Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Firma Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was nun ich konnte ihn doch hier nicht auspacken und anfangen mir einen zu wichsen. Nein das übernahm Nicole für mich, sie sah das. Stoppte die Schläge auf Claudia, stellte sich vor mich hin und meinte, "Herr Connor, so wie es scheint, gefällt ihnen was sie sehen, vielleicht kommen wir anders zusammen". Sie sah zu den Sklavinnen von Gabi, die sofort verstanden und beide zu mir kamen. "Herr Connor, sie werden sich um sie kümmern".

Schon waren Nummer 11 und 23 neben mir in der Hocke, was gleich alles offen legte. Da sie ja keine Unterwäsche tragen durften. Zärtlich packten sie meinen Schwanz aus, ich weiß gar nicht wer, wer war. Dadurch das sie ca. gleich groß waren, dadurch das sie das gleiche Outfit mit den roten Masken anhatten, konnte man sie wirklich nicht unterscheiden.

Aber mal ehrlich wenn interessierte das. Hauptsache man hatte seinen Spaß. Mit so zwei geilen Damen wird man den auf Jedenfall haben. Sehr schnell hatten die beiden bezaubernden Damen meine Hose offen und mein geiles Ding draußen. auch waren sie schon damit beschäftigt zusammen an meinem Schaft ihre Lippen auf und abzufahren. Wie geil ist das denn zwei Frauen an einem Schwanz.

Aber was mich wirklich wunderte war, das es mir nichts ausmachte, vor meiner Exfrau und meinen eigenen Töchter blank zu ziehen, ihnen meinen Schwanz zu präsentieren und vor ihren Augen zwei fremde Frauen zu ficken. Es kam mir sogar vor, als ob ich endlich das Band zwischen uns durchtrennen konnte. Das Band was meine Exfrau zu seinen schien, sowie das Band zwischen meinen Töchter und mir. Das alles konnte ich heute hinter mir lassen und dafür war dieser Fick genau das richtige.

Meine Familie stöhnte unter den ganzen Schmerzen die sie erleiden mussten. Trotzdem schaffte es Anna, meine Exfrau die blöde Sau, immer noch ihren Senf dazuzugeben. "Das kannst du nicht bringen, du blödes Schwein, wegen dir müssen wir das alles ertragen, da wirst du es dir nicht auch noch wagen vor unseren Augen andere Frauen zu ficken".

Ich deutete meinen zwei Partnerinnen an kurz zu warten. Stand auf, ging zu Nicole. "Kann ich das da mal kurz haben". Nicole sah mich erst etwas komisch an, dann reichte sie mir die Peitsche. Holte aus und schlug meiner Exfrau genau über den Venushügel. "Du hast es immer noch nicht verstanden, ihr habt die Firma verarscht, ihr habt ihnen Wertgegenstände als Sicherheit hinterlegt die meine Unterschrift bedürften. Also ihr habt euch das selber zuzuschreiben. Außerdem du blöde Fotze wer hat den Jahre lang andre Schwänze gelutscht und gefickt und Mösen geleckt. Ich habe mit dir nichts mehr zu tun und mache was ich will, verstehe das endlich".

"Du denkst wohl, das du mit allem durch kommst", schrie ich sie weiter an. Immer wieder knallte die Peitsche auf ihren Körper und hinterließ nichts als Schmerzen und Schaden. Es muss die Hölle für sie sein so an den Titten in der Luft zu hängen. Mit so einer Peitsche die Abreibung ihres Lebens zu bekommen und dann auch noch zuzuschauen wie der Ex zwei fremde Frauen vor einem fickt.

Sowie müsste es ihr zu schaffen machen, das ihre beiden Töchter, ebenfalls unerträgliche Schmerzen davon tragen. Obwohl meine Frau war so kalt, das es sie wahrscheinlich nicht interessierte, das selbe würde wohl auch auf meine Töchter zutreffen.

