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Diana

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"Diana, was soll das werden?"

"Was?" tat ich erstaunt.

"Deine Berührungen und deine Fürsorglichkeit gehen weit über das normale Maß hinaus."

"Du hast mich vor einem Leben im Heim oder auf der Straße bewahrt, da ist das doch selbstverständlich."

"Diana, für deine Fürsorglichkeit danke ich dir, aber ich will nicht, dass du dich zu irgendwas verleiten oder gar zwingen lässt. Du musst dein eigenes Leben leben."

Ich begriff, dies war der Moment der Wahrheit. Ich hockte mich vor sie, legte meine Hände auf ihre Knie, ihre anfassen ging ja nicht, und fing an:

"Carina, du bist seit dem Tod meiner Eltern, an die ich mich fast nicht mehr erinnern kann, der einzige Mensch, der mir mit Zuneigung und Respekt begegnet ist. Seit ich bei dir wohne, fühle ich mich endlich als Mensch. Und wenn du meinst, ich soll mein Leben leben, antworte ich dir: ich möchte mit dir zusammenleben, mit dir zusammen mein, nein unser, Leben aufbauen." Ich hatte Angst, wusste ich doch, dass ich dabei war, alles zu riskieren. "Carina, ich liebe dich. Nicht nur als Freundin oder Mutter. Ich möchte deine Partnerin sein. Nacht für Nacht habe ich allein in meinem Bett gelegen und mir gewünscht, bei dir zu liegen. Und jetzt ist es doch möglich, jetzt wo ich volljährig bin."

"Aber nur, wenn du es auch möchtest," flüsterte ich abschließend, die Augen niederschlagend, hinzu.

Einen Moment herrschte Ruhe.

"Diana, ich habe dich auch sehr liebgewonnen, aber wie soll das funktionieren? Ich bin viel älter als du. Ich habe keine lesbischen Erfahrungen, mir noch nicht mal Gedanken darüber gemacht. Ich glaube nicht, dass das funktioniert."

Ich sah schon alle Felle wegschwimmen.

"Cari, bitte sieh mich doch einfach nur als Mensch. Als einen Menschen der einen anderen Menschen liebt und hofft, dass die Gefühle erwidert werden. Eine Garantie bekommst du in einer Beziehung niemals."

Ich hätte so gerne noch mehr gesagt, aber mir stockte die Stimme, ich war zu verwirrt.

"Lass uns ein anderes Mal weiterreden und schlafen gehen."

In dieser Nacht weinte ich viel, schlief schlecht und befürchtete schon, dass ich alles kaputtgemacht hatte.

Die nächsten Tage verliefen ereignislos. Keine von uns sprach das Thema an. Auch das Waschen fiel aus. Ihre Mutter übernahm die Körperpflege von Carina. Ich stellte mich schon darauf ein, den Hof verlassen zu müssen.

Nach drei Tagen jedoch bat Cari mich darum, mich zu ihr zu setzen.

"Diana, ich habe mir die letzten Tage viele, sehr viele Gedanken gemacht."

"Und? Was ist dabei herausgekommen?" fragte ich ängstlich.

"Du hast mit vielem Recht. Ich bin mir zwar immer noch nicht sicher, ob es richtig ist, aber ich habe dich auch mehr als lieb. Wir leben ja quasi schon als Paar zusammen. Wir teilen unseren Alltag, haben ähnliche Interessen, kümmern uns umeinander, das, was Paare halt ausmacht. Nur den letzten Schritt sind wir noch nicht gegangen. Wenn es dir nicht zu unromantisch ist, möchte ich, dass du heute Nacht bei mir schläfst."

Natürlich hätte ich es gerne romantischer gehabt, so bei Kerzenlicht und Champagner, aber als vor der Geburt die Romantik verteilt wurde, war sie wohl gerade nicht da. Dafür hatte sie aber bei anderen Dingen, die ich an ihr so liebte, mehrfach "hier" gerufen. Überglücklich umarmte ich sie und küsste sie auf den Mund. Es war für uns beide ungewohnt, eine neue Erfahrung. Da ich hier aber meinen innigsten Wunsch erfüllt sah, übernahm ich schnell die Initiative.

