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Der vergessene Pakt

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Clarissa setzte sich hinter mich auf Bennys Beine und begann mit einer Hand meine Klitoris zu massieren während sie zu meinem Schrecken mit der anderen Hand mein Poloch zu massieren begann.

"Vertrau mir" flüsterte sie mir ins Ohr. Ich sah sie in ihrer Handtasche kramen und etwas auf ihren Fingern verteilen während ich immer schneller an Bennys Penis auf und ab glitt. Mit jedem Stoß mit dem sein Penis in meiner Muschi versank lief ein glitzerndes Feuerwerk durch mein Inneres. Ich stöhnte leicht auf. Clarissa massierte mein Poloch und meine Klitoris mit ihren eingegelten Fingern. Hin und wieder ließ sie einen Finger leicht in meinen Popo gleiten. Es fühlte sich weit besser an als ich erwartet hatte.

Was dann passierte ließ mich fast vor Schreck aufschreien. Die Tür ging auf und ich hörte jemanden fragen: "Was macht ihr denn da?"

"Mach die Tür zu du Pfeife" rief Clarissa erschrocken.

"Ich wollte nur mal nachsehen wo ihr seid, es sind schon alle gegangen ..." begann Tim sich zu entschuldigen.

"Was stehst du so doof herum? Entweder du machst mit oder du verschwindest ganz schnell wieder" zischte Clarissa ihn an.

Ich sah wie Tim ein paar Sekunden wie angewurzelt da stand und dann begann sein T-Shirt auszuziehen. Unterdessen entwischte mir ein kleiner Seufzer, Benny hatte die ganze Zeit nicht aufgehört tief in mich zu stoßen. Mein Seufzer schien Tim deutlich einzuheizen. Er zog sich komplett aus und kletterte zu uns auf das Bett und blieb neben uns sitzen. Ich war kurz davor in einem Ausbruch glühender Gefühlslava zu kommen, als Clarissa mich küsste und aufhörte meine Klitoris zu massieren.

"Ich will auch nochmal, du kümmerst dich um unseren Neuzugang" lachte sie. Wir tauschten also wieder und Clarissa legte sich auf den Rücken an die Bettkante.

"Jetzt bist du dran Benny, du kannst ja nicht nur faul herumliegen." Sie zwinkerte mir zu. Ich sah Benny fragend an. Er gab mir einen warmen Kuss und nickte. Dann kniete er sich vor das Bett und drang wieder tief in die Muschi meiner besten Freundin ein. Ich schubste Tim, sodass er flach auf dem Bett lag, dann kletterte ich über ihn. Sein Penis stand bereits wie eine eins. Ich hatte keine Lust mehr auf Oralsex. Meine Muschi brauchte Zuwendung. Tim musste ohne Blowjob auskommen. Ich holte mir ein Kondom aus Clarissas Handtasche und zog es Tim über. Dann ließ ich seinen Penis in mich gleiten. Das Gefühl etwas Verruchtes, Verbotenes zu tun verstärkte alle anderen Gefühlte um ein Vielfaches. Tims Penis fühlte sich ganz anders an als Bennys Penis. Er war ebenfalls steinhart und sah ähnlich aus, aber irgendwie fühlte sich alles anders, fremd an. Er drang schnell und tief in mich ein. Tim begann meine Brüste zu kneten. Er hielt meine Hüften fest in seinen Händen und zog mein Becken fest und bestimmt auf das seine. Ich wünschte er würde mich noch schneller und fester durchdringen. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinen Brüsten.

Aus den Augenwinkeln sah ich wie Clarissa Bennys Penis mit Gleitgel einschmierte und ihn dann langsam und behutsam in ihren Po einführte. Benny und ich hatten zwar oft darüber geredet, aber irgendwie hatten wir uns nie wirklich getraut Poposex zu versuchen. Ich war ein wenig eifersüchtig, dass ich nicht die erste war, mit der Benny nun Poposex hatte, aber ich genoss es auch zuzusehen wie sehr es ihm gefiel. Ich wandte mich wieder Tim zu. Es fühlte sich so wunderbar an. So wie ich es mir vorher schon vorgestellt hatte legte ich nun meine Finger an meine Muschi und Tims Penis um genau zu fühlen wie dieser in mich hinein glitt, als würde es dadurch realer werden.

Ich war überrascht als ich plötzlich heißen Atem auf meinen Schultern verspürte. Ich wandte den Kopf leicht zur Seite und sah Benny hinter mir Knien. Er hatte das Kondom abgezogen und begann mein Poloch mit mehr Gleitgel zu massieren. Clarissa krabbelte währenddessen vor mich und setzte sich über Tims Gesicht der ohne Widerrede begann ihre Muschi mit der Zunge verwöhnen. Sie warf mir einen verschmitzten Blick zu und flüsterte "genieß' es und lass locker" und begann mich zu küssen. Im nächsten Augenblick spürte ich wie Benny langsam seinen Penis in meinen Po zu schieben begann während Tim noch immer seinen Penis in regelmäßigen Bewegungen tief in meine Muschi stieß.

"Ich glaube der ist zu dick" flüsterte ich unter leichtem Stöhnen über meine Schulter.

"Entspann dich, das klappt schon." sagte Clarissa und küsste mich.

