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Diana

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Als wir uns etwas beruhigt hatten, fing sie an, abwechselnd meine Brüste zu verwöhnen. Dabei saugte sie an ihnen und massierte sie gleichzeitig mit wirklichen Melkbewegungen. Alleine der Gedanke, dass ich vielleicht auch bald Milch geben könnte, ließ mich kommen. Erschöpft aber befriedigt schliefen wir halb auf-, halb nebeneinander ein. Ohne etwas zu sagen, wussten wir, dass wir Valerie ihren Wunsch erfüllen würden.

Am nächsten Morgen erzählten wir den beiden dann, dass wir, wohlgemerkt Cari und ich, versuchen würden, ihnen zu helfen. Valerie und Jan freuten sich und bedankten sich überschwänglich bei uns. Dann galt es noch, einige Details zu klären. Laut "Bedienungsanleitung" hatten Cari und ich ja noch jede Menge Zeit zur Vorbereitung.

Aber warum lange warten? Der Gedanke törnte uns beide unheimlich an. Also fingen wir noch am selben Tag an, wobei Cari sich deutlich geschickter anstellte. Meistens blieb es auch nicht beim Melken, sondern wir landeten im Bett und hatten wunderbaren Sex. Das einzige, was störte war, dass wir anfangs fürchterliche Muskelkater in den Händen bekamen, obwohl wir "nur" drei Mal am Tag "trainierten".

Das lösten wir aber so, dass wir morgens und abends die Melkmaschine zu Hilfe nahmen. Ne Kuh hat ja schließlich vier Zitzen und so waren an jedem Melkgeschirr vier Saugglocken. Es war wunderschön, wenn wir uns vorher gegenseitig die Brüste mit Melkfett einrieben und dann die Becher an unseren Brüsten ansetzten. Alleine diese laute "Slurp" beim Ansaugen verursachte jedes Mal eine Gänsehaut.

Den eigentlichen Grund für unsere Aktion hatten wir schon bald vergessen. Es war einfach wunderschön, diese Erfahrungen miteinander zu machen. Nach einigen Wochen bemerkten wir dann die Veränderungen. Meine Brüste wurden etwas größer und Caris sowieso schon große Brüste wurden straffer und spannten.

"Diana, deine Milchtüten werden immer praller."

"Naja, deine Euter können sich aber auch sehen lassen."

So und ähnlich flachsten wir rum und genossen die Zeit. Auch als Paar kamen wir uns in dieser Zeit immer näher. Nach etwa zwei Monaten war es dann soweit. Als Cari morgens wieder meine Brüste liebkoste, deutlich heftiger als zuvor, kam sie kurz danach zu mir hoch, küsste mich und ließ etwas Flüssigkeit in meinen Mund laufen. Es schmeckte zwar ungewohnt, aber lecker.

"Das ist deine Milch," flüsterte sie, "wir haben es geschafft."

Ich rollte mich über sie und hielt ihr meine Brüste hin. "Trink mich aus, Liebling, bitte."

Das ließ sie sich nicht zwei Mal sagen und nuckelte wie ein Baby an meinen Nippeln. Es war ein wunderschönes Gefühl, der Geliebten etwas so intimes geben zu können. Bei ihr dauerte es noch etwa zwei Wochen, dann konnte ich auch ihre Milch trinken.

Schon am nächsten Tag rief sie Valerie an, um ihr die guten Nachrichten mitzuteilen. Da sie das Telefon auf laut gestellt hatte, konnte ich mithören und -reden.

"Hallo Schwesterchen."

"Hallo Carina, hallo Diana, was gibt es?"

"Wir sind soweit. Wir warten nur auf deine kleinen Kälbchen."

"Ihr verrückten Hühner! Bis dahin dauert es noch drei Monate. Ihr solltet an sich doch jetzt erst mit dem trainieren beginnen."

"Sicher ist sicher," warf ich jetzt ein, "und es war ja auch kein großes Opfer."

"Und was macht ihr in der Zwischenzeit mit der Milch?"

Cari und ich grinsten uns nur an.

"Och, da wird uns schon was Passendes einfallen. Außerdem schadet es nicht, wenn wir etwas üben. Noch ist die Menge gering. Deine Kälbchen sollen ja satt werden. Wir freuen uns schon."

"Das glaube ich jetzt nicht. Am Wochenende komme ich vorbei und überzeuge mich."

"Du bist uns herzlich willkommen."

Wie wir unsere Milch verwerteten, konnte sie sich wohl denken.

