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Devastation

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Nur ein einziges ziemlich lautes KLICK, als jeder einzelne Stecker hineingeschossen wurde. Jeder Stecker war so geformt, dass er nicht wieder herausrutschen konnte. Die Schäfte waren so lang, dass der resultierende Schmerz tief in die jeweilige Brust eindringen konnnte.

Es folgte eine Reihe von goldenen Steckern um die Mitte der Brustwarzen herum. Dieses mal jeweils neun. Mit der Fertigstellung dieser Kreise ergab sich ein schönes symmetrisches Muster. Verzierung war das richtige Wort. Stefani wurde immer bleicher, je länger der Piercingprozeß dauerte. Der einzelne scharfe Schmerz verschmolz zu einem einzigen, dessen Fläche zunahm. Dieser scharfe und sich ausdehnende Schmerz trug dazu bei, das Pochen in ihren Nippeln zu verstärken. Das ,Tropf Tropf Tropf' zwischen den Beinen des Mädchens bildete bereits eine Pfütze. Eine ordinäre schlüpfrige Pfütze.

Ein weiterer Kreis aus Weißgold, dieses mal um den äußreren Rand der Brustwarzen. Zwölf Stecker. Sabirah wischte die vereinzelten Punkte aus Blut mit einem medizinischen Tuch weg. Zwischen jedem Kreis lud sie in aller Ruhe die Pistole mit den benötigten Steckern. Erst die eine Brust, dann die andere. Sie genoß ihre Arbeit und kostete die Notlage und die Verzweiflung des Mädchens voll aus.

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Ein letzter Kreis aus Goldsteckern um den aus Weißgold herum und in das samtweiche Fleisch von Stefanis Brüsten. Dieser letzte Kreis hatte den Effekt, dass er die Brustwarzen künstlich vergrößerte. Die gesamte Dekoration von Stefanis Brüsten schien Sabirah sehr zu befriedigen.

„Gutes Mädchen. Ich bin zufrieden mit dir, weißt du das? "

Stefani war immer noch das Opfer des Schulschlägers. Der Gnade des Schulschlägers ausgeliefert. Sie zitterte ab und zu. Ihr ganzes Ich zitterte dazwischen. Sabirah tupfte das Blut auf und bereitete die nächste Phase von Stefanis Dekoration vor.

Kapitel DREI - Victoria & Petra

Es gab ein Wort, ein oft eingeübtes Wort, das die mit Lipgloss bedeckten Lippen von Petra immer und immer wieder verließ.

„Makellos... Makellos."

Sie wurde von Victoria aufgefordert, sich von Kopf bis Fuß in einem Spiegel anzusehen. Es gab ein hörbares Keuchen von Petra. Und dann haben ihre Augen, diese großen Teiche von Augen, wieder ihre alte Tiefe erlangt, als sie sich selbst betrachtete. Sich von Kopf bis Fuß betrachtete. Das Wort verließ ihre vollen tiefroten Lippen. Manchmal hörbar, manchmal lautlos.

„Ja, das ist richtig, Petra, makellos. Das ist ein Wort, das ich liebe. Das ist ein Wort, was ich meinen Mädchen gebe. Ich will, dass meine Mädchen makellos sind, Petra. Du willst doch eins von meinen Mädchen sein? "

Es gab keine Verzögerung in Petras Antwort. An diesem Punkt führte Petras Instinkt, der sie aus der Klinik befreien wollte, zu einer positiven Antwort. Nicht einmal Petras Instinkt konnte erkennen, dass hier und jetzt ihre Abhängigkeit mehr und mehr gefördert wurde. Petra kam vom Regen in die Traufe.

„Oh j-ja, bitte."

Ihre Stimme hatte immer noch einen schwermütigen verwirrten Unterton, aufgrund ihrer Zeit in der Klinik. Aber sogar sie konnte jetzt das Licht am Ende eines langen engen und klaustrophobischen Tunnels sehen. Sie konnte in ihrem degenerierten Geist nicht sehen, was hinter diesem Licht lag. Aber sie wurde von ihm angezogen. Und Victoria war der Schlüssel zu diesem Lichtspalt.

