Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Brautschändung Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erzählung von Kurt:

Der Pfarrer hatte nicht viel Arbeit. Schon nach kurzer Zeit fing Frau Rademacher an zu jaulen als es ihr kam. Ich hatte einen Steifen wie noch nie in meinem Leben. Irgendwie kam mir alles unwirklich vor. Angi hatte wieder die Kontrolle übernommen und Karin stand, mit hündisch ergebenem Blick, neben ihr. Frau Rademacher wurde losgemacht und von den Assistenten zur Matratze gebracht. „Als Ehefrau des Chefs, hast du nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten", begann Angi kühl. „Deshalb wirst du dich jetzt vermehrt um eure Angestellten kümmern." Sie wurde auf die Seite gelegt und einer der Assistenten zog ihr Bein in die Höhe. Angi winkte Herrn Humboldt zu sich. Er legte sich hinter den Rücken Yamoras und stieß mit seinem Unterkörper vor. Ein schriller Aufschrei Yamoras als er in ihren After eindrang. Dann rollte sich Herr Humboldt auf den Rücken während sich seine Hände fest um ihre Brüste legten. Leider winkte Angi jetzt zu Franz. Der zog sich hastig aus und legte sich auf Yamora. Als er begann zu ficken, bewegte sich Herr Humboldt im Gegentakt. Yamora wurde gleichzeitig in beide Löcher gefickt. Sie wimmerte und schluchzte vor Scham und Erniedrigung. Mein Gott wie aufregend.

Die nächsten Worte ließen mich wie vom Blitz getroffen zusammenzucken. „Das sind aber erst zwei. Wir haben ja noch zwei Angestellte eurer Firma." Sie drehte sich zu Karin und sagte künstlich bedauernd, „ich sehe keine andere Möglichkeit als das du als Tochter ebenfalls ran mußt." Karin schluckte mühsam, sagte dann aber, „selbstverständlich Herrin, wenn ihr es befehlt." Rasch legte sie sich neben ihre Stiefmutter, die immer noch gleichmäßig gefickt wurde. Angi zeigte auf Dieter und sagte, „du nimmst dir ihren Arsch vor", sie zeigte auf mich und setzte fort, „und du die Votze." Eine Welle von Erregung stieg in mir auf. Die kleine Karin Rademacher ficken. Davon hätte ich noch nicht mal geträumt, so unwahrscheinlich war das gewesen. Und nun würde es Wahrheit werden. Karin stöhnte nur leicht auf als Dieter in ihren Arsch eindrang. Als er sich auf den Rücken rollte war ich endlich dran. Ich warf mich auf sie und stieß meinen steifen Schwanz hinein. Als ich zu ficken anfing konnte ich deutlich Dieters Gegenstöße spüren. Während ich sie grunzend und keuchend fickte, hörte ich das Gebrüll der anderen beiden als sie abspritzen. Und dann Angis Stimme die laut befahl, „und nun wirst du beide noch mal mit dem Mund zum Spritzen bringen." Oh Gott, wenn das für uns auch galt mußte mich die kleine Karin sogar noch saugen. Es war unvorstellbar geil. Während ich endlich laut aufbrüllend meinen Saft abschoß fing auch Karin an zu zappeln und wimmerte, „mir kommt's, fester, mir kommt's."

