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Die Familiensauna Teil 04

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Sie ging auf den Sessel zu und setzte sich. Simone und ich beobachteten sie und mir war klar, dass Daniela unglaublich nervös und angespannt, aber auch freudig erregt sein musste. „Puh, ist das warm hier ... Ich ziehe mal meinen Rock aus."

Ich verfolgte, wie Daniela den Reißverschluss ihres Rocks öffnete. Der Rock glitt zu Boden und gab den Blick auf ein schlichtes weißes Höschen preis. Es handelte sich um einen einfachen Baumwollschlüpfer und ich nahm an, dass Daniela sich etwas Flotteres angezogen hätte, wenn sie mit frivolem Besuch gerechnet hätte. Ich fand bemerkenswert, dass sich unsere Urlaubsfreundin von ihrem ersten Kleidungsstück getrennt hatte. Deutete dies doch daraufhin, dass sie gewillt war, nicht nur als unbeteiligte Zuschauerin zu fungieren.

„So ist es bequemer", verriet sie uns und setzte sich mit angezogenen Beinen auf den Sessel.

„Wir sind ja unter uns", stellte Simone fest und fasste sich im nächsten Augenblick an den Saum ihres Oberteils. Ich sah zu, wie sich meine Schwester streckte und sich oben rum freimachte. Sie warf das Kleidungsstück hinter sich, schüttelte ihr Haar und ließ ihren Blick zwischen mir und Daniela wandern. Daniela fand keine Worte für Simones Entkleidungsaktion und starrte weiterhin neugierig auf das Paar auf ihrer Couch. Simone übernahm erneut die Initiative und beugte sich vor. Sie bedeckte meine Brust mit zärtlichen Küssen und streichelte mir mit den Fingerspitzen über die nackte Haut. Es fühlte sich großartig an. Ich fühlte mich wohl, war geil und wartete gespannt auf den weiteren Verlauf der Dinge.

Als Simone ihren Kopf zurückzog, revanchierte ich mich bei ihr und ließ meine Zunge um Simones Knospen wandern. Ich wog ihre Titten in den Händen und streichelte sanft über Bauch und Taille. Ich spürte meine Schwester zittern und ich war mir sehr sicher, dass Simone auf dem besten Weg war, in eine tiefe Ekstase abzudriften. Ich warf einen Blick auf unsere Gastgeberin. Daniela beobachtete uns aufmerksam. Ich erkannte, dass sie sich eine Hand unter die Bluse geschoben hatte. Wahrscheinlich spielte sie an ihren Brüsten, die ich gerne einmal in natura sehen wollte. Ich war mir sicher, dass es mir gelingen würde. Simone machte weiter im Text und erhob sich von ihrem Platz. Sie öffnete ihre kurze Hose und ließ diese zu Boden rutschen. Ich staunte nicht schlecht, als sich meine Schwester mir unerwartet nackt präsentierte. Sie hatte kein Höschen angezogen. Ein Umstand, der mich tierisch anmachte.

Simone erkannte, dass man sie anstarrte und erklärte: „Ich war in der Stimmung, um ohne Unterwäsche loszuziehen."

Sie drehte sich in Danielas Richtung, die ihren Blick auf einen Punkt zwischen Simones Schenkel fokussiert hatte. Ich verfolgte amüsiert, wie Daniela unruhig auf ihrem Platz umher rutschte und sich verlegen räusperte. „Du hast eine Traumfigur."

„Findest du?"

„Ja ... schön schlank, knackiger Hintern ... mir gefällt, wie du dein Schamhaar trägst", lobte die 32-Jährige mit breitem Grinsen. Ich musste angesichts der Tatsache lächeln, dass Simone unten rum Kahlschlag betrieben hatte und sich so haarlos wie ein kleines Mädchen präsentierte. Für Simone stellte es keine Herausforderung dar, sich nackt vor einer Fremden zu zeigen, doch Daniela schien mir noch unsicher und verschämt zu sein. Es wurde Zeit, dass sie langsam warm mit der Situation wurde.

„Was hältst du davon, wenn du dich auch etwas freimachen würdest?"