Erst fanden sich nur unsere Lippen und spielten miteinander. Zwischendurch blinzelte ich immer mal wieder und sah dabei, dass Cari ihre Augen geschlossen hatte. Irgendwann fing ich dann an, mit meiner Zunge an ihre weichen Lippen zu tippen. Sie öffnete leicht den Mund und meine Zunge fand schnell die ihre. Auch meine Hände waren auf Wanderschaft gegangen. Ich hatte ihren Körper ja schon oft berührt und trotz ihrer Maße fühlte sie sich nicht schwabbelig oder anders unangenehm an. Sie hatte für mich einfach einen perfekten Körper. Dass sie wegen ihrer gebrochenen Handgelenke diese Streicheleinheiten nicht erwidern konnte, störte mich nicht im mindesten. Dieses warme, tolle Gefühl, dass sich aus meinem Bauch über den ganzen Körper verteilte, war das schönste, was ich bis dahin gefühlt hatte. Auch ihr gefiel es. Ihr Atmen wurde immer heftiger.

Irgendwann lösten wir uns schwer atmend voneinander.

"Whoooow, du küsst und streichelst fantastisch. Hundertmal schöner als mein Ex-Mann."

Nun, nachdem die Grenze zwischen uns gefallen war, konnte ich mich ihr offenbaren. Ich setzte mich, meine Beine links und rechts von ihr, hinter sie aufs Sofa und während ich sie streichelte, flüsterte ich ihr ins Ohr:

"Wenn du wüsstest, wie lange ich mir das schon wünsche. Und ich meine das ganz, ganz ernst. Ich liebe dich mehr, als du glaubst, tiefer als du dir vorstellen kannst. Und ich werde alles tun, damit wir für immer zusammenbleiben, als glückliches Paar."

Schweigend genossen wir noch eine ganze Weile die körperliche Nähe zur Geliebten. Denn dass Cari mich auch liebte, wusste ich. Ansonsten hätte sie sich nie auf diese Weise auf mich eingelassen. Dass ich für den Punkt Romantik in unserer Beziehung zuständig sein müsste, störte mich nicht weiter. Alleine schon, wie sie meinen Kuss erwidert hatte, zeigte mir, dass auch sie sich fallenlassen, sich hingeben konnte.

Irgendwann war es dann an der Zeit, zu Bett zu gehen. Was würde passieren? Wir beide waren sehr nervös und unsicher. Zärtlich zog ich sie aus und küsste jeden freigewordenen Zentimeter ihrer weichen Haut. Danach legte sie sich auf den Rücken und ließ mich gewähren. Wegen ihrer gebrochenen Handgelenke konnte sie ja nur passiv sein. Nackt krabbelte ich über sie, rieb meinen Körper an ihrem und wir küssten uns.

Es war ein wunderbares Gefühl, ihren weichen und warmen Körper an und unter mir zu spüren. Und auch die Küsse wurden immer intensiver und feuchter. Mit meinen Händen erkundete ich ihren Körper. Sie fühlte sich wundervoll an. Überall. Nicht wie so ein Magermodell aus irgendeiner der allseits bekannten TV-Shows, nein, ich war dabei, mich mit einer richtigen, supersüßen, erotischen Frau zu vereinigen, die ich zufälligerweise auch noch liebte.

Neben dem Küssen war das intensivste Gefühl das Reiben unserer erigierten Brustwarzen aneinander. Und auch die zunehmende Feuchtigkeit zwischen unseren Unterkörpern stammte sicher nicht vom Schwitzen.

Irgendwann arbeitete ich mich mit meinem Mund weiter nach unten. Erst knabberte ich an ihrem Hals, danach liebkoste ich ihre prächtigen Brüste, deren Nippel 1A nach oben standen. Ihre Reaktion war ein immer lauter werdendes Stöhnen und Seufzen und auch ihr Unterleib begann, sich rotierend an mir zu reiben.

