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Die Frau des Metzgermeisters 04

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„Don't be afraid. You are good girl. I know!" Jimmy schien ihr Stocken gespürt zu haben, was ihn jedoch nicht davon abhielt, Margrets Arme, die umschlungen um seinen Nacken lagen, wegzunehmen und ihre Hand an sein Gemächt zu führen. Das Glied schwebte waagrecht unter Wasser und sah aus wie eine Seegurke auf Wanderschaft. Margret packte den Penis am Schaft und wunderte sich danach nicht mehr, warum all die Damen auf Wanderschaft gingen. Es war ihrer nicht gerade zierlichen Hand unmöglich, Jimmys Riemen zu umschließen. Und der war noch nicht einmal ausgefahren!

„I'll fuck you with this!", erklärte Jimmy mit einen Kopfnicken nach unten. Für Margret klang es fast wie eine Drohung. Sie ließ den Schwanz los, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Aber es waren Jimmys Finger, die sich seitlich am Bikinislip vorbei in ihre Möse schoben und zusammen mit einströmendem Salzwasser ein kräftiges Beißen verursachten. Jimmy ließ die Finger drin, legte die andere Hand unter ihren Po, hob den Hintern an und machte ein paar Schritte ins tiefere Wasser. Er konnte noch locker stehen, aber Margret hatte keinen Grund mehr unter den Füßen. Dafür hatte sie Grund zum Stöhnen, denn breitbeinig aufschwimmend presste Jimmy ihr alle Finger bis auf den Daumen in die Fotze.

„Good girl!" Er schien mit dem Ergebnis zufrieden. „You can take my cock. No pain!"

Am Ufer hatte Manfred Vorbereitungen getroffen. Handtücher lagen auf den Felsplatten, denn Margret hatte schon am ersten Tag über den allgegenwärtigen feinen Sand geschimpft, der sich in allen Ritzen einnistete. Sandstrandficken kam also nicht in Frage. Prima, dass es diese Felsen gab. Manfred hatte sich ebenfalls frei gemacht und freute sich, dass ihm beim Wichsen kein Körnchen unter die Vorhaut kam. Er wartete mit strammen Ständer auf die Rückkehr der Badenden. Seine Nikon Coolpix lag in Reichweite und das Pärchen bekäme Schatten, damit die Kontraste weicher würden. Für die Aufnahmen brauchte er harte Schwänze, kein hartes Sonnenlicht. Die Fotos waren in erster Linie als „Aufmerksamkeit" für Metzgermeister Rossfeld gedacht, der sich garantiert nicht im Entferntesten vorstellen konnte, was seiner Frau gleich widerfahren würde.

Jimmy kam aus dem Wasser, schüttelte sich wie ein nasser Hund und grinste. In der Hand hielt er wie eine Trophäe Margrets Bikinihöschen. Aber sein Grinsen bezog sich auch auf Manfreds gewichsten Schwanz.

„Good boy!", scherzte er. „Who's turn is it?"

„Höflich sind sie ja, die Schwarzen", dachte Manfred, wollte aber keinen Zweifel aufkommen lassen, wessen Schwanz hier gefragt war. Er rutschte mit seinem Handtuch an den äußersten Rand der Felsen. Kaum hatte er es sich einigermaßen bequem gemacht, hörte er schon die schmatzenden Geräusche, die ein Blowjob erzeugte. Diesmal klangen sie jedoch etwas erstickt und gewürgt. Jimmy musste wohl schon beim Gang zu den Felsen sein Rohr ausgefahren haben, denn es ragte so plötzlich in voller Größe Richtung Himmel, dass Manfred der Schreck ins eigene Glied fuhr. Margret kniete vor Jimmy und drückte mit beiden Händen nach unten, um das Gerät in Mundhöhe zu halten.

„Der erste Moment war so faszinierend, dass ich es kaum beschreiben kann!" Margret saß im Wohnzimmer und rutschte aufgeregt mit geröteten Wangen und heiße Pobacken auf dem Ledersofa hin und her.

„Hier! Da steckt er schon drin!" Völlig wuschig reichte sie das fast DIN A-4 große Bild ihrem Mann, der rechts neben ihr Platz genommen hatte. Manfred saß zu ihrer Linken. Er hatte eine Woche lang fleißig zu tun gehabt, um die Fotoausbeute zu sichten und für Metzgermeister Rossfeld auf Hochglanzpapier auszudrucken.

