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Devastation

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„EEEEEGHHHHHHHHHHHHHH-

HHHHHHHAAAAAAARRRGGH-

HHHHHHHHHH."

Es vergang eine lange Zeit, seit der irgendwelche verständlichen Laute über diese wundervollen üppigen und weichen Lippen kamen. Sabirah vermisste manchmal die Widerworte, die Stefani am Anfang geäußert hatte. Das Rebellische. Der Unglaube, dass sie auf so eine böse und verachtenswerte Weise behandelt wurde. Nun ja, das war nur eine kleine Kehrseite von dem, was sie ihren Opfern antat. Dass ihnen der Wille, gegen das was ihnen angetan wurde zu rebellieren, entrissen wurde. Stefani verhielt sich bereits wie ein Kleinkind. Zurückgezogen und geistig durcheinander.

Der Zweck dieser Bondage Position war einfach. Ihr angeschwollener Analring sollte den gummierten Händen von Sabirah Najwa zugänglich gemacht werden. Sabirah hatte sich mit der Bondage nicht beeilt. Ganz im Gegenteil. Sie beobachtete in ihrem Kontrollraum wie zwei Assistentinnen das junge Mädchen sorgfältig bewegungsunfähig machten. Der letzte Punkt waren ihre Arme, die nach oben gezogen wurden. Der Schrei verursachte ein Kribbeln in Sabirahs eigener Klitoris.

„EEEEEEGGGHHHHHHHHHAAA-

AAAAAGHHHHHHHHHHHHHHM-

MMMMMMMMMMMMGGGGGHHHHHH."

Da war etwas Kindliches in dem Schrei, das Sabirah mochte. Sie mochte es bereits vorher, als Stefani geweint und nach ihrer Mutter geschrien hatte. Das machte sie jetzt nicht mehr. Der reine Ton ihres Schreis wies jedoch etwas Kindliches auf. Ein wenig von Naivität. Aber auch ein Tonfall, der nicht glauben konnte, dass eine ältere Frau sie so sehr leiden lassen konnte. Der Schrei, den sie ausstieß, als ihre Arme zusammengebunden wurden, war immer noch da, als der „Schulschläger"wieder eintrat.

„Ssssshhhhh ssshhhhhhhhhhh,

versuch dich zu entspannen...ssssshhhhhhhh."

Sabirah benutzte kaum Stefanis Namen. Eine weitere psycholgische Rafinesse, die den Teenager glauben lassen sollte, dass sie an diesem Ort zurückgelassen wurde. Diesem Höllenloch. Schließlich hörte der Schrei auf und ging in das beinahe weiche Miauen über.

Sabirah spielte mit diesem Miauen und ließ einen Finger ihrer gummierten Hand über den ausgestülpten Analring laufen. Nur ganz leicht. Sehr leicht, und dennoch verwandelte diese Berührung das Miauen in ein Stöhnen und ließ das organische Loch, das ihr Hintern war, nach außen treten und wurde dann wieder hineingesaugt. Unter ihr bildete sich eine wirbelnde Pfütze aus ihren Säften.

„Hmmmmm, nun, wie verführerisch dein ,Ring'auch aussieht, er braucht eine Verzierung. Denkst du nicht auch? Eine kleine Verschönerung? Eine Hervorhebung? Hmmmmmmmm? Alles in allem wirst du so etwas wie ein Paradebeispiel. Ich könnte dich ausgewählten Personen vorzeigen. Würdest du das mögen? Hmmmmmm? "

Sabirahs Ton war unbeteiligt und die Liste ihrer Fragen rhetorisch. Bei einer ersten Begegnung könnte man denken, dass diese Frau endgültig verrückt geworden ist. In einer gewissen Weise war sie das auch. Aber ihre Verrücktheit war nicht in der Art, dass sie ihren Verstand verlor. Sie hatte sich immer noch unter Kontrolle. Die rhetorischen Fragen sollten ihr Opfer wissen lassen, was als nächstes passieren könnte. Die Frageform sollte ein wenig Hoffnung erzeugen, dass Stefani sie vielleicht doch davon überzeugen konnte, sie zu verschonen. Außer, dass sie nicht in der Lage war, Einspruch zu erheben oder zu argumentieren. Ihr Geist war bereits zu sehr in Mitleidenschaft gezogen, um zu argumentieren, oder sogar zu betteln. Es gab nur noch eine Akzeptanz, die übrig blieb. Alles was aus ihrem Mund kam, waren Tropfen von Speichel. Ein weiteres Miauen, was von einem Überlaufen des Speichels begleitet wurde. Nichts Verständliches. Sie befand sich gerade so an der Schwelle zum Wahnsinn, damit sie ein Wissen davon hatte, was als nächstes mit ihre passieren würde.

