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Die Belohnung - Teil 04

Geschichte Info
Und nochmal: Wie Du mir ....
1.4k Wörter
4.6
85.1k
8
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Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/20/2014
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„Hier, bitte schön."

Ich liege heftig atmend und die Nachwellen meines Orgasmus genießend auf Birgits Bett. Etwas mühsam hebe ich den Kopf.

Birgit hat zwei Gurken in der Hand.

„Ich soll Dir von Deiner Frau sagen, dass Du Biogurken auf dem Heimweg kaufen sollst", grinst sie. „Du hast Glück, dass ich welche habe. Du scheinst etwas angestrengt zu sein. Ich weiß nicht, ob Du es zum Laden schaffst."

„Ja, wie das wohl kommt?", meine ich.

„Keine Ahnung", lacht Birgit und setzt sich zu mir aufs Bett. Mein Blick gleitet nun schon zum x-ten Mal über ihren kräftigen, aber keineswegs dicken Körper. Und bleibt zum x-ten Mal an ihren Brüsten hängen.

„Na, die scheinen Dir ja zu gefallen", meint Birgit durchaus stolz. Sie bewegt sich leicht, so dass ihre dicken Dinger in leichte Schaukelbewegungen versetzt werden. Fasziniert beobachte ich diese großen Hügel.

Ich kann nicht anders und muss noch mal zugreifen. Birgit genießt meine Berührungen.

„Wie geht das jetzt eigentlich weiter?", frage ich.

„Mmm, ich denke, das ist klar, oder? Ich meine, wir haben beide unseren Spaß. Und insofern wäre es ganz sinnvoll, wenn wir uns ab und zu treffen könnten. Um noch mehr Spaß zu haben." Birgit erklärt das so sachlich, als würde sie mit mir ein Geschäft vereinbaren.

„Klingt gut." Und natürlich ist das ein Angebot, dass ich nicht ablehnen kann. Okay, sie will nicht richtig mit mir schlafen. Aus welchen Gründen auch immer, schließlich hatten wir nun Sex mit den Händen und sie hat mir einen geblasen. Aber seien wir mal ehrlich: schon so war dieser Sex besser als alles, was ich in den letzten Jahren mit meiner Frau gehabt hatte. Und früher oder später würde ich sie vielleicht doch noch mal ficken können.

Wieder streichele ich ihre Brüste. Die Nippel stellen sich wieder auf.

„Von denen kannst Du wohl nicht genug bekommen?"

„Mit Sicherheit nicht!"

„Na, dann ist ja gut." Birgit gefallen meine Berührungen. Aber dann sagt sie: „Ich glaube, Du solltest langsam mal gehen, bevor Deine Frau misstrauisch wird."

„Muss ich?"

„Na, besser ist es. Wir können ja mal schauen, dass wir uns bald wieder treffen."

Ich habe nicht die geringste Lust zu gehen. „Och Mennö."

„Na, komm schon."

Aber ich will nicht. Stattdessen beuge ich mich vor und sauge einen ihrer dicken Nippel in meinen Mund. Birgit atmet tief durch.

„Wirklich Markus, lass jetzt mal sein."

Ich lasse ihren Nippel langsam aus meinem Mund gleiten. „Warum? Marion geht doch davon aus, dass ich noch zum Bioladen muss. Das sind gut 20 Minuten Umweg. Also haben wir jetzt noch gut fünfzehn. Wenn ich zu früh nach Hause komme, wird sie vielleicht erst recht misstrauisch." Wieder stülpe ich meinen Mund über ihre Brustspitze. Ich sauge heftig daran und bearbeite sie mit meiner Zunge.

„Oooh Markus, was machst Du schon wieder mit mir?" Antworten kann ich aber nicht, da mich ihre Arme umschlingen und sie mich an ihre großen Titten zieht. „Böser Junge", seufzt Birgit.

