie war überwältigt von seiner Rücksichtslosigkeit, doch sie wünschte sich nichts sehnlicher, als daß er genau so rücksichtslos weiterfickte. Mit einem Ruck riß er ihr linkes Bein in die Höhe und drückte es weit nach links von sich weg. Ihre linke Pobacke schwebte in der Luft und sie konnte sehen, wie er mit seinen Augen ihr Arschloch fixierte. Mit einer kurzen Handbewegung steckte er ihr seinen Mittelfinger in den Mund und ließ sie daran saugen. Langsam zog er den nassen Finger aus ihrem Mund zurück und setzte ihn mit seiner Spitze genau auf ihr Arschloch. Die kreisenden Bewegungen um ihren Arsch und der fordernde Druck brachten sie an den Rand des Orgasmus. Als sie spürte, daß er ihr Finger langsam in den Arsch schieben wollte, schrie sie auf: „Nein, das ist viel zu eng", doch unbeeindruckt machte er weiter. Unaufhaltsam schob er ihr seinen dicken Mittelfinger in den Arsch, bis er ganz in der Tiefe verschwunden war. Es war alles eng. Ihr Arsch war eng und auch das Gefühl in ihrer Scheide war eng und sie fühlte sich bis zum letzten ausgefüllt. Dann begannen seine Bewegungen. Erst fickte er mit dem Finger ihren Arsch, dann spürte sie das Ficken seines Schwanzes und es war alles einfach nur eng. Sie wußte, daß sie diesen geilen Fick nicht lange durchhalten würde und ließ sich gehen. Nach nicht einmal einer Minute schrie sie im geilsten Orgasmus auf, den sie je erlebt hatte. Und er fickte weiter. Einen Moment später kam auch er, sie spürte, wie es in sie hineinspritzte und schloß die Augen.

Später konnte sie nicht mehr sagen, wie lange sie so dort noch gelegen hatte. Als sie die Augen öffnete, waren alle verschwunden. Nur James stand kerzengerade an der schweren Eichentür, ihren Mantel in der Hand haltend: „Draußen wartet ein Taxi." Mit diesen Worten drückte er ihr den Mantel in die Hand. Sie zog ihn rasch an und knotete den Gürtel feste zu, damit der Taxifahrer nicht merken konnte, daß sie unter ihrem Mantel nackt war -- und rasiert.

Nicht einmal 20 Minuten später stand sie zitternd in ihrem eigenen Schlafzimmer vor dem großen Schrankspiegel und sah an sich herunter. Den Mantel hatte sie schon im Flur fallen lassen. Es war kein Traum gewesen. Ihre Schamhaare waren ganz fein wegrasiert und das kleine goldene Piercing prangte unscheinbar aber gut sichtbar mitten auf ihrem Kitzler. Sie trug tatsächlich seinen Scheidenring, den gleichen, wie auf seinem großen goldenen Siegelring.

Zitternd warf sie sich rücklings auf ihr Bett. Sie hatten es getan. Eine Einladung zur Party war für sie zu einer brutalen Vergewaltigung geworden. Sie hatte es einem Mann und einer Frau mit der Hand besorgt, ein anderer Mann hatte ihren Mund mißbraucht und hineingespritzt. Und sie hatte es geschluckt.

Und der Präsident hatte sie zum Schluß abwechselnd in ihren Arsch und ihre Scheide gefickt.

Sie hatten es wirklich alle getan. Sie waren brutal und selbst die Frauen hatten anstatt ihr zu helfen mitgemacht oder es sich bei ihrem Anblick selbst besorgt. Und man hatte ihr auf ihre Scheide und auf ihr Arschloch geschlagen. Bei dem Gedanken an die Schmerzen in ihrem Geschlechtsteil erschauerte sie wieder.

Man hatte sie vergewaltigt und mißbraucht, gedemütigt und erniedrigt. Mit einm Lächeln dachte sie daran zurück.

Dann schob sie sich langsam ihre Hand zwischen ihre Beine und fühlte ihren Kitzler mit dem Ring. Und begann mit den kreisenden Bewegungen ihrer Finger und machte es sich noch einmal heftig...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
WEITER!!!

weiter so!

warte schon gespannt auf den nächsten Teil

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Herrlich

wenn auch der Grund der Vergewaltigung fehlt. Ist aber eine Geschichte, der man bedenkenlos noch einige Kapitel (mit mehr Piercing, etc.) anfügen kann

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
So ein Schwachsinn

Die Geschichte ist sowas von vorne bis hinten unrealistisch konstruiert, und dabei vorhersehbar daß es schon wehtut.

Ich habe sie nur zuende gelesen, um zu sehen ob der einzige Kommentar bisher das auch so sieht. Leider ist es anscheinend eine Frau die sich an dieser Vergewaltigung aufgeilt. ... und nun löscht schön meine Bemerkung *grins

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
super

ich mag nicht, wenn mir als frau so etwas angetan wird, aber die geschichte ist total geil. ich bin so etwas von nass geworden, wie ich es mir nicht vorgestellt habe. bitte, bitte, eine fortsetzung.

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