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Das leere Haus 02

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„Robert, sag mal ehrlich! Warum bist du hier? Sonst lässt du dich doch kaum mehr sehen." fragt Lisa mit einem Blick über ihre Schulter.

Robert wurde ernst.

„Ja weißt du, mir ist einfach die Decke auf den Kopf gefallen. Ich muss mal was anderes sehen und hören. Einfach mal weg."

„Sag schon, ganz ehrlich, was ist denn los!"

„Also gut!" Robert schnaufte schwer aus. Scheinbar kostete es ihm einige Überwindung darüber zu reden.

„Die Beziehung zu meiner Freundin ist in den letzten Monaten immer jämmerlicher geworden. Sie wollte nichts mehr mit mir unternehmen, unsere Interessen gingen immer weiter auseinander und im Bett lief auch nichts mehr.

Wir haben vor einer Woche Schluss gemacht."

Ein erneuter Blick über ihre Schulter zeigte ihr einen zerknirschten Bruder. Wie ein Häufchen Elend saß er auf dem Stuhl.

„Tut mir leid!"

Sie ging zu ihm rüber und drückte einen dicken Kuss auf seine Backe.

„Ist vielleicht richtiger so. Irgendwann wäre es sicher sowieso passiert, dass wir uns trennen. Was soll´s."

Jetzt wo es raus war ging es ihm schon ein wenig besser.

Versonnen und in Gedanken verloren sah er Lisa zu, wie sie an der Küchenzeile herumwieselte.

Noch immer trug sie dieses Schlappershirt, das wie ein Sack an ihrem Körper hing.

Nur, wenn sie sich streckte, um aus den oberen Schränken Sachen heraus zu holen, entblößte sich ihr nacktes Hinterteil. Und beim kramen in den unteren Fächern blickte Robert geradewegs auf ihre rosigen Schlitz.

Hin und her gerissen zwischen seiner sexuellen Aufmerksamkeit und der Kenntnis, dass das ja seine Schwester war die er betrachtete, rutschte er immer unruhiger auf dem Sitz herum.

`Ich hab scheinbar wirklich lange keinen Sex mehr gehabt. Sogar meine Schwester macht mich augenblicklich an.´ schoss es durch seinen Kopf.

„Magst du noch ein Glas Wein?" Lisa sah fragend zu ihm herüber.

„Ich werde wohl nach oben gehen, dann stör ich dich hier nicht bei deiner Arbeit."

„Du spinnst wohl. Von wegen stören. Ist dir klar, wie lange wir uns nicht mehr gesehen haben?" Dabei schenkte sie auch schon ein Glas halbvoll mit Weißwein und trug es zu ihm hinüber.

Kurz bevor sie ihn erreichte, fiel Lisas Blick zufällig auf seinen Schritt.

Deutlich zeichnete sich in seiner Hose eine anständige Erektion ab.

Sofort hob sie ihre Augen wieder als hätte sie nichts bemerkt und stellte das Glas auf dem Tisch ab.

Beim zurückgehen sagte sie mit gedämpfter Stimme „Kann ich dich mal was fragen?"

„Aber selbstverständlich."

„Wirst du mir auch eine ganz ehrliche Antwort geben?"

„Soweit ich das kann."

„Wie lange hast du eigentlich schon keinen Sex mehr gehabt?" Lisa flüstere diese Worte fast.

„Na ja, so vier oder fünf Monate dürften es schon sein..... ohne weibliche Zuwendung. Ich hab dir ja schon von dem Durcheinander in meiner Beziehung erzählt. Wieso interessiert dich das?"

„Weil du einen riesigen Ständer in deiner Hose hast. Bin ich etwa daran schuld?"

Robert zögerte mit seiner Antwort.

„....Hmmm, na ja ...... im Moment ist es so, dass mich so ziemlich alles geil macht. Und dein Shirt trägt nicht gerade dazu bei mich zu beruhigen."

„Tut mir leid Robert. Ich habe nicht daran gedacht, dass man so viel von mir sehen kann."