"Ertrag es du dumme Sau, wegen dir werde ich nicht einknicken. Von mir aus können wir das noch Tage machen, also lass dir was anderes einfallen, wie ich meins wieder bekomme". Übergab die Peitsche wieder an Nicole die ein sehr breites Lächeln auf dem Mund hatte.

Nun ihr wundert euch bestimmt, warum ausgerechnet meine Firma und mein Haus hier der Gegenstand der Anklage war. Es war so dass ich damals als ich im Krankenhaus lag, zweimal für Tod erklärt wurde. Beim ersten Mal war meine Frau so raffiniert und hat sich das gleich schriftlich geben lassen. Dadurch war sie allein Erbin und konnte so auch alles verkaufen. Ich hätte gar keinen Anspruch auf irgendetwas. Aber ich lass das in der Akte von ihr und nutzte es jetzt zu meinen Vorteil aus.

Auf den Weg zu den beiden süßen, zog ich meine Hose aus und knüpfte mir das Hemd auf. Achtete aber darauf das ich es nicht auszog. Ihr wisst wohl warum. Genau auf meinem Rücken war die Position meiner Stellung von der Firma ein Tätowiert. Würde eine der drei es erkennen wüssten sie sofort Bescheid, das ich eigentlich hier der Boss im Raum war und alles wäre zu ende.

Aber wir waren noch lange nicht am Ende, sondern wir fangen erst an. Kaum war ich wieder am Stuhl waren Nummer 11 und 23 da um sich um meinen Schwanz zu kümmern. Es war das erste Mal, dass ich Sex mit Frauen habe die in Latex stecken. Ich muss echt sagen ich fand es echt geil. Während die eine meinen Schwanz im Mund hatte, lutschte mir die andere meine Eier. Man war das eine Ausreizung. Gleichzeitig spielten sie an der Möse ihrer gegenüber.

Nicole und Gabi fingen an Claudia von diesem Dreiecksbalken zu befreien. Ich verstand nicht warum, ich fand es schön. Aber als sie die Gewichte von den Füßen nahmen und sie darunter holten, sah man das ihre Fotze und ihr Arschloch eingerissen war. Wer jetzt glaubt das sie eine runde mitleid bekam, war hier im falschen Raum. Sie spannten sie auf ein Brett das ungefähr so lang wie ihr Rücken war. Es stand auf der unteren Seite ca. 80 cm hoch vom Boden, wobei die Höhe variabel einstellbar war. Die obere Seite des Brettes stand gegen der Wand.

Wie gesagt, dort wurde Claudia draufgelegt, am Bauch und oberhalb ihrer Brust an das Brett geschnallt. Ihre Arme wurden wieder an der Wand gefesselt, sowie wurden ihre Beine ebenfalls nach oben gedrückt und ebenfalls an der Wand festgemacht. Da lag sie nun zusammengedrückt wie ein Klappmesser, aber offen wie ein Scheunentor.

Claudia war es egal, was mit ihr passierte, sie war wahrscheinlich nur froh von diesem Balken herunter zu sein. So nackt und so offen hatte ich noch nie meine Tochter gesehen. Auch wenn ihre Möse und Rosette jetzt angeschlagen war, ihr Körper mit Peitschenhiebe übersät wurde. War sie doch eine sehr schöne Frau. Eigentlich zu schade sie so zu verramschen. Aber jeder wie er es verdient.

Nicole ging zu ihrem Sklaven, stellte sich vor ihm hin und verpasste ihm eine Ohrfeige jenseits von dieser Welt. Sie war so kräftig das er regelrecht umfiel. "Du geiles Schwein, ich glaube ich muss dir diesen Lümmel doch abschneiden. Wer hat dir denn erlaubt einen steifen zu bekommen". Sie packte die Leine und zog ihn hinter sich her, wie ein dreckiger Köder. Und der Dackel folgte, sie übergab die Leine Gabi und kam zu mir.

