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Der Löwe Erwacht

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Ihr wurde klar das sie den Vorsatz, nicht gleich mit ihm ins Bett zu gehen, vergessen konnte. Dafür war sie jetzt schon zu geil. Was meinte er mit führen. Wollte er sie dominieren, sie vielleicht sogar bestrafen? Ein kleines Teufelchen in ihr wurde neugierig.

„Ja, ich war unsicher und suche einen starken Mann. Nun aber möchte ich Lust empfinden, so wie jetzt in diesem Moment", sagte sie ehrlich.

„Schön wir werden sehen, wohin uns das führt", sagte er zufrieden.

Er half Petra aus der Dusche. Dann nahm er ein Handtuch und begann sie abzutrocknen. Die Berührung des leicht rauen Stoffes auf der Haut lies Petra erschaudern.

Leon hatte wieder mit dem Rücken begonnen und sich dann zu ihrem Po vorgearbeitet. Diesen massierte er regelrecht. Petra stöhnte leise auf. Das tat so gut. Leider machte Leon jetzt erst mit ihren Füßen weiter. Dann fasste er sie an den Hüften und drehte sie um.

Leon ging auf die Knie und rubbelte mit dem Handtuch die Vorderseite ihrer Beine trocken. Ungeduldig wartete Petra drauf, dass er an ihrer Muschi ankam.

Sein Kopf näherte sich ihrem Lustzentrum. Sein Atem streichelte ihre Scham. Dann kam das Handtuch und rieb kurz über ihren Schamhügel.

Nicht aufhören, flehte Petra innerlich, traute sich jedoch nicht es auszusprechen.

Leons Kopf kam ihrer Muschi immer näher und dann spürte sie ein leichtes pusten.

„Das ist ein zu empfindliches Teil um es mit dem Handtuch zu traktieren", sagte Leon.

Die Luft umschmeichelte ihren Schamlippen, machte sie fast wahnsinnig vor Gier. Ein wahrer Strom an Lustsaft quoll aus ihrer Muschi.

Der betörende Duft veranlasste Leon seine Bemühungen fortzusetzen. Sein Ziel war es Petra immer weiter zu erregen, sie aber noch nicht zum erlösenden Orgasmus kommen zu lassen.

Vorsichtig spreizte er mit seinen Fingern ihre Schamlippen. Sofort sah er den rosigen Knopf hervorblitzen. Dieser war sein Ziel.

Erneut strömte Luft über ihre Muschi und begann ihren Kitzler zum umschmeicheln.

„Oh ja", stöhnte Petra.

Leon sah ihre Klitoris zucken, als wolle sie noch größer werden. Er holte Luft durch die Nase und blies sie durch den Mund wieder aus. So riss der Luftstrom nicht ab.

Petras Erregung stieg. Bis zu dem Punkt, wo sie mehr wollte. Sie spürte das die Luft sie niemals über die Schwelle bringen würde. Unruhig begann sie mit den Füßen zu zappeln.

Leon hatte ihre steigende Nervosität bemerkt. Zeit die nächste Stufe zu zünden. Sein Kopf fuhr soweit nach vorne das seine Lippen ihre Schamlippen berührten. Schlangengleich fuhr seien Zunge zwischen ihre geöffneten Schamlippen zu ihrem Kitzler.

„Jaah", schrie Petra erregt auf.

Sie verlor fast das Gleichgewicht. Doch nur nach zwei, drei Zungenschlägen verließ seine Zunge sie wieder.

Stattdessen stand Leon auf und reichte ihr das Handtuch. „Du bist dran."

Entgeistert sah Petra ihn an. Das konnte er nicht ernst meinen. Er konnte sie doch nicht so stehen lassen, in voller Geilheit.

Doch als sie seinen abwartenden Blick sah, wusste sie das er es ernst meinte. Etwa unwirsch nahm sie das Handtuch und begann ihn abzutrocknen. Warum tat er das? Wollte er ihr zeigen das er bestimmte, wann sie ihre Lust ausleben durfte. Nur warum lies sie sich das gefallen? Sie gab sich sogar sehr viel Mühe ihn sanft trocken zu rubbeln. Unterbewusst genoss sie sein tun.

