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Die Firma Teil 02

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Auch konnte ich gleich schnell immer wieder mit meinen Prügel in sie rasen. Oh man war das geil. Sie lässt sich richtig gut ficken und ich genoss jeden einzeln Stoß. Wie geil es ist sie an den Hüften festzuhalten, wie geil es ist wenn mein Schwanz komplett in ihr war, wie geil dieses klatschen unserer Körper. Gabi stöhnte und legte sich auf die Brust, eine Hand kam nach hinten und Gabi fing an ihren Kitzler zu reiben.

Was ihre Stöhngeräusche erhöhte und Gabi richtig geil wurde. Es scheinte so als ob sie regelrecht ausgehungert war. Es ging ihr so wie mir vor zwei Tagen. Aber wenn doch jemand eine Möglichkeit hat sich ficken zu lassen dann doch sie, oder? Auf Jedenfall machte es ungemeinen Spaß seinen Schwanz in der Grotte von Gabi zu wetzen. Nur wollte ich ihr nun in die Augen sehen, so zog ich meinen Schwanz raus, legte mich auf den Rücken und Gabi verstand sofort.

Sie schwang ein Bein über mich, lehnte sich nach vorne und stützte sich auf ihre Arme ab. Spielte mit ihrer Möse an meinem Schwanz herum, ließ ihn immer wieder durch die Schamlippen gleiten und sah mir genau in die Augen. Packte durch ihre Beine, griff sich meinen harten Prügel und setzte ihn an ihrer Öffnung an. Ließ sich langsam fallen und genoss es je tiefer er in sie eindrang.

Als er dann wieder komplett in ihr steckte, "Mein Gott hast du ein geiles Gerät, da werden wir noch viel Spaß haben" und fing an sich zu bewegen. Ich schnappte mir ihre eine Brust und fing an daran zu lutschen. Gabi rammelte meinen Penis in einem guten und gleichmäßigen Rhythmus. Was mich wunderte war das sie es langsam anging. Anscheinend genießt sie diesen Fick und will so viel wie möglich davon mitnehmen.

Was total in Ordnung war, denn es macht Spaß immer wieder seinen Prügel in sie einfahren zu lassen. Ihre Fotze war wie geschaffen für meinen Schwanz. So fickten wir in Ruhe weiter, sahen uns tief in die Augen und küssten was das Zeug hält. Auch wenn das sehr schön war, wollte ich nun sie wieder ficken. So umarmte ich sie und drehte sie auf den Rücken, ohne dass mein Lümmel aus ihr rutschte.

Da lag sie, ich streichelte durch ihre blonde Haare und bewegte mich nicht. Beide sahen wir uns wieder tief in die Augen, "Weißt du eigentlich wie geil du zu ficken bist". Sie lächelte, "Oh ja das weiß ich, dass meine Muschi was ganz besonderes ist. Man fühlt sich einfach wohl darin. Aber weißt du was noch geiler ist, wenn eine zweite Frau da ist, denn ich möchte mal gefickt werden und gleichzeitig eine Fotze lecken. Aber wir stehen erst am Anfang und werden noch viel miteinander erleben, vorallem verrückte Sachen, denn ich warte schon solange darauf".

"Und nun Steve, sei so gut und entjungfer meinen Arsch fick ihn. Ich habe ihn extra für dich vorbereitet und warte schon so lange darauf, damit ich endlich mal von einem echten Schwanz nachher was davon habe, ich mag es wenn sie danach noch jucken, meine dreckigen Löcher". Mit Erstaunen über diese aussagen, ich warte schon so lange darauf, sagte ich "Wie Madame wünscht". Kniete mich zwischen ihre Beine, spreizte sie weit. Gabi übernahm das festhalten ihrer Beine und so konnte ich mich um ihre Rosette kümmern.

