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Der Mormone

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Sofort begann er sie sehr heftig zu stoßen „Sooo, Katrinchen ... und jetzt machen wir gleich einmal einen kleinen Test ... schauen wir mal ... wie sie jetzt gleich hüpft ... jetzt lass ich sie hüpfen ...!" Dabei drückte er die Eichelspitze langsam mit aller Kraft in den Muttermund. Die Frau vor ihm schrie verhalten auf, hielt sich offensichtlich etwas vor den Mund, damit es nicht so laut war. Bei dem Geschrei wusste er jetzt überhaupt nicht mehr, was er denken sollte. Katrin schrie nie, wenn er sie von hinten packte. Da konnte er höchstens mit äußersten Anstrengung mit der Eichelspitze etwas an ihrem Muttermund zupfen, so schön tief war die. Es war seltsam „Die Muschi vor mir ist doch niemals Katrin ... das kann sie niemals sein ... niemals ... es ist aber auch nicht die von Helga ... die von Helga ist irgendwie nicht ganz so eng, aber etwas tiefer und irgendwie und überhaupt so brutal ... Die hätte mich doch schon längst mit ihren schrecklichen Muskeln zum Schreien gebracht und voll abgeschossen. Helgas Arschbacken sind auch viel größer und ihre Hüften runder und höher ... da ist mehr drauf ... Moment, da bleibt natürlich nur noch Marion ... Genau ... das muss sie sein ... Wahnsinn ... die darf ich auch ... klar ... wahrscheinlich hat sie schon länger keinen mehr drinnen gehabt ... und deshalb ist sie so eng und nicht so tief wie Katrin ... ist ja logisch ... egal, ich will jetzt ficken und spritzen ... Muschi ist Muschi ... und das ist ein Fötzchen so richtig für den kleinen Marco ...!" Er dachte wirklich nur noch daran, sich in diesem Loch vor ihm total einfach nur schnell auszuspritzen und damit den furchtbaren Druck in seinem Becken los zu werden. Wer es letztlich war, war ihm egal. Es konnte nur eines der drei Mädchen sein.

Unentwegt keuchte er geil und jaulte wie ein Rudel Rüden, die eine läufige Hündin witterten. Sein Spritzen war schon ganz nahe und er stieß immer heftiger. Er hielt es nicht mehr aus. Brüllend ergab er sich. Sein Samen musste jetzt raus. Er schrie „Ich muss spritzen ... mein Samen kommt ... Katriiiin ... Liebling ... ich muss spritzen ...!" Von vorne kam ein geflüstertes „Spritz mich ... spriiitz fest ... spriiiiitz ganz feeeest ... spriiiiiitz tief rein ... ganz tief ... spritz doch ... spriiiiiitz ...!" Mit aller Gewalt drückte er dieser Muschi seinen Schwanz in den Bauch und jagte ihr den Samen in die Gebärmutter. Dass Marion am liebsten wegen der grausamen Schmerzen laut aufschrie, bekam er gar nicht mit, auch nicht, dass sie heulte und ihr die Tränen herunterrannen. Die Muschi und ihren Unterbauch hielt sie sich mit einer Hand fest, als sie schnell mit stark gebeugtem Rücken das Badezimmer verließ und Katrin ihm langsam die Augenbinde abnahm. Marion tat wirklich der ganze Unterleib weh. Es war noch wie schlimm, wie es die Mutter schon erzählt hatte.

Er sagte gar nichts dazu und grinste nur, als er Katrin in den Arm nahm und sie sich lange immer wieder zärtlich küssten. Als sich Katrin abwandte, um etwas aufzuräumen, sagte er immer noch von der wüsten Stoßerei außer Atem „Danke, mein Liebling ... das war der Wahnsinn ... ich liebe dich so sehr ...! Vielleicht bekomm ich ja wieder einmal so eine schöne Überraschung ... was meinst du, mein Liebling ...?"