„I-ich muß ein gutes Mädchen und makellos sein."

Ihre Worte fielen ihr nicht leicht. Aufgrund ihrer langen Behandlung gab es eine kurze Verzögerung. Sie war fast wie ein Kind, das wieder sprechen lernen mußte. Jedes Wort war wohl überlegt. Schwierige Worte wurden gestottert oder kamen nur zögerlich heraus. Bis auf diese drei wichtigen Worte. Gutes Mädchen und makellos. Victoria drückte Petras Schultern leicht, um sie für ihre Antwort zu ermutigen und zu belohnen.

„Das ist richtig, Petra. Du mußt ein gutes Mädchen und du mußt makellos sein. Und erzähl mir, Petra... woran denkst du, wenn du dich im Spiegel siehst? Wenn du dich ansiehst, was siehst du da, hmmmm? "

Petras lange nasse Zunge glitt über ihren Mund, bevor sie antwortete. Es gab nur die Andeutung eines Lächelns auf diesen Lippen. Nur eine Andeutung, aber nichtsdestoweniger.

„Ich w-will Sex mit mir haben, Frau Victoria...."

Victoria zeigte ein breites Lächeln und drückte wieder Petras Schultern. Petra wurde vorher darüber informiert, wie sie Victoria anzusprechen hat. Frau Victoria. Das zog eine klare Grenze zwischen dem Status der beiden. Frau Victoria war die Höhergestellte. Petra ihre Untergebene. In Petras gebeuteltem Geist war es jedoch ein Gottesgeschenk, Victoria überhaupt ansprechen zu dürfen. Und sogar in ihrem zurückgebliebenen Zustand war es wie eine frische Brise, als sie sich an ihre Ausdrucksweise und ihre Erziehung erinnerte.

„Das ist eine gute Antwort von einem guten Mädchen. Aber was noch? Was ist noch wichtiger, als dass du Sex mit dir hast, hmmmm? "

Petra bewegte ihre extremen Absätze etwas. Es war für sie eine große Erleichterung, dass sie ihre langen Beine und Füße aus freiem Willen bewegen konnte. Sie war erleichtert, dass sie nicht mehr in dieser extremen Bondage steckten. Ein weiteres Drücken ihrer Schultern. Dieses mal war es mehr ein Streicheln. Ein Streicheln, welches das immerwährende Pochen in Petra förderte.

„A-anderen Menschen Vergnügen zu bereiten. Was immer für ein Vergnügen es ist."

Das Streicheln von Victoria war jetzt noch etwas stärker geworden. Petras volle Lippen bildeten einen Schmollmund und sie seufzte.

„Das ist vollkommen richtig, Petra. Das sind wichtige Dinge, an die du dich erinnern mußt. Sehr wichtige Dinge. Dass du ein gutes Mädchen bist. Dass du immer makellos sein mußt und dass du anderen Vergnügen bereiten MUSST. Was immer es von dir verlangt."

Petra hörte die Worte und nickte energisch. Sie verstand alles. Ihr altes Leben kam ihr wieder in Erinnerung. Jedoch auch, dass sie nie wieder dorthin zurückkehren konnte. Das war das Einzige in ihrer Zukunft, bei dem sie sich gewiß war. Sie sah sich wieder an. Dieses mal langsamer und hungriger, als Victoria ihre Schultern drückte und liebkoste. Sie massierte und knetete sie mit erfahrenen Fingerspitzen.

Petra trug ein Outfit aus Latex und es war definitiv makellos. Aber es war dem Aussehen nach auch definitiv eine Uniform. Sein Design und die Ausführung waren so ausgelegt. Irgendwo zwischen Schulmädchen, College Mädchen und Sekretärin. Dass Petra eine reife fünfundreissig Jahre alte Mutter war, gab dem Outfit eine weitere Note in Richtung ,Uniform'. Nicht so sehr ein bizarrer Anblick, sondern ein auf Hochglanz polierter. Ein außergewöhnlich erotischer Anblick. Und einer, der einem, wie die halbhockende Bondage Position in Sabirahs Gefangenschaft, ins Gesicht schrie, dass sie in einer komplizierten und vollständigen Weise kontrolliert wurde.