Nun, böse Jungen lutschen nicht nur an Titten. Insofern lasse ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Während ich weiter ihre Brüste sauge, finden meine Finger schnell wieder ihren feuchten Eingang. Sie gleiten über die Schamlippen und teilen sie. Schon finden sie die kleine Perle an ihrem oberen Ende und massieren sie.

„Ja, Du ..... mein Gott ..... ja, mach weiter", seufzt Birgit, die mich umso fest an sich drückt. „Du machst mich ..... so ......" Ihre Stimme bricht ab und ich spüre, wie Schauer durch ihren Körper jagen. Was ich als Ansporn nehme, ihre Brust und ihre Clit weiter zu bearbeiten. Birgit stöhnt leise vor sich hin.

Nach einer Weile wird mir zu warm, so eng wie sie mich hält. Außerdem habe ich noch mehr mit ihr vor. Ich mache meinen Kopf aus ihren Armen los.

„Leg Dich hin, Birgit."

Birgit lässt sich tatsächlich zurückfallen und liegt nun wieder mit gespreizten Beinen auf dem Bett.

Ich beuge mich zu ihrer Muschi und beginne wieder, sie zu massieren.

„Danke übrigens dafür, was Du mit Deinem Mund gemacht hast", sage ich.

„Immer wieder gerne", ächzt Birgit.

„Ich würde mich auch gerne .... mündlich bei Dir revanchieren"

Für einen Moment befürchte ich, dass sie mir diesen Wunsch abschlägt. Meine Frau war jedenfalls nie dazu zu bewegen. Aber Birgit ist da glücklicherweise offener. „Dann mach, Markus, mach es. Ich hatte das schon ewig nicht mehr." Ihre großen Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihres Atems in schnellem Tempo.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich lege mich auf dem Bett auf den Bauch, so dass ich meinen Kopf gut zwischen ihre Beine platzieren kann. Dann beuge ich mich langsam tiefer und beginne, ihre feuchte Spalte mit meinem Mund zu verwöhnen. Zuerst drücke ich meinen Mund wie zu einem Kuss auf ihre Schamlippen. Birgit bäumt sich bei dieser Berührung auf und stöhnt.

„Mein ....... oooooh ....... Süßer", stößt sie hervor.

Ich nuckele erst ein wenig an ihren äußeren Lippen, die sich bereitwillig meinem Mund öffnen. Dann lasse ich meine Zunge zwischen sie gleiten. Jede meiner Aktionen begrüßt Birgit mit Seufzern.

Tief drücke ich meine Zunge in ihren Liebeskanal, versuche so tief wie irgend möglich in sie hinein zu kommen. Dann lecke ich wieder über ihre Lippen. Meine Hände gleiten unter ihren Po und halten ihre beiden Backen. So kann ich gut lecken, ohne dass mich Birgits Zucken unter meinen Zungenschlägen vom rechten Weg abbringt.

Birgits Seufzer werden lauter, sie scheint es wirklich zu genießen.

„Mein Liebling, das machst Du so guuuut", ächzt sie.

Ich lasse meine Zunge jetzt nach oben gleiten. Ich suche und finde ihren Kitzler. Mit zwei Fingern lege ich ihn ganz frei und beginne dann, ihn zu bearbeiten,

Birgit jault auf und ein heftiges Zittern erschüttert ihren Körper. „Oooh ja, oh ja, oh ja", stößt sie heraus. „Mach weiter so! So ist das gut! Jaaaa....."

Nun, wenn sie es denn so will, dann mache ich auch gerne weiter. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich zuletzt eine Frau geleckt habe. Dafür läuft es richtig gut. Scheint wie Fahrradfahren zu sein -- einmal gelernt, vergisst man es nicht so schnell. Und irgendwie macht es mich auch stolz, Birgit so richtig auf Touren zu bringen.

Aber ich habe noch eine andere Idee. Ich ziehe meine rechte Hand unter Birgits Po hervor und taste auf dem Bett herum, während ich weiter ihre Clit lecke. Wo ist denn .....? Ach da. Meine Hand schließt sich um eine der Biogurken, die Birgit aufs Bett gelegt hat. Ich ziehe sie zu mir heran.