Am Samstagmorgen, Cari und ich kamen gerade aus dem Kuhstall, fuhr Valerie auf den Hof. Als sie ausstieg, war ihr Bauch doch schon imposant gewölbt, obwohl sie erst im sechsten Monat war. Lieb begrüßten wir sie mit Umarmung und Küsschen. Da wir gerade ein Date mit unserem Kumpel Mr. Melkmaschine hatten, waren unsere Brüste auch recht weich. Nur feuchte Flecken auf den entsprechenden Stellen unserer Shirts verrieten uns. In der Küche angekommen, ließ sie sich schwer atmend auf der bequemen Küchenbank nieder.

"Entschuldigt," japste sie, "aber langsam macht mir mein Zusatzgewicht zu schaffen."

"Schon in Ordnung. Und wie geht es dir sonst, Schwesterchen?"

"Abgesehen davon das ich alles esse, nein fresse, was ich bekommen kann und dauernd sexgeil bin, ganz normal. Jan traut sich schon fast nicht mehr ins Schlafzimmer zu kommen, bevor ich schlafe. Aber er genießt die Zeit auch und hilft mir, wo er kann. Aber wieso seid ihr beiden verrückten Hühner, nein nicht Hühner, Kühe, schon so weit?"

"Der Gedanke alleine hat uns schon erregt. Wir haben noch am selben Tag angefangen, wobei Diana geschummelt hat."

"Wie das?"

"Sie hat zwischendurch Präparate zur Milchförderung für unsere Kühe eingenommen. Das musst du dir mal vorstellen."

Valerie kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Wir unterhielten uns noch etwas, aber dann kam sie zur Sache.

"Wollt ihr, wenn es soweit ist, die Milch abpumpen und wir holen sie ab oder wollt ihr stillen?"

Cari und ich hatten uns schon abgesprochen.

"Am liebsten wäre es uns, wenn die Babys direkt von der Quelle trinken. Dein Zimmer ist frei und ein Gästezimmer haben wir ja auch noch."

Schnell waren wir uns einig, dass Valerie die ersten Monate nach der Geburt bei uns verbringen würde. Jan könnte sie dann jedes Wochenende besuchen.

"Einen Wunsch hätte ich noch," druckste sie herum.

"Welchen?"

"Ich wüsste gerne, wie Muttermilch schmeckt, dürfte ich bei euch mal probieren?"

"Da kommst du ne halbe Stunde zu spät, Schwesterchen. Aber heute Mittag dürfte wieder was für dich da sein."

"Wäre euch das gar nicht peinlich? Ich meine ihr so als Paar und ich dazwischen."

"Warum?" warf ich ein. "In ein paar Monaten werden wir unsere Brüste ja dauernd zu Gesicht bekommen. Und es ist doch nur fair, dass du die Qualität der Milch vorher überprüfst."

Danach unterhielten wir uns über andere Sachen. Dabei befühlten wir immer wieder Valeries Bauch, in dem es schon sehr lebendig zuging.

Mittags war es dann soweit. Wir hatten beschlossen, dass Valerie aus mir trinken würde. An ihrer Schwester nuckeln wollte sie dann doch nicht. Ich machte mich also oben rum frei und setzte mich mit dem Rücken zu Cari. Valerie holte sich einen Hocker und setzte sich vor mich.

"Deine Brüste sind sehr straff, aber Milch sehe ich noch nicht."

"Warts ab Schwesterchen." Mit inzwischen geübten Bewegungen massierte Cari meine Brüste, bis kleine weiße Tropfen aus meinen Nippeln traten. Neugierig leckte Valerie diese ab.

"Lecker."

"So jetzt kannst du saugen, Schwesterchen. Was jetzt kommt ist nur die Vormilch. Die ist für das Baby quasi als Durstlöscher gedacht. Nach ner Weile kommt dann die Nachmilch, die ist im Geschmack etwas anders. Süßer und fettiger."

Valerie nahm meine linke Brust in den Mund und begann vorsichtig zu saugen. Cari hatte inzwischen meine Brüste losgelassen und ihre Schwester streichelte mich. Sie war dabei genauso zärtlich wie Cari. Sofort merkte ich, wie die Milch anfing, zu strömen und die Spannung in meinem Busen nachließ. Cari hatte unterdessen ihre Arme um meinen Bauch gelegt und streichelte mich, während sie meinen Hals küsste oder zärtlich dran knabberte. Ich fühlte mich im siebten Himmel. Ich spürte, wie ich feucht im Schritt wurde. Auch Cari und Valerie erregte die Aktion.