„Muss dir nicht leid tun. Es sah toll aus, was ich da erblicken durfte."

„Würdest du mir noch eine Frage beantworten?" Lisa sah ihrem Bruder fest in die Augen.

„Frag!"

„Wolltest du vorhin nach oben, um es dir selbst zu machen?"

„Ganz ehrlich? Also gut .......... Ja. Der Druck in mir ist fast nicht zu ertragen. Ich bin so unsagbar geil."

Fast schämte sich Robert für seine Worte, aber Lisa wollte ja unbedingt eine ehrliche Antwort.

„Also gut. Dann bist du entschuldigt." Lisa lächelte.

„Du meinst.... ich soll...."

„Ja natürlich. Geh nach oben und verschaff deinem Freund Erleichterung."

Ungläubig schaute Robert zu seiner Schwester. Er konnte es fast nicht glauben. Sie forderte ihn tatsächlich auf, nach oben zu gehen und zu wichsen.

Lisa merkte wie er zögerte.

„Na mach schon. Oder denkst du, ich weiß nicht, was es heißt geil zu sein?"

Und Robert erhob sich tatsächlich. Er ging in Richtung Diele und verschwand kurz darauf aus Lisas Blickfeld. Doch kaum hatte er seinen Fuß auf die erste Stufe gesetzt, hörte er, wie sein Name gerufen wurde.

Er wand seinen Kopf in Richtung der Stimme und sah Lisa im Durchgang zur Küche stehen.

Leise sagte sie „Komm noch mal her."

Als er dicht vor ihr stand flüsterte sie „Würdest du es dir auch hier in der Küche machen?"

In Roberts Kopf fing ein Karussell an, sich zu drehen.

Hatte er das richtig verstanden? Sie wollte, dass er es sich vor ihren Augen selbst besorgte?

Ungläubig sah er sie an. Da nahm sie einfach seine Hand und zog ihn zurück zu seinem Stuhl.

Kaum saß er wieder, lief Lisa zur Küchenzeile und schwang sich auf die Arbeitsplatte.

„Los komm schon Bruderherz, fang an."

Robert zögerte noch immer. Sollte er tatsächlich....?

„Komm lass dich nicht so lange bitten. Ich möchte sehen, wie mein großer Bruder es sich macht. Oder schämst du dich vor mir?"

Endlich fasste Robert nach dem Reißverschluss seiner Hose und zog ihn nach unten. Dann kramte er umständlich in seiner Unterhose, bis er schließlich seinen sperrigen Riemen aus dem Stoff geschält hatte. Ein ansehnliches Gerät lag nun halbsteif auf seiner Hose.

„Tut mir leid. Die ungewohnte Situation...." sagte Robert mit einem Blich auf seinen Freund.

Währenddessen starrte Lisa nur auf den warmen, pochenden Penis. Sie konnte ihre Augen nicht abwenden.

„Willst du als Hilfestellung etwas mehr von mir sehen?" Es war als spräche sie zu dem Glied, das inzwischen in der Faust ihres Bruders eingequetscht wurde.

„Wenn du das wirklich für mich tun möchtest...." antwortete ihr Bruder. Inzwischen war ihm alles egal, Hauptsache er würde endlich wieder einmal abspritzen.

Lisa schob ihr Shirt unter dem Hintern hervor und zog es über den Kopf. Wortlos warf sie es auf den Boden.

„Wouh!"

Robert war begeistert von dem, was sich seinen Augen darbot. Genüsslich ließ er seinen Blick über den jungen, nackten Körper streichen.

Ebenmäßige Brüste, gekrönt von hart abstehenden Nippeln in gekrausten Warzenhöfen. Eine schmale Hüfte, lange Beine. Und als Lisa dann nach hinten rutschte, die Füße auf die Kante der Platte setzte und begann, langsam die Schenkel zu spreizen, war es um Robert geschehen.

Hart stand sein imposantes Glied in seiner Hand, als er begann, sich zu wichsen.