Katrin lachte „Och, weißt du, das ist sehr gut möglich, mein Liebster, wenn du ganz brav bist ... schön deine Hände von dem da lässt ... warten wir es mal schön ab! Wenn ich dir das jetzt sage, ist es ja keine Überraschung mehr. Aber gut zu wissen, was meinem Liebsten gefällt. Eine kluge Frau weiß immer sehr genau, womit sie ihrem Mann eine besondere Freude bereiten kann. Und die gibt es ganz bestimmt irgendwann mal wieder ... du geiler Nimmersatt ...! Keine Angst, du kriegst schon immer das ... was du brauchst ... und wir schauen schon darauf ... dass mein Liebster immer ordentlich satt ist ...!"

Erst als er hinausging, fiel ihm ein, dass sie ja „Wir schauen ...!" gesagt hatte. ‚Wir', wieso wir, was konnte denn das jetzt wieder bedeuten?" Wer Katrin, wie er, sehr genau kannte, der wusste, dass sie so was nicht von ungefähr sagte. „Bestimmt meinte sie damit sich selbst, Marion und Mama ...! Das würde aber doch bedeuten, dass auch die beiden es mit mir nach dem Urlaub vielleicht ... Wahnsinn ...!" Er wagte den Gedanken, der ihm verständlicherweise als äußerst verlockend vorkam, gar nicht zu Ende zu denken und grinste „Das wäre ja nun wirklich zu schön um wahr zu sein ... träumen kann ich ja mal davon ... ein geiler Traum ... alle drei vernaschen dürfen ... gleich drei so geile Weiber ...!"

11.

Fliegender Wechsel – ganze Arbeit

Am späten Nachmittag des darauf folgenden Tages versuchte Marco noch ein wenig von seinem versäumten Mittagsschläfchen im Schlafzimmer nachzuholen. Nackt lag er auf dem Bett. Es war heiß. Selbst ein Betttuch war ihm zu viel. Im Zimmer war es angenehm kühl, weil schon seit dem Morgen die Fensterläden, Fenster und die Vorhänge dicht waren. Da konnte man es bei der Hitze wunderbar aushalten. Dass es sehr duster war, war erst recht ideal. Da konnte man schön dösen und schlafen, so richtig herrlich ruhen und Kräfte für einen beschwingten Abend sammeln. Am Abend wollten sie zum Tanzen gehen.

Gerade war er so am Wegknicken. Da kam doch tatsächlich seine Katrin zu ihm, zog sich auch nackt aus und schon lag sie bei ihm. Sie wollte ihn ganz offensichtlich verführen. Ihm kam das gerade recht. Als er sie berührt, spürte er, dass sie vor Erhitzung förmlich am ganzen Körper glühte und schweißnass war. Er war so richtig dafür aufgelegt. Sein Schlafbedürfnis war in Sekundenschnelle verflogen. Marco dachte „Ein saftiges Weib ... heiß und griffig ... möchte nicht wissen, wie sie in der Fotze schwitzt ... da läuft sie bestimmt richtig aus ... so geil ist sie scheinbar ... jetzt Katrins herzhafte Fotze zur Brotzeit ... genau ... das ist das Richtige ... die brauche ich jetzt ... die tut mir gut ... die tut mir sogar sehr gut ...! Das Luderchen weiß immer, was ich brauche, und wann ich es brauche ... und jetzt krieg ich sie ... ihre heiße Fotze!" Als sie ihm ohne eine Wort zu sagen einfach die Augen verband, dachte er „Bestimmt will sie wieder so ein ganz besonders geiles Spiel mit mir machen, das ich noch nicht kenne ...! Das im Badezimmer war ja eigentlich nichts Besonders ... wenn sie wüssten ... ‚O, wie gut dass niemand weiß, dass der kleine Marco alles weiß ...' Als ob ich bei meiner Erfahrung nicht eine Fotze von der anderen unterscheiden könnte. Die von Katrin erkenne ich unter 1.000 anderen, wenn ich sie richtig schön im Griff habe, schmecke und drinnen bin. Das wäre doch eine Wette für die Fernsehsendung ...'Name: Bärenspezialist, nein, wenn schon, ‚Marco, der tapfere Bärentöter!' ...!" Man sah, Marcos Selbstbewusstsein war dem Größenwahn schon sehr habe gekommen. Er führte logischerweise natürlich alles und immer, auch in Zukunft, darauf zurück, dass er ja so ein toller Hecht war. Das war er sicher auch, aber die drei Frauen hatten bei ihrem sehr willigen Verhalten regelmäßig auch sehr eigene, egoistische Wünsche und Bedürfnisse, für die sie ihn und seinen Schwanz , sagen wir einmal, liebevoll und zärtlich hernahmen, öfters einmal brauchten. Es war so, wie es auf der ganzen Welt zwischen Männchen und Weibchen nur funktionierte, ein gegenseitiges und immerwährendes, sehr liebevolles sich einander Geben, Schenken und von einander Nehmen, Annehmen.