Simone nahm neben mir Platz und schlug ein Bein über das andere. Sie sah Daniela aufmunternd an und streichelte sich gedankenverloren über ihren Bauch. Die Frau auf dem Sessel sah, dass sie unter Beobachtung stand, und entschied sich, der Aufforderung nachzukommen. „Ich habe aber nicht so einen tollen Körper wie du."

Sie öffnete einen Knopf nach dem anderen, und als sich die Seiten ihrer Bluse teilten, blickte ich auf den üppigen Busen, der in einem weißen BH steckte. Mich reizte, was sich dahinter verbergen mochte. Ich liebte die kleinen Titten meiner Schwester, aber ich wusste auch etwas zum Zupacken zu schätzen. Mama war deutlich üppiger als meine Schwester bestückt und ich liebe es, mich in ihre weichen Kissen fallen zu lassen, mit ihnen zu spielen, sie zu massieren und mich an ihnen zu laben. Ich war mir sicher, dass Danielas Möpse ganz nach meinem Geschmack sein würden.

Ich wartete, bis sie ihre Bluse ausgezogen hatte, und sagte dann: „Ich will deine Titten sehen."

Ich wählte bewusst den derben Ausdruck und erkannte, dass Daniela im ersten Augenblick irritiert war. Möglicherweise ging ihr das alles zu schnell und ich beschloss, sie anzuleiten. „Ich bin mir sicher, du hast wundervoll große Titten. Schön weich mit geilen Knospen in der Mitte ... Ich will sehen, wie du deine Titten streichelst, sie massierst und mir zeigst, wie geil du bist."

„Dein Bruder geht aber ganz schön ran", sprach Daniela meine Schwester an und ging damit einer direkten Antwort aus dem Weg. Ich erhöhte den Einsatz und stand von der Couch auf. Ich öffnete den Gürtel meiner Hose und zog mich im Stehen aus. Ich realisierte den neugierigen Blick auf meine Körpermitte und verkniff mir ein wissendes Lächeln. Ich wusste, dass Daniela die Beule in meiner Unterhose sehr wohl erkennen musste.

Nachdem die Hose zu Boden gefallen war, wollte ich wieder Platz nehmen, doch Simone meinte: „Die brauchst du ja wohl auch nicht mehr."

Sie fasste mir an mein verbliebenes Kleidungsstück und zog mich vollständig aus. Mein Schwanz wippte in die Freiheit und präsentierte sich fast komplett erigiert. Daniela schnappte nach Luft und starrte auf meine Lanze. Sie zog die Augenbrauen in die Höhe. Wegen des fehlenden Schamhaars an meinem Schwanz? Ich blieb einen Augenblick stehen und nahm dann neben Simone Platz. Ich bemühte mich nicht, meinen Unterleib zu verhüllen und wartete gespannt auf die Reaktion unserer Gastgeberin.

Daniela griff sich spontan hinter den Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH. Sie nahm ihn ab und warf den Stoff hinter sich. Mittelschwere Brüste sanken der Schwerkraft folgend nach unten. Ich wartete gespannt, ob Daniela auch noch die letzte Hülle fallen lassen würde, doch sie zog es zunächst vor, nicht alle Geheimnisse preiszugeben. Die Frau mit der roten Brille stellte die Füße auf den Fußboden und legte ihre Unterarme auf die Lehnen des Sessels. Ich nahm an, dass es sie Überwindung kostete, sich mir so freizügig zu präsentieren, glaubte aber zu wissen, dass sie sehr bald lockerer werden würde.

Simone lächelte Daniela freundlich an und meinte: „Du hast schöne große Brüste ... Erinnert mich an meine Mutter."

„Hast du regelmäßig Sex mit deiner Mutter?", erkundigte sich Daniela aufgeregt.

„Ja. Ich liebe es, wenn Mama zärtlich zu mir ist", gab Simone zu. Sie warf einen Blick auf mich und schenkte dann wieder Daniela ihre Aufmerksamkeit. „Der Sex mit meinem Bruder ist geil, aber wenn eine Frau mich berührt, ist es noch mal etwas ganz Besonderes."