Dann kam sie an seinem Penis an. Doch bevor sie in berühren konnte, stieg Leon aus der Dusche. Frustriert folgte ihm Petra. Was war mit ihm los?

Als sie sein stilles Grinsen sah, verstand sie das er sie nur reizte. Er spielte mit ihr und sie wurde neugierig wohin das führte.

„Zeig mir dein Schlafzimmer", forderte er sie auf.

Er fragte sie nicht, er bestimmte und ihr gefiel das. Sie stieg aus der Dusche und fühlte sich im gleichen Moment sehr nackt. Eben hatte er sie noch gewaschen und ihre Muschi aus nächster Nähe gesehen, doch dort war es anders gewesen. Der eng begrenzte etwas dunkle Raum der Dusche gab ihr Sicherheit und als sie nun ins Schlafzimmer vor ihm herging, würde er ihr auf ihren

zu fetten Hintern schauen. Trotzdem gab sie sich Mühe möglichst elegant vor ihm her zu gehen. Dabei wurde ihr bewusst wie feucht sie war. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und sie glaubte auszulaufen. Auch wenn sie nicht wusste was als nächstes passieren würde, war sie bereit für ihn.

Leon folgte ihr erregt. Ihn erregte es auf ihren Rücken zu starren, auf dem noch Wassertropfen aus ihren Haaren zu ihrer Arschkerbe liefen. Ihr fülligen Arschbacken weckten in ihm den Wunsch sie zu berühren, zu massieren und sie durch einen Schlag zu zeichnen.

Was waren das für Gedanken? Wieso musste er bei ihr immerzu daran denken sie zu dominieren, sie sogar schlagen zu wollen. Seien verstorbene Frau war zwar auch eher passiv im Bett gewesen, aber sie hatte er niemals geschlagen. Höchstens sie mal zum Oralsex gedrängt, oder ihre Arme festgehalten während er sie fickte.

Jetzt aber schienen sich ganz andere Möglichkeiten zu bieten. Wie weit konnte und wollte er bei ihr gehen?

Zu schnell waren sie in ihrem Schlafzimmer und er sah sich um. Ein großer Schrank mit Spiegel dominierte die eine Wand. Davor nur etwa einen Meter entfernt, ein französisches Bett. Fasziniert sah er an den Ecken des Bettes verschnörkelte Beine und am Kopfende lief sogar ein Gitter lang. Sofort stiegen in ihm Bilder von gefesselten Frauen vor die Augen.Während seiner langen Solozeit hatte er Pornos konsumiert und herausgefunden das ihn BDSM besonders erregte. Bevor er ins Träumen versankt, glitt sein Blick wieder zu Petra. Sie schaute ihn abwarten und irgendwie auch fragend an.

Petra beobachtete ihn genau. Wie würde ihm ihr Schlafzimmer gefallen? Sie bemerkte seinen interessiertem Blick zum Spiegel und dann seiner länger verharrender Blick auf das Kopfende. Wie oft hatte sie sich daran festgehalten wenn ihre Liebhaber sie hart fickten. Immer wieder war ihr Gedanke gekommen wie es wohl wäre daran angebunden zu sein. Aber ihren bisherigen Liebhabern hatte sie nie vertraut. Warum dachte sie jetzt, da wo Leon da war, ob er sie anbinden würde? Bestimmt nicht heute, aber vielleicht später mal.

„Knie dich aufs Bett und spreize deine Beine.Du wirst die Wand anschauen und nicht umdrehen."

Seine Worte klangen bestimmt und sie war gerne bereit zu folgen.

Sie kniete sich aufs Bett und spreizte ihre Beine soweit das möglich war. Ohne auf eine Aufforderung zu warten beugte sie sich nach vorne und umfasste das Gitter. Bewusst begab sie sich in eine eher devote Position. Machte ihm so klar das sie sich in seien Hände begab. Ihr wurde klar, dass er jetzt wieder ihre Muschi sah. Das war ihr sogar lieber als wenn er nur ihren Arsch betrachtete. Gespannt wartete sie auf seine nächste Aktion. Würde er sie jetzt einfach ficken? Das wäre ihr recht. Sie war geil wie schon lange nicht mehr.