Marco war voller gespannter Erwartung, die sich mit jeder Sekunde steigerte. Katrins Sexspiel-Ideen waren immer wunderschön, ziemlich geil und richtig aufregend. Sie reichten von aufregenden Dessous bis zum Umschnalldildo, den sie sich tatsächlich für ihn vor längerer Zeit zusammen mit Marion gekauft hatte. Als sie seinen Schwanz mit ihrer Hand und ihrem Mund schon nach kurzer Zeit steif massiert hatte, führte sie ihn an das Ende des Bettes und kniete sich offensichtlich so vor ihm hin, dass er sie stehend von hinten ficken konnte. Schnell hatten sie beide die richtige Höhe gefunden und schon war er zwischen ihren Lippen und drang ein. Jeder Zentimeter ihrer nassen Fotze war ein göttlicher Genuss. Das musste er so richtig auskosten.

Dabei wunderte er sich für eine Sekunde etwas, dass sie schon so nass war, „Wir haben doch vorher uns nicht einmal gestreichelt ... gleich wollte sie gefickt werden ... genau, patschnass ist sie, weil es so heiß ist ... oder sie ist so geil auf mich ...!", stieß ihn ihr aber auf den letzten Zentimetern einfach mit voller Wucht brutal in den Leib. Er dachte nur noch ans Ficken. Als er gerade so richtig schön mit dem wilden und unkontrollierten Hineinstoßen beginnen wollte und seinen Schwanz wieder einmal kurz herausgezogen hatte, damit er etwas abkühlen konnte, drehte sich Katrin um und flüsterte nur „Warte bitte ... darfst gleich weiterficken ...!"

Also warte ich halt etwas ...!" dachte Marco. „Aber bitte nicht zu lange, mein Kumpel glüht ... und wartet nicht gerne ...! Er spürte und hörte, dass sie sich auf dem Bett bewegte. Und schon fühlte er auch wieder ihre Muschi und ihre Hand, die seinem Schwanz den Weg in die schlüpfrige Muschi wies. Sie war schon wieder in Position. Zack, und schon war er wieder drinnen. „Moment", dachte er, „Die Fotze war doch eben nicht so verdammt eng. Das ist bestimmt wieder Marion ... jede Wette. Die Muschi ist wie die im Badezimmer. Und das war hundert pro Marion. Das gibt es doch gar nicht ...! So nass wie sie ist, sogar patschnass ist sie ... und ich kann toll reinstoßen ... muss nur aufpassen, dass ich nicht gleich spritzen muss. Eine enge Fotze ist verdammt gefährlich. Die schießt dich sofort ab. Und sie stöhnt immer noch genau so wie vorhin ...!"