Eine perfekte weiße Latexbluse, die bis zum unteren Halsansatz zugeknöpft war. Das Meiste ihres Halses und Nackens war oberhalb des Kragens unbedeckt. Die Bluse war nicht vollständig sondern halbtransparent. Sie war nicht hauteng. Nur eng genug, damit man, wenn sie sich bewegte, zwischen den Falten des Latex eine Andeutung ihrer Haut sehen konnte. Das war über ihren Brüsten eindeutiger zu sehen. Die riesigen und nackten Wölbungen ihrer Brüste drückten sich gegen das Latex, allem voran ihre unnatürlich vergrößerten Nippel. Die Dunkelheit der traubenartigen Nippel und der Brustwarzen war gerade so durch das dünne Latex hindurch erkennbar. Das Streicheln des seidenweichen und kühlen Latex über diese Nippelspitzen, erregten sie unablässig. Jede von Petras Bewegungen, wie klein sie auch waren, regten das Pochen an, das tief in ihre Klitoris hineinlief. Dieses Latex übernahm nun die Rolle, die Sabirahs doppelwandige Catsuits erfüllt hatten. Außer dass ihre bösen Teile jetzt bedeckt waren. Im Inneren gelassen wurden. Seltsamerweise war Petra Victoria dafür dankbar. So dankbar.

Von ihrem Hals hing eine dünne perfekte Latexkrawatte herab, die zwischen der Ausbuchtung ihrer Brüste zum Liegen kam und zum makellosen einwandfreien Aussehen beitrug. Sie hatte die Form eines langgezogenen Diamanten und wurde hinter den Bund ihres Rocks gesteckt. Es war diese Krawatte, welche die ,Uniform'betonte. Ohne diese Krawatte wären es lediglich eine weiße Bluse und ein schwarzer Rock, die, außer dem Aspekt, dass sie aus Latex waren, in jedem professionellen Bereich hätten getragen werden können. Mit der Krawatte wurde das Aussehen strikter. Reglementierter.

Der Bund von Petras Rock passte sich ihrer schlanken Taille wie eine zweite Haut an. Seine Taillenhöhe war etwas größer als normal und ihre Bluse war ordentlich, sehr ordentlich, in ihn hineingesteckt worden und zeigte keine Zeichen von Beulen oder Falten. Makellos. Der Rock selbst lief etwas über ihren Hüften auseinander und endetete dann in etwa zwei Zentimeter über ihren Knien. Der Rock war lose und das Latex ordnete sich in symmetrischen Wellen um seinen Mittelpunkt an. Es war dieser Faltenwurf, diese Art in der sich das Latex zusammenrollte, die ihm die schulmädchenartige Qualität verlieh. Nicht gerade ein Outfit, was eine reife Mutter einer Teenager Tochter auswählen würde. Und dennoch keins, was eine attraktive langbeinige Frau wie Petra ausschlagen würde. Sie wollte schon immer, IMMER, dass die Aufmerksamkeit auf ihre Beine fiel. Und dieser Rock tat genau das. Er betonte diese glorreichen spektakulären Beine. Nur durch eine Exponierung der Knie und eine Andeutung der Oberschenkel und auch durch das Herumwirblen des Rocks bei der kleinsten Bewegung oder einer Korrektur der High Heels, welche die Aufmerksamkeit auf ihre straffen Waden lenkte. Ihre Beine wurden hervorgehoben und deren Wirkung mit Leichtigkeit maximiert. Die Muskeln ihrer Waden waren stramm und deren sanfte Rundungen gingen nach unten hin ästhetisch in die Seiten ihrer schlanken Knöchel über. Dieses Outfit mußte einfach von Petra getragen werden. Auch wenn es sie verjugendlichte. Auch wenn sein Design dafür gemacht wurde, eine Regression herbeizuführen, sowohl an ihrem Aussehen als auch in ihrem Geist. Es war einfach wie dafür gemacht, dass Petra es tragen mußte.