Sie spürte wie er sich aufs Bett kniete. Dann eine Berührung ihrer Schamlippen, so sanft das es nicht seien Finger sein konnten. War es seien Zunge? Sie spürte nur eine sanfte Berührung nicht die Nähe seines Körpers. Wieder diese Berührung. Sie stöhnte auf. Was war das, was sie so heiß machte? Sie musste sich zusammen reißen um nicht nach hinten zu schauen.

Von ihr unbemerkt hatte sich Leon eine Rose gegriffen welche im Flur in eine Vase gestanden hatte. Mit den weichen Blütenblättern reizte er nun ihre Schamlippen. Versuchte vorsichtig mit der Rose in sie einzudringen, doch dabei gingen die Blätter nur kaputt.

Auf einmal roch Petra einen vertrauten Geruch. Rosenduft. Spielte er mit einer Rose an ihrer Muschi? Egal was es war, es lies sie auslaufen. Leise stöhnte sie auf. Sie wollte gefickt werden. Diese leichte Berührung machte sie nur geiler ohne sie über den Punkt zu bringen. Sie war kurz davor ihn zu bitten sie zu ficken, doch das passte nicht zu der Rolle welche sie angenommen hatte.

Leon nahm die Rose weg. Dabei piekste ihn ein Dorn. Wie gerne würde er ihr auch diesen kleinen Schmerz gönnen, doch so weit traute er sich nicht zu gehen. Sie war in gewisser Weise devot, das zeigte ihm ihre Bereitwilligkeit in der sie die Position eingenommen hatte. Er wusste aber auch wie fragil eine solche Bereitschaft sein konnte. Eine falsche Aktion, etwas zu viel Härte und er würde sie verlieren.

Petra wartete ungeduldig darauf das er weiter machte. Unruhig bewegte sie ihre Hüften. Warum fickte er sie nicht endlich? Er musste doch auch geil sein.

Leon bemerkte ihre wachsende Unruhe. Genoss die Bewegungen ihre Hinterns. Ein wenig Fingerspiel würde er ihr noch gönnen, bevor er sie fickte.

Aufstöhnend empfing Petra seinen Finger. Genoss es endlich etwas in der Muschi zu haben. Leon erforschte ihr inneres. Rieb ihre steife Klitoris und fand dann ihren G Punkt. Sie war eng. Enger als seine Frau. Trotzdem schob er bald einen zweiten Finger hinterher.

Petras Stöhnen wurde lauter. Er spürte wie sie noch nasser wurde. Ihre Scheidenmuskeln begannen zu zucken. Das Zeichen sich zurückzuziehen.

„Nein", stöhnte Petra gequält auf.

Das konnte er nicht tun. Sie stand kurz vor dem Orgasmus. Sie vergaß ihre Rolle.

„Bitte fick mich, stoße mich. Mach irgendetwas", flehte sie.

Eigentlich wollte er bestimmen wann er sie fickte, doch war er so geil das er es ihr durchgehen lies.

Im nächsten Moment stieß er seinen Schwanz so hart er konnte in ihr Loch.

Petras Kopf stieß gegen das Gitter, doch das war egal.

„Ja fester", schrie sie auf als sie ihn endlich ins ich spürte.

Leon begann sie so hart zu flicken wie er konnte. Immer wieder stieß ihr Kopf gegen das Gitter. Doch das nahm er bewusst in Kauf. Er spürte wie es ihr kam und schoss ihr nur Sekunden später seinen Saft in die Muschi.

Zufrieden stellte er fest das sie ihn immer noch nicht anschaute. Sie war in ihrer Rolle aufgegangen. Zum ersten mal im Leben hatte er eine Frau gefickt ohne sie vorher geküsst zu haben.