Dieses kleine Luder will also auch von mir klammheimlich, still und leise auch geschwängert werden ... will ein Kind von mir ... brutal. Das ist doch überhaupt kein Problem ... meine kleine, süße Marion ... ist ja schließlich meine absolute Lieblingsbeschäftigung ... einem Weib so richtig heftig ein Kind in den läufigen Bauch spritzen. Das bekommst du jetzt ... du geiles Luder du ... mit deiner läufigen Fotze ...!" Er erhöhte seine Stoßzahl und rammelte jetzt wie ein Rammler auf einem Karnickelweibchen. „Am besten mach ich wieder einen auf doof und tu so, als ob mir das jetzt gar nicht aufgefallen ist. Egal, fickbereite Fotze ist fickbereite Fotze. O.K., mir soll es also recht sein. Ist doch sowieso egal, es bleibt ja immer in der Familie ...!"

Schon nach kurzer Zeit dachte er „Eigentlich habe ich sie jetzt genug gestoßen. Ich halt es nicht mehr aus, der Saft muss jetzt raus, unbedingt, sofort. Jetzt wird sie besamt, die Fotze. Jetzt schwänger ich das nächste Luder, Samen Marsch ... und rein damit ...!" Laut rief er und musste dabei grinsen „Katrin ... Liebling ... Süsse ... der Samen kommt ... jetzt ... jetzt ...!" und ergoss sich wieder tief in ihren Bauch. Katrin, die sonst auch manchmal so richtig voll aus sich herausgehen und ihn auch richtig beim Ficken aufputschen wollte und konnte, hatte immer nur dazwischen leise ein reichlich gequältes „Jaaa ... jaaaa ... jaaaa ...!" gestöhnt, mehrfach aufgejault und gewimmert, als er ihr wieder die Eichel heftig in den Muttermund drückte. Er machte es diesmal aber nur sekundenlang ganz zum Schluss und sehr vorsichtig, als der Samen kam. Da musste es leider sein. Trotzdem tat es Marion natürlich furchtbar weh, weil sie schon von den Stößen des Vortages in ihrer Muschi etwas ramponiert war.

Es war für Marco verständlicherweise sehr schön. Und sehr geil war es sowieso. Er dachte „Sooo ... das hätten wir ... hat ja verdammt gut getan ... so ein Fick am Nachmittag ist doch was Feines ... mit solchen Muschis ... und läufig sind sie auch noch ... richtig schön habe ich mich in dieser Muschi ausgespritzt ... herrlich ... einfach nur herrlich ...!" Dabei zog er ganz langsam seinen Schwanz heraus und spürte, dass eine Hand etwas in die Muschi schob. Langsam setzte er sich hin und ließ sich auf das Bett fallen. Jetzt musste er sich zuerst einmal etwas verpusten und wieder Kräfte sammeln „Und jetzt noch ein schönes Nickerchen – und am Abend geht es weiter ...!" Das Tuch ließ er dabei noch über den Augen. Katrin wollte es so. Sofort lag Katrin über ihm. Das ging so schnell, dass er sie nur noch ebenfalls umarmen konnte. Während sie sich küssten, blieb das Tuch noch ein paar Sekunden auf seinen Augen. Dass Marion nach der Besamung heulend blitzschnell im Bad verschwand, bekam er gar nicht mit. Er sah ja wegen der Dunkelheit kaum etwas und hatte sowieso noch die Augenbinde auf. Katrin lag auf ihm und streichelte ihn. Sie wollte nur noch mit ihm schmusen.

Das gleiche Spiel lief am folgenden Tag erneut ab. Ihm war es recht. Wieder fickte er beide Zwillinge kurz nacheinander am Nachmittag, drückte ihr allerdings seine Eichelspitze nicht mehr in den Muttermund, berührte ihn nur. Dass er es von Anfang an geahnt hatte, verriet er zwei Stunden später auf der Terrasse. Immer wieder wollte er Marion dazu bewegen, dass sie doch mit ihm und Katrin in den Pool gehen sollte.

Sie lächelte nur und sagte immer wieder „Marco, ich kann jetzt noch nicht, vielleicht in einer Stunde. Ich darf jetzt noch nicht ...!" Da lächelte er sie auch sehr zärtlich an, beugte sich zu ihr herunter und küsste sie innig auf den Mund „Ich weiß es doch, meine kleine Marion, warum du jetzt nicht ins Wasser gehen kannst – und auch nicht darfst. Ich wollte doch nur etwas auf den Busch klopfen, ob ich mich getäuscht habe. Und ich finde das so wunderschön ...!"