"Nun Herr Connor, ich sehe ihnen geht es gut". Klar ging es mir gut, ich saß auf dem Stuhl eine der Damen ritt gerade meinen Schwanz, hatte ihren Körper auf meinen gelegt und die andere war vor uns auf den Knien und leckte ihre Kollegin, sowie meinen Schwanz wenn er rausfuhr. Wie konnte es mir da nicht gut gehen.

"Also Herr Connor werden wir nun irgendwie einig, oder sollen wir im Programm weiterfahren". "Ach als weiter, ich habe alles was ich brauche". Das war das Startsignal für Gabi, "Los du nichtsnutziger Köder, leck die Löcher und bereite sie für deinen kleinen Pimmel vor, na wird es bald".

Sofort kam er mit seinem Oberkörper hoch und fing auch gleich an Claudias Fotze zu lecken. Man konnte ihn wirklich Köder nennen, denn genau so leckte er sie, als ob er versuchte wie ein Hund Wasser zu trinken. Trotzdem verfehlte es nicht ihre Wirkung, Claudia fing an zu stöhnen, wurde geil und spornte ihn sogar noch an. "Na komm du räudiger Köder, ist das alles. Leck meine Fotze du stinkender Kojote".

Irgendwie saß das, er leckte nun beide Löcher ihm war es egal, ob seine Zunge über das Arschloch oder über die Fotze gleitete. Claudia kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Ganz im Gegenteil sie war kurz davor abzuspritzen. Das merkte auch Gabi und zog an der Leine, so dass der Köder nicht mehr an seinen Napf kam. Gabi legte noch einen drauf. "Das hast du aber gut gemacht, bist ein feiner, ein ganz toller" und der Idiot tat auch so wie ein Hund und hechelte mit der Zunge.

"Komm mein kleiner, sei ein braver und fick sie", kam von Gabi. Kaum gesagt stand er auf und setzte sein Monstrum an. Ihm war es egal ob es passen würde, er drückte und die malträtierte Möse gab einfach auf und ließ den Eindringling hinein. Claudia schrie wie am Spieß, "Zieh ihn raus, du machst mich kaputt. Der passt niemals da rein, bitte aufhören, bittttteeeeee".

Gabi stand neben ihr und beobachtete, wie der Schwanz immer tiefer in das Mösenloch rutschte. "Halts Maul, du Bitch. Hier beendet nur einer deine Qualen und das ist dein Vater. Sobald er auf unsere Forderungen eingeht ist alles wieder gut, aber bis dahin müsst ihr ertragen was wir euch geben". Claudia verstand um was es ging, "Papa, bitte geh auf ihre Forderungen ein, bitte".

Wahnsinn, wie geil mich das alles macht, gerade sind Nummer 11 und 23 dabei mir den Schwanz zu lutschen, denn ich stehe kurz vor dem Absprung. Das schreien meiner Tochter war so was von geil, das flehen am Schluss mit dem zarten "bitte", brachte mich über die Ziellinie. "Mir kommt es", war das letzte was ich sagte, als Nummer 11 und 23 sich freuten, und gemeinsam sich meinen Samen teilten, erst als er wieder sauber war. Sahen sie mich an, strahlten über beide Backen und meinten, wie Zwillinge, "wir freuen uns schon aufs nächste Mal".

Auch ich freute mich denn sie waren gut zu ficken und mit Gabi und Beate, hatte ich Frauen an meiner Seite, die mein Leben mehr als glücklich machten. Nun sah ich in die Runde, sah was ich meiner Familie angetan hatte und war richtig zufrieden. Ich hatte meine Rache, meinen Seelischen Ausgleich. Eine Zufriedenheit die ich schon lange nicht mehr kannte, kehrte zurück. Was nun mit ihnen passiert war mir egal. Ich hatte ein seltenes Glück, warum weiß ich immer noch nicht. Aber ich war am Boden, eigentlich schon beerdigt nun hatte ich das und das war mehr Wert als ein Leben.

