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Die Familiensauna Teil 04

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„Willst du mich auf die Folter spannen?", beschwerte ich mich.

„Willst du wirklich sehen, wie ich es mir besorge?"

„Na klar", bestätigte ich und riskierte einen weiteren Wichsschub. In weiser Voraussicht beließ ich es bei dem einen Mal und nickte meiner Schwester aufmunternd zu.

Simone richtete sich auf und rutschte an das Bettende. Dort setzte sie sich breitbeinig vor mich und ließ beide Hände über ihren nackten Körper wandern. Sie ließ mich nicht aus den Augen, um ja keine Reaktion ihres Bruders zu verpassen. Ich wollte sie anschreien, sie auffordern, endlich ihre heiße Möse zu fingern, damit auch ich mich gehen lassen konnte, aber ich wartete geduldig ab. Früher oder später würde es meine Schwester nicht länger aushalten und sich fallen lassen. Ich behielt recht. Es dauerte keine Minute, bis Simone die ersten Lustseufzer ausstieß. Sie wurde unruhig und rutschte nervös auf dem Bettlaken herum. Sie glitt mit dem ausgestreckten Mittelfinger durch ihre Spalte und warf den Kopf in den Nacken. Sie stöhnte laut auf und suchte dann wieder Blickkontakt zu mir. „Boah ... Bin ich geil!"

Ich glaubte ihr aufs Wort. Mir ging es nicht anders. Ich wagte, zu wichsen und stellte den Versuch nach fünf Schüben ein. Ich wollte noch nicht abspritzen. Erst musste ich sehen, wie sich meine Schwester langsam aber sicher in ihre Ekstase hinein katapultierte. Ich starrte zwischen ihre Schenkel, Simones Blick war auf meinen vom Körper abstehenden harten Kolben gerichtet. Sie ließ ihren Finger stetig durch ihre Muschi gleiten. Ich vernahm das schmatzende Geräusch, das dabei entstand. Wenn meine Schwester in Stimmung kam, konnte es eine feuchtfröhliche Angelegenheit werden. Wir reizten uns noch eine Weile, bis ich es nicht mehr aushielt und endlich kommen wollte.

„Ich will dich jetzt ficken!"

Ich näherte mich dem Bett und Simone empfing mich im Sitzen. Sie hatte nicht vor, sich breitbeinig auf das Bett zu legen, sondern wollte selber die Initiative ergreifen. Als ich vor ihr stand, fasste sie mir an den Schwanz und schloss ihre Finger um den zuckenden Stab.

„Was machst du?"

Ich blickte an mir herab und sah, dass meine kleine Schwester ihre Lippen um meinen Phallus gestülpt hatte und begann, mir einen zu blasen, während sie gleichzeitig meinen Riemen rieb.

„Nein ... Ich ... Ich wollte ... Aaaaargh!"

Aus dem Ficken wurde nichts. Ich kam und spritzte meine Ladung tief in Simones Mundraum. Simone spielte mit meinen Eiern, lutschte am eruptierenden Prügel und wichste euphorisch an meinem besten Stück. Ich spritzte mich aus, stand mit zitternden Beinen vor ihr und ließ mich bedienen. Mein Abgang war bitter nötig gewesen und suchte seinesgleichen.

Trotz ihrer wenigen Erfahrungen mit Männern hatte sich meine Schwester zu einem echten Profi auf dem Gebiet der Blaskünste entwickelt, nicht zuletzt durch die Anleitung durch unsere Mutter, und ich vergaß meinen Wunsch, sie ficken zu wollen und genoss stattdessen die geile Zungenakrobatik, mit der sie meinen Schwanz bediente. Nachdem mein Glücksmoment beinahe hinter mir lag, sah ich, dass Simone noch immer mit der Zunge um meinen Kameraden leckte, sich ihre Hände aber dorthin geschoben hatte, wo die Not am Größten war. Mit der rechten Hand massierte sie sich die Möse, während sie sich mit der anderen in ihre rechte Knospe kniff. Ich realisierte, dass sie kurz vor der Erlösung stand, und nahm mich der Aufgabe als treu sorgender Bruder an.