******************************

Die Piercings für Stefanis Analbereich würden mit denen in ihren Brüsten identisch sein. Identisch in der Art, dass das Fleisch gepierct würde. Aber anders als bei den Piercings von Ohren Nase oder Bauchnabel, würde es keinen Austritt des Piercings geben. Die langen schlanken Stecker würden sich tief in das Fleisch eingraben und sich dann darin verhaken. Die Enden Der Stecker waren so geformt, dass sie nicht von alleine herausrutschen konnten. Somit wurde das Piercing ein permanente Angelegenheit, die für immer ein Teil des Organs blieb, in das es eingeführt wurde.

Sabirah spielte träge mit dem drückenden ziehenden und saugenden Ring herum, bevor sie mit dem Einsetzen der Stecker mit Hilfe der Pistole begann. Sie genoß die intime und minuziöse Aufmerksamkeit auf den Ring des Mädchens, wobei sie nie vergaß, dass er nach der Laserbehandlung eine Erweiterung ihrer Sexualität darstellte. Ein zusätzliches sexuelles Organ. Ein weiteres Teil aus empfindlichen Mädchenfleish, dass Sabirah benutzen konnte, um die Psyche und den Körper von Stefani zu kontrollieren. Sabirah genoß das Kitzeln und das Drücken und das Reiben des Rings, weil sie dadurch die Laute kontrollieren konnte, die das Mädchen ausstieß. Und diese organische Bewegung. Das Herausdrücken und die saugenden hungrigen Geräusche, welche die Rosette produzierte. Mmmmmmm, ja, sie mochte diese kleinen Details des Mädchens. Sogar das Aroma von purem Sex, das von ihrer Sexualität ausging. Es ist wahr, dass Stefani Sabirahs Sadismus eine neue Bedeutung gab. Sie verringerte ihn nicht. Ganz im Gegenteil. Das Wissen, Mutter und Tochter genau dort zu haben, wo sie sie haben wollte, befriedigte einen noch viel tiefergehenden Sadismus in ihr.

Es sollte zwei ,Ringe'aus Steckern um Stefanis Analring geben. Einer um den Umfang des höchsten Punktes vom Ring. Jeder Stecker wurde tief in das bereits sensible Fleisch eingefügt. Dieser Ring würde aus Weißgold sein. Der zweite Ring würde aus herkömmlichen Gold sein und um die Basis des Rings verlaufen. Die vergrabenen Spitzen waren so lang, dass sie kurz davor waren, wieder aus dem Fleisch innerhalb des Darms auszutreten.

Bevor Sabirah jedoch anfangen konnte, mußte sie mit einem speziellen Instrument sicherstellen, dass der Analring vollständig exponiert war. Das Werkzeug hatte die Form eines Schlauches, der ein leicht aufblasbares Ende besaß. Dieses wurde in Stefanis Hintern eingeführt. Nicht sehr tief, nur kurz bis hinter den Schließmuskel. Sabirah wußte, wann sie den Schließmuskel passierte, weil Stefani sofort den Atem anhielt, als das dickere Ende ihren Schließmuskel passierte, der sich wieder verengte, nachdem es hindurchging. Dann konnte sie das Ende aufpumpen. Das Aufpumpen wurde durch eine kleine Gummiblase kontrolliert, die man mit der Hand zusammendrücken konnte. Man konnte jetzt den Schlauch zurückziehen, so als ob man ihn entfernen wollte. Das dicke Ende verhinderte dies jedoch. Es wurde gegen die Innenseite des Schließmuskels gezogen und brachte den Ring nach außen, was sehr grotesk aussah. Vollkommen exponiert und leicht zu bearbeiten. Der Pumpschlauch blieb zwischen Stefanis Beinen hängen, während Sabirah an ihr arbeitete.

