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Der Mormone

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Marco lag dabei auf dem Bauch vor Katrin und hätte nach ihrer Muschi fast greifen können, so nahe war er am Ort des Geschehens. Fasziniert sah er auf ihre Muschi, die sie sich sogar noch etwas weiter auseinander gezogen hatte. Wo sie herausspritzte, konnte er sogar fast sehen. Gebannten Blickes beobachtete er ihre Muschi und diesen wunderschönen Wasserfall.

Ein Mal zeigte sie es ihm bei einem abendlichen Spaziergang, so, dass nur er es sehen konnte, wie sie es im Stehen machte. Helga und Marion die unweit davon auf der Terrasse lagen, hörten seine genüsslichen und gierigen Kommentare. Das war für ihn neu und ganz besonders geil. An diesem wunderschönen Bild, diesem einmaligen Wasserfall, konnte er sich nicht satt sehen. Es war einfach nur unerträglich geil. Sofort schnappte er sie anschließend und zog sie in das Gras, spreizte sie und machte schon war er in ihr drinnen. Er dachte dabei, wie es Katrin schon am ersten Tag gesagt hatte, „Jetzt brauchen sie meinen Samen und den möglichst tief rein und sonst nichts! Geile Höhepunkte für die Mädchen werden alle zu Hause nachgeholt, zumindest bei meiner Katrin. Die weiß, dass ich das perfekt kann ... da treibe ich sie in den Wahnsinn ...!"

12.

Wunderbare Überraschungen für alle Drei

Die große Überraschung kam am Ende der letzten Urlaubswoche, als Katrin die Schwangerschaftstesttütchen ihrer Schwester und Helga gab und meinte „Mama, Marion, vielleicht hat es ja bei einer von euch geklappt. Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Schauen wir einmal, ob uns das Schicksal gewogen war. Wir müssen jetzt der Wahrheit in die Augen sehen. Es geht nicht anders. Spätestens bei der nächsten Regel wissen wir es doch, ob wir ein Baby bekommen oder nicht ...!" Sie weinte dabei.

Helga meinte darauf hin „Liebes, machst du denn keinen Test bei dir selbst ...?" Katrin schüttelte schluchzend den Kopf und flüsterte „Das hat doch keinen Zweck, Mama, und das wäre doch bestimmt nur noch wieder eine Enttäuschung. Ich mach keinen Test mehr ...!" Helga versuchte sie umzustimmen „Na und, aber vielleicht hat das andere Klima und der Urlaub und wer weiß was sonst noch alles ja was Besonderes in dir bewirkt. Das könnte ja sein, meinst du nicht? Ich würde da ja nicht so kategorisch ablehnen! Es könnte ja wohl rein theoretisch doch sein, auch wenn dein Arzt da so blöde daher geredet hat. Möglich ist alles ... auch bei dir ... mein Liebling. Komm, mach mit und mach es auch ...!"

Jetzt nickte Katrin „Gut, wenn du meinst, Mama, aber nur, weil du es sagst ...!" Sie erhoben sich und überlegten, wer zuerst zur Toilette gehen sollte und losten es schnell aus. Katrin meinte dabei leise „Das Glück soll entscheiden, wer von uns zuerst von seinem Unglück erfährt ...!" Sie heulte dabei immer noch etwas. Eine unerträgliche Spannung hatte sich in der kurzen Zeit aufgebaut. Die Hände aller drei zitterten, als sie aus Katrins Hand einen Zettel zogen. Die Erste war Helga, die Zweite war Marion und Katrin sollte die Letzte sein, die den Test machte.

Optimistisch waren sie ganz offensichtlich alle Drei nicht. Und doch waren sie voller inbrünstiger Hoffnungen und konnten an nichts anderes denken, schon seit Anbeginn. Sie sehnten sich danach. Die bisherigen Erfahrungen verhießen allerdings andererseits leider nichts Gutes. Auch Marion dachte schon länger „Wenn Katrin als meine Zwillingsschwester schon solche Probleme hat, hab ich die doch sicher auch. Es wäre wirklich zu schön, um wahr zu sein ...!"

