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Das Superweib Teil 01

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„Warte", sagte er. „Du hast mich wirklich überzeugt. So ein Erlebnis hatte ich noch nie."

„Danke", entgegnete sie geschmeichelt, um dann doch spitz zu bemerken: „Es tut mir allerdings Leid, dass du bis gerade eben noch nie einen ordentlichen Fick hatten."

Doch Patrick schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Natürlich hatte ich schon richtig geile Ficks, obwohl auch der eben nicht zu verachten war. Nein, es waren deine schauspielerischen Leistungen. Du bist bis zuletzt, als dir die Sinne aufgrund des sich ankündigenden Orgasmus fast entschwanden, nicht aus der Rolle gefallen. Und zuvor hast du sie wie selbstverständlich und völlig natürlich gespielt. Du hast die Rolle sogar spontan weiterentwickelt."

„Erneut danke. Ich habe Schauspielunterricht bei Margret Langen."

„Merkt man. Melde dich bei mir. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dir in meinem neuen Kinofilm eine wichtige Rolle zu geben."

Tanja sprang auf und fiel ihrem Freier jubelnd um den Hals. Nackt wie sie war, pressten sich ihre üppigen Titten an seine Brust und sein Schwanz erwachte wieder zu Leben. „Ist das wahr? Ist das wirklich wahr?"

Er befreite sich von ihrem Griff. „Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße natürlich nicht Patrick Thiele sondern..."

„... Helmut Dietl. Natürlich habe ich Sie erkannt. Mein Name ist übrigens nicht Tanja sondern Veronica Ferres."

„Freut mich. Allerdings muss ich sagen, dass in der Rolle, in der ich dich sehe -- wir sollten übrigens beim „du" bleiben, immerhin haben wir gerade gefickt -- auch eine Nacktszene enthalten ist. Ich hoffe, du hast damit keine Probleme. Aber dein Körper wird die Zuschauer umhauen."

„Ich will nach oben kommen und bin ganz gestimmt nicht zimperlich. Aber bin ich für eine Nacktszene nicht zu dick?"

„Wohlproportioniert, nicht dick. Glaube mir, bei Filmen weiß ich, was ich sage."

„Garantiert. Nur will ich eigentlich nicht mit einem Porno Karriere machen."

„Achte darauf, was du sagst. Ich drehe keine Pornos!"

„Ich weiß natürlich. Tut mir Leid", korrigierte sie sich kleinlaut.

„Schon vergessen. Es wird ein Qualitätsfilm. Nur um es deutlich zu machen: Götz George, Christiane Hörbiger und Harald Juhnke haben schon zugesagt. Ich will mit dem Film endlich meinen Oscar holen. Ernsthaft. Nein, das wird wahrlich kein Porno. Er wird übrigens ‚Schtonk!' heißen."

Veronica sah ihn groß an und setzte sich dann vor ihm. Was für ein komischer Titel! „Dafür hast du dir eine Zugabe verdient." Erneut nahm sie den Schwanz in den Mund und schaffte es problemlos ihn wieder aufzurichten.

„Uhhh", keuchte Helmut. „Du bist wirklich Klasse."

„Oh", machte sie, während sie seinen Schwanz heftig wichste. „Der ist noch so richtig schön glitschig vom letzten Fick. Was hat der mir für eine Freude gemacht! Wie herrlich war es als sich dieser liebe Stängel in meine Pussy und dann noch in mein Arschloch gebohrt hat!" Sie küsste die Spitze der Eichel und ließ die Stang dann langsam in ihren Mund verschwinden. Bis zum Schaft schaffte sie es, ihn zu schlucken. Helmut keuchte. „Und jetzt eine Eiermassage", sagte sie, als sie sich wieder von ihm gelöst hatte. Und schon lutschte sie an den Bällen, zärtlich und sensibel, aber doch bestimmt. Helmut lag auf den Rücken und genoss, was die erfahrene Nutte mit ihm veranstaltete.

Dann kümmerte sie sich wieder um seinen Schwanz. „Ah, das ist so richtig toll, wie er noch von meinem Fotzensaft verschmiert ist. So richtig schön glitschig", lobte sie, während sie ihn wichste. „Ich liebe die zweite Fickrunde, wenn der Schwanz steht, aber nicht so schnell spritzt. Wenn der Mann deutlich länger durchhält." Mit beiden Händen umschloss sie den dicken Schwanz und lachte vor Vorfreude. „Ich bin auch schon wieder richtig nass und geil. Einen solch dicken Schwanz brauche ich nur zu sehen und schon schwimme ich davon. Schenke ihn mir und mache mich glücklich. Ich halte ihn fest in der Hand und lasse ihn nicht mehr los. Ich könnte mein Leben damit verbringen diesen fantastischen Freudenspender zu wichsen. Na, gefällt dir das?"

Von Helmut war nur ein zustimmendes Brummen zu hören. „Ich finde jede Frau sollte dankbar sein, wenn sich ein so toller Schwanz in sie hineinbohren darf. Und soll ich schneller machen?"

„Ein wenig kannst du noch."