"Madame Nicole, ich hätte da mal einen Vorschlag, wie wir das alles geregelt bekommen", alle stellten ihr Tätigkeit ein. Also nicht alle, denn der Typ sollte weiter ficken und das machte er auch. Gleichzeitig war das das Zeichen für Beate mir meine neuen Sachen zu bringen. Sie kam mit einem Tablett und auf dem Tablett war ein Anzug, ein weißes Hemd und edle schwarze Schuhe in Hochglanz.

Domina Nicole kam zu mir und kniete sich nieder, sie wusste das es das Ende der Show war. Sie verbeugte sich sogar, "Herr Connor, wie sehen ihre Wünsche aus". Dies bekam natürlich auch meine Familie mit, sie bekamen große Augen, den sie haben noch nie eine Domina vor einem knien gesehen. Wieder verstanden sie nicht was hier eigentlich vor sich ging.

"Nun Madame Nicole, mein Wunsch sieht folgender Maßen aus. Ich will das der Typ alle meine drei Weiber durchfickt, dann will ich das sie fertig gemacht werden zum Abtransport nach Marokko für den von ihnen vorgeschlagenen Puff, dort sollen sie bis an ihr Lebensende als dreckige Nutten dienen. Alle Forderungen die noch offen stehen werden von mir natürlich an euch überschrieben. Denn ich brauche sie nicht mehr".

Während ich anfing dies alles zu erzählen, fing ich auch an mich anzuziehen. Als erstes die Hose und Schuhe, dann zog ich mein kariertes Hemd aus und drehte mich extra zu ihnen, alle sahen nun mein Tatoo und ich hörte, "Du...." mehr nicht, aber sie wussten nun über alles Bescheid.

Zog mein weißes Hemd an, bat Beate zu mir, "Nimm die Maske ab, bitte". Was sie natürlich sofort tat. Manuela lief kreidebleich an, als sie sah wer unter der Maske war und wem sie diese Schmerzen zu verdanken hatte. Beate half mir meine Krawatte anzulegen und ging dann in die Ausgangsstellung. Legte mein Jackett noch an und ging zu meiner Exfrau.

Erst da drehte ich den Ring von der Firma wieder nach außen. Hatte ihn vorher nach innen gedreht damit man nicht erfährt was ich wirklich für eine Position in der Firma hatte. Anne sah mich von oben aus der Luft an, "wie ist das nur möglich, wie kommst ausgerechnet du an so eine mächtige Position". "Weißt du Anne, die Position ist mir egal, mir war nur wichtig das ich euch alles Heimzahlen kann was ihr mir angetan habt. Da ihr mir gehört, also der Firma EA Investitionen konnte ich mich an euch rächen. Ihr glaubt gar nicht wir froh ich darüber bin, das ihr so Geldgeile Luder seid. Nur wird es euch nichts mehr bringen, den der Puff wo ihr landet, ist ein 1 Euro Puff, dort können Penner, Loser, Verlierer euch für einen Euro besteigen und wenn ihr nicht spurt werdet ihr den Hunden vorgeworfen, die euch dann ficken. Also ich wünsch euch noch ein schönes Leben".

Ging zu meiner Tochter Manuela und pustete die zwei Kerzen aus, "Danke für die Romantische Stimmung, Beate noch ein letztes Wort". Sie war überrascht das sie was sagen durfte, ließ es sich aber nicht nehmen. Das ihr letztes Wort an Manuela fiel war doch klar. "Na du Dreckstück, ich bin so froh das du ausgerechnet meinen Meister verärgerst hast, du weißt gar nicht was du für einen guten Vater hattest, es geschieht euch recht wo ihr landet, da werdet ihr viel Zeit haben einmal darüber nachzudenken, was ihr anderen angetan habt".

Gabi, Beate, Nummer 11 und 23 verließen mit mir zusammen den Keller, gleichzeitig kamen drei andere Damen die Nicole unterstützen sollten. Wir gingen wieder auf die Terrasse, setzen uns und genossen den Eistee, den uns Michelle servierte. Wir alle hatten ein breites Grinsen auf dem Gesicht, aber keiner sagte etwas.