Würde sie das jetzt zulassen. Würde sie es überhaupt wollen, oder hatte sie ihn nur gebraucht um einen harten Fick zu bekommen?

Er umfasste ihre Hüften, zog sie hoch und drehte sie um. Dann nahm er sie in den Arm und ihre Münder fanden von alleine zueinander.

„Danke", flüsterte sie als sie wieder Luft bekamen.

„Das war geil", flüsterte er zurück.

Der Kuss fühlte sich gut an. So als gehörten sie zusammen.

Nach einiger Zeit lösten sie sich wieder voneinander. Sie warf einen Blick auf die Uhr und merkte das es erst 18 Uhr war.

„Wie lange hast du heute Abend Zeit. Wir könnten essen gehen. Oder ich koche etwas für uns", bot sie ihm an.

„Ich muss erst um 19 Uhr wieder in Werl sein um zu übernehmen. Bis dahin habe ich eine Vertretung. Das Essen sollten wir uns für das nächste Mal aufheben", sagte Leon bedauernd.

So blieben sie einfach noch etwas auf dem Bett liegen und kuschelten.

„Leon ich hatte gar nicht vor gehabt heute mit dir ins Bett zu gehen. Und nun bin ich glücklich das wir es getan haben. Ich habe nicht gewusst das es mich so anmacht devot zu sein. Und ich möchte wissen wie das bei dir ist."

„Der Sex mit dir war der beste seit Jahren. Selbst mit meiner verstorbenen Frau hatte ich selten so viel Spaß. Ich war in unserer Ehe immer der dominantere Part, aber bei Lisa hatte ich es nie gewagt sie zu fesseln oder noch härteren Spiele auzuprobieren. Das war nie nötig, da sie nie rebellierte. Egal wo und wann ich sie fickte. Bei dir habe ich das Gefühl das du neugierig bist und es genießt wenn ich bestimme, aber dich manchmal zu deinem Glück zwingen muss. Sehe ich das richtig?"

Petra zögerte mit der Antwort. Er hatte recht. Sie würde es vermutlich genießen wenn er sie fesselte und vielleicht sogar schlug. Sie war stark und musste eine starke Hand spüren um ihm zu folgen. Nur konnte und wollte sie das zugeben? Was würde dann passieren? Allein der Gedanke daran erregte sie wieder.

„Ich hatte bisher zwei feste Beziehungen. Klaus der letzte, war ein Arsch. Er war verheiratet und benutzte mich nur zum ficken. Anfangs war er nett und bemühte sich um mich und verführte mich ausgiebig. Dann hat er wohl gemerkt das ich devot bin und hat das ausgenutzt. Das ging soweit das er zu mir kam, wir uns auszogen, er mich fickte und er sofort wieder verschwand. Einmal musste ich ihn blasen während seine Frau nebenan fern sah. Das dumme war das es mir manchmal gefiel so behandelt zu werden. Nur halt nicht immer und den Rest der Zeit war ich alleine. Deshalb habe ich vor 3 Monaten mit ihm Schluss gemacht.

Mit Rüdiger war ich 5 Jahre zusammen, doch er war nicht wirklich dominant und er hat mich betrogen. Und jetzt liegst du hier. Ich will dich und ich habe Angst mich in dich zu verlieben und dann wieder enttäuscht zu werden."

„Ich weis nicht wie lange es mit uns klappt. Ich habe durch meinen Job immer wieder die Möglichkeit attraktive Frauen kennen zu lernen und ab und zu hatte ich mit denen einen One-Night Stands. Das reichte mir immer. Bei dir ist es anders. Dich möchte ich wieder sehen und das so schnell wie möglich", erwiderte er ganz offen und schälte sich aus dem Bett.

Dabei schaute er immer noch bewundernd auf die nackte Petra. Diese Blicke stärkten Petra Selbstvertrauen. Offenbar gefiel sie ihm.

Auch sie stand jetzt auf und zog sich etwas über. Dann begleitet sie ihn zu seinem Auto. „Ich möchte dich gerne bald wiedersehen. Ich hätte Samstag spät Abends oder Sonntag Zeit den ganzen Tag Zeit", bot Leon ihr an.