Nach etwa zehn Minuten wechselte Valerie dann zur rechten Brust. Ich wurde immer heißer. Als auch diese leer war, seufzte sie nur mit einem kleinen Milchrand um ihren süßen Mund: "Lecker."

Ich hatte aber jetzt was ganz anderes im Sinn.

"Entschuldige uns ein paar Minuten."

Dabei stand ich auf und zog Cari hinter mir her ins Schlafzimmer. Innerhalb von Sekunden waren wir nackt und ich schubste Cari förmlich aufs Bett und begann sofort, sogar ohne ausgiebiges Küssen, an ihren Brüsten zu saugen. Zusätzlich rieb ich mit meinem klitschnassen Venushügel an ihrem.

"Diana, was ist mit dir," stöhnte Cari, "so habe ich dich ja noch nie erlebt."

Die Situation hat mich so heißgemacht," schmatzte ich zwischen zwei Schlucken, "dass ich jetzt einfach kommen muss."

Innerhalb weniger Minuten kam ich zum Orgasmus und auch Cari, die durch meine Erregung angesteckt wurde, kam kurz nach mir. Zitternd blieb ich auf ihr liegen.

"Whow, so bist du ja noch nie abgegangen."

"Es war aber auch der Wahnsinn," stammelte ich, immer noch vollkommen außer Atem. "Du sitzt hinter mir und streichelst mich und deine Schwester mit ihrem süßen Babybauch nuckelt meine Brüste leer."

"Muss ich jetzt eifersüchtig auf meine Schwester werden?"

"Nein Liebling, nur die ganze Aktion eben hat mich total heiß gemacht. Lieben tue ich nur dich," und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Nachdem wir uns etwas erfrischt hatten, gingen wir wieder zu Valerie, beide noch mit hektischen roten Flecken am Hals und im Gesicht.

"Geht das in Zukunft immer so ab?" fragte sie stirnrunzelnd.

"Nein, ich war eben nur total überwältigt, von dem was wir gemacht haben. Ganz alltäglich war das ja nicht."

"Da bin ich ja beruhigt, sechs bis acht Orgien am Tag wären doch zu viel für mich."

So ging es dann die nächsten Wochen weiter. Je mehr Milch kam, desto wilder wurden unsere Spielchen. Schon bald hatten wir mehr und öfter Milch, als wir trinken konnten. Auch Caris Eltern, die ja nur vom Plan wussten, Valerie zu helfen, fanden die Idee gut.

"Dass ihr das so selbstlos macht, um Valerie zu unterstützen, ist toll."

"Wenn die wüssten," dachte ich nur und musste mir ein Lachen verkneifen.

Valerie besuchte uns regelmäßig und ließ sich von mir auch bereitwillig zeigen, wie sie ihren Milchfluss anregen kann. Das merkwürdige für mich daran war, dass ich ihr gegenüber dabei keinerlei erotische Gedanken hatte. Obwohl sie mit ihrer inzwischen monströsen Babykugel sehr schön aussah und ein Glänzen in den Augen hatte, welches schon fast überirdisch war. "Liebe ist wohl doch der beste Schutz vor Fremdgehen," dachte ich bei mir.

Einige Wochen vor der Niederkunft kam Valerie in Begleitung. Eine junge Frau, so Mitte zwanzig begleitete sie. Auch sie war offensichtlich hochschwanger. Dabei war sie sehr zierlich. Sie hatte ein schmales Gesicht, das von "riesigen" rehbraunen Augen dominiert wird. Bei mir dachte ich nur: "Bambi alive"

"Das ist Astrid," stellte Valerie uns ihre Begleiterin vor, "wir kennen uns von der Schwangerengymnastik."

Astrid begrüßte uns etwas schüchtern, aber lieb und wir gingen in die Küche, wo ich weißen Tee aufsetzte. Kaffee, Alkohol und sogar Cappuccino tranken wir schon einige Zeit nicht mehr. Während des Gesprächs, welches Valerie gekonnt "moderierte", kam sie auf den Punkt. Valerie erzählte uns, dass Astrid etwa zur selben Zeit entbinden würde wie sie, aber aus medizinischen Gründen ihr Baby nicht stillen könne.

"Valerie hat mir erzählt, was ihr bereit seid, für sie und ihre Babys zu tun, und da dachte ich...."

"Moment mal," unterbrach Cari sie. "Wir beide sind keine Milchkühe."

Ich stand auf und bedeutete Cari, mir zu folgen.

Im Flur nahm ich sie an den Händen und schaute in ihre Augen (hatte ich schon erwähnt, dass diese wunderschön sind?)