"Meine Damen, ich wollte mich bei euch bedanken. Ich habt meine Rache perfekt gemacht und das werde ich euch nicht vergessen". Ich musste mich bei ihnen bedanken, denn sie spielten so perfekt mit, das sie mir zeigten, mit ihnen kannst du durch die Hölle gehen. Es war toll so einen Abend ausrollen zu lassen. Gemütlich auf der Terrasse sitzen, einen kühlen Eistee bei diesem warmen Wetter zu genießen und auch tolle Gespräche zu führen. Ihr habt richtig gehört, unsere drei Sklaven, Beate, Nummer 11 und 23 durften nicht nur mit am Tisch sitzen, sondern sich auch eine Meinung über das jeweilige Thema bilden.

Natürlich wird jetzt der eine oder andere Sagen, wie kann man Sklaven so behandeln. Meiner Meinung nach gibt es für alles eine Zeit. Eine Zeit etwas zu Essen, Eine Zeit Sklaven ihren Platz zuzuweisen. Aber auch eine Zeit, genau diese Menschen, Menschen sein zu lassen. Jetzt mal ehrlich sie waren mehr Wert als es sonst irgendjemand war. Bis jetzt haben sie alles erfüllt was man von ihnen verlangt hat.

Also was will man mehr, oder ist ein Sklave nur dann gut, wenn er auf seine Decke schläft, aus seinem Napf frisst und jeden Tag Schläge bekommt auch wenn er alles richtig gemacht hat. Nun es ist nicht meins und anscheinend auch nicht Gabis Art und Weiße so mit ihnen umzugehen. Deshalb sitzen wir alle an diesem Tisch und genießen den Abend.

Gute 2 Stunden später seit wir hier gemütlich sitzen, kam Nicole zu uns. Setzte sich und ich schenkte ihr einen Eistee aus der großen Karaffe ein. Man hörte es regelrecht zischen, so einen Durst hatte sie. Dann ein freundliches Lächeln und an mich gewandt. "Herr Connor, wie gewünscht wurden ihre drei Damen noch von unserem dreckigen Köder gefickt. Die Löcher sowie die anderen Wunden werden einige Tage brauchen bis sie verheilen. Ansonsten sind sie wieder an der Wand gefesselt und werden Morgen nach Marokko gebracht. Ich persönlich werde den Transport überwachen. Haben sie noch Befehle oder wünsche an mich".

"Ja das habe ich, sobald ihr dort ankommt, will ich das sie sofort an die Arbeit gehen. Wie sieht es aus, wenn sie die Schnauze voll haben und abhauen". Nicole lachte kurz auf, "keine Sorge Herr Connor, sie besitzen ein GPS- Chip im Körper das es uns ermöglicht sie auf der ganzen Welt bis auf 5m zu finden".

"Gut wie sehen dann ihr Pläne aus", wollte ich von Nicole wissen. "Na ich werde wohl zwei Tage in Marokko sein und danach zurück zur Zentral reisen". "Wie sehen denn unsere Pläne aus , Gabi". "Morgen gegen 14.00 Uhr kommt die Kundin weshalb wir hier sind, den Tag drauf geht es weiter nach Spanien, nach Marbella, wo wir ein paar Tage bleiben werden".

"Sehr schön, ich möchte Nicole das sie anschließend dort hinkommen und ein paar Tage mit uns verbringen". Sie wurde leicht rot, anscheinend war sie es nicht gewohnt, irgendwie belohnt zu werden, für ihre Arbeit. "Wie sie wünschen Herr Connor".

Ich hatte eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber es war nicht zu vergleichen mit dem hier. So ließen wie den Abend auslaufen und begaben uns in unsere Räume, Gabi und ihre Damen zogen sich zurück. Wie auch Beate und ich. Es war toll, das Beate hier war. Ich liebe diese Frau und ich will mit ihr zusammen sein. Auch dass sie keine Eifersucht in sich trägt finde ich klasse.