„AAAAAAAEEEEEOOWWWWWW-

WWWWWWWWWWWWWW."

Der Anstieg in der Tonhöhe von einem Miauen zu einem Schreien war unmittelbar, als der erste Ring aus Steckern eingesetzt wurde. Sabirah arbeitete langsam. Nachladen der Pistole. Die nadelscharfen Enden der Stecker machten dieses krankmachende KLICK Geräusch, während sie tief in das Fleisch getrieben wurden. Sabirah schaute um Stefanis angehobene Hüften herum zu ihrem Kopf und sah einen langgezogenen Streifen aus Speichel, der von dem Mund des Mädchens auf die Plattfom fiel. Sie fand es amüsant, dass er trotz ihrer Schreierei nicht auseinanderriß. Sie kicherte in sich hinein, während sie in perfekter Harmonie mit den Lauten des Mädchens arbeitete. Die erste Reihe von Steckern in die Spitze des Rings. Der Ring pulsierte und dehnte sich. Versuchte, sich gegen das aufgeblasene Rohr zurückzuziehen, was ihm natürlich nicht gelang.

Sabirah trat zurück und bewunderte ihre Arbeit, bevor sie mit dem zweiten Ring begann. Es konnte nicht verneint werden, dass der Kreis aus sechs angehobenen Steckern zum ,Look'des Rings beitrugen. Ihn auf verrückte Weise betonten. Der zweite Ring würde noch eins draufsetzen. Beide Ringe, wie die der Brüste, hatten einen zweiten Grund, nämlich, dass sie die sexuelle Empfindlichkeit von Stefani erhöhten.

„AAAAAGHHHHHHHHHHH-

HHHMMMMMMMMPPPPPPP-

PHHHHHHHHHHHHH."

Um die Basis des ausgestülpten Analrings wurden neun Stecker eingesetzt. Im gleichen Abstand und gleichem Winkel. Jeder einzelne seelenzerreißend schmerzvoll beim Einsetzen. Zu der Zeit als der letzte Stecker eingesetzt worden war, befand sich das Fleisch des Rings in einem ununterbrochenen Zustand von Krämpfen. Ziehend, drückend, sich dehnend und an dem Schlauch saugend, als Stefanis Geist mit dem zurecht zu kommen versuchte, was da unten passierte. Natürlich kam der Geist nie damit zurecht. Das würde nie passieren. Das war der Sinn, weshalb man sie auf dem schmalen Grat Wahnsinns festhielt. Das war seine Essenz. Dass sie den ganzen Schmerz, die Emotionen und die Sexualität erfahren mußte und zur gleichen Zeit machtlos war - absolut hilflos, irgendwas dagegen zu tun. Nur akzeptieren. Sie schrie und schrie als die Piercings das Pochen direkt zurück zur Klitoris schickten. Die Schmerzen regten das Pochen an und verstärkten es. Das verstärkte Pochen schürten ihr Bedürfnis, ihren Hunger nach einem Orgasmus. Der Orgasmus, der ihr immer und immer wieder verwehrt wurde.

Nachdem Stefani für die nächste Prozedur befreit wurde, war es für Sabirah interessant zu sehen, wie ihre vergrößerten Geschlechtsorgane und die Piercings ihren Gang und ihre Haltung veränderten. Ihre langen schlaksigen Beine waren leicht gebeugt. Sie achtete mehr darauf wie sie ihre High Heels auf den Boden setzte. Vermutlich unbewußte Anstrengungen sich an die Veränderungen in ihrem Intimbereich zu gewöhnen. Es sah animalistisch aus, wie sie ihr Gewicht von einem Absatz auf den anderen verlagerte. Ihr Gesicht sah aus, als ob sie aufgegeben hätte. Wie sehr sich Sabirah doch wünschte, ihre Gedanken lesen zu können. Was ihr genau durch den Kopf ging. Sie war erfahren genug, um ungefähr zu wissen, was in ihrem Kopf vorging. Aber wie sehr wünschte sie sich GENAU zu wissen, was sie dache, als sie in ihre tränenverhangenen und trüben Augen sah. Wenn die das tun könnte, wäre ihr Sadismus bis zum Äußersten befriedigt. Sabirah erlaubte Stefani, sich etwas zu bewegen und genoß ihren Anblick, bevor sie zur nächsten Stufe überging.