Ihre Beine wurden von hauchdünnen seidigen Nylons verhüllt, die ihrer Haut einen Glanz verliehen. Es war weder der hochglänzende Schein, den ihre Latexbluse ihrem Oberkörper und den Brüsten verlieh, noch so ein Glanz, der ihrer unteren Hälfte durch den Rock verliehen wurde. Das Nylon war schwarz, aber ein transparentes Schwarz. Wie ein schwarzer Überzug, der an der Haut darunter anhaftete. Der Glanz war zurückhaltend, so dass er ein wenig von der Aufmerksamkeit eines Voyeurs auf die Beine lenken konnte. Nicht die ganze Aufmerksamkeit, nur ein wenig. Aber das reichte bereits aus, um einen die Schönheit dieser Beine schätzen wissen zu lassen.

Petras Füße steckten in charakteristischen glänzend schwarzen Pumps mit Bleistiftabsätzen. Die Absätze waren ultradünn und ungefähr sechzehn Zentimeter hoch. Da sie keine Auflagefläche für den vorderen Fuß besaßen, mußte sie auf den Zehenspitzen stehen und ihre Füße wurden verbogen. Eine delikate und schwankende Angelegenheit, die Petra jedoch mit Leichtigkeit meisterte, seit sie nicht mehr angekettet war. Noch war sie jetzt in irgendeiner Weise einer Folter ausgesetzt. Ihre Bewegungen waren wie ein betontes herumstolzierendes ,Gleiten'. Ihre Beine wurden zusammengezwungen und sie mußte ihre Füße vorsichtig platzieren, wegen ihrer außergewöhnlichen Höhe. Ihre Hüften wiegten sich auf natürliche Weise hin und her, ihre Brüste führten in der Latexbluse organische und elementare Bewegungen aus.

Das Pochen war noch da. Es war immer da. Aber sie nahm es in sich auf. Sie konzentrierte sich darauf und war teilweise sogar in der Lage, es zu manipulieren. Petra würde außer sich sein, wenn ihr das Pochen irgendwann einmal weggenommen würde. Nicht, dass das machbar gewesen wäre. Obwohl sie nach ihrem Zusammentreffen mit Sabirah wußte, dass man das Pochen auch auf schreckliche, schreckliche Weise gegen sie benutzen konnte. Sie war beschädigte Ware. Sogar sie selbst wußte das, und ihr Überlebensinstinkt bearbeitete ihren Geist, in dem Wissen, dass sie ein gutes Mädchen sein MUSSTE, ein makelloses Mädchen für Victoria, für alle Zeiten.

Petras Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nichts verdeckte ihre bemerkenswerten Gesichtszüge. Hohe Wangenknochen, einen blassen Teint und volle rote Lippen. Ihre flammend roten Haare bildeten einen weiteren Punkt, auf den sich der unsichtbare Voyeur konzentrieren konnte.

Unsichtbar unter dem Rock war der Latexslip. Dieser war kein String, sondern ein vollständiges Höschen, das bis über die Hüfte ging. Der Bund des Höschens verlief eng unterhalb ihrer Taille, gerade unterhalb des Rockbundes, so dass es unsichtbar blieb. Das Höschen saß so perfekt, dass es keine sichtbaren Linien gab. Ebenso unsichtbar war der verstärkte Einsatz in dem Höschen. Verstärkt, weil er aufblasbare Dildos beinhaltete, die in Petras intimen Löchern steckten. Die Tiefe mit der die Dildos in sie eindrangen und der perfekte Sitz des Höschens, stellte sicher, dass man nicht sehen konnte, wie sie in ihrem Inneren aufgespießt wurde, auch wenn man einen Blick darauf hätte werfen können. Nur durch eine genaue Beobachtung ihres Schritts konnte man die kreisrunden Einbuchtungen der Aufblasdildos sehen. Sogar das Ventil zum Aufpumpen wurde sorgfältig in den natürlichen Falten und Spalten ihres Latexschritts versteckt. Diese Einsätze waren eine weitere Quelle für Petras Dankbarkeit. Sie konnte ihre Muskulatur um die aufgeblasenen Gummidinger herum anspannen und sich so kurze und flüchtige Momente von intensiver Befriedigung verschaffen. Sie war Victoria so dankbar. So sehr dankbar. Oh sie mußte unbedingt ein makelloses gutes Mädchen für Victoria sein. Sie mußte es einfach sein.