Bis Sonntag würde ihr das viel Zeit zum Nachdenken geben, dachte Petra, etwas enttäuscht. Sie wusste nicht ob das gut war. Am liebsten hätte sie ihn am nächsten Tag wider gesehen. „Samstag Abends wäre doch ok. Bis Sonntag möchte ich nicht warten. Darf ich dann zu dir kommen?", fragte sie.

Leon hörte die Ungeduld in ihrer Stimme und entschied sich zu einem gewagteren Vorschlag.

„Du könntest auch zum Saunabend am Freitag kommen. Zumindest falls es dir nichts ausmacht das dort alle nackt sind", sagte er lächelnd.

Petra ging gerne in die Sauna. Es gefiel ihr sich nackt zu zeigen. Sie empfand ihr Aussehen nicht als perfekt, aber die Blicke der Männer, und auch Frauen, auf ihre teil rasierte Muschi gefielen ihr. Ein Problem wäre es wenn sie mit dem nackten Leon in der Sauna sitzen würde, konnte es passieren das sie geil werden würde. Und das wäre ihr peinlich.

„Aber ich bin doch gar nicht Mitglied in deinem Studio", erwiderte sie um so der Entscheidung beraubt zu werden.

„Jetzt schon. Ich habe dich gerade zum Ehrenmitglied ernannt. Ich bin der Boss", sagte er lachend.

„Du wirst also am Freitag um 19 Uhr da sein. Ich schicke dir per Mail noch die Adresse", sagte er als sie an seinem Auto ankamen.

Er nahm sie in den Arm und fasste ihre an den Hintern und zog sie an sich. Nach einem Kuss verabschiedeten sie sich und er fuhr los.

Saunaabend

Am Mittwoch war sie ganz beschwingt nach Hause gegangen und hatte entspannt ein Buch gelesen. Glücklich las sie seien Whats app Nachricht. „Schlaf gut schöne Frau" und antwortet: „Du auch starker Mann."

Am Donnerstag hatte sie in volles Programm. Schon beim aufstehen dachte sie an ihn. Offenbar hatte sie so ein Strahlen im Gesicht das es ihrem Chef sofort auffiel. „Hast du einen neuen Mr.Big", fragte John lächelnd.

„Viellicht", antwortete sie vielsagend.

Sie verstanden sich gut und John wusste das sie schon mehr erzählen würde falls ihr danach war. Der Tag verging wie im Fluge. Ihre gute Laune übertrug sich auf ihre Kunden und davon profitierten alle.

Um 19 Uhr war sie mit ihren beiden besten Freundinnen verabredet. Als sie sich für das Essen fertig machte, fragte sie sich was sie morgen für ihn anziehen sollte. Sie überlegte hin und her, bevor ihr einfiel das sie überwiegend nackt sein würde. Dann musste sie los und traf sich mit Nina und Claudia. Mit 19 hatte sie während ihrer Ausbildung mit Nina zusammengewohnt. Dabei kamen sie sich näher und landeten irgendwann in einem Bett. Sie genossen ihr Liebespiel, in dem wissen das sie nur Bi und nicht lesbisch waren und am Ende der Ausbildung fingen sie beide etwas mit Männern an.

Nina war mit Robert verheiratet und hatte eine 5-jährige Tochter. Claudia war seit Kindertagen ihre Freundin. Sie hatten alle Höhen und Tiefen einer Freundschaft erlebt und verstanden sich immer noch super. Claudia war Anwältin und mit 30 Jahren immer noch nicht verheiratet. Sie arbeitet bei der Staatsanwaltschaft und setzte den Sex ein um Karriere zu machen.

Glücklicherweise verstanden Nina und Claudia sich auf Anhieb und so wurden sie zu einem nahezu unzertrennlichem Trio.

„Du hast also einen neuen Freund" stellte Claudia nach dem Essen fest.

„Hoffentlich nicht wieder so ein Looser wie Klaus", meinte Nina.