Die Geschwister wanden keinen Blick vom Unterleib des jeweils anderen.

Lisas Gesicht leuchtete, als sie sah wie der Schwanz immer wieder die Faust durchpflügte, während Robert versuchte, mit seinem Blick, tiefer in die klaffende Fotze seiner Schwester einzutauchen.

Lisas Gedanken hämmerten. Sie war geil.....geil wie lange nicht mehr. Ihre Fotze krippelte und pochte, die Brustwarzen schienen nach Berührung zu schreien. Und zu sehen, wie ihr Bruder seien Schwanz malträtierte und dabei ihr obszön geweitetes Loch anstarrte ließ sie aufstöhnen. Zwischen den Schamlippen bildete sich schon ein kleines Rinnsal aus zähem Schleim.

Sie brauchte jetzt was. Sie brauchte unbedingt was in ihren nassen Kanal. Sie wollte ausgefüllt sein und den Druck von irgendetwas in sich fühlen.

Ihre glasigen Augen sahen sich um.

Die Banane für den Nachtisch.

Genau die brauchte sie.

Mit zittrigen Fingern griff sie danach und führte sie schnell an ihr Geschlecht.

Mit beiden Händen umfasste sie die Frucht und begann sie wohlig stöhnend in ihre Lust hinein zu drücken.

Staunend sah Robert dem Treiben Lisas zu.

Nie hätte er es für möglich gehalten, dass seine kleine Schwester überhaupt so etwas wie Lust verspüren könne. Und jetzt dieser Anblick.

Mit weit gespreizten Beinen fickte sich Lisa, auf der Küchenplatte sitzend, immer heftiger mit dieser Banane, während er seine Vorhaut wild auf und nieder riss. Knallrot blitzte seine pralle Eichel im Licht der Küche auf, wenn sie seine Faust verließ

Lange würde er das nicht mehr aushalten können. Zu geil machte ihn der Anblick seiner, sich windenden Schwester.

Schon spürte er das Sperma in seiner Harnröhre aufsteigen.

Und dann gab es kein zurück mehr.

Seine Hand flog am Penis entlang, erstarrte plötzlich. Hart presste er den Schaft zusammen. Ein leises Stöhnen, dann begann der Schwanz zu pumpen.

Spermafäden flogen durch die Luft um dann klatschend auf den weißen Fliesen zu zerbersten.

Lisa beobachtete das mit großen Augen. Sie trieb die Frucht nur noch mit einer Hand in die Fotze, die andere flog rubbelnd über den Kitzler.

Keiner der beiden sah die heimliche Zuschauerin, die bewegungslos im Dunkel der Diele stand.

Helge hatte geduscht und war dann nach unten gegangen um Lisa zu fragen, ob sie ihr bei der Zubereitung der Mahlzeit behilflich sein könne.

Leises Stöhnen aus dem Bereich der Küche hatte sie lautlos werden lassen. Vorsichtig hatte sie sich dem Durchgang genähert, bis sie den Raum überblicken konnte.

Ihre erste gefühlte Reaktion war es, hinein zu stürmen und ihre Kinder zur Rede zu stellen. Dann aber fiel ihr siedendheiß wieder ein, was sie heute schon alles mit ihrer Tochter getan hatte.

Regungslos blieb sie stehen.

Ihre Augen richteten sich auf das imposante Glied ihres Sohnes. Er hat sich wirklich prächtig entwickelt, schoss es durch ihren Kopf. Fast musste sie losprusten vor Lachen über ihre eigenen, zweideutigen Gedanken.

Dass Lisa sich, vor ihrem Bruder, eine Banane in den Leib trieb überraschte sie dagegen weniger. Sie hatte ihr ja schon bewiesen, dass sie sich zu einer sehr offenen, lustbetonten Persönlichkeit ausgebildet hatte.

Sie sah, wie Roberts Schwanz sein Sperma ausspuckte. Und kurz darauf zuckte auch der bebende Körper Lisas. Leise stöhnend durchlebte sie ihren Orgasmus und versenkte ihren Blick dabei tief in Roberts Augen.

