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Der Löwe Erwacht

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Er lud sie auf einen Drink an die Bar ein und verließ sie einen Moment um die Sauna zu überprüfen.

Im Vorraum warteten schon alle auf ihn.

„Ok jetzt gehen nur die Männer in die Sauna. Ihr werdet kein Wort sagen bis ich sie euch präsentiere. Die Frauen kommen erst rein wenn Volker sie holt. Alles klar?"

„Ja das wird spannend",meine Karla.

Leon holte nun Petra und zeigte ihr die Umkleide. Dort waren 4 Frauen in eine Unterhaltung vertieft grüßen sie und sahen sie kurz an. Petra zog sich aus legte sich ihr Handtuch um und folgte dann dem Schild Sauna.

Der Vorraum war dezent beleuchtet und verfügt über 10 Liegen. Vor der Tür zur Sauna zögerte sie einen Moment und zog dann die Tür auf. 6 Männer schauten sie an. Im ersten Moment wollte sie wieder gehen, doch diesen Triumph gönnte sie ihm nicht. Damit hätte er sie in die Defensive gedrängt.

„Komm rein", sagte Leon auffordernd.

Wütend ging sie auf ihn zu. Warum hatte dieser Schuft nicht gesagt das hier nur Männer waren?

Leon stand vor dem Saunaofen und hielt einen Eimer in der Hand. Er lächelte sie an. „So war das nicht abgemacht", raunte sie ihm zu.

Doch statt etwas zu seiner Verteidigung zu sagen, stellte er den Eimer beiseite und drehte sie sanft um. „Vertrau mir", sagte er und zog ihr das Handtuch weg.

„Das ist Petra meine Freundin. Ich werde sie euch jetzt vorstellen", sagt er.

Er schob seine Arme unter ihre Brüste und hob sie an. „Sie hat tolle Brüste."

Alle starrten sie an. Petra wurde rot. Was ging hier vor. Petra versuchte sich von ihm zu lösen und die Sauna zu verlassen. Doch Leon hielt sie einfach fest und knabberte an ihrem Hals.

„Bleib hier. Sie werden dir nicht tun", flüsterte er.

Sein knabbern und seien zärtlichen Worte beruhigten sie etwas und sie blieb stehen. Von einem Moment zum anderen begann sie die Situation zu genießen. Offenbar war Leon so stolz auf sie das er sie seinen Freunden präsentierte. Hatte er gespürt das sie sich das gefallen lassen würde?

„Hallo, ich bin Volker. Du hast tolle Brüste", stellte sich der erste Mann nun vor.

„Ja da hat er recht. Ich bin Andre", stellte sich der zweite vor.

So ging das nach und nach bei allen Männern. Leon drehte sie nun langsam um und zeigte den Männern ihre Rückseite.

„Seht euch ihren Po. Ist der nicht Klasse."

Er setzte sich auf eine Bank und zog sie an sich heran. Dadurch präsentierte er ihr Po in besonderer Weise.

„Zum reinbeißen", sagte einer den sie nicht sehen konnte da sie in Leons strahlende Augen schaute.

Gut das die anderen nicht sehen konnten wie sich ihre Nippel aufrichteten.

Sie hörte die Tür aufgehen und als sie fragte sich ob jemand hinausging oder hineinkam. „Wouw da hast du dir aber eine heiße Frau angelacht. Hörte sie eine Frauenstimme. Sie musste einen anrüchigen Anblick bieten, so mit gestrecktem Po vor Leon.

Petra drehte sich um und sah die 4 Frauen aus der Umkleide hereinkommen. Alle Nackt und mit Sektgläsern in der Hand. Dahinter kam Volker zurück in die Sauna in der es jetzt doch recht voll wurde.

„Petra, tut uns leid das wir dich so erschreckt haben. Aber Leon hatte uns gebeten mitzuspielen, da du dich offenbar nicht weist wie heiß du aussiehst", sagte Volker und reichte ihr auch ein Glas.