Sofort verschwand Helga in der Toilette. Alle warteten sie in der Küche und fieberten dem ersten Ergebnis entgegen. Sie hörten sie schon nach ganz kurzer Zeit aufschreien „Jaaaaaaa ... jaaaaaaa ... jaaaaaa ...! Sie heulte lautstark. Alle drei rannten sie zur Toilettentür aus der Helga schon heraustrat und alle umarmte. Sie schluchzten, und wie. Auch Marco konnte es nicht verhindern, dass er ziemlich nasse Augen bekam. Er stand hinter den Mädchen. Da löste sich Helga aus den Armen ihrer Töchter und ging auf Marco zu. Sie musste ihn jetzt ganz fest drücken und sich bei ihm bedanken. Marco hatte ihr dieses so wunderschöne Glück geschenkt, ihm hatte sie es zu verdanken. Sofort fielen sie sich in die Arme und küssten sich heftig. Helga weinte unentwegt. Sie flüsterte nur immer wieder dabei „Danke ... mein Liebling ... Danke mein Junge ... ich bin so glücklich ... so furchtbar glücklich ... durch dich ... du bist schuld daran ... dass ich jetzt doch noch ein Baby bekomme ... Danke ... mein geliebter Junge ... ich liebe dich doch so ... ich liebe dich so sehr ...!"

Ein langer, zärtlicher Kuss beendete die Umarmung. Die Nerven der Mädchen lagen jetzt wirklich blank. Katrin lag in Marcos Armen und wurde von regelrechten Weinkrämpfen geschüttelt, so sehr nahm sie das mit. Sie war auch glücklich, war doch dieses Kind für sie und ihren Marco. Sie flüsterte „Du bist aber ein Mann du ... ich liebe dich ... du starker Hengst du ... du Kindermacher du ... ich liebe dich, mein Marco ...!"

Marion war die Nächste. Sie zögerte sekundenlang und flüsterte immer wieder „Ich schaff das nicht ... ich trau mich nicht ... ich trau mich einfach nicht ...!" Da nahm sie Helga einfach von hinten, schob sie in die Toilette und blieb gleich bei ihr. Nach einer Minute gab es wieder das gleiche freudige Gejaule und Gebrüll, diesmal von zwei Frauen. Sofort standen beide in der Tür. Marion ging langsam auf Marco zu. Als sie vor ihm stand, sagte sie leise, „Danke ... mein geliebter Schwager ... danke Marco ... ich bin auch so glücklich ... ich bin auch schwanger von dir ... ich krieg auch ein Kind von dir ... danke mein Liebling ... ich danke dir so sehr ... ich liebe dich auch so sehr ... ich liebe dich ...!" Dabei fielen sie sich in die Arme und gaben sich zärtliche Küsse.

Katrin hätte es jetzt keine Sekunde länger mehr ausgehalten. Sie war sofort, als Helga und Marion herausgingen, in die Toilette geschlüpft. Sie wollte jetzt sofort Klarheit haben. Und die bekam sie schon nach wenigen Sekunden. Man konnte es hören, wie sie schrie „Marcoooooo ... Mamaaaaaaa ... Mariooon ... ich auch ... ich auch ... ich krieg auch ein Kind ... ein Baby ... ich krieg ein Baby ... ich bin schwanger ... ich krieg ein Baby ... ich bin schwanger ... ich bin schwanger ...!" Immer weiter schrie sie ihren Jubel und ihr Glück heraus und heulte herzerweichend vor lauter Freude.

Schon beim ersten Ton war Marco klar, dass etwas sehr schönes passiert sein musste. Sofort hatte er die Türe aufgerissen und war auf seine Frau zugestürzt. Die stand gebeugt vor der Toilette und zitterte. Ihr Höschen hatte sie heruntergeschoben. Ihr Kleidchen hielt sie mit der linken Hand immer noch am Bauch fest; die rechte lag auf ihrem Bauch. Vor glücklichem Heulen brachte sie keinen Ton heraus. Es schüttelte sie richtig. Sie flüsterte nur „Ich liebe dich ... mein Liebling ... ein Kind ... unser Kind ... Danke mein Liebster ... ich liebe dich so ... ich krieg ein Baby von dir ... mein Liebster ...!" Jetzt war in dem Haus wirklich ein heftiges Geplärre und Gekreische und ein richtiggehendes längeres Jubeln und Freudengeheul. Sie brauchten einige Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hatten.