Dann war Stille.

Helge räusperte sich leise. Die Köpfe ihrer Kinder drehten sich erschreckt und blitzartig in ihre Richtung.

Überraschenderweise genoss Helge das Gefühl, die beiden bei etwas `Verbotenem` erwischt zu haben.

Das unglückliche Gesicht Roberts und der überraschte Blick von Lisa, gaben ihr den Eindruck von Überlegenheit.

Sie war es jetzt, die das weitere Geschehen zu bestimmen hatte.

Was sollte sie tun? Lospoltern mit einer Standpauke? Sich umdrehen und einfach gehen? Oder......?

Sekundenlang schien die Familie wie eingefroren.

Roberts Schwanz hing immer noch halbsteif aus seiner Hose. Lisa saß erstarrt da, mit einer Banane in ihrer Möse.

Helge hatte sich entschieden.

Mit langsamen Schritten ging sie hinüber zu Lisa, verfolgt von den neugierigen Augen ihrer Kinder.

Neben ihrer Tochter kam sie zum stehen. Ernst sah sie erst Lisa an, dann schaute sie hinüber zu ihrem Sohn.

Ihre Hand hob sich und ergriff den Stiel der Frucht. Ganz bedächtig zog sie diese aus der Scheide ihrer Tochter.

Schleimbedeckt glitzerte diese im Küchenlicht, als sie auf der Arbeitsplatte abgelegt wurde.

Helge senkte ihren Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkel, ihre Zunge berührte die mit der Ausscheidung von Wollust bedeckten Schamlippen und tauchte dazwischen ein.

Sie kostete erstmals den Geschmack einer Frau, der sich warm auf ihrer Zunge breit machte. Und es war mehr als angenehm für sie. Genüsslich zog sie jeden Topfen, den sie habhaft werden konnte in ihren Mund.

Dann erhob sie sich wieder, und sah zu Robert, der die Szene mit ungläubigem Staunen beobachtet hatte.

Mit völlig verschmiertem Gesicht sagte sie in seine Richtung gewandt „Wir werden miteinander reden müssen!"

Kurze Zeit später saßen sie gemeinsam am Küchentisch. Jeder hatte ein Glas Wein vor sich stehen und aufmerksam lauschten Lisa und Robert ihrer Mutter.

„Tja, meine Lieben. Was machen wir jetzt aus dieser Situation?

Ihr seid beide erwachsene Menschen geworden und ich finde, ihr solltet deshalb frei darüber entscheiden können.

Mein Verhältnis zu euch hat sich mit dem heutigen Tag total verändert. Ich sehe in euch nicht mehr nur meine angebeteten Kinder, sondern es treibt mich der Gedanke um, mit euch gemeinsam auch körperliche Liebe zu machen und Stellen an euch zu berühren, die gesellschaftlich als absolutes Tabu zwischen Familienmitgliedern gelten.

Ich weiß, es steht einer älteren Frau in meiner Lage nicht an, so was zu sagen. Schon gar nicht, weil ich schließlich eure Mutter bin."

„Ma! Hör endlich auf mit deinem Alter zu kokettieren!" rief Lisa erbost.

„Schon gut, ich werde mich damit zurückhalten." Helge lächelte geschmeichelt.

„Die zweite Möglichkeit wäre es, wir tun so, als wäre nichts passiert und leben friedlich so weiter, wie in den Jahren vorher.

Der dritte Weg könnte sein, dass ihr mich für pervers erklärt und unser Haus im Zorn verlasst."

„Darf ich dich was fragen?" äußerte sich Robert.

„Ja natürlich!"

„Was ist eigentlich passiert, dass du dich so gewandelt hast?"

„Passiert ist eigentlich nur, dass deine Schwester zu Besuch gekommen ist und eine kleine, schwarze Tasche mitgebracht hat."

Helge nippte an ihrem Glas und begann ihrem Sohn die ganze Geschichte zu erzählen.