„Ja, Frau Victoria. Ich verstehe voll und ganz."

Petra trat auf der Stelle herum, als sie einen stillen Seufzer ausstieß, weil sie für eine kurze Sekunde ein intensives Vergnügen erlebte, als sie auf den Dingern in ihr herumdrückte. Victoria setzte ihre Schultermassage fort, als sie mit einer Hand eine schwarzes Kästchen aus Samt mit Goldscharnieren hervorholte.

„Ich habe etwas für dich, Petra. Ich gebe das nict leichtfertig her. Ich gebe es eigentlich kaum her. Ich gebe es nur den Mädchen, bei denen ich denke, dass sie sie sich in jeder Aufgabe, die ich ihnen gebe, übertreffen. Verstehst du? "

Während sie redete, nahm sie die andere Hand von Petras Schulter, um das Kästchen zu öffnen. Petras Augen weiteten sich immer mehr, als sie sich selbst und Victoria im Spiegel beobachtete. Große Augen, die sich noch weiter öffneten, als Victoria um ihren Hals herum griff, um ein enges Latexband zu befestigen. Auf der Vorderseite des Bands war mit goldenen Buchstaben geschrieben

„VICTORIAS SCHATZ"

Petra nahm einen tiefen Atemzug, als sie die Worte im Spiegel entzifferte. Ein intensives Gefühl von Euphorie rauschte durch sie hindurch. Das Gefühl, dass sie etwas Besonderes für Victoria war. Eine einzelne Träne lief eine ihrer makellosen Wangen herunter. Die Träne lief über wasserfestes Makeup und ihre Zunge fing sie auf, als sie an ihrem Mundwinkel angelangte. Sie schluckte die Träne herunter. Ein Schlucken unter der Enge des Latexhalsbands, das Victoria um ihren Hals gelegt und gesichert hatte.

„I-ich weiß nicht, was ich sagen soll... ich weiß es wirklich nicht."

Ein sanftes kaum hörbares Gekicher von Victoria, als sie ein winziges Schloß aus Gold einrasten ließ. Petra preßte die Lippen zusammen, als das Gefühl von Dauerhaftigkeit in sie hineinsank.

„Nun, für den Anfang kannst du dieses Wort behalten. Herausragend. Wenn du in allem, was du für mich tust, herausragend sein kannst. Dann bleibst du mein Schatz. Ich meine, du willst doch mein Schatz sein, Petra? Und du willst für mich herausragend sein... willst du? "

Victoria ordnete Petras Pferdeschwanz neu und streichelt währenddessen ihre Schultern.

„Oh j-ja, Frau Victoria, ja, ich will. Ich will herausragend sein... und ich will ihr Schatz sein."

Ein breites zufriedenes Lächeln breitete sich auf Victorias dünnen Lippen aus, gefolgt von einem leichten Klaps auf Petras Hintern durch den gewellten Latexrock.

„Gut, dann... kannst du jetzt kommen."

Es war nicht nur eine Erlaubnis zu kommen. Es war eine Anweisung für Petra, sofort einen Orgasmus zu haben. Und den hatte sie. Dort wo sie gerade stand. Sie platzierte ihre Absätze so fest auf dem Boden wie sie konnte und quetschte die Einsätze in ihrem Inneren zusammen, was das Pochen in ihrer Klitoris verstärkte. Während sie das tat, rieb die Spitze der Klitoris an der Innenseite des Latexhöschens entlang und produzierte sofort einen intensiven Orgasmus. Ihre Augen verengten sich und sie stieß einen tiefen kehligen Laut zwischen ihren leicht geöffneten Lippen aus.