Simone legte mir ihre Hand in den Schoß und umschloss meinen harten Prügel mit den Fingern. Sie verharrte in der Position und übte nur leicht Druck auf meinen Phallus aus. Ich hielt den Atem an und seufzte leise auf. Dann fiel mein Blick auf Daniela.

„Ich habe bislang noch keine Erfahrungen mit Frauen gemacht."

„Auch nicht mit deiner besten Freundin?", hakte Simone nach.

Ein Kopfschütteln verneinte die Vermutung. Ich genoss die Hand meiner Schwester an meinem Schwanz und wollte mich revanchieren. Nicht zuletzt um zu erfahren, wie Daniela reagieren würde. Ich schob meine Hand auf Simones Unterleib zu und legte sie direkt auf die schwesterliche Spalte. Simone spreizte die Beine auseinander und erlaubte mir, meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen zu legen. Ich bewegte den Finger nicht und auch Simone machte keine Anstalten, an meinem Schwanz zu wichsen. Daniela konnte sich bei dem geilen Anblick nicht länger zurückhalten und erklärte: „Wisst ihr eigentlich, wie scharf das aussieht ...? Bruder und Schwester gemeinsam nackt auf der Couch und mit den Händen zwischen den Beinen des anderen ... So geil kann keine erotische Geschichte sein wie das hier."

Simone und ich lächelten zufrieden und ich freute mich, als Daniela mit beiden Händen an ihren Busen fasste und ihre Brüste zu massieren begann.

„Hättest du nicht mal Lust, Sex mit einer Frau zu erleben?", fragte Simone ungeniert und mir war klar, worauf diese Frage abzielte.

„Neugierig wäre ich schon."

Simone vollzog bei mir einen sachten Wichsschub, auf den ich mit einem tiefen Seufzer reagierte. Ich zahlte es meiner Schwester mit barer Münze heim und wischte einmal kurz durch ihre Spalte. Daniela starrte ungläubig auf Simones Schoß und leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. Sie wog ihre Brüste in beiden Händen und strich immer wieder über ihre aufblühenden Knospen. Mir gefiel der Anblick und ich wartete auf den Augenblick, in dem Simone sich zu Daniela begeben und mit der anderen Frau anbändeln würde. Doch Simone blieb sitzen und verfolgte das Lesbenthema nicht weiter. Stattdessen rieb sie erneut an meinem Schwanz und hielt dann inne.

War das ein Spiel? Du wichst mich - ich wichse dich? Ich bewegte meinen Finger durch Simones mittlerweile nasses Pfläumchen und spürte meine Schwester zusammenzucken. Ich rieb mit der Fingerspitze über ihren Kitzler und wusste, dass ihr das gefallen würde. Da sie mir aber nur einen Schub gegönnt hatte, gestand ich ihr auch nicht mehr zu. Danielas Blick wechselte von einem Unterleib zum anderen. Sie schien nicht zu wissen, wo sie zuerst hinschauen sollte und ich wartete mit Spannung auf den Moment, in dem sie sich trauen würde, ihre Muschi in Angriff zu nehmen. Simone und ich wiederholten das eigenartige Spiel und bedienten uns jeweils zwei Mal, ohne richtig loszulegen und den anderen ernsthaft zu befriedigen.

Wir ließen Daniela nie aus den Augen und waren an ihren Handlungen ebenso interessiert wie sie an unseren Fortschritten. Dann endlich sah ich die Hand unserer Gastgeberin den nicht ganz flachen Bauch hinab wandern. Danielas Finger schoben sich auf die Vorderseite ihres Höschens, wo sie die dahinter verborgene Muschi zu reizen begannen. Ich starrte auf Danielas Schoß. Was ich sah, machte mich an. Vielleicht reizte es mich so sehr, weil ich nicht alles zu sehen bekam. Daniela strich sich bedächtig über ihr Höschen und streichelte sich mit der freien Hand die Brüste. „Das sieht total scharf aus, wie ihr euch gegenseitig berührt."

„Und mir gefällt, wie du dir über deine Muschi streichelst", gestand ich ein.