„Schau, da hat er gespritzt!" Manfred hatte ihr die Bilder schön chronologisch sortiert überreicht, aber Margret hatte sie wohl beim ersten Durchblättern komplett durcheinander gebracht. Deshalb hielt Rudolf bereits den Cumshot in Händen.

„Jimmys Sahne war so super!" Manfred hatte den Schuss auch wirklich sagenhaft erwischt. Der Strahl kam druckvoll aus der vorhautlosen Eichel und befand sich in freiem Flug unmittelbar vor Margrets offenem Mund. „Genial!", grunzte Rudolf.

„Das musst du unbedingt sehen!" Margret hielt das Bild in der Hand, das an den Anfang gehört hätte. Nur Jimmys schwarzer Hengstriemen, beidhändig von Margret umfasst, vor blauem Himmel als Hintergrund. Rudolf atmete schon schwer, jetzt begann er zu röcheln. Was für eine schwanzgeile Schlampe war seine Frau. Aber er konnte es ihr nicht verdenken, dachte er doch gleich an seinen Stummel.

„Guck dir die Eichel an! Ich hab' sie kaum in den Mund bekommen!" Margret grinste nach rechts und links und verdeutlichte mit kreisförmig geschlossenen Fingern und entsprechenden Kopfbewegungen den Blowjob. „Noch nie im Leben war ich vor einem Schwanz so aufgeregt. Ich hatte echt Schiss." Vor Margrets innerem Auge schien der ganze Film nochmals abzulaufen. „Es gab ja keine Gelegenheit, vorher damit zu spielen. Ich hatte ihn sofort voll steif vor mir!" Es hörte sich an, als wäre sie in ein Gefecht gezogen. „Und hart war er, ich kann euch sagen!" Ihre Stimme wurde schrill.

„Dann hat er mich einfach am Kopf gepackt und den Kolben reingedrückt!" Sie ahmte das Würgen nach und reichte Rudolf das dazugehörige Bild. „Bei Manfred kann man eindeutig besser blasen. Aber der Saft schmeckte gleich, Jimmy hat ein bisschen gesabbert." Manfred zuckte mit den Schultern.

„Ah ja, da ist nur meine Fickfotze auf dem Bild. Manfred hat sie vorher und nachher fotografiert. Das ist vorher." Rudolf glotzte auf Schamlippen, die schon deutlich im Saft schwommen. „Ihr könnt euch sicher ausmalen, wie mir schon beim Gucken die Soße gelaufen ist, bei so einem Gerät vor Augen!" Manfred hatte diese Mösenreaktion bisher als Privileg seines Schwanzes verstanden.

„Endlich hat er angesetzt! Hat das gedauert. Ich dachte schon, das wird nicht mehr..." Man sah eine schwarzviolette Eichel, groß wie eine Fleischtomate, wenige Zentimeter von einer klaffenden Möse entfernt. Hände mit glänzend lackierten Fingernägeln erzeugten durch Auseinandersitzen von Pobacken die Öffnung.

„Ihr könnt euch das nicht vorstellen. Ihr habt ja keine Möse", erläuterte Margret fast mitleidig. "Als mich das Ding dort berührte, nur Eichel an Schamlippen, da hatte ich sofort das Gefühl, dass mich etwas Gewaltiges erwarten würde. So ein dickes Männerfleisch! Das muss man gar nicht sehen. Das spürt man bereits am Ansatz." Manfred schluckte trocken.

Margret hatte den Bilderstapel auf den Knien und blätterte weiter, das vordere kam nach hinten. „Von hinten fanden wir am besten, auch Manfred, wegen den Fotos." Die Aufnahme bedurfte keiner weiteren Erklärung. Schwarz und Weiß fickten in voller Lebensgröße. Von hinten.

„Er war ja vorsichtig, aber es fühlte sich brutal an. Zumindest am Anfang. Aber ich habe es geschafft. Mein erster schwarzer Riese!" Margret reichte das Bild in beide Richtungen, aber Rudolf riss es ihr aus der Hand. Zwischen den Arschbacken seiner Frau ragte ein dicker schwarzer Ast heraus, bestimmt mit einem Drittel seiner Gesamtlänge. „Angeberin", wollte Rudolf sagen, da offensichtlich Restschwanz übrig war. Das nächste Bild erübrigte den Kommentar.