Schließlich rutschte ich, ihren schönen Bauch küssend, weiter Richtung Süden vor.

"Du machst das so schön, Diana, das konnte ich mir gar nicht vorstellen," stammelte sie keuchend, während ich ihren Bauchnabel mit der Zunge umkreiste. Langsam erreichte ich ihr Heiligtum. Obwohl sie nicht rasiert war, konnte ich die Konturen gut erkennen. Sie hatte sehr ausgeprägte, wohlgeformte innere wie äußere Schamlippen und auch ihr rosiger Kitzler schaute schon vorwitzig ins Freie.

Obwohl ich das noch nie gemacht hatte, wusste ich instinktiv, was ich tun musste, um meine geliebte Cari glücklich zu machen. Ich schob beide Hände unter ihre Pobacken und leckte erst mal vorsichtig durch ihre Ritze. Der Geschmack war unglaublich schön. Herb, süß, salzig,..., einfach perfekt. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, vor allem, wenn ich mit meiner Zunge ihre Perle umkreiste. Immer heftiger wand sie sich unter mir, während ich immer fester leckte und saugte. Schließlich schrie sie ihren Orgasmus heraus.

"O mein Gott, ich kommmmmmmmme."

Ekstatisch bäumte sich ihr Unterkörper auf und mir verging im wahrsten Sinne des Wortes Hören und Sehen, als sie meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln einklemmte. Mich hatte Caris Erregung auch heiß gemacht und als sie ihren Orgasmus bekam, erreichte ich selber, ohne mich berührt zu haben, mit einem leisen "Pssst" meinen eigenen. Obwohl ich selber noch nie einen Höhepunkt hatte, hatte ich sogar gespuirtet.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war und sie meinen Kopf aus ihrer Beinschere freigab, krabbelte ich wieder nach oben und küsste sie mit meinem von ihren Säften verschmierten Mund. Dabei drückte ich meinen Unterleib gegen den ihren und während sie bereitwillig die Beine anwinkelte und spreizte, rieb ich meinen Venushügel an ihrem und kam so ein zweites Mal.

Völlig erschöpft blieb ich auf ihr liegen und streichelte nur sanft ihre Wange.

"Ich liebe dich Cari."

Noch immer schwer atmend erwiderte sie nur, "ich dich auch Diana."

Schließlich legte ich mich neben sie und von Angesicht zu Angesicht nebeneinander liegend, streichelte ich ihr Gesicht. Uns beiden war nicht nach reden zumute. Wir genossen einfach die Stimmung, die Situation.

Irgendwann schliefen wir dann, glücklich, zufrieden und befriedigt ein.

Am nächsten Morgen wurden wir fast gleichzeitig wach. Ich zog mir nur einen Slip und ein Shirt an und half Cari in ihren Bademantel. In der Küche angekommen, bereitete ich erst einmal das Frühstück vor. Dabei nutzte ich jede Gelegenheit, sie zwischendurch zu küssen. Meine Küsse erwiderte sie gerne. Als alles fertig war, setzte ich mich auf ihren Schoß.

"So kann ich dich besser füttern, meine kleine, kranke Geliebte."

"Sag mir, dass das heute Nacht kein Traum war. Es war so wunderschön."

"Das war kein Traum. Wenn du willst, kneife ich dich auch, damit du merkst, dass du wach bist," flachste ich.

"Und wie war es für dich? Schließlich konnte ich ja fast Garnichts tun," und hob ihre bandagierten Hände.

"Cari, ich bin zwei mal gekommen und außerdem dauert das," ich deutete auf ihre Handgelenke, "ja nicht ewig."

Während ich sie fütterte, neckte ich sie immer wieder.

"Wenn du nicht brav bist, hole ich den Schlauch und dann wirst du mal so gefüttert."

oder

"Sei lieb, noch einen Happen für Mama, einen für Papa..."