Um an ihrem vaginalen und klitoralen Bereich arbeiten zu können, mußte Stefani in einem gynäkologischen Stuhl sitzen. Die Knie wurden weit auseinander gehalten. In der normalen Welt existierten solche Stühle. Natürlich taten sie das. In der normalen Welt, hätte sie nicht gefesselt werden müssen. Das war jedoch Sabirahs Welt und keine normale. Das war die Hölle auf Erden. Dieser gynäkologische Stuhl hatte Anpassungen und Zusätze. Ja, die Knie waren weit auseinander und hoch. Sehr roh. Sie ruhten in Haltern aber die Balletstiefel wurden an den Fußgelenken nach unten gezogen und so fest angebunden, dass ihr Rücken sich beinahe vom weichen Lederpolster des Stuhls abhob. Alles war dafür gedacht, dass das Opfer sich nicht mehr bewegen konnte.

Ein breiter dicker Latexstreifen über ihren Bauch hielt Stefani auf dem Stuhl fest. Es wurde kein besonderer Aufwand getrieben, ihre unordentliche Uniform in Ordnung zu bringen. Sabirah mochte diesen versauten Look. Er betonte Stefanis Notlage. Insbesondere weil ihre dekorierten Brüste aus dem Kleid und über das Latexband heraushingen. Ihre Arme wurden dieses mal seitlich am Körper nach unten gezogen und wie ihre Füße am Boden befestigt. Die Bondage ließ ihr keinen Bewegungsspielraum.

Als Sabirah ihre Mikromotoren in Gang setzte, um die Bondage zu festigen, konnte sie die Schmerzen in Stefanis Gesicht sehen. Nachdem alle Drähte und Riemen festgezogen waren, war der Teenager nur noch das keuchendes Wrack eines Mädchens. Ihre dekorierten Brüste ließen sie auf bizarre Weise umwerfend aussehen. Wenn man zwischen ihre Beine schaute, konnte man auch das geschwollene und ebenso verzierte Fleisch ihres Analrings sehen, aus dessem Zentrum immer noch der Schlauch mit seinem aufgeblasenen Ende heraushing. Von ihrer noch unverzierten Klitoris und den geschwollenen Schamlippen, die in den Analring übergingen, tropften ihre Säfte. Diese liefen unaufhörlich aus ihr heraus. Das Pochen ließ ihren Körper und ihren Geist nie in Ruhe. Sie waren für Stefani jetzt genau so wichtig wie für ihre Mutter.

Die Arbeit an Stefanis Schamlippen verlief etwas anders. Etwas komplexer, obszöner und grausamer. Ihr wurde ein ähnlicher Schlauch wie der in ihrem Analbereich eingeführt, aufgepumpt und etwas herausgezogen, um ihre Schamlippen zugänglicher zu machen. Das regte Stefani an, da auf diese Weise gegen ihren G-Punkt gedrückt wurde.

„EEEEEEEEEEGGGGGGGGTTTTT-

TTTTHHHHHHHHHHHHHMMMM-

MMGGGGGGGG."

Das schrille und kreischende Brüllen prallte von der Decke ab, lief um die Wände herum und kam schließlich wieder zurück zum Fußboden. Die Schreie waren so klar und präzise, dass man ihren Weg über die glatten Oberflächen des Raums verfolgen konnte.