„Noch nie war ich so dermaßen ausgefüllt! Du glaubst, die Fotze platzt! Tat sie aber nicht." Die damalige Begeisterung leuchtete aus Margrets Augen. „Nach ein paar behutsamen Bewegungen wurde ich geschmeidig und meine gierige Spalte verlangte nach mehr." Das erwähnte MEHR war auf dem nächsten Bild nicht zu sehen. Manfred hatte eine Draufsicht fotografiert, sozusagen aus Jimmys Perspektive. Margret blätterte weiter.

„Booaaahhh... schaut euch das an! Sein Riemen fast draußen! Wie ich den vollgeschleimt habe!" Tatsächlich war der dunkle Riemen gänzlich von einer milchigen Brühe überzogen. „Von da an ging's richtig zur Sache!" Margret hüpfte auf dem Sofa, als hätte sie die Sprungfedern im Hintern.

„Jeder Stoß war wie der Tritt von einem Pferd. Hengstriemen sagt man ja. Völlig zu recht." Margrets Stimme überschlug sich.

„Und tief ging er rein. Ich glaubte, ihn an den Mandel zu spüren!" Manfred spürte leichte Säuernis aufsteigen.

Die nächsten Bilder folgten schneller, sie glichen sich immer wieder. Schwanz rein und raus, Hände an den Titten, Hände in den Haaren. Hände am Arsch. Da hielt Margret kurz an.

„Er hat's versucht, aber keine Chance. Ich hätt' es mir echt gegönnt. Beim nächsten muss ich vorher üben." Beim nächsten Mal? Die Männer sahen sich verdattert an.

Manfred schmollte. Vor lauter Überschwang bezüglich ihres schwarzen Hengstes erwähnte sie überhaupt nicht, dass er an dieser Stelle die Kamera aus der Hand gelegt hatte, um den Arschfick zu erledigen. Angefeuert von Jimmys kauderwelsch-englischen Zurufen hatte sie es sich dabei verdammt gut kommen lassen, daran bestand kein Zweifel. Sein Sperma quoll aus ihrem Darm, doch das Bild kam flugs nach hinten, bevor Manfred darüber berichten konnte. Der schwarze Bock hat sich die Wichse sogar auf der Eichel verteilt, bevor er weiterfickte. Aber das hatte Margret nicht sehen können.

Als sie jeden ihrer fünf oder sechs Orgasmen ausführlich schilderte, hörte Manfred schon nicht mehr richtig zu. Zu Einem war er selber dabei gewesen, zum anderen hielt er ihre Euphorie doch langsam für übertrieben. Die Urlaubsschau war als Dankeschön für Rudolf gedacht. Margret machte eine Ode an den schwarzen Pimmel daraus.

„Danke Manfred! Ich danke dir aus ganzem Herzen!" Das kam von Metzgermeister Rossfeld. Manfred war verwirrt. „Du hast gespürt was meine Frau wirklich braucht. Du hast sie glücklich gemacht!"

Manfred stand auf und ging. Er wurde hier nicht mehr gebraucht.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sagenhafte Serie

Selten gebe ich bei einer Serie die volle Punktzahl für jede Folge. Aber hier ist es absolut verdient. Unterhaltsam, erregend und flüssig geschrieben. Davon hätte ich gerne mehr!

chekovchekovvor etwa 8 Jahren
Hm,...

... ich weiß nicht so recht. Immerhin, Fotzenfreund, Du hast es geschafft, mich mit Deiner derben, aber witzigen Erzählweise über alle vier Teile "an der Stange" zu halten. Cuckold ist so gar nicht meins, aber die Geschichte ist schön aufgebaut und wirklich witzig erzählt. Ich war bereit für mehr, aber spätestens am Ende des dritten Teils war klar, dass Du Dich gewissermaßen selbst überholt hast. Ich denke, es wäre cooler gewesen, die Dreiergeschichte einigermaßen fertig zu erzählen, die Karibik hätte es definitiv nicht mer gebraucht. Und mir kommt vor, das hast Du auch selbst gespürt, denn Du hast die Story abgewürgt, ohne zu einem echten Höhepunkt zu kommen.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Lesen!

Es lohnt sich. Am Anfang etwas schräg, wird aber immer besser und ist zum Schluss echt Spitze!

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