„mmmmmmnnnnnnnngggg-

gghhhhhhhhhhhhhhhhhhhh."

Es war die ganze Zeit hindurch das gleiche Geräusch. Nur eine leichte Änderung ihres Gesichtsausducks und eine Weitung ihrer Pupillen ließen erkennen, dass sich in ihr ein Orgasmus mit halsbrecherischer Geschwindigkeit und Intensität ausbreitete. Das und das Knirschen ihrer Absätze auf dem Boden. Am Höhepunkt teilten sich ihre Füße, während die Absätze knirschten, kamen dann wieder zusammen und ihre Knie beugten sich leicht durch, um den Orgasmus aufzunehmen, dann... dann, ein Wort

„STOP."

Nur das eine von Victoria klar ausgesprochene Wort. Laut genug, um Petras euphorischen Orgasmus zu durchdringen. Ihre Augen klärten sich sofort auf, als sie sich dazu zwang, den Orgasmus abzubrechen. Das allein war eine unglaubliche Leistung in Sachen Selbstbeherrschung. Aber eine, die sie haben mußte. Ihr wurde beigebracht auf Kommando zu kommen und auch damit aufzuhören. Ihr Geist wurde auch darauf konditioniert, nur dann zu kommen, wenn es ihr erlaubt wurde. Keine Erlaubnis oder Anweisung, meinte keinen Orgasmus. Erlaubnis meinte sofortigen Orgasmus, der durch die STOP Anweisung abgebrochen werden mußte.

„Gutes Mädchen."

Petra keuchte. Ihre Wangen waren gerötet. Die Lippen angeschwollen, als der Orgasmus in ihr nachließ und verschwand.

„D-danke, Frau Victoria."

Ein weiteres breites Lächeln von Victoria, als sie hinter Petra im Spiegel verblasste.

Kapitel VIER - Sabirah & Stefani

Das leise Maiuen, das von Stefanis Lippen tropfte, strafte den Qualen Lügen, die sie durchgemacht haben MUSSTE. Ihre neulich dekorierten Brüste hingen unter ihr, als sie mit, so weit wie körperlich möglich, geöffneten Beinen, die fest angebunden waren, auf dem Boden kniete. Sie wurde dann über eine gepolsterte Stange gebeugt, die sich in ihren Unterbauch und die Beckenregion presste, was ihren Hintern herausdrückte.

Sie trug immer noch die Pseudo-Schulmädchenuniform, aber ihre Brüste hingen aus ihr heraus und schwangen unter ihr hin und her. Normalerweise würde dieses Pendeln das Pochen in ihren angeschwollenen Nippeln verstärken, was wiederum die sexuelle Entladung zwischen ihren Beinen kontrollieren würde. Eigentlich war das immer noch der Fall. Aber mit den zusätzlichen Empfindungen von Schmerz durch die Piercings, die Sabirah so sorgfältig eingesetzt hatte, wurde das Pochen nun auch eine konstante Quelle der Schmerzen für Stefani. Etwas, das sie verwirrte. Das Pochen stand immer für Vergnügen. Vielleicht war es die Verwirrung, welche die Ursache für das Miauen war und nicht die Schmerzen. Wer wußte das schon?

„OOHHHHH OHHHHHH OHHHHHHH OHHHHHHH."

Der Schmerz verstärkte das Pochen. So viel war sicher. Aber warum hatte sie dann immer noch so sehr das Verlangen, einen Orgasmus zu haben? Der Schmerz in ihren pendelnden Brüsten war furchtbar. Und dennoch schien das Pochen intensiver als zuvor zu sein. Es machte ihren Ausfluß so viel dicker und schlüpfriger. Sogar als ihre Arme wieder nach hinten zusammengebracht, gefesselt und dann nach oben gezogen wurden, war sie am Schreien. Oh ja, sie schrie den Raum zusammen, als der erste Schmerz in ihren Ellbogen vom Rest ihres Teenagerkörpers aufgenommen wude.

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