Mit intensivem Finger- und Zungenspiel verhalf ich meiner Schwester über die Schwelle zur Glückseligkeit und freute mich für sie, als sich Simone laut schreiend auf dem Bett wand, ihren Höhepunkt genoss und mir mehrere Tropfen ihres Muschisaftes in meinen Mund beförderte. Simone war so geil abgegangen, dass mein Schwanz längst wieder einsatzbereit war, doch ich hielt mich für den Moment zurück. Wir lagen noch lange beieinander und schmiegten unsere nackten Körper aneinander. Ich streichelte Simone behutsam über den nackten Körper und küsste sie zärtlich. Meine Schwester schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen und meinte: „Unser Urlaub gefällt mir bis hierhin ausgezeichnet."

„Und es wird jeden Tag so geil werden", erwiderte ich und war mir ziemlich sicher, dass ich mein Versprechen würde halten können.

Wir ruhten uns auf dem Zimmer aus, schliefen eine Weile und machten uns für den Abend frisch. Wir hatten beschlossen, eine der Abendveranstaltungen im Hotel in Anspruch zu nehmen und begaben uns in die Lobby.

Wir studierten die Aushänge an der Informationstafel und wurden plötzlich von jemandem angesprochen. „Hallo."

Ich drehte mich zur Seite, und als ich die Person wahrnahm, zu der die Stimme gehörte, setzte mein Herzschlag für einen Moment aus. Es war die neugierige Beobachterin vom Strand. Die mit dem grünen Bikini, nur hatte sie inzwischen ihr Badeoutfit gegen eine Bluse und einen knielangen Rock getauscht. Simone drehte sich ebenfalls in ihre Richtung und erwiderte den Gruß. „Oh, hallo."

Dann erkannte sie, wen sie vor sich hatte. „Oh ... äh ... ja."

„Wie geht es euch?"

„Ganz gut, denke ich", erwiderte ich und empfand die Situation als unangenehm. Eine peinliche Stille trat ein und wir drei sahen einander unschlüssig an. Dann räusperte sich die fremde Frau und meinte: „Erkundigt ihr euch, was man abends so machen kann ...? Ich bin übrigens Daniela."

Wir stellten uns vor. Daniela lächelte uns freundlich an und ich entschied, etwas sagen zu müssen. „Ja ... man kann ja nicht bis spät abends am Strand liegen."

Wir nickten zustimmend.

„Und dort frivole Dinge anstellen", ergänzte Daniela.

„Äh ja ... Wir hätten uns wohl nicht so gehen lassen dürfen", gestand ich ein.

„Ach quatsch ... mir hat es gefallen."

Aus der Nähe betrachtet schätzte ich Daniela auf um die dreißig. Sie war etwas korpulent, hatte ein breites Becken, ordentliche Brüste und ein sympathisch wirkendes Gesicht. Sie trug eine modische Kurzhaarfrisur, zu der die rot geränderte Brille gut zu passen schien. Erneut schwiegen wir uns an. Am liebsten hätte ich die Flucht ergriffen, da ich nicht wusste, worüber ich mich mit der Unbekannten unterhalten sollte. Und das sündige Liebesspiel mit meiner Schwester erschien mir kein geeignetes Thema für die Hotellobby zu sein.

„Wart ihr schon beim Abendessen?"

„Nein, noch nicht", antwortete Simone.

„Hättet ihr vielleicht Lust, mir Gesellschaft zu leisten?", erkundigte sich Daniela. „Ich bin alleine hier und würde mich über etwas Gesellschaft freuen."

„Ja, klar", stimmte ich zu und suchte Blickkontakt zu meiner Schwester. Simone antwortete mit einem Achselzucken und erklärte: „Wir sind auch erst gerade angekommen und es ist vielleicht ganz nett, jemanden kennenzulernen."