Fing damit an sie mit ihrem eigenen Saft einzumassieren, dann bohrte ich ihr den ersten Finger hinein, was sehr gut ging. Auch Gabi gefiel es denn sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ich hasse Katzen. Brüll wie eine Löwin oder halt die Fresse. So nahm ich zwei Finger und sie da, Da war er der Urschrei einer Löwin, kein verdammtes schnurren. Wieder einmassieren, wieder nässe nachholen und selber immer wieder den Schwanz in der Möse nass machen.

Schön wie meine mittlerweile drei Finger in ihrem Darm rumrühren. Genau richtig gedehnt, so setzte ich meinen Schwanz an ihrer Hinterpforte an und drückte ihn in das enge Arschloch. Wie geil das war, in so ein enges Loch zu stoßen, sie weiter zu weiten und immer tiefer in sie zu gelangen. Er war über die Hälfte in ihr und so konnte ich nun anfangen langsam in sie zu stoßen.

Mit jedem Stoß rutschte er besser, mit jedem Stoß wurde sie besser geschmiert. Bis der Stoß das Ziel erreichte, er war komplett in ihrem Darm. Herrlich wie weit sie gespreizt vor mir lag, wie tief ich in ihren Arsch ficken konnte und wie verdammt eng der war. Trotzdem konnte ich mit Gewissheit sagen, das Gabi schrie wie eine Löwin und auf das schnurren voll verzichtet.

Aber wie es halt ist, wenn man voll dabei war, man spürte wie der Samen raus wollte. "Gabi, süße mir kommt es gleich". "Oh wie geil ich bin auch soweit, komm und spritz alles in meinen Arsch". Was würde ich lieber tun, als das, nichts. So fickte ich mit den letzten Stößen und spritzte mit einem Brunftschrei voll ab.

Es schien genau zum richtigen Zeitpunkt gewesen sein, denn Gabi, fing an schwer zu Atmen, hechelte, bekam eine Gänsehaut und fing an zu zittern. Aber das schärfste war, dass sie die Kontrolle über ihren Körper verlor und mich anspritzte, sie pisste mich an. Ich liebe das an Frauen, wenn sie sich gehen lassen können. Wir kamen zur Ruhe, legten uns ins Bett und schliefen ein.

Racheeeee ©bigboy265

Wie geplant, wurden wir zum Abendbrot geweckt. es war auch für mich so eine blaue Latzhose und ein rot kariertes Hemd wie die Holzfäller es anhaben bereit gelegt. Eine Unterhose war nicht notwendig, denn ich wollte da unten ficken. Desweiteren haben sie mir einen vollen Werkzeuggürtel besorgt. Gabi bekam ein Lederoutfit in Schwarz, was zu einer Domina sehr gut passte.

Es klopfte erneut an der Tür und Beate betrat den Raum. "Meister, Herrin ich hoffe der Tag war angenehm für euch". "Danke, Beate, hol dir mal bitte aus dem Koffer das schwarze Latexkleid, mit den Overknees dazu". Sie verbeugte sich und tat was ich ihr auftrug. Gabi strahlte mich an. "Was ist?" Fragte ich nach. "Du weißt schon das du mich heute sehr glücklich gemacht hast". Ich ging zu ihr, nahm sie in die Arme, küsste sie und antwortet, "Na ich hoffe es bleibt auch in der Zukunft so. Du und Beate seid mir das liebste auf der Welt. Ich hoffe nur du kommst mit ihr aus".

Sie lachte laut auf, "keine Sorge, die Kleine ist echt süß und ich denke das sie gut zu uns passen wird". Ich nickte und wir gingen nach unten. Es wurde wieder auf der Terrasse angerichtet. Denn kalt war es nun wirklich nicht, und so ein Sonnenuntergang hatte schon etwas für sich. Domina Nicole saß schon am Tisch, stand auf als sie uns sah. Ich bat sie sitzen zu bleiben. Denn ich war kein Freund von diesem ganzen Schickmicki scheiß.