Dass unsere Beziehung gestern so unspektakulär und unromantisch begonnen hatte, tat unserer Freude und unserer Liebe keinen Abbruch.

Schließlich waren wir fertig und ich ging erst mal in den Stall, um die Kühe zu melken. Danach duschten wir zusammen. Jetzt, wo Cari mich als Geliebte und nicht mehr als Tochter sah, war es noch schöner. Gegenseitig verwöhnten wir uns, wobei Cari mit ihren bandagierten Händen natürlich gehandicapt war. Trotzdem ließ sie es sich nehmen, mit ihrem Mund, ihren Lippen und Zähnen meine Brüste und die total erigierten Nippel zu verwöhnen. Ich half ihr dabei, indem ich meine Hände untere die Brüste legte und ihr diese so gut es ging entgegenhielt. Sie saugte so fest, dass meine Knie weich wurden.

"So wie du an meinen Brüsten saugst, brauchen wir für die Kühe keine Melkmaschine," stöhnte ich erregt.

"Die Zitzen hier," schmatzte sie abgehackt, "sind aber viel leckerer."

Ich war glücklich. Die lange Zeit des Wartens hatte sich gelohnt. Hatte ich zunächst noch Angst, dass Cari nach der gemeinsamen Nacht einen Rückzieher macht, merkte ich jetzt, dass es auch für sie selbstverständlich war. Als wenn wir schon jahrelang ein Paar wären, lächelte sie mich an, küsste sie mich und genoss jede Berührung unserer Körper.

Nach dem Duschen wurde sie wieder pragmatisch.

"Wie bringen wir das meinen Eltern bei? Die glauben doch ich spinne. Aber da müssen wir durch. Ich will keine Heimlichkeiten. Oder wie ist das bei dir? Willst du es vor deinen Freunden geheim halten?"

Ich nahm ihr Gesicht sanft zwischen meine Hände: "Nein Cari, alle sollen wissen, dass die tollste und süßeste Frau der Welt meine Freundin ist."

Ihre Eltern waren zwar ziemlich erstaunt, freuten sich aber für uns. Diese Zielstrebigkeit, Direktheit und Offenheit liebte ich an ihr, meiner Freundin. Da gab es kein um den heißen Brei herumreden, kein Zögern.

Die folgenden Nächte waren wunderschön, obwohl ich wegen ihrer Handgelenke "die meiste Arbeit" hatte. Aber schon in der zweiten Nacht hatte ich den Bogen raus, wie Cari mich in der 69-er Position verwöhnen konnte. Sie konnte göttlich lecken, und dass mit einer Ausdauer, wie sie es wohl nur bei liebenden Menschen gibt.

Etwas später waren dann die Handgelenke wieder verheilt. Trotzdem ließ sie sich immer noch gerne von mir unter der Dusche waschen. Jetzt, wo sie ihre Hände wieder einsetzen konnte, merkte ich erst, was für einen schlafenden Vulkan ich geweckt hatte. Sie war einfach unersättlich.

"Diana, es ist nicht nur so, dass ich seit Jahren keinen Sex hatte. Es ist einfach wunderschön mit dir."

"Stimmt," dachte ich bei mir, "ihr Mann hatte sie ja schon zwei Jahre bevor Cari mich "aufgelesen" hatte verlassen (was für ein Vollpfosten, aber gut für mich) und dass war ja auch schon ne ganze Weile her."

"Und das soll es auch bleiben. Und wenn es überhaupt möglich ist, soll es noch schöner werden."

Wir präsentierten uns auch nach außen offen als Paar und abgesehen von einigen anzüglichen Kommentare, ich sag nur "Männerfantasien" wurden wir auch als solches akzeptiert.

Kurz darauf kündigte ihre Schwester ihren Besuch an. Sie hätte wichtige Neuigkeiten.

"Na, Schwesterchen, mal sehen, wer von uns die spannenderen Neuigkeiten hat," schmunzelte sie.