"Süße, warum denn nicht. Wir geben inzwischen soviel Milch, dass wir damit locker noch ein Baby mehr sattbekommen. Und du bist so ein herzensguter Mensch. Ansonsten hättest du mich in der Bushaltestelle sitzen lassen. Warum also nicht auch Astrid helfen. Sie macht auf mich einen sehr netten Eindruck."

"Und wie soll das gehen? Wir haben doch gar nicht genug Platz, und es wäre mir schon unangenehm, ein ganz fremdes Baby zu stillen."

"Lass mich nur machen. Das wird schon." Etwas widerwillig stimmte sie zu.

Zurück in der Küche unterrichteten wir dann Astrid und Valerie, dass wir einverstanden wären. Sie müsste dann aber halt auch zu uns ziehen und ihre eigenen Kosten selbst tragen. Geld für die Milch wollten wir nicht. Nachdem wir die Details besprochen hatten, führte ich Astrid noch auf dem Hof herum. Sie sollte ja wissen, wo sie die nächste Zeit leben würde.

Unterwegs unterhielten wir uns nett und mein erster Eindruck bestätigte sich. Astrid war eine zwar schüchterne aber sehr liebenswürdige Frau. Sie erzählte auch viel von sich. Sie war dreiundzwanzig, ihr Freund hatte sich aus dem Staub gemacht, als er von der Schwangerschaft erfuhr (Arschloch), ihre Eltern sie aber unterstützen würden. Wir lachten viel und sie war auch sehr neugierig, wie die Tage bei uns abliefen. Alles in allem war es ein sehr nettes Gespräch.

Zurück in der Küche sahen wir, wie Valerie Cari ihre riesige Babykugel nackt präsentierte. "Mein Gott, da muss ja ne ganze Fußballmannschaft drin sein," dachte ich nur.

Als die beiden wieder gefahren waren unterhielten wir uns.

"Habe ich dich mit meiner Idee überrumpelt?"

"Nein Diana. Es ist nur so, dass ich inzwischen in fast jeder Frau eine Konkurrentin sehe. Und so eine hübsche wesentlich jüngere Frau ist für mich auf jeden Fall eine."

"Cari, das ist Astrid nicht und ich glaube auch nicht, dass sich jemand zwischen uns drängen kann."

Schließlich war es soweit. Ich hatte in den vergangenen Wochen die Zimmer für unsere Gäste hergerichtet und Unmengen an Windeln, Wäsche und so weiter besorgt. Valeries Drillinge wurden per Kaiserschnitt geholt, alles lief problemlos. Zwei süße Mädchen und ein strammer Junge. Am Anfang mussten Cari und ich in die Klinik.

Das war jetzt der Moment der Wahrheit. Bis jetzt hatten wir unsere Milch ja nur für erotische Spielchen eingesetzt. Würden die Babys unsere Milch auch akzeptieren? Diese Befürchtungen waren aber überflüssig. Valerie und ich setzten je eines der Mädchen an und Cari den Jungen. Sofort nuckelten sie munter los. Dabei waren die beiden, die an Cari und mir hingen klar im Vorteil. Bei Valerie war die Milch noch nicht eingeschossen. Sozusagen eine Trockenübung. Für mich war es eine wunderschöne Erfahrung, dieses kleine Würmchen an mir nuckeln zu spüren.

"Wie heißen die drei eigentlich?"

"Die beiden Mädchen habe ich nach euch benannt. Du stillst gerade Carina, ich versuche es bei Diana und der Junge soll Kevin heißen."

Die nächsten Tage in der Klinik "tauschten" wir die Kinder beim Stillen regelmäßig. Cari schien die beste Milch von uns zu geben.

Als wir dann zu uns nach Hause fuhren, wo ja alles schon vorbereitet war, lief es perfekt weiter. Das einzige was nicht mehr ging, war unsere Brüste zu liebkosen.

"Puh, Schatz," seufzte Cari, "meine Zapfsäulen sind für dich erst Mal Tabu. Diese kleinen Vampire machen mich fertig."

Ja, sie war heute acht Mal dran, ich nur fünf Mal, konnte ihr aber nur Recht geben.

Zwei Tage später kam dann Astrid mir ihrer Tochter Bernadette zu uns. Ein wunderschönes Mädchen mit braunen Augen, die sie eindeutig von ihrer Mutter hatte. Sogar blonde Löckchen hatte sie schon. Auch bei ihr klappte das Anstillen ohne Probleme. Da wir weiterhin die Kinder tauschten, stillte Valerie sogar manchmal Bernadette.