Daniela setzte ein schelmisches Lächeln auf und intensivierte ihr Fingerspiel über dem weißen Stoff. Simone rieb ein weiteres Mal an meinem Prügel und zu meiner großen Freude hörte sie nicht nach einem Mal auf. Meine Schwester beobachtete die Frau auf dem Sessel, die sich genüsslich zwischen den Schenkeln streichelte, und ließ ihre Hand rhythmisch auf und ab fahren. Ich revanchierte mich sogleich und rieb mit meinem Finger durch Simones geschwollene Schamlippen. Ich streifte mit der Fingerkuppe ihren Kitzler, woraufhin Simone wollüstig aufstöhnte. Dies animierte mich, mein Hauptaugenmerk auf diesen kleinen Lustpunkt zu lenken. So sahen wir drei uns eine Weile gegenseitig zu, wie wir uns reizten bzw. gereizt wurden. Ich spürte, wie Simone immer geiler wurde. Alleine die zunehmende Nässe in ihrer Spalte hätte meinen Verdacht bestätigt. Zusätzlich rutschte sie unruhig über die Sitzfläche der Couch und zuckte immer wieder merklich zusammen. Ich fühlte mich gut bedient und genoss die Handarbeit an meinem Schwanz. Ich rechnete fest damit, in den Genuss von weiteren Liebkosungen zu kommen und sah weiterhin gebannt auf Danielas Schoß, in dem unsere Urlaubsbekanntschaft sich noch immer über das Höschen strich.

„Zeig mir deine Muschi", forderte ich sie auf. Ich war der Meinung, dass sie ihre Zurückhaltung endlich aufgeben sollte. Daniela nickte zustimmend und fasste sich mit der Hand, die bislang ihre Titten geknetet hatte, an den Steg des Höschens. Sie zog den Stoff zur Seite und tauchte mit dem Mittelfinger der anderen Hand in die nunmehr freiliegende Möse. Ich erkannte sogleich, dass Daniela rasiert war. Sie glitt bedächtig mit dem Finger durch ihre Muschi, während ich weiterhin die meiner lieben Schwester bediente. Ich wünschte mir spontan, den Finger in die andere Frau schieben zu dürfen. Abwechslung schadet ja bekanntlich nicht.

„Ich habe so etwas noch nie gemacht", erklärte Daniela fast entschuldigend und masturbierte in gemächlichem Tempo für mich.

„Ist doch geil, oder?", stellte Simone eine rhetorische Frage. Daniela nickte eifrig und fuhr unbeirrt mit dem Streicheln ihrer Prachtmöse fort.

Ich befürchtete, dass wir noch stundenlag hier sitzen und Zeit verschwenden würden und beschloss, das Ganze voranzutreiben. Ich nahm meine Hand von Simones Muschi und veränderte meine Position, weswegen meine Schwester mein bestes Stück loslassen musste. Ich rutschte zur Seite und sah sie auffordernd an. Simone sah mich erwartungsvoll an, und als ich meine Hand auf ihr Bein legte und sie zu mir zog, ahnte sie, was sie erwartete. Jetzt lag meine Schwester der Länge nach und breitbeinig auf der Couch. Ich starrte auf ihre geile Spalte und nahm mir vor, meine Zunge tief hineinzuschieben. Ich wollte Daniela eine Show bieten, die sie so schnell nicht vergessen würde.

Ohne Vorwarnung brachte ich meinen Kopf zwischen Simones Beine und drang mit der Zunge tief zwischen die geschwollenen Schamlippen ein. Simone stieß einen lauten Lustschrei aus und schloss die Augen. Sie seufzte bei jedem meiner Zungenschläge auf und massierte sich gleichzeitig mit beiden Händen die Titten. Daniela ließ uns nicht aus den Augen und meinte: „Oh ... ist das geil. Mmmmmh."

Ich leckte gekonnt am Kitzler meiner Schwester und Simone ließ keinen Zweifel aufkommen, dass ich es ihr richtig gut besorgte. Ich freute mich jetzt schon darauf, etwas später meinen harten Schwanz in die glitschige Lusthöhle zu schieben, denn das würde ich mir nicht nehmen lassen. Vielleicht bestand sogar die Möglichkeit, der Frau auf dem Sessel näherzukommen.