Petra richtete sich auf und drehte sich um. Nun stellten sich auch die Frauen vor.

„Du Schuft", sagte Petra erleichtert und knuffte Leon vor die Brust.

Dieser hatte Mühe nicht gegen den Ofen zu knallen.

Dabei war sie ihm nicht böse. Die Situation hatte sie erregt und jetzt fingen alle an zureden.

Leon küsste sie zärtlich und sagte leise: „Nun siehst du das du schön bist. Schau dir nur die Schwänze der Männer an."

Petra hatte sofort gesehen das zumindest Volkers Schwanz nicht mehr schlaff nach unten hing. Und auch Leons Penis regte sich.

Während Leon Wasser aufgoss erfuhr sie das die Gruppe sich schon ein Jahr lang jeden Freitag Abend hier traf. Mit der Zeit waren sie immer offener geworden und hatten auch kein Problem sich im Beisein der anderen zu küssen oder anzufassen. Sie waren kein Swinger Club, genossen aber ihre Freiheit tun und lassen zu können was sie wollten. Ab 20 Uhr konnte auch niemand außer ihnen hier rein.

Nach dem Aufguss gingen sie duschen und dann in den Aufenthaltsraum und es wurde weiterer Sekt getrunken. Petra lag, auf einer Liege, neben Leon und war zufrieden. Sie hatte offenbar nicht nur einen Liebhaber, sondern auch neue Freunde gefunden.

Als sie zum nächsten Aufguss in die Sauna gingen, stieg Petra so auf die zweite Etage das alle ihre Spalte sehen konnten. Es törnte sie unheimlich an sich zu zeigen. Das ihre Muschi glitzerte hätte ja auch vom Schweiß sein können, dachte sie grinsend. Zufrieden sah sie die halbsteifen Schwänze von Volker und Leon.

Nach etwa zwei Stunden kam der letzte Aufguss und die abschließende Ruhephase. Dann gingen alle außer Volker. Sie wurde mehrmals gefragt ob sie wieder kommen, würde und Petra war fest entschlossen.

Jetzt wollte Leon das Spiel noch steigern.

„Petra ich weiß das du dich eben absichtlich gezeigt hast. Dies wirst du jetzt wieder tun. Leg dich auf die Liege und stell deine Beine rechts und links neben die Liege. Zeig Volker deine Muschi", befahl er.

Meinte er das ernst? Und wollte sie das tun? Das war eigentlich keine Frage. Er befahl es und in der Sauna hatte Volker eh fast alles gesehen. Allerdings war es hier heller und sie würde es bewusst, auf seinen Befehl hin tun. Genau deshlab gehorchte sie.

Sie legte sich auf die Liege, schaute Volker an und spreizte ihre Beine. Volker lächelte sie an und begann seinen steifen Schwanz zu wichsen. Leon hatte ihm gesagt was er vor hatte und da er im Moment solo war genoss er das Schauspiel.

Im nächsten Moment legte sich Leon auf sie und begann sie zu ficken. Schon beim ersten eindringen stöhnte Petra kehlig auf. Sie war sehr geil und genoss seine harten Stöße. Das Volker ihnen zusah und sie ihn beim wichsen beobachtet steigerte ihre Erregung. Und als sie sah wie Volker kam und seinen Saft in einem Handtuch auffing, kam sie stöhnend zum Orgasmus.

Nur verschwommen bekam sie mit das Leon seinen Saft in ihr verströmte. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Nachwehen ihres Höhepunktes. Als sie die Augen wieder öffnete war Volker verschwunden. Leon lag immer noch auf ihr und küsste sie zärtlich.

„Danke das du nicht gegangen", bist sagte er und Petra verstand das er diese Möglichkeit gefürchtet hatte.

Er hatte hoch gepokert und sie gewonnen. Denn das wurde ihr in diesem Moment klar. Er würde sie immer wieder fordern und sie liebte diese Herausforderung.