Wir begaben uns zu dritt in den Speisesaal und nahmen an einem Vierertisch Platz. Wir bedienten uns am reichhaltigen Buffet und kamen mit Daniela ins Gespräch. Wir erfuhren, dass sie 32 war und den Urlaub mit ihrer besten Freundin verbringen wollte, die aber wegen eines unvorhersehbaren Zwischenfalls zu Hause erst in ein paar Tagen nachkommen würde.

Simone und ich erzählten von uns, ließen Daniela aber in dem Glauben, wir wären ein verliebtes Teenagerpaar. In einer Gesprächspause sah sie uns neugierig an und meinte: „Wisst ihr eigentlich, wie ähnlich ihr euch seid?"

„Echt?", fragte ich überrascht nach.

„Ja ... Ihr seht eher wie Bruder und Schwester aus", stellte Daniela fest. Die Blicke von Simone und mir trafen sich. Ich räusperte mich und schaute verlegen auf meine Schuhe. Simone zog die Schultern in die Höhe und erwiderte: „Ja ... eine gewisse Ähnlichkeit ist schon da."

„Nein wirklich. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben, dass ihr Geschwister seid ... Aber das seid ihr ja sicherlich nicht ... Nach der Nummer, die ihr am Strand abgezogen habt."

Erneut sah ich meine Schwester an, und als sie mit den Achseln zuckte, suchte ich Danielas Aufmerksamkeit und flüsterte: „Und wenn wir dir verraten, dass wir doch Bruder und Schwester sind?"

Ich weiß nicht genau, warum ich unser Geheimnis gelüftet habe. Wir hätten weiterhin behaupten können, dass Danielas Vermutung falsch war und das hätte sie uns sicherlich abgenommen. In dem Moment kam es mir irgendwie richtig vor, unser düsteres Geheimnis mit der Urlauberin zu teilen, der wir nach der Reise aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wieder über den Weg laufen würden. Ohnehin hätte ich am liebsten die ganze Welt am Glück meiner Familie teilhaben lassen. Sollten doch alle erfahren, dass ich meine Mutter und meine Schwester liebte und Sex mit ihnen hatte. Ich hatte mich immer wieder gefragt, wem es schaden würde, sollten wir unser Geheimnis aufdecken. Mama zeigte sich von der Idee nicht begeistert und schwor uns ein, Stillschweigen zu wahren. Aber hier und jetzt im Urlaub hatte ich das Bedürfnis, mich zu outen und von der Tabubeziehung zwischen Simone und mir zu berichten.

„Ihr verarscht mich doch jetzt, oder?", fragte Daniela ungläubig nach.

„Du hast selber gesagt, dass wir wie Geschwister aussehen", schaltete sich Simone ein. Sie war einverstanden mit meinem Vorstoß und hatte offenbar ebenfalls kein Problem damit, ihr kleines Geheimnis mit Daniela zu teilen.

„Aber ... Echt jetzt?"

Ich nickte zur Bestätigung. Simone lächelte Daniela freundlich an, die in diesem Moment fassungslos auf mich wirkte.

„Wow ... Das ist mal eine Überraschung ... Damit hatte ich niemals gerechnet."

„Kommt wahrscheinlich auch nicht so oft vor", merkte ich an. Daniela ließ ihren Blick zwischen Simone und mir hin und her wandern und fragte aufgeregt: „Seit wann? Wie ist es dazu gekommen? Wer weiß davon ...? Ach, du scheiße. Ist das spannend!"

Die pure Neugierde stand Daniela ins Gesicht geschrieben. Sie wollte alles in Erfahrung bringen, was wir zu berichten hatten. Ich blickte mich im Restaurant um und stellte fest, dass uns zu viele Ohren belauschen konnten. „Vielleicht sollten wir uns an ein ruhigeres Plätzchen zurückziehen."