Ich legte eine kurze Pause ein und hob den Kopf an. Mein Blick fiel auf Daniela, die sich heftig fingerte. Sie sah mich mit glasigen Augen an. Sie strahlte pure Ekstase aus. Sie war geil, bedürftig nach Sex und es bestand nicht der geringste Zweifel, dass es sie rattenscharf machte, wie ich meine Schwester leckte. Ich tauchte erneut zwischen Simones Schenkel und setzte das orale Spiel fort. Die Möse meiner Schwester war klitschnass und verströmte ein herbes Aroma. Ich fasste mir zwischen die Beine. Mein Schwanz war immer noch knüppelhart. Ich wichste mich einige Male und stellte zufrieden fest, dass meine Erregung allgegenwärtig war. Bald würde ich in den Genuss von Zuwendungen kommen wollen.

Simone stöhnte, dann vernahm ich ein weiteres Geräusch. Ich blickte auf und sah einen leeren Sessel. Mein Blick wanderte zur Tür, wo ich die halb nackte Daniela gerade noch in den Flur hinaus verschwinden sah. Wo wollte sie hin? Musste sie mal für geile Mädchen? Simone zog meinen Kopf in ihren Schoß. Sie hatte noch lange nicht genug und bat: „Los ... leck meine nasse Pussy!"

Die Bitte konnte und wollte ich ihr nicht abschlagen. Kurz darauf kehrte Daniela zurück und setzte sich auf ihren ursprünglichen Platz. Ich warf ihr einen neugierigen Blick zu und stellte fest, dass sie ihr Höschen eingebüßt hatte. Dafür hatte sie etwas anderes mitgebracht. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Vibrator in ihrer Hand entdeckte.

Daniela legte ihre Beine links und rechts über die Sessellehnen und bot mir ihren geöffneten Schoß zum Betrachten an. Ich starrte auf die haarlose Möse, die mich richtig geil machte. Simone hatte zunächst einmal genug vom Lecken und richtete sich auf. Sie wollte sich gerade auf meinen Schwanz konzentrieren, als ein schrilles Summen durch die Stille des Raumes schnitt. Daniela hatte den Liebesstab in Gang gesetzt und hielt sich den schwarzen Liebesdiener an ihre Möse. Sie warf Simone und mir einen schelmischen Blick zu und meinte: „Das habe ich jetzt nötig ... Ich bin voll geil ... Und wenn ich geile Geschichten lese, benutze ich den hier auch immer."

Ich kommentierte ihre Aussage nicht und verfolgte neugierig, wie sich der summende Stab einen Weg durch ihre Schamlippen suchte.

Daniela schob den Fickprügel der Länge nach durch ihre glänzenden Hautläppchen und schüttelte sich wohlig seufzend. Simone hatte genug gesehen und wollte sich nun um meine Bedürfnisse kümmern. Sie rückte von mir ab und beugte sich dann über meinen Unterleib. Sie packte beherzt zu und schob sich meinen Prügel in den Mund. Ich spürte, wie die Schneidezähne zärtlich zubissen und wie Simones Zunge lustvoll um meine Eichel glitt. Ich stöhnte vor mich hin und suchte Blickkontakt zu der Frau auf dem Sessel, die sich immer noch die Muschi verwöhnen ließ. Sie öffnete die Augen, erkannte, dass ich sie anlächelte, und grinste frech zurück. Sie war sich meiner Aufmerksamkeit sicher und wollte mir etwas bieten.

Sie zog den Vibrator zurück und steuerte mit der Spitze des Gerätes erneut ihre Spalte an. Dieses Mal nicht der Länge nach. Ich sah fasziniert zu, wie der Kunstschwanz butterweich in Danielas Pussy tauchte und gut zur Hälfte in dieser verschwand. Die Brünette mit der roten Brille stöhnte auf, warf den Kopf in den Nacken und suchte dann wieder Blickkontakt zu mir. Plötzlich wünschte ich mir, mit dem Sexspielzeug tauschen zu können. Ich konnte nicht sagen, warum mich Daniela anmachte. Ich hatte Simone und sie blies mich so gut wie eh und je aber irgendetwas an der Frau auf dem Sessel faszinierte mich.