Valerie und ihr Mann Jan kamen dann am folgenden Wochenende. Dass Cari und Valerie Schwestern waren, sah man auf den ersten Blick. Die selben hübschen Augen, die gleichen süßen Grübchen und auch das freundliche und offene Lächeln glich sich bei den beiden eins zu eins. Valerie war nur schmaler gebaut. Sie war mir schon bei ihren früheren Besuchen sympathisch.

Ich hielt mich erst einmal im Hintergrund, damit die beiden sich begrüßen konnten. Zusammen mit Jan brachte ich das Gepäck ins Haus. Kurz danach saßen wir bei Kaffee und Kuchen im inzwischen gemütlich arrangierten Wohnzimmer.

"Whow, Schwesterchen, viel schöner als früher. Das sieht ja inzwischen richtig romantisch aus. Was ist denn mit dir passiert? So kenne ich dich gar nicht."

"Das liegt an meiner neuen Liebe."

"Du hast mir gar nicht erzählt, dass es einen neuen Mann an deiner Seite gibt."

"Gibt's auch nicht."

Fragend runzelten Valerie und Jan die Stirn.

Cari, die neben mir saß nahm meine Hand in die Ihre.

"Das ist meine neue Liebe," und küsste mich auf den Mund. Sie erzählte, wie es dazu gekommen war und ich ergänzte nur, wie lange ich schon heimlich, aber unheimlich, in sie verliebt war.

"Die kleine Ausreißerin, die du in der Bushaltestelle aufgegabelt hast? Whow, dass muss ich erst mal verdauen. Aber ich freue mich für euch. Willkommen in der Familie, Diana. Dagegen sind meine Neuigkeiten ja ein Klacks."

"Dann erzähl mal."

"Du, und du ja auch Diana, ihr werdet Tanten."

Cari und ich wussten, dass die beiden sich schon lange Kinder wünschten, es aber bis jetzt nicht geklappt hatte.

"Herzlichen Glückwunsch, Schwesterchen. Das ist eine tolle Nachricht. Aber wieso hast du das nicht früher erzählt."

"Wie du weißt, haben Jan und ich schon lange versucht, Kinder zu bekommen, was aber bis jetzt nie geklappt hat. Jetzt aber schon, dank Hormonbehandlung. Und da ich im dritten Monat bin, stehen die Chancen auch gut, das ich die Kinder austragen kann. Ich wollte erst sicher sein, dass nichts passiert"

"DIE Kinder?"

"Ja, durch die Hormonbehandlung sind gleich mehrere Eier "gehüpft". Ich bekomme Drillinge. Und darüber wollte ich mit dir sprechen, am liebsten alleine. Aber da Diana ja jetzt zur Familie gehört, kann sie gerne mithören."

Ich freute mich, das Valerie mich so selbstverständlich als Partnerin ihrer Schwester und neues Familienmitglied akzeptierte.

"Dann schieß los."

"Da ich deutlich schmaler und enger gebaut bin als du, wird die Geburt wohl ein Kaiserschnitt werden, was jedoch mein Problem ist. Nach der Geburt möchte ich dich aber um einen Gefallen bitten."

"Welchen?"

"Du weißt doch, wie wichtig Muttermilch für Babys ist. Und hiermit," sie griff sich an ihre Brüste, die deutlich kleiner als Caris oder meine waren, "bekomme ich die drei nicht satt."

"Und wie soll ich dir dabei helfen? Ich habe keine Milch."

"Hast du schon mal den Begriff induzierte Laktation gehört?"

Verständnislos schüttelte Cari ihren Kopf und auch ich verstand nur Bahnhof.

"Davon habe ich noch nie gehört, Schwesterchen."

"Mein Frauenarzt hat mir davon erzählt. Es gibt die Möglichkeit, auch kinderlose Frauen dazu zu bringen, Milch zu geben. Durch Medikamente oder auch physische Stimulation. Medikamente haben aber leider als Nebenwirkung eine sinkende Libido zur Folge, was ich euch jetzt, da ich weiß, dass ihr frisch verliebt seid, nicht zumuten möchte."