Marco hatte sich gleich wieder aus Katrins Umarmung gelöst, seine heftig schluchzende Frau auf den Arm genommen und zur Terrasse getragen. Behutsam legte er seine junge Mutter, die sie jetzt war, auf die Liege. Schnell küsste er sie noch mal innig und lief zur Küche. Helga und Marion standen dort immer noch und lagen sich weinend in den Armen. Sie konnten es ebenfalls noch nicht fassen. Marco trat hinter Marion und sagte leise „Komm ... Mädchen ... du brauchst jetzt auch ganz viel Ruhe ... und Mama ... du bitte ... bitte auch ...!" Behutsam legte er auch Marion auf eine Liege und küsste sie zärtlich.

Helga ging hinter ihm her und setzte sich auf ihre Liege, die immer zwischen den beiden Mädchen war. Marco setzte sich zu ihr und sie nahmen sich noch mal ganz fest in ihre Arme. Dabei sagte sie leise „Liebling ... du hast nicht nur deine kleine Frau ... du hast auch die kleine Marion und die kleine Helga so glücklich gemacht ... weißt du das ...!" Er konnte nur nicken, so sehr bewegte ihn das. Zärtlich lachte sie, als sie ihn am Bauch etwas zurückdrückte. Behutsam griff sie ihm zwischen die Beine griff und küsste die Erhebung dort „Danke dir ... du geliebter Schwanz ... mein Süsser ... war so wunderschön mit dir ...!" Als sie wieder zu ihm aufsah, sagte sie leise „Du bist mein über alles geliebter Junge. Ich war so viele, viele Jahre nicht so glücklich, wie jetzt – eigentlich nur, als ich damals meine Zwillinge bekam. Ich danke dir so sehr, und ich liebe dich so sehr, mein Junge. Ich kann es dir gar nicht beschreiben ...!" Sofort hatte sie wieder zum Weinen begonnen und immer wieder liebevoll über den Schritt gestreichelt.

Mit allen musste er jetzt schmusen. Die nächste war Marion und schließlich seine Katrin, die immer nur ihren Bauch zärtlich streichelte und flüsterte „Ich bekomme ein Baby ... ein Baby ... ein Baby von dir ... mein Liebster ... ich bin schwanger ... weißt du das ... du hast mir ein Kind reingespritzt ... und ich bekomme jetzt wirklich dein Kind ... ein eigenes Kind ... nur von dir und mir ... mein Kind ... unser Kind wächst da drinnen ... mein wilder Hengst du ... du frecher Kerl du ...! Ich liebe dich so schrecklich ... so sehr ... du geiler Bock ... mein geliebter geiler Bock ...! Bei dem Wort ‚Hengst' lachte Marion laut auf „Stimmt genau ... und gleich drei Stuten auf einmal ... den ganzen Stall schwängert der wilde Kerl ... mein Lieber ... das ist aber wirklich eine mehr als reife Leistung ... die macht dir so schnell keiner nach ... die Frau ... deren Schwester ... und gleich auch noch die Schwiegermama ... oder ... was meint ihr ...?" Alle drei lachten sie und sahen den Erzeuger ihrer Kinder zärtlich an. Katrin sagte leise lächelnd „Das schafft nur unser geliebter Marco und sonst keiner ...!"