Da fingen sie alle zum Lachen an. Katrin meinte lachend „Und ich dachte, dass du unsere Muschis gar nicht unterscheiden kannst ...!" Worauf er meinte „Ich hab es schon beim ersten Mal gespürt. Deine Muschi, meine geliebte Katrin, die kenne ich schließlich in- und auswendig, jeden Millimeter. Da bin ich zu Hause. Die ist etwas tiefer. Bei dir komme ich immer ganz rein. Bei Marions Muschi musste ich erst die Eichel noch etwas in den Muttermund drücken, bis ich ganz drinnen bin ...! Ich ha dir ja auch bestimmt immer schreckliche Schmerzen verursacht, stimmt es, meine kleine Marion? Das war gemein, einfach nur brutal geil, aber nicht liebevoll. Ich tu dir auch nicht mehr weh ... es tut mir leid ... aber da ist der Gaul mit mir durchgegangen ... ich wollte nur noch ganz in deine Muschi reinstoßen ... nur rein, rein, rein ... das war wie ein Zwang in mir ... verzeihst du mir, meine kleine Marion ... bitte ...? Und vielleicht kann ich ja wieder gut machen ...!"

Sie schüttelte wider besseren Wissens den Kopf und lächelte ihn zärtlich an „ganz bestimmt kannst du das ... Aber, es musste doch sein, das weißt du doch. Und ich habe schließlich eine volle Pulle von dem bekommen, was ich so sehnlichst mir gewünscht hab ... mein lieber Marco ... deinen Samen für mein Baby ... verstehst du ... der ist da drinnen und bleibt da drinnen ... und alle müssen sie fleißig arbeiten und sich durchkämpfen zu meinem wartenden Ei ...! Ich bin doch auch fruchtbar. Die machen da drinnen jetzt zu Millionen ein irrsinniges Wettrennen ... und jeder kleine Marco möchte der Sieger sein. Und der beste kleine Marco wird gewinnen ... ganz bestimmt ...!" Da kamen ihr die Tränen. Marco umarmte sie erneut und drückte und küsste sie zärtlich.

Tatsächlich dachte sie schon nach dem ersten Mal, dass ihre ganze Muschi richtig wund gefickt war „Puh, die braucht danach aber unbedingt etwas Ruhe. Momentan ist ja alles richtig entzündet und geschwollen. Da muss ich mich erst etwas daran gewöhnen ...!" Dazu sollte sie wieder zu Hause noch sehr oft und sehr lange Gelegenheit haben, zu dem Gewöhnen.

„Na ja ...!" meinte daraufhin Katrin leise „Da brauchen wir uns ja jetzt nicht mehr so anstrengen. Machst du es denn mit Marion noch mal, damit sie ...? Alle deine drei Weiber wollen doch, du weißt schon ...!" Er tat es natürlich äußerst gerne. Das war keine Frage. Es waren zärtliche und intensive Begegnungen, bei denen ihm Katrin die Augen nicht mehr verband, wenn er in Marion eindringen durfte.

Katrin nahm in ihre Arme und sagte leise, bevor sie das Schlafzimmer verließ „Sei bitte zu meinem kleinen Schwesterchen genau so lieb und zärtlich, wie zu mir. Sie ist ganz genau so, wie ich. Sie liebt dich auch so sehr und möchte ein Baby von dir, mein Liebster. Mach es ihr. Gib ihr das, was ich so oft und so viel immer von dir bekomme und sie schon lange nicht mehr weiß, wie es ist, nämlich innige Liebe und ganz viel Zärtlichkeiten ...!" Zuerst widmete sich Marco ausgiebig Marions Muschi. Anschließend machte er ein paar volle Probestöße, massierte sich mit der Hand bis kurz vor dem Spritzen und drückte in ihr schnell in die Muschi. Damit musste sie sein ungewohntes Ungetüm nur für ein paar Sekunden aushalten.