Daniela verstand, worauf ich hinaus war und erklärte: „Ja, sicher ... Wo sollen wir hingehen? Wir könnten uns in die Lobby setzen oder ..."

„Wir könnten zu uns aufs Hotelzimmer gehen", schlug Simone vor. Ich fragte mich spontan, warum sie die Abgeschiedenheit unseres Zimmers in Anspruch nehmen wollte. Führte sie etwas im Schilde?

„Ja gut ... Oder nein. Ich habe eine Ferienwohnung in einem der Nebengebäude gebucht", schlug Daniela vor. „Dort ist es wahrscheinlich geräumiger und gemütlicher als auf dem Zimmer."

„Ja, klingt super", freute sich Simone. „Wollen wir dann gehen?"

Daniela war Feuer und Flamme für den Vorschlag und verzichtete darauf, die Reste von ihrem Teller zu verspeisen. Wir verließen das Restaurant und folgten Daniela in Richtung Ferienwohnung. Simone und ich gingen Hand in Hand und wurden immer wieder mit neugierigen Blicken bedacht. Unserer Urlaubsbekanntschaft war die Aufregung anzumerken und ich war gespannt zu erfahren, wie sie auf die geschwisterliche Liebesbeziehung reagieren würde.

Das Appartement stellte sich als klein aber gemütlich heraus. Simone und ich nahmen auf einer Couch Platz, während Daniela uns etwas zu trinken anbot. Nachdem wir jeder eine Erfrischung in den Händen hielten, gesellte sich unsere Gastgeberin zu uns und wir stießen auf einen schönen Abend an. Ich hatte keinen blassen Schimmer, was in den nächsten Stunden geschehen würde, doch die knisternde Spannung hatte ich von Anfang an wahrgenommen.

„Und jetzt erzählt mal ... Wie ist es dazu gekommen, dass ihr ein Liebespaar wurdet?", fragte Daniela neugierig nach.

Simone und ich tauschten Blicke aus, und bevor ich mit der Beichte beginnen konnte, fiel mir Daniela ins Wort. „Ihr müsst nämlich wissen, dass ich ein riesiger Fan von erotischen Inzestgeschichten bin."

„Ach ja?", zeigte sich Simone überrascht.

Daniela nickte eifrig und erklärte: „Ich bewege mich schon viele Jahre auf einer Internetseite für erotische Geschichten ... Kennt ihr zufällig Literotica?"

„Nein, nie gehört", gestand ich ein. Simone schüttelte den Kopf.

„Na, macht nichts. Auf jeden Fall können auf dieser Plattform Hobbyautoren ihre erotischen Geschichten einreichen. Und eben auch Inzestgeschichten."

„Und worüber schreiben die so?", fragte Simone nach.

„Über alle möglichen Konstellationen", klärte die Frau mit der Brille auf der Stupsnase uns auf. „Vater mit Tochter, Mutter und Sohn, Geschwister ... Da sind etliche gute und anregende Stories dabei."

„Also stehst du auf Inzest?", wollte ich wissen.

„Nicht in der Realität ... Ich habe keine Geschwister und meine Eltern ... Nein, im echten Leben kann ich mir das nicht für mich vorstellen", erklärte Daniela. „Aber ich frage mich beim Lesen dieser geilen Geschichten immer wieder, ob es solche Konstellationen im wahren Leben gibt ... Ob ein Vater Sex mit seiner Tochter hat, ob die Mutter ihren Sohn verführt und ob das vielleicht sogar in meiner Nachbarschaft passiert."

„Also hast du noch niemanden getroffen, der sich zu realem Inzest bekannt hat?", hakte Simone nach.

„Ihr seid die Ersten."

„Und wenn du die Inzestgeschichten liest ... Macht dich das an?", fragte ich neugierig.