Marco stand auf und sagte mit sichtlich bewegter Stimme „Ich muss jetzt etwas alleine sein. Macht euch das was aus, meine werdenden Müttern? Irgendwie fühle ich mich auch so furchtbar glücklich und so stolz. Ich hab nur Angst, dass ich jeden Augenblick aufwache und alles ist gar nicht wahr ...!" Er hatte feuchte Augen und drehte sich um. Langsam ging er zum Pool und setzte sich dort an den Rand. Er musste das jetzt verständlicherweise alles erst einmal verdauen. Zuerst hatte er es gar nicht so recht begriffen. Als ihm allerdings jetzt auf der Terrasse beim Anblick der drei glücklichen Frauen klar wurde, dass er wohl tatsächlich allen Dreien ein Kind gemacht hatte, war er doch etwas ins Wanken geraten. Jetzt bekam er für ein paar Sekunden ein klein wenig Schwierigkeiten mit seinem Kreislauf.

Alle drei hatten sie ihre Sommerkleidchen nach oben gezogen und ihren jetzt schwangeren Bauch entblößt. Sie zeigten ihn ihm, streichelten mit beiden Händen ganz vorsichtig immer wieder drüber und warfen ihm Kusshändchen zu. Später wollte er sie dort auch streicheln und seine klitzekleinen Kinder küssen.

Immer wieder schaute er sich um und lächelte glücklich. Er dachte dabei „Komisch, alle drei haben sie ihre Hände immer noch auf dem nackten Bauch liegen und streicheln unentwegt drüber. Irgendwie ist das doch der absolute Wahnsinn, ein gigantisches Wunder, dass in allen Dreien jetzt ein richtiges Kind von mir wächst ...!"

Nach einer ganzen Weile gingen sie zu ihm und fragten ihn, ob sie sich zu ihm setzen dürften. Da lachte er und sagte „Ja, gerne ...!" und legte sich ins Gras. Die Mädchen legten sich um ihn und streichelten ihn. Helga kniete an seinem Kopf und streichelte ihm übers Haar. Langen sagten sie alle vier nichts. Sie lächelten nur glücklich. Die Frauen wussten längst, wie es jetzt weiter gehen sollte. Was sie nicht wussten, war das, was er dazu sagte. Sie ahnten es, weil ein halbwegs normal veranlagter Mann darauf nur die eine Antwort haben konnte. Das wollten sie aber jetzt gleich ganz behutsam herausbekommen.

13

Der „Mormone"

Katrin fragte ihn leise „Wir möchten alle Drei nur, dass du auch ganz glücklich bist, nicht nur jetzt und im Urlaub ... verstehst du, mein Liebster ...!" Absichtlich ließ sie das einfach einmal so stehen und auf ihn wirken und alle drei schauten sie ihn sehr zärtlich lächelnd an. In Marco rotieren die Gedanken und immer wieder sah er sie alle drei forschend an. Die Drei blieben unentwegt bei ihrem geheimnisvollen, zärtlichen Lächeln. Leise fragte er „Und was meinst du, oder besser was meint ihr denn mit ‚nicht nur jetzt und im Urlaub ...'?"

Katrin ließ wieder ein paar Sekunden verstreichen, bis sie zärtlich lächelnd leise sagte „Eben nicht nur jetzt, mein Liebster ...! Wir haben dir alle drei gehört und du hast uns allen Dreien gehört. Und jetzt gehören wir dir halt auch und du, mein geliebter Ehemann gehörst eben uns allen Dreien, den Müttern deiner Kinder! Wir wollen dich eben nicht nur hier und jetzt ein wenig teilen, verstehst du, mein Liebling? Du bist und bleibst für immer und ewig mein über alles geliebter Ehemann. Bei mir bist du zu Hause, aber ein klein wenig auch bei Mama und Marion. Ich bin ja schließlich doch gegenüber meiner Zwillingsschwester und meiner Mama kein Egoist, oder, was meinst du? Das kann man doch nicht machen. Es wäre ungerecht, mein Liebling, da musst du mir doch recht geben. Ein Vater gehört doch immer auch allen Müttern seiner Kinder und muss sich auch um sie kümmern? Und so wird es eben sein ... mit allem, was so dazu gehört ...!"