Dann beginne ich, sie während des Leckens zugleich mit zwei Fingern zu stoßen. Birgit scheint es zu gefallen, jedenfalls ächzt sie im Takt meiner Finger, die ich in ihre feuchte Möse ramme. Ich warte ein wenig, bevor ich zum finalen Schlag aushole. Bevor Birgit merkt, was ich mache, führe ich die Gurke zwischen ihre Beine und beginne langsam, sie in ihre Muschi zu schieben. Da ich dabei weiter ihre Clit liebkose, merkt Birgit anfangs nicht den Unterschied. Zumal die Gurke vorne etwas dünner ist. Doch als ich sie langsam tiefer schieben und die Gurke sie zu weiten beginnt, merkt Birgit irgendwann den Unterschied. Sie hebt plötzlich mit aufgerissenem Mund den Kopf und starrt in ihren Schritt.

Sie reißt den Mund auf, als sie sieht, wie nach und nach erhebliche Teile der Gurke in ihrer Grotte verschwinden.

„Ah, was machst ...... Ooooooh"

Das langgezogene „Ooooh" verdankt sie einem Trommelwirbel von Zungenschlägen auf ihre Clit, während ich sie gleichzeitig mit der Gurke zu ficken beginne. Mit aufgerissenen Augen starrt sie noch einen Moment auf das, was ich da mache, dann fällt ihr Kopf zurück und sie gibt sich geschlagen.

„Böser Junge, böser Junge", hechelt sie. Ihre Hände gehen über ihren Kopf und halten sich am Kopfteil des Bettes fest. Ihre Brüste springen bei jedem Gurkenstoß in ihre Möse hin und her, während ich sie mit meiner Zungentechnik schnell an ihren nächsten Höhepunkt bringe.

Immer schneller werden Birgits Atemzüge, ihre Hände verkrallen sich, ihre Schenkel zittern unkontrolliert.

„Mein Süßer.... Mein Süßer..... Ja, mach weiter..... Mir kommt es ..... gleich...."

Dann geht ein gewaltiges Beben durch ihren Körper, ich lege noch mal alle Kraft in meine Zungenspitze, ficke sie hart mit der Gurke und dann zuckt ihr Körper in einem gewaltigen Höhepunkt nur noch hin und her.....

„Ich muss gehen", sage ich. Birgit liegt immer noch nackt auf dem Bett. Aber sie hat sich entspannt. Sie öffnet die Augen. Ich habe inzwischen kurz geduscht und mich angezogen. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich gerade noch in der Zeit bin.

„Danke schön", lächelt Birgit.

„Ich danke Dir", sage ich. „Sehen wir uns bald wieder?"

Birgit nickt schwach. „Ich ruf Dich im Büro an."

„Okay."

Ich bin schon fast aus der Tür als Birgit nach mir ruft. „Markus, wasch die Gurke ab!"

„Klar", lache ich, „hab` ich schon getan. Ganz blöd bin ich ja auch nicht."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 8 Jahren
Die Belohnung

für das Genießen dieser sehr anregenden Reihe mit durchaus auch witzigen Dialogen (eben nicht nur "ich ficke Dich in Deine Löcher...") besteht aus Amüsement und einer sichtbaren Erregung!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Dialoge

Die Dialoge sind wirklich lesenswert:

Ich beuge mich zu ihrer Muschi und beginne wieder, sie zu massieren.

„Danke übrigens dafür, was Du mit Deinem Mund gemacht hast", sage ich.

„Immer wieder gerne", ächzt Birgit.

Das ist literarisch schon eine wirkliche Perle hier!!! Weiter so!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Danke für nunmehr Teil 4 der wunderbaren Geschichte. Eigentlich ist damit ein guter Schluss gefunden, aber ich hoffe trotzdem, dass die beiden Protagonisten noch viele gemeinsame Erlebnisse teilen werden. Und somit auch Deine Leser an den plastischen Schilderungen teilhaben dürfen.

Danke für Deine Mühen !!!

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