Als auch Dieter abgespritzt hatte standen wir auf und warteten auf neue Befehle von Angi. Die sagte freundlich, „Karin wird euch beide bis zum Spritzen blasen. Aber ihr müsst ihr auch etwas dafür geben. Ihr werdet sie beide gleichzeitig lecken, wobei Karin festlegt wer den Hintereingang und wer den Vordereingang leckt. Erst wenn sie ebenfalls genossen hat, wird sich euch saugen. Seid ihr einverstanden?" Wir nickten beide heftig. Karins Augen leuchteten dankbar auf. Sie musterte uns einige Zeit dann zeigte sie auf mich und sagte, „du nimmst den Arsch." Ich war ein bißchen enttäuscht und hatte auch etwas Angst, denn ihre Rosette war ziemlich verschleimt. Aber als ich mal angefangen hatte zu lecken, gewöhnte ich mich schnell daran. Karin grunzte und keuchte während wir sie bedienten. Nach kurzer Zeit keuchte sie plötzlich, „los, Stellungswechsel." Wir krabbelten rum und endlich konnte ich meinen Mund in ihr süßes Honigtöpfchen stecken. Ich leckte wie ein Wahnsinniger. Als sie anfing sich zu drehen und zu winden und jammernde Laute ausstieß, war ich richtig glücklich. Ich hatte die kleine Karin kommen lassen.

Die Belohnung folgte auf dem Fuße. Nur wenige Minuten später spürte ich den warmen Mädchenmund der meinen Schwanz liebkoste. Ich schwoll erneut zu ungeahnter Größe an. Voller Wonne schloss ich die Augen und gab mich ganz dem Genuss der saugenden und lutschenden Lippen hin. Ich stöhnte wild auf als eine zarte Hand begann meine Eier zu kneten. Immer wieder unterdrückte ich den Drang zum Spritzen denn ich wollte dieses köstliche Gefühl auskosten. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Ich brüllte laut auf als mein Saft mit aller Kraft aus meinem Schwanz in ihren Mund schoss. Während ich spritze saugte sie mit aller Kraft, um auch den letzten Tropfen rauszuholen. Schließlich bemerkte ich auch deutlich wie sie schluckte. Als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ, sagte sie sanft zu mir, „das kannst du öfter haben, wenn du bereit bist mein Sklave zu werden." „Ja, Herrin Karin", stammelte ich, „ich will gern ihr Sklave werden." Mir war bewusst dass mich wahrscheinlich alle hörten, aber das war mir völlig egal. Dieses Erlebnis würde ich nie vergessen. Als sie sich zu mir niederbeugte und mich küsste, schmeckte ich den Geschmack meines Spermas in ihrem Mund. Aber auch das war mir gleichgültig. Im Hintergrund hörte ich Angis Stimme, „beschäftige dich nur noch etwas mit deinem neuen Sklaven. Deinen zweiten Blasauftrag wird deine Stiefmutter übernehmen. Der Schwanz ist eh noch etwas verschmutzt und das passt viel besser zu der Schlampe.

Karin lächelte und zog mich mit sich. Wir verschwanden in eine Ecke des Raums. Verblüfft sah ich was ihr Angi in die Hand gegeben hatte. Es war eine Art Gürtel, an dem ein dicker Gummischwanz angebracht war. Sie schnallte ihn um und sah mich lächelnd an, „das ist doch nur gerecht, du hast mich gefickt, und nun werde ich dich ficken." „Ja, Herrin", sagte ich mit klammer Stimme. So ganz wohl war mir nicht. Aber als sie mich in Position winkte, kniete ich mich gehorsam hin und reckte meinen Hintern nach oben. Ich zuckt zusammen und keuchte etwas als ich ihren Finger spürte der meine Kerbe einrieb. Dabei drückte sie ein- zweimal ihren Finger spielerisch in mein Poloch. Schließlich war sie fertig. Als der Gummischwanz gegen meine Pforte drückte tat das ziemlich weh. Ich schnaufte schmerzerfüllt. Ihre Stimme flüsterte in mein Ohr. „Gib dir Mühe, wenn wir ihn jetzt reinkriegen, darfst du anschließend mit mir machen was du willst." Ich entspannte mich so gut es ging und presste mit aller Macht. Und dann glitt der Schwanz plötzlich in mich. „Du bist ein braver Sklave", lobte mich Karin. „dafür werde ich dich gleich ebenfalls in den Po ficken", ächzte ich verkrampft während sie langsam begann mich zu ficken.