Und zwar in jeder Kleinigkeit. Sogar die Episode mit Luca berichtete sie.

Ungläubig hörte dieser, sprachlos geworden, zu. Nur seine unruhige Körpersprache zeugte davon, dass ihn die Story nicht so kalt ließ, wie es eigentlich sein sollte.

Als Helge geendet hatte nahm sie abermals einen großen Schluck Wein, blickte Robert unsicher an und meinte „Sag uns, was du davon hältst! Und vor allem, wie fühlst du dich dabei?"

Robert zögerte. Dachte nach.

Es war schon viel, was in der letzten Stunde auf ihn eingestürmt war. Er musste seine Gedanken erst mal ordnen.

Die beiden Frauen ließen ihm die nötige Zeit.

„Eins ist sicher. Wir werden das , was passiert ist, nicht einfach vom Tisch wischen können.

Und noch eins ist sicher, ich werde nicht dein Haus verlassen, dazu bist du mir zu wertvoll. Und Lisa ebenfalls.

Dann wäre da noch die Sache mit dem Inzest. Aber ich denke, dass keiner von uns davon etwas nach draußen tragen wird.

Die dritte Möglichkeit, mit meiner Mutter Sex zu haben ist rein von meinem Kopf her unmöglich.

Aber.....mein Empfindung sagt ein deutliches Ja! Ja, ich könnte mir vorstellen mit dir zu schlafen. Und mein Penis, der derzeit knallhart zwischen meinen Beinen steht, lechzt danach, sich in dir auszuspucken. Deine Erzählung über den heutigen Tag hat ihn ganz schön aufgeregt."

„Das hab ich schon gemerkt, so hippelig wie du geworden bist.

Aber da ist ja auch noch deine Schwester.

Was meinst du dazu Lisa?

Kannst du es dir vorstellen, Robert an deine Wäsche zu lassen?" Helge sah fragend zu ihrer Tochter.

Lächelnd meinte diese nur „Fragst du das im Ernst? Hast du nicht seinen mächtigen Schwanz gesehen?

Welche Frau würde schon nein sagen, wenn sie die Chance hätte, so ein Gerät in sich zu fühlen?

Ich wäre nur zu gern bereit, meinen Herrn Bruder an meine Muschi zu lassen!"

„Also ist es ausdiskutiert." Helge lachte befreit auf. „Ab dem heutigen Tag werden wir uns noch näher sein. So nah, wie es sonst kaum eine Familie sein kann.

Trinken wir darauf!"

Sie hob ihr Glas in die Mitte des Tisches und drei Gläser klangen auf.

Trotz ihrer unterschwelligen Lust und in Erwartung dessen, was der Abend und die kommende Nacht bringen würde, deckten die beiden Frauen den Tisch für das Abendbrot.

Hastiger wie sonst, so schien es, aßen sie.

Geredet wurde kaum.

Jeder schien sich in seiner Fantasie schon auszumalen, was heute noch passieren könnte.

Nach zehn Minuten schoben sie fast gleichzeitig ihre leeren Teller zurück und lehnten sich zufrieden zurück.

Wieder klirrten die Gläser und Helge sagte „Auf uns. Und auf unser Vorhaben."

An Robert gewandt sagte sie „ Würdest du gern sehen, auf was du dich mit deiner Zusage eingelassen hast?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie ihr Sweatshirt über den Kopf um Sekunden später nackt am Tisch zu sitzen.

Roberts Augen wanderten über den hüllenlosen Körper seiner Mutter.

Was er sah, gefiel ihm ausnehmend gut.

Ein durchtrainierter Körper, wunderschöne Brüste, deren Nippel sich vor Aufregung schon aufgerichtet hatten, ein flacher Bauch. Und als er sich neugierig ein wenig erhob, sah er einen blank rasierten Venushügel.

„Du siehst außerordentlich attraktiv aus. Ich möchte den Mann kennenlernen, der dich nicht geil findet. Mein lieber Mann, ich bin mehr als beeindruckt."

„Du Schmeichler. Die Wahrheit bitte!"