So zogen wir uns im Schlafzimmer aus. Huschten schnell unter die Decke und genauso schnell stieg Beate über mich. Stütze sich mit den Armen ab und sah mich lange an. Dann kullerte eine Träne aus ihrem einen Auge. Ich fragte mich was das soll, was passiert war, warum sie denn traurig war.

"Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe. Wie gerne ich dich mag und wie verdammt glücklich ich bin. Denn ich weiß nun das es mir nichts ausmacht wenn du andere Frauen fickst, ganz im Gegenteil ich werde geil dabei. So habe ich dich heute Mittag beobachtet wie du Gabi hergenommen hast, sowie war es geil wie Nummer 11 und 23 dir mitten in diesem ganzen Geschehen einen bliesen und dich fickten, man war das Geil. Aber was mich gerade richtig freute war das du mir wirklich die Chance gegeben hast mich an deiner Tochter zu rächen, hast du ihre Augen gesehen, als ich meine Maske abgenommen habe, das war unbezahlbar, danke dafür".

Sie kam zu mir herunter und küsste mich, während sie mit ihren Titten meine Brust massierte und mit ihren äußeren Schamlippen meinen kleinen wieder auf Vordermann brachte. Schnell war er gestanden und für den Einsatz bereit. Dies merkte auch Beate, sie griff zwischen ihre Beine hindurch, schnappte sich meinen stolzen Krieger und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen. Ließ sich langsam fallen und schon war er in ihrem Paradies.

Was für eine Wohltat, vorallem wie tief er in sie drang. Auch Beate genoss es seit dem ersten Mal wie lang und dick mein Schwanz für ihre Möse war. Sie liebte ihn regelrecht, denn er füllte sie verdammt gut aus. Schon ein bisschen zu viel, aber das war es was sie daran so sehr liebte. Sie wurde schneller und sah mir trotzdem in meine Augen, egal wie schnell mein Schwanz in sie raste, der Blickkontakt wurde aufrecht erhalten.

Je länger sie mich ansah umso mehr wusste ich das dies die Frau für mein neues Leben war. Denn wie sie gerade sagte, keine Eifersucht, denn dies schien eine Voraussetzung für meinen Job zu sein. Dann darf man nicht vergessen das sie eigentlich mein Eigentum ist. Was ich auf keinen Fall wollte. Wie konnte ich einen Menschen besitzen? Gut Beate hatte ihren Körper verkauft und ich war wohl der Nutznisser. Zum Glück kann ich nur sagen.

So waren wir mitten drin, wir stöhnten und genossen es wie mein Prügel immer wieder in die feuchte Pflaume vom Beate eintauchte. Ich packte ihre Pobacken und zog sie auseinander, was sie aufstöhnen ließ. Gierig sah sie mir in die Augen, während ich mit meinem Mittelfinger an ihrer Rosette spielte. Sie wusste auf was das hinauslaufen würde. Sie wusste das mir Arschficken ungemein gut gefiel.

So stützte sie sich nun nur noch auf einen Arm ab, lehnte sich nach hinten und zog selber mit dem Zeigefinger und Mittelfinger ihre Arschfotze auseinander. Nun konnte ich genug Feuchtigkeit herbeischaffen, das ihr Loch gut geschmiert war. Jedes Mal wenn ich ein oder zwei Finger zum einmassieren in sie steckte, kniff sie die Augen zu und genoss es regelrecht.

Tief sah sie mir in die Augen, "Na gut, wenn mein Herr und Meister das so liebt, dann bekommt mein Herr und Meister auch was er will". Packte sich mein Prachtexemplar und setzte ihn an der Hinterpforte an. Hielt ihn fest während sich meine Eichel den Weg in ihren Darm eroberte. Immer tiefer rutschte er in den noch trocknen Gang. Sie holte wieder aus und schmierte damit auch gleich den engen Fickschlauch.