Ich ließ es zu und langsam, Stück für Stück rutschte Bennys Penis mit jedem Stoß ein kleines bisschen weiter in meinen Po. Ich konnte ihn in mir pulsieren spüren. Die Penisse der beiden Jungs füllten mich so vollkommen aus, wie ich es mir nie zu träumen gewagt hatte. Dieses Gefühl absoluter Rumdumverwöhnung, absoluter Perfektion wollte ich festhalten. Eine angenehme Enge in Po und Muschi, wie ich sie vorher nie gefühlt hatte sandte Welle nach Welle der fantastischsten Gefühle durch meinen Körper. Clarissa verwöhnte meine Klitoris mit den Fingern und presste ihre weichen Brüste fest an mich während ihre Zunge mit der meinen spielte. Ich glaube zu spüren wie die beiden Penisse in mir die Scheidenwand zwischen ihnen massierten während sie gleichmäßig tief und fest in mich stießen. Nichts hätte diesen Augenblick noch perfekter machen können.

Dann spürte ich wie Bennys Penis begann zu pumpen und an- und abzuschwellen. Ich fühlte wie es in meinem Po wärmer wurde. Kurz darauf fühlte ich auch Tims Penis pumpen und die beiden Jungs wurden langsamer in ihren Bewegungen. Clarissa gab mir einen letzten innigen Kuss, ihre Lippen zitterten. Dann kam auch ich. Der Vulkan den meine beste Freundin in den letzten Stunden so geschickt in mir angestaut hatte brach in einer gewaltigen Explosion, dem besten Orgasmus den ich jemals hatte, in mir aus. Mein Körper zuckte und ich fühlte mich entsetzlich schwach, aber auch so befriedigt wie noch nie in meinem Leben. Langsam ebbten die Ausläufer des Orgasmus ab und ich rutschte von Tim herunter. Die Penisse der beiden Jungs, jetzt deutlich weicher, rutschten aus mir heraus und ich glitt aufs Bett und schlief auf der Stelle ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich Angst davor was nun passieren würde. Wir waren die besten Freunde, ich wollte nicht, dass so etwas banales wie Sex zwischen uns geriet. Als ich in die Küche ging saßen die anderen 3 schon am Tisch und aßen. Tim und Clarissa hatten sich gerade geküsst. Ich gab Benny einen Kuss und sah Clarissa fragend an.

"Wir beide haben gestern Abend noch ein bisschen weiter gemacht nachdem du eingeschlafen warst." beantwortete sie lachend meine Frage. "Ich hoffe du bist uns nicht böse."

"Es tut mir Leid" wandte ich mich an Benny. "Es sollte ja eigentlich dein Geburtstagsgeschenk sein, aber irgendwie hatte ich mehr davon als du."

"Bist du verrückt? Erst die Party und dann das! Das war der beste Geburtstag meines Lebens! Danke ihr drei!" rief er aus.

Wir lachten alle zusammen und fielen gemeinsam über das Frühstück her. Clarissa und Tim waren von da an ein Paar und gelegentlich, an besonders schönen Abenden, sind wir wieder zusammen im Bett gelandet. Unserer Freundschaft hat das nicht im Geringsten geschadet.

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
VoyagerincVoyagerincvor fast 11 Jahren
Klasse!!!!!

Eine wirklich heiße Geschichte.

In sich schlüssig und nachvollziehbar geschrieben.

Mach so weiter und lass dich von solchen Mails nicht runterziehen.

Eine Fortsetzung dieser Story würde ich gut finden. Die Zusammensetzung bietet Potenzial für weitere Abenteuer.

KojoteKojotevor etwa 11 Jahren
Im Grunde...

...machst du alles richtig.

Bis auf das Tempo. Da ist stellenweise eine gewisse Hektik spürbar.

Die Erzählung ist greifbar und stimmig und ich hatte Spaß beim Lesen. Nur ein wenig gehetzt fühlte ich mich stellenweise. Da hättest du dir ein klein wenig mehr Zeit lassen und mehr Rahmendetails einbauen können.

Volle Punktzahl gebührt dir trotzdem. Sieh es als Motivation fürs nächste Mal. ;-)

erdbeereerdbeerevor etwa 11 JahrenAutor
Feedback

Ich freue mich über Feedback undbedanke mich hiermit für die netten Kommentare, aber nach der letzten Mail die ich bekommen habe möchte ich doch etwas klarstellen.

Es kann einfach nicht sein, dass man einem anderen Menschen eine E-Mail schreibt und selbst die einfachsten Regeln des zwischenmenschlichen Miteinanders nicht begreift. Wer mir eine Mail schreibt sollte in der Lage sein mich mit dem nötigen Respekt, den ein jeder verdient, zu behandeln. Das heißt, um es klar zu machen, dass ich weder Fickstück noch 3-Loch-Fotze angesprochen werden will und auf keinen Fall wissen möchte was für ein Mensch hinter so einer Mail steckt.

Solche Abartigkeiten werden von mir einfach ignoriert und landen ohne zweiten Blick im Papierkorb.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
Idee an sich ist ...

... uingewöhnlich, aber das sorgt für Abwechslung im sonst vorhandenen Einerlei.

An manchen Stellen ist die Sichtweise etwas verdreht, was den Lesefluss doch ziemlich stört. Auch ein paar Formulierungen sind nicht ganz "rund"...

Lass den Text nächstes Mal ein paar tage liegen, und lies ihn dann langsam und sorgfältig durch, das sollte dann auch die von mir angesprochenen Schwächen beheben.

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Schöne Intensive Geschichte

Hallo,

ich finde dir ist die Geschichte sehr gut gelungen.

Du schaffst eine sehr dichte Atmosphäre, das gefällt mir.

Mach weiter so,

viel Spass beim Schreiben.

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