Sie gingen zusammen duschen und da die letzten Gäste das Studio verlasen hatten, verabschiedete er seinen Angestellten und schloss ab.

Seine Wohnung lag über dem Studio. Es war eine typische Junggesellen Bude. Er hatte sie erst nach dem Tode seiner Frau bezogen und alles war funktional mit einem Hang zur Technikverspieltheit. Sie setzten sich in eine Ledergarnitur und Leon mixte ihr einen Drink. Er selber trank ein Bier. Sie war nah an ihn heran gerutscht und kuschelte mit ihm. Sie hörten Musik von Schiller und unterhielten sich über alles mögliche. Irgendwann war sie dann eingeschlafen. Leon weckte sie vorsichtig und trug sie in sein Schlafzimmer. Petra fühlte sich so wohl in seinen Armen das sie nicht mal richtig wach wurde.

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4 Kommentare
Herbert61Herbert61vor fast 2 Jahren

Ich finde es schade, dass Du ein Autor bist der Geschichten anfängt, aber sie nicht weiter oder zu Ende schreibt. So wird aus einer echt guten Geschichte dann leider eine Schlechte. Außerdem verschwendest du damit deine Zeit und die deiner Leser. Also bitte beende deine Geschichten, die wirklich gut sind.

petersexy66petersexy66vor fast 7 Jahren
Herrlich

Eine sehr tolle gefühlvolle Story. Diese Geschichte gehört einfach weiter erzählt denn da kann noch viel passieren. Also leg los

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Gute Story

Bitte schreib weiter. Ich finde die Story echt klasse :)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
... und der Autor sollte sein Handwerk lernen.

Hier gibt's für den Autor noch viel zu tun, Bsp.:

"Instinktiv schaute Leon auf ihre Beine. Sie hatte eine dreiviertellange Hose an und so sieht er ihre muskulösen Waden. Ihr Laufstil wirkt sehr rund. Sie war mit Sicherheit eine erfahrene Läuferin. Langsam wanderte sein Blick höher. Auch der Rest gefiel ihm. Sie war nicht zu dünn und trotzdem athletisch. Ihre Brüste wurden kaum von ihrem BH gebändigt. Sie bewegten sich provozierend."

Hier finden sich derart viele Fehler, dass an dieser Stelle diese nur kurz angerissen seien: unbegründete Zeitwechsel (noch dazu in ein und demselben Satz!) verbieten sich von vornherein, desgleichen das Füllwort "sehr" (vgl. Mark Twain: "Substitute 'damn' every time you're inclined to write "very"; your editor will delete it and the writing will be just as it should be."); Personenwahrnehmung setzt im Gesicht an und nicht bei den Füßen; die Körperbeschreibungen "nicht zu dünn" und "athletisch" bilden keinen Gegensatz, weshalb ein "trotzdem" nicht gerechtfertigt und unnötig ist; Brüste sind keine geistig unabhängigen Entitäten, weshalb sie ihre Bewegungen nicht steuern und schon gar nicht "provozierend" ausführen können (außerdem sind "kaum von [einem] BH gebändigt[e]" Brüste und eine "mit Sicherheit erfahrene Läuferin" m. E. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit inkongruent und unplausibel).

Und als ob das noch nicht genug wäre, folgt darauf eine Charakterisierung, die kaum plumper ausfallen könnte, als in diesem Absatz:

"Petra hatte seine Blicke bemerkt und wurde unsicher. Sie findet sich nicht besonders attraktiv und hat angefangen zu laufen um abzunehmen."

Das zeigt, der Autor sollte seine Charakterbögen für sich behalten, die indirekte Charakterisierung sowie das Grundprinzip des "show don't tell" (er)lernen, bevor er in der Zukunft in Angriff, unbescholtene Leser (obgleich nur virtuell) mit seinen Texterzeugnissen zu traktieren.

Und ab dafür.

–AJ

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