Während wir aber immer Spaß beim Stillen hatten, wurde Astrid immer trauriger. Einen Abend, wir gingen etwas spazieren, sprach ich sie darauf an.

"Was ist denn los mit dir, Süße? Wir geben uns doch alle so viel Mühe wie möglich, damit ihr euch hier wohlfühlt."

"Es ist auch alles wunderschön. Nur wenn ich sehe, wie ihr die Kinder stillt und ich nur zusehen kann, habe ich immer so ein fieses Kneifen im Bauch."

"Warum kannst du denn nicht stillen? Du hast es schon mal angedeutet, ich habe es aber nicht verstanden."

"Meine Milchdrüsen sind verstopft. Selbst wenn ich Milch produziere, käme sie nicht raus."

"Na, da muss sich doch was machen lassen," dachte ich bei mir, "inzwischen sind Cari und ich ja Expertinnen."

Im Bett sprach ich Cari auf Astrids Problem an, sie wusste aber auch keinen Rat. So beschloss ich spontan, Astrid am nächsten Morgen mit zum Melken zu nehmen. Wäre doch gelacht, wenn wir so eine kleine Verstopfung nicht beheben könnten. Astrid erwies sich auch als gute Helferin. Als wir mit den Kühen fertig waren, forderten wir sie auf, sich obenrum freizumachen. Sie hatte kleine, schöne, feste Brüste. Als wir diese mit Melkfett einrieben, was Astrid sehr genoss, fühlten Cari und ich, wie gespannt ihre Brüste waren.

"Süße, da ist Milch drin. Und die muss raus. Sonst entzündet sich dein Busen."

"Und was habt ihr jetzt mit vor?"

"Lass uns nur machen."

Während ich ihre Brüste vom Ansatz bis zur Spitze massierte, steckte Cari zwei Blindpfropfen in das Melkgeschirr, um die überflüssigen zwei Becher abzudichten. Danach stellte sie die Melkmaschine auf die kleinste Stufe und setzte die offenen Melkbecher an Astrids Brüsten an. Danach übernahm sie die Massage ihrer Brüste, während ich das Melkgeschirr hielt.

"Hmmm, da kommt noch nichts. Wir werden jetzt mal ne Stufe höherstellen. Wenn es wehtut, sag Bescheid."

Astrid nickte nur. So arbeiteten wir uns Stufe für Stufe höher. Astrid verzog zwar das Gesicht, sagte aber nichts. Als wir schon aufgeben wollten, schoss mit einem leisen "Pffft" eine klare Flüssigkeit aus ihrem Busen in die Melkbecher. Kurz danach kam dann echte Milch. Wir ließen den Melkmann noch etwas laufen und befreiten sie dann schließlich von dem Gehänge.

"Danke ihr beiden, jetzt kann ich mein Baby ja doch noch stillen," schluchzte sie unter Tränen.

"Das wird noch ein paar Tage dauern. Die Melkleistung, die wir eben benutzt haben, übersteigt die Kraft deiner Tochter bei weitem. Aber in ein paar Tagen sollte es gehen."

Trotzdem war Astrid von da an beim gemeinsamen Stillen viel entspannter und fröhlicher. Von da an nahmen wir sie morgens und abends mit zum Melken und es gefiel uns allen sehr gut.

Nach vier Tagen war es dann soweit. Astrid setzte Bernadette an, wie sie es schon vorher oft gemacht hatte. Diesmal aber floss die Milch. Astrid hatte Freudentränen in den Augen.

Fortsetzung erwünscht?

Nachtrag: Ich habe diese Geschichte geschrieben, um das Thema induzierte/erotische Laktation mal nicht als SM-Kram zu beschreiben. Fast alles davon ist real möglich. Nur, ob sich verstopfte Milchdrüsen durch den Einsatz von Melkgeschirr öffnen lassen, weiß ich auch nicht.

Und die Fütterung per Schlauch solltet ihr auch lieber sein lassen. Wollte diesen kleinen Gag aber nicht aus der Geschichte nehmen.

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16 Kommentare
MKleinMKleinvor 10 Monaten

So schade das von dir nichts mehr gekommen ist, denn du schreibst sehr liebevoll.

Wieder einmal ein großer Verlust für diese Plattform

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Wann ?

Kommt die versprochene Fortsetzung ???2

DerGreisDerGreisvor fast 9 Jahren

geil ist ... vielleicht nicht das richtige wort -

erotisch, aufregend - klar

aber eben auch sehr liebevoll

schöne geschichte

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Sehr geil

Super, toll, geil, mehr

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