"Und wie soll das funktionieren?"

"Du musst deine Brüste mehrmals täglich stimulieren. Ich habe einiges aus dem Internet runtergeladen. Mit Beschreibungen und Zeichnungen. Sie es dir bitte mal an."

Beim Überfliegen der Seiten wurde ich leicht feucht zwischen den Beinen. Sechs mal am Tag für zehn bis dreißig Minuten Caris tolle Brüste zu bearbeiten..., was für ein Traum. Ich hätte am liebsten sofort "ja" geschrien, aber die Entscheidung musste meine Geliebte treffen.

"Ich muss darüber nachdenken, aber grundsätzlich würde ich es machen."

Innerlich jubilierte ich. Danach gingen wir zu anderen Themen über. Später ging ich noch mit Valerie spazieren und wir plauderten vergnügt über dies und das.

"Spürst du da drin schon was?" fragte ich sie, auf ihren Bauch deutend.

"Nein, dafür ist es noch zu früh. Es sei denn du meinst meine morgendliche Übelkeit oder meine seltsamen Essgewohnheiten."

"Und was hält Jan von deinem Plan?"

"Er steht dem ganzen skeptisch gegenüber. Was denkst du eigentlich darüber?"

"Egal ob es wirklich funktioniert oder nicht," lachte ich, "ich hätte meinen Spaß an der Sache."

"Du kleines Biest," lachte sie zurück.

"Ist aber doch wahr. Ich dürfte quasi medizinisch verordnet sechs mal am Tag an die wunderschönen Brüste deiner Schwester."

Danach quetschte sie mich noch haarklein darüber aus, wie ich es geschafft hatte, bei Cari zu landen. Immer wieder lachte sie, wenn ich auf das fehlende "Romantikgen" zu sprechen kam.

"Ihr beiden seid aber auch wirklich ein tolles Paar. So fröhlich, so locker und glücklich wie heute habe ich meine Schwester noch nie erlebt. Nicht mal, als sie noch verheiratet war. Eine Frage habe ich doch. Stört dich der Altersunterschied nicht? Und sie ist ja auch nicht gerade die schlankeste."

"Cari ist für mich die schönste Frau und der beste Mensch auf der Welt. Ich liebe sie ohne Grenzen. Obwohl," musste ich lachen, "wenn sie auf mir liegt, fällt mir das Atmen manchmal schwer.

Valerie musst prustend loslachen und es bildete sich ein feuchter Fleck auf ihrer Hose.

"Lass uns bloß schnell rein, damit du dich umziehen kannst. Nicht dass du dich noch erkältest."

Abends im Bett fragte Cari mich dann:

"Wie denkst du darüber?"

"Ich finde die Idee toll. Wenn's klappt, hilfst du deiner Schwester sehr und selbst wenn nicht, hätten wir jede Menge Spaß." Spontan fügte ich hinzu: "Ich würde sogar mitmachen. Sind ja schließlich drei Babys."

"Du bist mir eine."

Immer noch lachend krabbelte sie über mich und hielt mir mit einer Hand ihre linke Brust vor den Mund. "Dann hol dir mal deine Milch, mein süßes Kälbchen."

Erregt von der Vorstellung, wirklich irgendwann ihre Milch zu trinken, saugte ich noch fester an ihrer Brust als sonst, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Währenddessen rieben sich unsere feuchten Venushügel schmatzend aneinander. Ich hatte meine Beine weit gespreizt, damit die Berührungen so intensiv wie möglich sein konnten. Schneller und schneller rauschten wir dem Orgasmus zu und als es mir kam, saugte ich so heftig an ihrer Brust, dass sie lustvoll aufschrie. Schwer atmend blieb sie noch eine Weile auf mir liegen. Ich mochte dieses Gefühl, wenn wir uns nach dem Höhepunkt einander so nah waren.