So saßen Gabi, Nicole, Beate, Nummer 11 und Nummer 23, sowie meine Wenigkeit an diesem reich gedeckten Tisch und ließen es uns gut gehen. Als plötzlich Domina Nicole nun gerne erfahren würde was ich mit den 3 mitgebrachten Paketstücke vorhabe. Ich erklärte ihnen meinen Plan und hoffte das es auch so einschlägt wie ich es hoffte. Das ganze sollte gleich nach dem Essen stattfinden.

Noch nie war ich so aufgeregt, ich hatte nasse Hände und doch war ich bereit, diese fiesen Drecksweiber zu vernichten. Domina Nicole, schloss die Tür zum Keller auf. Ich trat ein, sie sollten in etwa 5 Minuten folgen. Jetzt kam es darauf an eine gute Show hinzulegen, was gar nicht mein Fall war. Trotzdem fing ich an zu schimpfen, zu Fluchen und mich auszutoben, auch wenn überhaupt niemand mehr da war.

"Verfluchte Scheiße, ich habe es jetzt endgültig satt. Erst lassen sie einen soweit fahren, versprechen einem das blaue von Himmel nur um dann einen hier einzusperren". Das ganze schrie ich sehr laut durch den Raum. Dann klopfte ich mit den Fäusten gegen die Tür, "Verdammt lasst mich hier raus". Ich denke als Einleitung reicht das. Ich habe bestimmt die Aufmerksamkeit der drei Paketstücke. So ging ich mit gesenkten Kopf die Treppe herunter und sah meine Familie an der Wand hängen.

Also hängen wäre jetzt zuviel gesagt, da standen drei Frauen, splitterfasernackt und waren wie im alten Mittelalter mit kurzen Ketten an der Wand befestigt. Manuela war die erste die mich erkannte. "Papa", mehr kam nicht, aber das reichte es starrten mich nun 6 Augen an. Ich hob meinen Kopf, ging erschrocken einen Schritt zurück und meinte, "bitte nicht, was wollt ihr denn schon wieder von mir, ihr habt doch schon alles was ich besessen habe".

Nun war es meine Exfrau die das Maul nicht halten konnte. "Steve, von dir wollen wir gar nichts, ich weiß auch nicht warum du hier bist. Nur eines kann ich dir schon einmal garantieren mit dir sind wir fertig und das bleibt auch so". Wisst ihr was geil an dieser Sache war, genau ich konnte machen was ich wollte. So ging ich zu ihr hin und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige.

"Anne, Anne, Anne wann lernst du eigentlich mal etwas dazu. Denn im Moment sieht es so aus, das ihr mich einmal wieder für irgendetwas braucht und seid ihr mich vor über zwei Jahren im Dreck verrecken ließet habe ich geschworen das ich nie wieder mit euch etwas zu tun haben will".

Plötzlich heulte jemand, es war Claudia meine jüngste. "Papa, aber so war es doch gar nicht. Während du im Koma lagst war ich öfters bei dir, aber Mama hat mir das verboten und mich sogar eingeschlossen. Du bist doch mein Vater und ich liebe dich". "Halts Maul du Bitch", kam es von meiner zweit ältesten Tochter Manuela, "Du bist doch nur hingegangen um zu sehen ob du ihm noch etwas abnehmen kannst, du Geldgeile Hure". "Ach du musst gerade etwas sagen du bist doch die schlimmste von uns allen".

Ein Stuhl stand an der Seite des Raumes, ich nahm ihn und setzte mich. Schüttelte meinen Kopf, "War ich wirklich so ein schlimmer Vater", plötzlich kam es aus allen dreien, "Nein du warst zu gut und hast uns alle Wünsche erfüllt". "Ja, aber warum seid ihr dann so". Manuela sah mich erschrocken an. "Soll das heißen du weißt es gar nicht". "was soll ich wissen". Sie sah meine Exfrau an und meinte dann, "Na das Mama dich schon immer betrogen hat, sie hat mit anderen Männern und Frauen geschlafen und hat sich das bezahlen lassen. Wir haben es später auch getan und so mehr Geld verdient als du uns je geben konntest. Deshalb hatten wir keine Achtung mehr vor dir".