Jetzt lachten sie alle drei. Marco, der zuerst dachte, dass er von etlichen Blitzen gestreift worden war, hatte natürlich sofort voll begriffen, was das für ihn für Aussichten waren und grinste jetzt wie ein Honigkuchenpferd „Aha, und wenn ich das richtig kapiere, haben das meine drei Mädchen schon längst so ausgemacht ...?" Katrin sagte leise „Stimmt, mein Liebling. So muss man es wohl sehen. Da kann man jetzt leider gar nichts mehr machen. Das ist schon längst so beschlossen. Wir machen das wie die Mormonen, und du bist unser Obermormone, sozusagen der big Cheffe von der großen Familie. Das ist doch ganz einfach, oder? Deine Mädchen möchten dir nämlich noch ein Kind schenken, Marion und ich auf jeden Fall noch zwei. Aber da muss mein Liebling auch wirklich immer fleißig bei seinen Mädchen etwas dafür tun, und immer ganz lieb und zärtlich sein, wenn die wieder ein Baby von ihm bekommen sollen. Du weißt doch, mein Liebster, wie schwierig das war, was dich das Kraft und Nerven und Flüssigkeit gekostet hat ... gut, schön war es sicher auch meistens ...!" Laut schallend lachten sie jetzt alle vier.

Marco war jetzt aufgesprungen und schrie „Wenn ich das will ... Obermormone ... alle drei ... noch ein Kind ... Kraft ... Nerven ... Flüssigkeit? Was für eine Frage? Mein Gott ... ich will ... ich will ... ich will ... ich will ...!" Vor lauter überschäumender Begeisterung schlug er Räder und kugelte sich vor Freude. Helga sagte leise lächelnd „Unser Junge, wie er leibt und lebt ...!" Sie nahm ihre Mädchen in den Arm und schluchzte schon wieder „Ihr seid die liebsten Kinder der Welt ...!" Alle Drei schluchzten sie jetzt und waren eifrig am Wischen. Katrin flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Und du bist die beste Mama der Welt ... Marion ist die beste Schwester der Welt ... und mein Marco ist der allerallerbeste Ehemann der Welt ... etwas ... nicht ganz ... gehört er uns ja jetzt allen Dreien ...! Und das ist schön so ...! Ich liebe euch und meinen Marco so sehr ...!"

Marco ging unterdessen langsam wieder auf die Drei zu. Als er vor ihnen stand, konnte er nichts anderes sagen als „Ich liebe dich ... meine kleine Katrin ... meine geliebte Frau ... Ich liebe dich ... meine kleine Marion ...!" Nach ein paar Sekunden Pause sagte er und schaute Helga sehr zärtlich an „Und ich liebe dich ... meine so wunderbare Mama ... meine kleine Helga. Ihr seid alle drei so wunderbare ... so unbeschreiblich wunderbare Wesen ... ganz besonders aber meine kleine Ehefrau ... liebste Katrin ...! Ich begreife das alles momentan noch nicht so ganz ... ich bin furchtbar durcheinander ... und ich weiß auch nicht so recht ... was ich sagen soll ... es ist alles einfach nur so wunderschön und ich fühle mich so schrecklich glücklich ...! Aber Eines weiß ich ganz bestimmt ... ich hab meine kleine Frau immer schon sehr geliebt und verehrt ... weil sie so ein tolles Mädchen ist. Dass sie aber so ein wunderbares ... überirdisches Wesen ... eine richtige kleine Heilige ist ... das hab ich erst jetzt begriffen ...! Und du Mama ... und du Marion ... ihr seid es auch ...! Ihr beide seid das Gleiche für mich ... so sehr ... wie Katrin ...!"

Nach einer kleinen Pause sprach er weiter „Im Vergleich mit euch Dreien bin ich wirklich nur ein primitiver Lustmolch, der – wie jetzt leider auch schon wieder – nur an seine Gelüste denkt ...! Dabei grinste er und sah gespielt verschämt auf den Boden. Laut lachend sagte er „Ich könnte ja jetzt mit meiner kleinen Katrin gleich schon wieder anfangen und noch ein Baby machen, was meint ihr ... wo ich doch so erfolgreich bin ... und in guter Übung bin ... also ... ich würde mich ja jetzt sofort opfern ...!"