Sabirah mußte jede Schamlippe sorgfältig und präzise nach außen stülpen, so dass das rosafarbene und immerfeuchte Innere exponiert wurde. Das war eine sehr genaue Prozedur. Absolute Genauigkeit und spezielle Stecker waren vonnöten. Lange Stecker, welche die Dicke der Schamlippen, die Extradicke, die durch das Zurückfalten entstand und dann noch die Falten des Fleischs von den Seiten ihres vaginalen Bereichs, durchdringen konnten. Eine Reihe von sieben Goldsteckern, die durch das fette empfindliche Fleisch getrieben wurden, und es an das untere Fleisch festhefteten. Eigentlich wurde die Vagina so nach außen gestülpt. Von innen nach außen hin geöffnet. So wurde das innere Fleisch, das sehr rote und sehr nasse Fleisch, für immer offen gehalten. Für immer exponiert. Eine Reihe von sieben Steckern entlang der Länge jeder Schamlippe. Die Reihen verliefen entlang der gesamten Länge ihres Spaltes. Das Loch von Stefanis Sexualität, oder das einen Teil ihrer Sexualität ausmachte, war geöffnet und stand weit offen, produzierte aber immer noch Unmengen ihrer tropfenden Nässe. Als die Reihen Form annahmen, verbanden sie sich mit denen des Analrings und erzeugten den Eindruck eines Kunstwerks. Bizarre Kunst. Tropfende Kunst. Eine lebende und pulsierende Kunst.

„AAAAGHHHHHHGGGGGGGG-

GGMMMMMMMMMMMMMM-

MMMMGGGHHH."

Unmenschliche Schreie, während die Stecker angebracht wurden. Jedes Einsetzen wurde von einem Tupfen mit medizinischen Tüchern begleitet, um das Blut zu entfernen. Schließlich war das Kunstwerk fertig. Die einzige undekorierte Stelle war Stefanis Klitoris, auf die Sabirah die verbleibende Zeit verwendete.

Die Klitoris wurde so ähnlich wie der Analring behandelt. Außer, dass es ein kleinerer Ring war. Nur ein Kreis von kleinen Steckern um die Basis. Jeder Stecker durchstach und drang in den Raum ein, der normalerweise eine geheiligte Zone für das Pochen war. Jeder nadelscharfe Stecker durchbohrte und setzte sich tief im Epizenter von Stefanis Welt fest. Als der erste Stecker eingesetzt wurde, traten Stefanis Augen hervor und ihre Lippen spannten sich zu einem stillen Schrei, wie es Sabirah vorher noch nie gesehen hatte. Die Tränen schossen aus ihren Augen heraus, als in ihren Lustbereich eingedrungen wurde. Der Schmerz nahm ihr nicht das Pochen weg. Er regte das Pochen sogar an. Erhöhte die Ausdehnung und die Intensität des Pochens. Das Pochen wurde in ihrem Geist noch lauter und in ihrer hypersensitiven Klitoris stärker.

„GGGGGGGHHHHHHHHHHMM-

MMMMMMMMMPPPPPPPPHHP-

HPHHHHHHHHH."

Sabirah arbeitete langsam und methodisch um die Klitoris herum. Sie klemmte sie einfach zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger ein, bevor sie die Stecker einsetzte. Tupfte das Blut auf und fuhr dann fort.

Der letzte Stecker... für die Spitze ihrer Klitoris. Die orgasmusauslösende Spitze. Die Spitze deckte die Klitoris nicht nur ab, sondern war so angeschwollen, dass sie sich etwas über den Rand ausdehnte und wie eine Kappe überstand. Eine maßgefertigte Klitoriskappe. Die Nadel war sehr lang und verjüngte sich zur Spitze hin sehr stark. Nach ihrem Einsetzen würde sie sich bis weit unter den Bereich des Pochens eingraben. Sie sank in, dann durch und dann bis unterhalb des Zentrums ihres Pochens. Dieser geheiligte Bereich. Als Sabirah den Stecker einsetzte, ließ der herzzerreißende Schrei, den Stefani machte, sogar Sabirah zusammenzucken. Nicht so sehr wegen dem Schmerz, den ihr Opfer aushielt, sondern wegen dem Schmerz, der auf ihren eigenen Trommelfellen erzeugt wurde. Das war jedoch nebensächlich im Vergleich zum Vergnügen, das sie erfuhr, als sie das Mädchen durch eine Hölle schickte, die sie sich nicht hätte erträumen können.

„MMMMMMMMAAAAAAAGG-

GGGGGGGHHHHHHHHHRRRR-

RRRRRGGGGGGGGGGGSSSSS-

SSSHHHHHHGGGGGGGGGGG-

GGGGGKKKKKKKKKKMMMM-

MMMPPPPPPHHHHHHHHHH."