Ich hatte meine Mutter gefickt. Ich hatte mit meiner Schwester gebumst. Jetzt war ich tierisch geil auf Daniela. Ich gab Simone ein Zeichen, woraufhin sie von mir abließ. Sie sah mich fragend an und erwartete offenbar, dass ich ihr das nächste Liebesspiel vorgeben würde. Doch ich hatte andere Pläne. Ich stand auf und näherte mich dem Sessel. Daniela ließ mich nicht aus den Augen und starrte auf meinen wippenden Schwanz. Ich blieb vor dem Sessel stehen und stemmte die Hände in die Seite. Es durfte nicht viel Interpretationsspielraum gegeben haben, worauf ich es abgesehen hatte. Daniela zog ihren Lustdiener aus der Möse und sah an mir vorbei. Sie suchte den Kontakt zu meiner Schwester und fragte: „Ist es in Ordnung?"

Ich drehte mich zu Simone um und sah ihr tief in die Augen. Ich ahnte, dass es in ihr arbeitete. Sie wollte mich nicht mit einer anderen teilen und doch musste sie davon ausgehen, dass ich mich zu der anderen Frau hingezogen fühlte. Zu meiner Überraschung fand sie sich schnell mit den Umständen ab und antwortete zunächst mit einem Achselzucken. „Du kannst ihn gerne haben ... Wenn du mir solange deinen Elektrofreund ausleihst."

„Kein Problem", erklärte Daniela und warf Simone den eingeschalteten Vibrator zu. Ich sah, wie Simone ihn auffing, und ehe ich zusehen konnte, wie meine Schwester sich das Teil einverleibte, spürte ich Danielas Hände an meinem Gehänge.

Mit einer Hand packte sie meine Eier und begann, meinen Hoden zu massieren. Mit den Fingern der anderen Hand umschloss sie meinen zuckenden Phallus und begann zu wichsen. Ich musste nicht lange warten, bis sich auch ihre Zunge an dem wilden Treiben beteiligte. Daniela küsste meine Schwanzspitze, dann fuhr sie mit der Zunge am Rand der Eichel entlang. Wenig später nahm sie meinen harten Ständer in den Mund und lutschte genüsslich vor sich hin. Ich erfreute mich an dem aufgeilenden Gefühl und spürte meine Erregung sprunghaft ansteigen. Daniela machte mich wahnsinnig geil. Hinter mir vernahm ich einen lauten Seufzer. Ich drehte den Kopf und sah meine Schwester, die sich den geborgten Liebesdiener in die Fotze rammte. Das Gerät arbeitete auf höchster Stufe und wurde von Simone als Ersatzschwanz zur Befriedigung ihrer dringendsten Bedürfnisse gebraucht.

Ich ließ mir eine Weile den Prügel lutschen. Dann unterbrach ich das geile Spiel, da ich eine Pause benötigte. Ich trat einen Schritt zurück, vergewisserte mich, dass meine Schwester noch mit dem Vibrator beschäftigt war, und ging dann vor Daniela in die Knie. Ich schob meinen Kopf in ihren Schoß, erschnupperte das weibliche Aroma und brachte meine Zunge in Anschlag. Als ich ihre Schamlippen mit der Zunge teilte, schrie Daniela laut auf und drückte sich in den Sessel. Sie griff mir ins Haar und zog mich tief zwischen ihre Schenkel. Ich ließ meine Zunge rhythmisch durch ihren durchfluteten Schlitz pflügen und spürte, wie mir ihr Mösenwasser stetig in den Mund lief. Diese Frau ging mal richtig ordentlich ab. Ich wurde mir bewusst, dass Daniela erst die vierte Frau war, mit der ich Sex hatte. Und sie war die Erste gewesen, die nicht zur Familie gehörte. Mit der ich Sex hatte? So ganz stimmte das ja nicht. Ich überlegte nicht lange und beschloss, Nägel mit Köpfen zu machen.