Katrin rief laut „Und ich auch ... mein Liebster ...!" Sie war dabei aufgesprungen und Marco in die Arme gefallen. Sie veranstalteten jetzt eine minutenlange Kussorgie. Katrin sagte schließlich leise „Am schönsten ist es immer noch im Schlafzimmer ... da ist es so schön kühl, weißt du ...!" Beide verschwanden sie lachend dorthin. Über eine Stunde lag er hinter Katrin und hatte seinen Schwanz in ihr drinnen. Dieses sich gegenseitig im Körper fühlen brauchten sie jetzt beide.

Schließlich bekam sie natürlich noch eine schöne heiße Samenspritze. Die durfte er ihr allerdings jetzt nicht in die Muschi geben. Sie bat ihn, dass er ihr alles in den Mund spritzte. Sie wollte seinen kostbaren Samen jetzt im Mund spüren und ihn mit Genuss herunterschlucken. Was in ihrem Bauch eine SOLCH wunderbare Wirkung hatte, ein echtes Wunder bewirkte, SOGAR einen neuen Menschen entstehen ließ, das konnte nur etwas ganz, ganz Besonderes, etwas unendlich Kostbares und Gutes sein, von dem man auch nicht einen Tropfen gedankenlos verschwenden durfte. Die Zeiten, wo er seinen Drang auch schnell einmal in das Waschbecken entleerte, waren damit natürlich vorbei.

Jeden Tropfen seines wunderbaren Saftes trank sie und saugte sie schließlich auch noch gierig aus ihm heraus. Er brüllte förmlich wie ein wütender Stier, als der Samen kam „Katriiiiin ... du gemeine Hure du ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... Boaaaaahhhhh ... boaaaahhhhh ... was bist du gemein ... aaaaahhhhhh ... schneller ... verdammt, schneller ... jaaaa ... das ist gut ... boaaahhhhh ... du gemeines Luder du ... jaaaaa ... jetzt, jetzt, jetzt kommt es ... katriiiin ... er kommt ... ich spritze ... sppppppritze ... jaaaaaa ... jaaaaaa ... ich liebe dich ... du liebe Katrin ... meine liebe Frau ... Boaaaahhhh ... du warst so schön gemein ... das war brutal ... einfach brutal ... ich liebe dich ...!"

So sehr nahm ihn das mit. Zärtlich schauten sich dabei in die Augen. Katrin sah zum ersten Mal so richtig in aller Offenheit, wie er sie in den letzten Sekunden so sehnsüchtig mit seinem furchtbar gequälten, sehnsüchtigen Gesichtsausdruck ansah und so schrecklich hilflos war. Noch nie hatte er sich so gehen lassen, ihr hemmungslos seine geilen Gefühle so gezeigt und gesagt. Helga war ihm dabei eine vorzügliche Lehrmeisterin. Katrin nahm sich vor, dass sie ihm zukünftig auch diesen wunderbaren Liebes- und Vertrauensbeweis schenken und mehr aus sich herausgehen, mit ihm beim Ficken auch ganz schweinig, ordinär reden wollte.

Marco war sekundenlang total weggetreten und zappelte wie wild herum, so strengte ihn das an. Schließlich war es ja eine Premiere. Besonders energisch verlangte Katrin ihm mit ihrem heftig saugenden, fest anliegenden Mund über der Eichel und der massierenden Hand rigoros den Samen ab. Jedes Saugen und jede Wichsbewegung sagten konsequent „Ich will ihn jetzt haben ... raus damit ... der gehört jetzt mir ... ich brauche ihn ... sofort gibst du mir deinen köstlichen ... deinen wundervollen Samen ...!" Richtig gierig saugte sie ihn sich in den Mund, genoss diese kostbaren Tropfen auf der Zunge und am Gaumen. Mit sichtlicher Zufriedenheit schluckte sie alles hinunter. Sehr genau achtete sie darauf, dass auch der letzte Tropfen, den sie ihm noch herausdrückte auf ihrer Zunge landete. Bevor sie von ihm abließ, vergewisserte sie sich noch einmal, dass sie auch ja keine Samenspur übersehen hatte.

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