Sabirah stand auf, beobachtete und badete in der Hölle des jungen Mädchens.

Ein weiteres kleines Stück ihrer Kunst war fertiggestellt. Das Projekt ging weiter.

Kapitel FÜNF - Victoria & Petra

Die Gesellschaft der rosa Samtknospe (RSK) wurde nie öffentlich gemacht. Man fand keine Werbung über sie in der Vogue oder Cosmopolitan. Es war eine ausgewählte Gruppe von wohlhabenden und mächtigen Frauen der oberen Gesellschaft. Gegründet wurde sie von einer lesbischen Händlerin, die jetzt im Ruhestand war und die Aktivitäten der Gruppe organisierte. Es gab eine fünfstellige jährliche Mitgliedsgebühr. Die Gesellschaft war so verschlossen, dass man sich jeder Aktivität hingeben konnte, egal wie verwerflich sie auch sein mochte, ohne die Gefahr, dass es bekannt werden würde. Jedes Mitglied war nur unter einem Pseudonym bekannt. Alle Aufzeichnungen, finanzielle und anderweitige, wurden in einer gesicherten Einrichtung in Übersee verwaltet. Der Ausdruck VIP war für die Mitglieder eine unzureichende Beschreibung. Berühmt. Adelig. „Damen"in ihrer großartigsten Form. Und doch mit einem lockeren Umgang bezogen auf die Moral.

Als Victoria Petra in das Esszimmer führte, stockte den Gästen zunächst der Atem, dann gab es einen anerkennenden Applaus. Es war ein intimes Treffen von nur sechs Mitgliedern des inneren Zirkels der RSK. Es gab zwei Ehefrauen von hohen Politikern. Drei bedeutende Geschäftsfrauen und ein Mitglied der königlichen Familie. Das Alter reichte von den frühen Dreißigern bis zu den späten Fünfzigern. Solche Abende waren immer ein Grund sich herauszuputzen. Alle waren sehr vornehm gekleidet und mit teurem Schmuck behangen. Vielleicht etwas übertrieben, aber ein akzeptiertes Verhalten, um sich dem Exzess hinzugeben.

Petra schimmerte in schwarzem Latex. Ein hautenger Minirock, der sich etwas über ihre Hüften und dem Hintern ausweitete. Der Bund des Rocks bedeckte kaum ihre Hinterbacken. Er tat es, aber nur gerade so. Die Vorderseite war extrem tief ausgeschnitten und presste ihre Brüste zusammen und hob sie an, was ihr Dekolletee und viel nackte Haut zeigte. Die Rückseite war genauso tief ausgeschnitten. Ihre roten Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, der über der nackten Haut ihres Rückens hin und her pendelte. Das Latex war so eng, dass Petras Nippel deutlich und obszön sichtbar waren. Der Kontrast von Petra als offensichtlich sexuelles Objekt zu der Pracht und Förmlichkeit der Gäste war beeindruckend. Einem konnte vor Verblüffung fast die Kinnlade herunterklappen. Jede Pore von ihr triefte vor Sexualität.

Petras Beine waren in transparentes Latex eingehüllt, was ihnen einen bizarren puppenhaften Glanz verlieh. Die Balletstiefel waren bis knapp unterhalb der Knie zugeschnürt. Der Applaus galt anfänglich ihrer bemerkenswerten Erscheinung. Es gab jedoch einen zweiten Applaus dafür, wie leicht sie sich mit den Stiefeln bewegen konnte. Ihr „Training", seit sie von Victoria aus der Klinik geholt wurde, zielte auf ihren Stolz und ihre Haltung ab. Anders als Sabirah „trainierte"Victoria ihre Mädchen in Benehmen und in ihrer Körperhaltung. Petra sollte wieder etwas von ihrem Stolz zurückgewinnen, der ihr bei Sabirah herausgerissen wurde. Petra sollte wieder stolz auf sich sein und es auch zeigen, trotz ihres niedrigen Status, den sie jetzt hatte. Petra sollte ein gutes Mädchen sein. Ein makelloses Mädchen.