Ich war regelrecht geschockt, "mein Gott ihr seid ja schlimmer als die Pest. Bin ich froh euch loszuhaben, aber was soll nun das hier". Alle drei zuckten mit der Schulter, "das wissen wir selber nicht". Auch wenn mir kotzübel war von diesen Aussagen, freute ich mich doch an ihnen Rächen zu können. Wie böse und gemein muss man sein um so einen Menschen hinter das Licht zu führen, ihn nur ausnutzen um ihn dann im Dreck verrecken zu lassen.

Die Kellertür knarrte, dann klackern von Absätzen. Es war Beate, Nummer 11 und 23 die den Keller betraten. Nummer 11 und 23 hatten so ein schwarzes Latexkleid, rote Overknees und alle hatten jeweils eine rote Latexmaske an, damit man sie nicht erkennt. Alle drei knieten sich gleich neben der Treppe nieder, senkten den Kopf und legten die Hände auf ihre Schenkeln.

Kaum war dies geschehen, knarrte die Kellertür erneut. Erneutes klackern es waren Domina Gabi und Domina Nicole, die noch einen Mann der nur mit einer ärmellosen Lederjacke und einer schwarzen Ledermaske bekleidet war. Die Hände auf dem Rücken gefesselt, ein Lederhalsband das mit einer Kette verbunden war und er von Nicole hinter hergezogen wurde. Ansonsten war er Nackt und dann hatte er noch etwas besonderes.

Er hatte ein Schwanz wie ein Pferd. Man war das ein Kaliber, alle drei Frauen meiner Familie stöhnten auf. Bekamen große Augen und man sah die Angst die in ihren Augen standen. Denn sie wussten das sie dieses Ding nie vertragen würden und wenn wären danach ihre Löcher am Arsch.

Gabi und Nicole hatten jeweils einen kleinen Lederpaddel in der Hand. Er dürfte so ungefähr 30cm lang und 5cm breit gewesen sein. Sowie war er in einem Holzstiel eingefasst. Gabi hielt sich etwas zurück und überließ Nicole das Feld. "Sklave knie nieder und wage es ja nicht dich zu bewegen". "Ja Herrin". so kniete er neben Beate die immer wieder einen Blick auf seinen riesen Pimmel wagte.

Wird da gerade eine geil, oder hat sie Angst das sie auch noch ran muss. Nicole baute sich vor den drei Damen auf. "Meine Damen, ich habe schlimme Nachrichten für sie. Wir haben einen neuen Manager der zwischen der zweiten und der dritten Ebene steht. Sie sehen also ein sehr mächtiger Mann in unserer Firma. Dieser Mann hat sich zur Aufgabe gemacht, das schlechte und unwirtschaftliche aus unserer Firma zu entfernen, sowie auch Leute die uns nicht ganz die Wahrheit gesagt haben. Leider mussten wir feststellen das sie dazu gehören. Sie haben uns eine Firma und ein Wohnhaus überschrieben das ihnen nur zur Hälfte gehörte".

Sie drehte sich zu mir und meinte, "Damit kommen wir zu ihnen Herr Connor, wir können das alles beenden wenn sie auf ihre Ansprüche verzichten, damit ersparen sie ihrer Exfrau und ihren Töchter sehr viel Schmerzen und eine sehr brutale Tortur. Was sagen sie dazu?".

Ich sah wie meine drei Frauen, große Augen bekamen, hofften sie doch so sehr auf mein gutes Herz, auf ein Einsehen, auf Erbarmen. Auf den letzten Strohhalm der hier auf dem Stuhl sitzt. "Ich glaube ihr seid nicht ganz richtig im Kopf, was habe ich damit zu tun. Die Fotzen an der Wand gehen mir meilenweit am Arsch vorbei, ich will nur mein Eigentum wieder und nicht nur das, ihr last mich hierherfahren und kostet mich schon wieder eine Menge Geld".