„Nein, Leon ist ganz anders. Ungebunden, stark und ein toller Liebhaber", begann Petra zu schwärmen.

„Ok ist ja gut. Wann zeigst du ihn uns damit wir in prüfen können", meinte Nina lachend.

Das war so eine Marotte. Sie stellten sich ihre Freunde immer vor und die andern kritisierten ihn dann. Klaus war bei Nina und Claudia sofort durchgefallen. Rüdiger hatten sie gemocht, doch das klappte sexuell einfach nicht. Genauso waren zwei Freunde bei Claudia durchgefallen und bei Nina der Ehemann. Wobei das eher ein Missverständnis gewesen war.

„Er war gestern das erste mal bei mir. Keine Ahnung ob das etwas wird. Aber wenn lernt ihr ihn natürlich kennen", sagte Petra errötend.

Damit war das Thema erst mal durch. Später dann als sie nicht mehr ganz nüchtern waren, fragte Petra: „Es kann sein das Leon mich auch mal fesseln möchte. Meint ihr das sollte ich zulassen?"

Nina wusste das Petra eher devot war. Als sie zusammen im Bett waren hatte sie meist die Initiative übernommen. Und Petras Schilderungen vom Sex mit Klaus hatten diese Vermutung bestärkt.

„Nun wenn du es magst, warum nicht. Dafür solltest du ihn aber etwas besser kennen und ein Safewort vereinbaren", meinte Nina.

„Nina hat Recht wenn es dich anmacht gefesselt zu sein ist es ok. Nur falls es nur von ihm ausgeht solltest du es lassen. Stehst du auf Schmerzen?", fragte Claudia.

„Nein eher nicht. Allerdings habe ich es auch noch nicht probiert. Ich mag es dominiert zu werden. Das muss nicht, kann aber durchaus schmerzhaft werden", gab Petra zu.

„Na dann lass ihn doch einfach mal machen", forderte Nina sie auf.

Etwas beruhigter ging Petra nach Hause. Im Bett dachte sie wieder an Leon und prompt kam gegen 23 Uhr wieder eine Nachricht. „Freue mich auf Morgen. Lass dich überraschen."

„Überraschen, was hast du vor?", schrieb sie zurück.

„Es ist eine Überraschung", gefolgt von einem Herzsmiley kam zurück.

Mit einem ungewohnten Herzklopfen schlief sie ein.

Am nächsten Abend entschied sie sich eine Leggings und ein schwarzes Shirt anzuziehen. Auf BH und Slip verzichtete sie ganz bewusst. Sie wollte ja in die Sauna.

Um Punkt 19 Uhr kam sie am Studio an. Das Navi hatte sie direkt auf den Hof geführt.

Leon hatte die letzten beiden Tage überlegt wie er mit Petra umgehen wollte. Sie hatte ihm praktisch frei Hand gelassen und er entschied sich schon in der Sauna mit dem Spiel zu beginnen. Sie schien mit ihrem Körper nicht zufrieden zu sein und dieses Gefühl würde er nutzen.

Freitags trafen sich immer dieselben Leute zum Saunaabend. 2 Pärchen, 3 Männer und 2 Frauen. Dazu er als Saunameister. Gestern und heute hatte er alle kontaktiert und ihnen von seinem Plan erzählt. Alle waren bereit mitzuspielen. Ab halb 7 schaute er immer wider zum Parkplatz. Als Petra dann um sieben Uhr vor fuhr, ging er zur Tür und bat sie hinein.

„Hallo Petra, schön das du da bist", begrüßte er sie und nahm sie in den Arm.

„Hallo Leon, der Herausforderung konnte ich nicht widerstehen", gab Petra zu und küsste ihn.

Ihre Wortwahl kam ihm entgegen. Ahnte sie doch nicht was sie erwartete.

Beschwingt führte er sie durch sein reich. Er war stolz auf sein Studio und Petra schien auch beeindruckt zu sein. Petra stellte leicht eifersüchtig fest das er mit fast allen Frauen flirtete. Doch sie erinnerte sich an seine Worte das er mit keiner Frau länger zusammen gewesen war.