Unsere Gastgeberin schenkte mir ein verlegenes Lächeln. „Ich finde es wahnsinnig aufregend, mir vorzustellen, dass Familienmitglieder untereinander Sex haben. Das ist ja nicht gerade üblich und moralisch bedenklich und wird tabuisiert."

„Ich kann mir gut vorstellen, dass solche Geschichten anregend sind", meinte meine Schwester.

„Und wenn du die Stories liest ...?", fragte ich vorsichtig an. Das breite Grinsen unserer Urlaubsbekannten war Antwort genug. „Ich verstehe."

„Deshalb bin ich auch so scharf darauf, dass ihr mir von euren sündigen Geheimnissen berichtet", gab Daniela zu.

Wir lächelten einander an. Dann legte ich los. „Also gut ... Alles begann, als wir mit unserer Mutter gemeinsam in der Sauna saßen."

Ich erzählte Daniela von der Entstehung unserer familiären Liebesbeziehung. Sie machte große Augen, als sie erfuhr, dass nicht nur wir Geschwister untereinander Spaß hatten, sondern dass unsere Mutter kräftig mitmischte und dem Grunde nach den Stein erst ins Rollen gebracht hatte. Während ich erzählte und Simone hin und wieder etwas ergänzte, rutschte Daniela unruhig auf der Couch herum und ich nahm an, dass sie kribbelig wurde. Offenbar wurde ihr auch warm, da sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Ich riskierte einen Blick auf ihr Dekolleté und stellte erneut fest, dass Daniela über zwei gute Argumente verfügte, um die Aufmerksamkeit eines interessierten Beobachters auf sich zu ziehen. Wir berichteten unserer Zuhörerin von dem geilen Abend, als meine Cousine Tina uns besucht hatte und je mehr wir von uns preisgaben, umso nervöser und aufgewühlter wirkte Daniela auf mich.

Als ich eine Redepause einlegte, schnaufte sie durch, pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und meinte: „Jetzt ist mir warm."

„Hat dich unsere persönliche Inzestgeschichte so sehr angemacht?", fragte Simone grinsend nach.

„Ihr glaubt gar nicht wie", gestand Daniela ein. „Ich habe ja schon einige geile Geschichten gelesen, aber was ihr mir erzählt habt ... Geiler geht es kaum."

„Hat es dich eigentlich auch geil gemacht, als du uns heute Nachmittag am Strand beobachtet hast?", fragte ich ins Blaue hinein.

Daniela nickte stumm und grinste frech. „Ich habe eher zufällig gesehen, was ihr auf der Liege getrieben habt und bin dann neugierig geworden ... Erst war ich peinlich berührt und wollte mich abwenden. Dann aber fand ich den Anblick unglaublich anregend und wollte unbedingt erfahren, was noch passieren würde."

„Hast du gehofft, dass wir eine geile Nummer schieben?", fragte ich nach.

„Ich weiß nicht mehr genau."

„Und hat es dich angemacht, dass ich meine Schwester gefingert habe?"

„Da wusste ich ja noch nicht, dass ihr Geschwister seid", erklärte die Angesprochene. „Aber auch ohne das Wissen bin ich kribbelig geworden und irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten und musste mich zurückziehen."

„Um was zu tun?", fragte Simone direkt.

Die Blicke der Frauen trafen sich. Daniela zierte sich mit einer Antwort, dann gab sie zu: „Ich bin hierhin zurück und habe mich erst einmal abreagiert."

Ich nahm ihre Beichte zur Kenntnis und malte mir aus, wie sich die Frau im grünen Bikini in ihrer Behausung die Klamotten vom Leib gerissen und sich hingebungsvoll die Muschi gestreichelt hatte, bis sie ebenso geile Empfindungen erleben durfte wie die gefingerte Frau am Strand. Ich spürte, wie sich mein bestes Stück in der Hose regte, und wurde den Verdacht nicht los, dass sich der gemütliche Abend bei Daniela zu etwas weitaus Größerem und Interessanterem entwickeln würde, als es den Anschein gehabt hatte.