Schließlich hatte ein paar Tage später noch Katrin ihre fruchtbaren Tage und versäumte natürlich keine Gelegenheit, ihren Marco von seiner so drückenden Last zu befreien. Sie zog alle Register und saugte ihn mit ihrer Muschi jeden Tag bis auf den letzten Tropfen aus. Die erste Besamung ließ sie sich gleich am Morgen im Bett geben und eine zweite holte sie sich auf die Schnelle am Nachmittag meist im Wohnzimmer oder hinter den Büschen im Garten oder abends im Bett. Sie überwand ihre Scham und gab ihm das, was er sich wünschte. Es war gar nicht so schlimm, sich in freier Natur mal so richtig von einem hemmungslosen Marco besteigen zu lassen. Im Gegenteil, es machte jetzt nach etlichen Minuten auch ihr großen Spaß, sich nackt in das Gras zu legen und ficken zu lassen.

Sogar auf dem Küchentisch ließ sie sich brutal vernaschen. Es war ein wüstes Geficke. Katrin wusste, dass die Mutter am Marion am Pool lagen. Sie war eben nur einmal in das Haus gegangen und wollte sich etwas zum Trinken holen, da war er ihr hinterher geschlichen und hatte sie einfach gepackt, auf den Tisch gedrückt und das Höschen heruntergerissen. Katrin lachte nur dabei, spreizte ihre Schenkel und zeigte ihm das betörende Innerste ihrer Lippen. Bei einem solchen Anblick war es nur verständlich, dass Marco keine Sekunde zögerte, die Eichel ansetzte und brutal zustieß. Schon nach wenigen Stößen gab er ihr das eben mal so zwischendurch, was sie ja schließlich auch immer noch dringend brauchte.

Als sie nachts wieder vom Dorf nach Hause gingen und alle beschwippst waren, packte er sie erneut. Er lieb etwas zurück, griff ihr von hinten zwischen die Beine und meinte „Tut mir leid, Liebste, aber du musst jetzt mit mir schnell mal eine kleine Pause machen. Die Pause sah dann so aus, dass er sie in das Gras zwang und wieder wie gehabt sich an der so überaus willigen und sich ihm förmlich entgegenstreckenden Muschi großzügig bediente.

Um ihn schön zu ‚erheitern', durfte er ihr im Garten sogar aus unmittelbarer Nähe beim Pippi machen zwischen die weit gespreizten Schenkel schauen.

Marion stand im Obergeschoss zufällig hinter dem Vorhang und schaute natürlich nicht weg. Sie lachte und dachte „So ein wilder Kerl ... und so geil ist er immer ... unser Liebling. Was ihm nur alles einfällt ... beim Pippi machen alles ganz genau sehen muss er. Gleich bist du mit der Nase in ihrer Muschi, nein sowas. Jetzt packt er sie ... zack, schon is er drinnen ... und los geht es. Und wie er sie jetzt herstößt. O Gott, arme Katrin ... was macht er nur mit ihr. Aber Schwesterchen kennt das ja, und ist seinen langen Prügel gewöhnt. O.K. ... wenn es dir gut tut ... und solchen Spaß macht ... so geil wie er ist. Katrin lacht nur ... provoziert ihn noch ... klammert mit den Beinen ... stößt ihm wie wild entgegen. Das kann sie aber, sind ein eingespieltes Team, ich lerne schnell, wie er es gerne mag. Achtung, jetzt dreht er durch, der geile Kerl. Das ging ja schnell ... jawoll, die Spritz, und fertig ist er – und Katrin bestimmt auch, wenn man so im Sekundentakt gepfählt wird. Süsser, das kannst du vielleicht auch von mir einmal haben, mal sehen. Und das lange, dicke Ding war bei mir auch ganz drinnen und hat mich aufgespießt? Wahnsinn ... muss ja ... geht ja nicht anders. Mir tut jetzt noch alles weh ...!"

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