Wieder versuchte Nicole auf mich einzuwirken. "Herr Connor, überlegen sie es sich noch einmal gut, wir werden uns bestimmt einig". "Jetzt macht ihr echt Witze, wir sind uns die letzten zwei Jahre nicht einig geworden. Also von mir aus könnt ihr mit den Frauen machen was ihr wollt".

"Nun in diesem Fall werden wir das tun und sie Herr Connor werden dabei zu sehen, wie wir ihre Familie immer schlimmere Schmerzen zufügen". "Und jetzt, soll mich das einschüchtern, wenn sie das mitgemacht haben was ich erlebt habe, ist ihre Drohung wie ein laues Lüftchen, also fangen sie schon an". Nicole verbeugte sich vor mir, hoffe das sie das jetzt nicht richtig verstehen. Aber sie hatten mit sich selber zu tun.

Beate und die anderen beiden sprangen auf. Stellten an der anderen Seite zwei Böcke auf und legten einen langen dreieckigen Holzbalken darauf. Ließen von der Decke ein Seil herab und warteten. Gabi machte meine Jüngste frei. Packte sie an ihren Haaren und zog sie zu dem Balken. Verschnürte ihr die Hände und gab den drei das Kommando zu ziehen. Die Hände, die Arme mussten immer weiter Richtung Decke. Es ging gar nicht anders. Die drei zogen weiter und Claudia stand nur noch auf den Zehnspitzen.

Mit dem nächsten Zug hing sie in der Luft. Man merkte wie es ihr zu schaffen machte. Trotzdem wurde sie weiter hochgezogen. Dann drückte Gabi sie etwas rüber und die drei Damen ließen sie langsam wieder herunter. So kam der Balken ihrer Möse immer näher. Da es sich um einen Dreiecksbalken und nicht um einen Quadratischen Balken handelte. Schnitt sich schon der spitze Keil in das Fleisch.

Gabi zog die Schamlippen zur Seite damit auch das spitze Ding in die Fotze drückte. Alleine der Gesichtsausdruck von Claudia sprach Bände. Sie wusste das es erst der Anfang war, sie wusste was das bedeutete, wenn sie mit sowas anfangen, kann es nur schlimmer werden. Claudia sah zu mir, während sie Fußfesseln anbekam und daran jeweils ein 5kg schwerer Eimer gehängt wurde.

Was erwartete sie von mir. Gnade, alleine schon deswegen weil sie meine Tochter war? Also Tochter war was anderes und für eine richtige Tochter wäre ich durch das Feuer gegangen. Aber sie entschieden sich gegen mich und damit hatte ich keine Töchter mehr. Für mich waren es drei normale Frauen die mir mein Leben ruiniert haben. Nun ruinier ich es ihnen.

Man kümmerte sich nicht mehr um Claudia, die genug zu tun hatte damit was gerade passierte. Es war meine Exfrau die nun leiden sollte. Sie wurde auch von der Wand losgemacht. Sah Nicole schief an, was zur Folge hatte, das sie eine Ohrfeige von ihr bekam das sie regelrecht hinfiel. So stark schlug sie ein. Nicole packte sie an den Haaren und zog sie wieder hoch.

"Noch so eine Aktion und ich schlage dir mit der Faust in die Fresse, hast du das verstanden". Anne wusste das es kein Spaß war, das es hier um Leben und Tod ging. Keiner würde sie vermissen. Nicht einmal mein Konkurrent, der sich nachdem er das Geld bekam von ihr scheiden ließ, auf und davon ist. Keiner weiß wo der Kerl ist. Aber ehrlich gesagt interessiert es niemanden.

Keiner würde sie vermissen, keine Seele würde ihnen hinter her heulen. Ihre einzige Chance war ich. Das blöde daran war nur das ich erst die ganze Scheiße hier angefangen habe. Da Anne mein Exfrau relativ große Brüste hatte, war sie es die nun das folgende ertragen musste. Mit einem sehr langen Seil fingen sie an ihr die Titten abzuschnüren. Dann legten sie das Seil noch um die Brust, sowie zogen sie das Seil auch zwischen den Beinen durch. Legten es genau zwischen den Schamlippen durch um dann später darauf auch einen Zug zu bekommen.