„Ich fand es unglaublich geil, einen Beobachter zu haben, der genau zugesehen hat, wie ich verwöhnt wurde", gestand meine Schwester.

„Hat dich das noch mehr erregt, als wenn ihr unter euch geblieben wärt?"

Simone nickte eifrig. „Das wäre so schon spannend genug gewesen, aber als du uns bewusst zugesehen hast ... Das hat mich erst recht hochgebracht."

„Schade, dass du dich nicht an Ort und Stelle um deine Bedürfnisse gekümmert hast", stellte ich fest. „Das wäre bestimmt ein sehr interessanter Anblick geworden, wie du mit der Hand im Höschen im Meer stehst und dich streichelst, während du uns beim Fummeln zusiehst."

„Ich habe mich nicht getraut", gab Daniela zu. „Jetzt im Nachhinein bedaure ich, dass ich es nicht gewagt habe."

„Macht dich das an, anderen beim Sex zuzusehen?", fragte Simone nach.

„Ich sehe mir gerne Pornos an ... Aber bislang hat es keine Gelegenheit für mich gegeben, den Sex anderer so hautnah zu erleben. Bis heute."

„Würde dir das gefallen, anderen zusehen zu dürfen?", hakte meine Schwester nach. Ich ahnte, in welche Richtung das Gespräch ging und wartete gespannt auf Danielas Antwort.

„Klar ... Wenn sich die Gelegenheit ergeben würde ..."

„Und wenn du die Chance hättest, einem Geschwisterpaar zusehen zu dürfen ... Wärst du interessiert?", fragte Simone in verschwörerischem Ton.

Daniela schluckte schwer. Ich sah, wie es in ihr arbeitete. Als glühender Fan von Inzestsex durfte sie sich so eine Gelegenheit nie im Leben entgehen lassen. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll ... Ich finde das alles so unglaublich."

„Sag einfach ja", schlug meine Schwester vor.

Mein Schwanz rebellierte in meiner Hose. Das ganze Gerede über Sex und Zusehen hatte mich angespitzt und ich war längst geil und freute mich auf frivole Dinge, die hoffentlich im Laufe des Abends geschehen würden.

Daniela zögerte und Simone wurde ungeduldig. „Während du noch überlegst, vertreibe ich mir ein bisschen die Zeit."

Meine Schwester drehte sich in meine Richtung und küsste mich sanft auf den Mund. Ich sah Simone fragend an, die mir ein schelmisches Lächeln schenkte. Sie hatte sich entschieden und ich war einverstanden. Unsere Lippen trafen sich ein weiteres Mal. Dieses Mal intensiver als zuvor und als Simones Zunge bei mir anklopfte, ließ ich sie herein. Wir züngelten ungehemmt, und da ich wusste, dass Daniela jede unserer Bewegung beobachten würde, legte ich meine Hand auf Simones Brust. Ich massierte diese unter dem Stoff ihres Oberteils, unter dem sie keinen BH trug.

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss Simones feuchten Kuss. Insgeheim wünschte ich mir, Danielas Gesicht sehen zu können. Mich interessierte brennend, wie sie auf den Anblick der geilen Geschwister reagierte. Plötzlich begann Simone, mein Hemd aufzuknöpfen. Wir küssten uns immer noch leidenschaftlich, und ehe ich mich versah, hatte mir meine Schwester das kurze Hemd vom Oberkörper gestreift. Ich löste den Kuss und blickte neugierig zu Daniela rüber. Unsere Gastgeberin saß am Ende der Couch und wirkte wie paralysiert. Simone hatte ihr den Rücken zugedreht, sodass sich Daniela vorbeugen musste, um einen Blick auf meinen nackten Oberkörper zu erhaschen.

„Vielleicht sollte ich mich besser auf den Sessel setzen", stellte sie fest und erhob sich von ihrem Platz.

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