Veronica ließ ihre Hand nun wie ein Schnellfeuergewehr über den Schaft gleiten. „Na komm, spritz noch mal ab. Zeig mir, was du kannst. Ich will sehen, wie der Saft über meine Hände läuft. Du kannst doch zweimal. Dieses Rohr entsafte ich gerne täglich für eine echte Rolle in einem Kinofilm bei dir. Jedes Loch steht dir bei mir offen und das kostenlos. Es macht mir ja selber Spaß, wenn dieses geile Teil mich von einem Orgasmus in den nächsten bumst. Und jetzt umschließe ich deinen Schwanz mit meinen Titten. Fühlt er sich darin wohl? Habe ich Mördertitten?"

„Ja", konnte er nur grunzen. „Das machst du gut. Wirklich gut. Ich liebe deinen Körper. Du bist so wunderschön."

Veronica erhob sich, stellte ein Bein aufs Bett und spielte mit ihrer Möse. „Siehst du meine rasierte Pussy", pries sie sie an, während sie einen Finger ihr Loch schob. „Sie will jetzt noch einmal gefickt werden." Und schon war sie über ihm und spießte sich selbst mit seinem Sperr auf. Zuerst nur die Spitze, immer wieder vor und zurück. „Ja, siehst du das? Oh ja! Ich spüre dich richtig!" Sie ließ sich tiefer sinken und nahm richtig Tempo auf. „Oh ja, komm! Uhhh! Oh, das gefällt dir doch, oder? Ja, ich weiß, dass dir das gefällt. Uhhjaaa! Wenn ich dich so richtig geil reite! Ohhhhh! Komm, spritz mir in die Pussy! Ich will, dass du mir so richtig geil, die Pussy vollspritzt! Oh, du geile Sau, komm! Aaah! Spritz sie mir voll! Los, komm spritz ab! Gib' mir deinen Saft! Oh, jaa! Guck mal, was da rausläuft!" Inzwischen floss Helmuts Saft an seinem Riemen herab. „Du bist doch eine richtig geile Sau!"

Sie stieg wieder von ihm herunter und quietschte vor Vergnügen. „Komm, ich lecke es dir noch mal ab!" Veronica leckte seinen Schwanz sauber. „Oh, du zittertest ja total! War das zu geil? Oh, das tut mir aber leid!" meinte sie verschmitzt.

„Ja, das war wirklich geil", meinte Helmut, nachdem er sich etwas erholt hatte. „Schon lange hat mich keine Schlampe mehr so entsaftet. Wenn du mich regelmäßig so bumst, mache ich dich zu einem Star in Deutschland. Versprochen!"

Veronica strich sich die Beine von Helmuts Saft sauber, der aus ihrer Pussy herausfloss, blickte zu ihm auf und sagte nur glücklich: „Deal!"

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3 Kommentare
MatthesMatthesvor mehr als 11 Jahren
ganz gut

Ich wünschte mir ein grösseres geheimniss um das superweib. Schade. Es war wirklich sehr leicht zu erraten um wen es geht. Sagte ja schon der titel.

Ist aber keine kritik sondern nur wunsch.

Die story machte spass und war erotisch. Allerdings hätte das rollenspiel, das vorgeplänkel, und der sex etwas mehr ausgearbeitet sein können. Klischeehaft mag sein, finde ich für diese story aber nicht schädlich.

Das outing und der darauf folgende sex ziehen diese story in meinen augen gewalltignach unten. Liest sich für mich als wollte der autor schnell fertig werden.

Insgesamt aber immer noch ein nettes geschichtchen. So und nun lese ich teil 2.

Danke für deine Mühe

Matthes

HerzogHerzogvor mehr als 11 Jahren
@nahatschalah

Bei allen berechtigten Kritikpunkten, die "LH" in ihrem Kommentar äussert, ist 01 gut geschrieben.

Ein interessanter vielversprechender Anfang.

Mach weiter.

Und nicht drängen lassen und dich nicht selbst unter Druck setzen.

Veröffentliche 02 u d anderen Teile, wenn du selbst das Gefühl hast: Das ist jetzt gut genug.

Ein guter Anfang für ne Serie ist schwierig genug- das ist dir mit 01 gelungen.

Das Niveau zu halten oder gar zu steigern ist aber noch schwieriger.

Also, immer locker bleiben beim schreiben...- dann wirds garantiert was!

Viel Spass und viel Erfolg.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Durchwachsen...

... und das liegt nicht nur an dem Kleid, aus dem sie die Titten schiebt, nahcdem sie voerher schon nur naoch BH, Strapse und Höschen trug...

Das "Vorgepänkel" ist gelungen, die Sex-Szene allerdings, da hapert es aus meiner Sicht am meisten. Das wirkt so Stellung 1, Stellung 2, Stellung 3, Abspritzen - und fertig.

Die Stellungen wirken ziemlich lieblos heruntergerattert, und wenn man schon eine Dame des Gewerbes für ihre Dienste bezahlt - da soll es ihm doch auch gefallen - und auch so rüberkommen. Das vermisse ich.

Zudem ist es auch ziemlich Klischee - hauptsache eine Rolle, egal wie, auch wenn ich dafür den Körper verkaufe. Oder einen kostenlosen Zuschlag gebe?

Aber steck jetzt nur nicht den Kopf in den Sand. Immerhin lässt sich die Story gut lesen und fällt nicht durch Fehler auf ;-) Also: setzen - und weiterschreiben ;-)

LG LittleHolly

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