Erzählung von Doris:

Irgendwie war jetzt alles aus den Gleisen gelaufen. Als Angi und Karin ihre Spielchen durchzogen, forderte uns Viola auf nun untereinander tätig zu werden. Wer sich darin nicht halten würde, müsste bestraft werden. Ehe ich mich versah hatte sich Dieter auf mich geworfen. „Jetzt wirst du mir büßen uns so reingelegt zu haben", keuchte er erregt. Er heilt einen bösartig aussehenden Rohrstock in der Hand, so dass ich keinen Widerstand wagte. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Frau Humboldt von ihrem Sohn, dem Pfarrer und dem schwarzem Busfahrer durchgezogen wurde. Dann rollte mich Dieter auf den Bauch, zog mich in Hockstellung und drang wuchtig in mich ein. Während er mich fickte keuchte er, „mach bloß richtig mit, sonst peitsche ich dich anschließend aus." Angst wallte in mir hoch und ich begann mich seinen Stößen entgegenzudrängen. Dabei spürte ich plötzlich zwei andere Hände an meinen wippenden Brüsten. „Kann ich mit machen", hörte ich die Stimme von Herrn Humboldt." „Lass dich blasen während ich ficke", ächzte Dieter, „und wenn ich gespritzt habe, kommst du daran. Ich merkte wie mein Kopf angehoben wurde und jemand einen Schwanz an meinen Mund drückte.

Epilog

Das junge Pärchen lag erschöpft nebeneinander. Sie seufzte, „nimm es mir nicht übel, Norbert, aber irgendwie wird es langsam langweilig. Schwanz rein, Schwanz raus und dann abspritzen. Ich bin nie richtig aufgeregt." Er sagte leise, „vielleicht solltest du mal vorher einen guten Pornofilm gucken." Sie schüttelte energisch den Kopf. „Hab ich auch schon versucht, aber diese Filme sind doch immer das Gleiche."

Sie erhob sich und schaltete den Fernseher ein und schaute auf den Nachrichtensprecher..

** .....wurde in den frühen Morgenstunden das Nest einer Pornobande ausgehoben. Die Akteure wurden meist entführt oder anderweitig beschafft. Dann wurden sie zu abartigen Liebesspielen gezwungen. Die aufgenommenen Filme wurden dann schwarz verkauft. Besonderen Zuspruch fanden die Filme vor allem wenn es sich um bekannte Personen handelte. So war es auch bei dem letzten Werk der Verbrecher. Die Opfer gehörten zur Führungsspitze einer großen Firma. Es wurden über 2000 Filme beschlagnahmt. Aber vermutlich war ein großer Teil bereits im Umlauf. Viele der in Umlauf befindlichen Filme sind in der betreffenden Firma verkauft worden. Der Schaden für das Image der Betriebsführung ist kaum vorstellbar. Selbst bei dem Titel des abartigen Werks zeigen die Verbrecher deutlich dass sie keine Scheu kannten. Sie nannten ihr Werk die Brautschändung und weisen im Vorspann.....**

"Das darf doch nicht wahr sein", keuchte der junge Mann aufgeregt. „Ich sollte für einen Freund einen Videofilm überbringen. Er schüttete die Tasche aus, öffnete die Videohülle und sah auf den darin befindlichen Film. „Die Brautschändung" war mit großen schwarzen Lettern aufgedruckt.. „Komm, lass ihn uns ansehen", sagte das Mädchen heiser.

E N D E

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Schade, dass dies nun das Ende sein soll. Fand die drei Teile echt geil.

Konnte nicht anders als meine Votze dabei zu wixen.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Zukunftsförderung - Teil 01 Max lernt Sina und Hannah kennen und hat eine Idee.
Der neue Jahrgang - Teil 01 Angehende Auszubildende stellen sich vor.
Junge Liebe Eine Geschichte über die Jugend und das erste Mal.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Mehr Geschichten