„Das ist die reine Wahrheit. Hinter dir können sich all meine bisherigen Freundinnen verstecken."

Jetzt war auch Lisa nicht mehr zu halten. Ruck zuck hatte sie sich ihres Kleidungsstückes entledigt und erkundigte sich „Und ich, was hältst du von mir? Vorhin, beim wichsen hast du ja gar nichts gesagt."

„Du hast doch gesehen, wie mein kleiner Freund sich an deinem Körper erfreut hat. Aber wenn du es wirklich wissen willst, ich kann nur eins sagen `Wouw`! Du siehst geil aus."

„Danke." sagte Lisa grinsend. „Aber jetzt schäl dich endlich ebenfalls aus deinen Klamotten. Wir brennen darauf deinen Alabasterkörper in Augenschein zu nehmen."

Robert stand auf und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Ein blanker, muskulöser Oberkörper erschien, als er es auszog.

Ein zippen des Reißverschlusses der Hose, und er stand in einer engen, weißen Unterhose vor ihnen, die einen mächtig dicken Ständer beinhaltete. Als auch diese nach unten gezogen wurde, sprang sein kolossales Glied nach draußen und stand hoch aufgerichtet von seinem Körper ab.

Helge meinte spöttisch „Du hast da ganz schön zugelegt."

„Ständiges Training." erwiderte Robert grinsend und setzte sich.

Sexuelle Lust lag in der Luft. Man konnte sie förmlich spüren. Am liebsten wären sie übereinander hergefallen.

Helge sagte, um die Situation nicht aus dem Ruder laufen zu lassen „Ich bin ja hier die Älteste. Ja ja, ich weiß Lisa, ich soll das nicht sagen, aber es ist nun mal so. Und deshalb werde ich auch die erste sein, die einen Wunsch äußern darf.

Ich möchte von euch beiden gestreichelt werden. Robert soll jeden Winkel meines Körpers kennen lernen. Aber wirklich jeden. Inzwischen bin ich durch euch so geil geworden, dass ich nur noch abspritzen will.

Ich werde mich hier auf den Tisch legen und ihr macht mit mir, was euch an schweinischen Sachen einfällt. Ihr könnt mit mir tun, was ihr wollt. Legt euch keinen Zwang auf, nur so werde ich eure Fantasien kennen lernen.

Hastig wurde von allen der Tisch leer geräumt und Helge legte sich rücklings auf die große Platte.

Links und rechts nahmen ihr Nachwuchs Platz.

Helge schloss die Augen. „Los fangt endlich an!"

Sofort spürte sie die Hände ihrer Tochter auf ihren Brüsten. Hart begann sie die fleischigen Hügel zu kneten.

Robert fasste an die Schenkel Helges und begann sie zärtlich zu streicheln. Aber noch traute er sich nicht, das Geschlechtsteil seiner Mutter zu berühren. Doch seine Finger näherten sich, wie von selbst immer weiter der Spalte. Dann berührte er das erste Mal die Fotze seiner Mutter.

Es war als ob ein Stromstoß durch seinen Körper schoss, als er die Schamlippen anstupste. Er spürte die Hitze die diese ausströmten.

Mutig geworden rieb seine flache Hand über den Unterleib. Ein wohliges Stöhnen zeigte ihm, dass seine Ma diese Art des Körperkontaktes mochte.

Sein Mittelfinger öffnete den Schlitz ein wenig und warme Nässe empfing ihn.

Lisa hatte sich inzwischen an denLippen ihrer Mutter fest gesogen. Gierig küssten sie sich, während sie weiter die harten Nippel zwirbelte und die andere Hand den Bauch massierte.

Robert hatte die Klit entdeckt. Steif stand die Lustknospe oberhalb ihres Scheideneinganges. Den Finger immer wieder fest an der Seite des Kitzlers vorbei führend, trieb er Helge höher und höher in die Geilheit.

Dann drang er in sie ein. Erst ein Finger, ein zweiter folgte kurz darauf.