Nun fesselten sie meiner Exfrau die Arme und Hände hinter ihrem Rücken. Einmal an den Handgelenken und einmal an den Ellenbogen, so war alles straff bei ihr. Wieder wurde ein Seil von der Decke gelassen. Sie hängten die Schlaufen an den Brüsten ein und zogen sie wieder Richtung Decke. Mit dem ersten Ruck stand sie nur noch auf den Zehenspitzen.

Aber schon mit dem nächsten Zug schwebte sie in der Luft und fing auch gleich an zu schreien. Der Zug auf das Seil zog den Rest Freiheit aus den Seilen und zog so alle Seile nach, die nun ins Fleisch schnitten. Sie wurde so fest gemacht und war am Ende mit der Welt. Es müssen unvorstellbare Schmerzen gewesen sein, die sie da aushalten musste.

Auch Claudia liefen schon die Tränen aus dem Gesicht. Man muss es sich einmal vorstellen, ihr ganzes Körpergewicht plus 10 Kg. an den Füßen, drückt alles auf ihre Fotze. War es denn ein Wunder im Mittelalter das jede Frau die so etwas aushalten musste freiwillig zugab eine Hexe zu sein. Alles nur damit das aufhörte.

Nun war Manuela dran, die schon Kreidebleich war. Man verpasste ihr nur Fußfesseln, dann wurden zwei Seile von der Decke gelassen und an jedes Bein eins befestigt. Auch sie wurde hochgezogen bis sie frei in der Luft war. Eben nur verkehrt herum. Nicole kam und stopfte meiner Tochter eine ca. 25cm lange und 5cm breite Kerze in die Fotze. Sowie eine ca. 25cm lange und 3cm breite Kerze in den Arsch.

Stellte sich wieder vor mir auf und meinte, "Nun Herr Connor, verzichten sie auf ihre Forderungen". Ich lächelte, stand auf ging zu meiner Tochter Manuela, holte aus dem Werkzeuggürtel ein Feuerzeug und zündete die beiden Kerzen an. Setzte mich wieder auf den Stuhl und antwortet, "Nö, ist doch ein echt geiles Fernsehprogramm". Nicole lächelte zwar nur, aber am liebsten hätte sie lauthals losgebrüllt. Sie zwinkerte mir mit dem Auge zu. Da sie von den anderen weg stand konnten sie das auch nicht sehen.

"Na gut, wie sie wollen". Nicole verteilte an Gabi und an Beate jeweils eine Peitsche, was mich etwas wunderte. Wobei ich ihr ja versprochen habe, das sie sich an Manuela rächen darf. Aber man sah das Beate erst überrascht war. Trotzdem stand sie auf und folgte den Anweisungen von Nicole. Da waren sie nun Beate gegen Manuela. Sowie Gabi gegen Anne und Nicole gegen Claudia. Jede meiner Frauen bewaffnet, mit einer Bull-whip 100cm lang mit nur einem Flog, Elefantenpeitsche lässt grüßen.

Um es auf den Punkt zu bringen, sehr schmerzhaft und man hat einige Tage etwas davon. Gerade als sie anfangen wollten, schrie Manuela auf, die Kerzen hatten nun solange gebrannte, das das erste heiße Wachs auf ihrer Fotze und auf ihrer Rosette landete. Aber damit noch nicht genug, Gabi gab den Takt vor und die anderen beiden folgten, immer wieder schlugen die Peitschen auf ihre Rücken, Bauch, Beine oder wo es gerade passte ein und hinterließen Striemen, oder rissen sogar die Haut auf.

Verdammt was war denn das ich wurde geil, spürte wie mein Schwanz immer dicker und härter in meiner Hose wurde. Das selbe wie ich damals Beate in der Mangel hatte. Was bin ich nur für eine perverse Sau. Aber dem Sklaven den sie mitgebracht haben ging es anscheinend genauso. Denn seiner wurde immer größer und auch länger.