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Reifer Vamp aus Bad Füssing 01

Geschichte Info
Der Kurzurlaub
1k Wörter
4.36
35.7k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/26/2019
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Um ein wenig auszuspannen, verbrachte ich vor kurzer Zeit 2 Wochen in Bad Füssing. Dort lernte ich auch den Saunahof zu schätzen und verbrachte dort gerne Zeit obwohl mein Hotel spatechnisch auch nicht schlecht bestückt war.

So lernte ich die Location unweit der Europatherme gut kennen und hatte dort auch ein wirklich geiles Erlebnis im Kartoffelkeller.

Ich lag dort auch allein gegen 20:30 Uhr und döste vor mich hin, als die Tür geöffnet wurde und eine braungebrannte, schlanke Seniorin so um die 60 Lenze eintrat. Bei näherem Hinsehen fielen mir ihre großen Hängetitten direkt ins Auge.

Die Dame setzte sich zu meiner Überraschung direkt neben mich und strahlte mich aus ihren blauen Augen an. „Schönen guten Abend" säuselte sie und posierte schon mehr auf ihrem Handtuch als dass sie sich setzte.

Trotz des Dämmerlichtes sah ich, dass sie Finger- und Fußnägel in einem fast schon leitenden rot lackiert hatte. Dieser Eindruck würde von ihren ebenfalls rot geschminkten Lippen in atemberaubender Weise abgerundet.

„Was für ein Feger" dachte ich und spürte wie sich mein kleiner Freund ob dieses Anblicks sukzessive mit Blut füllte.

Verschmitzt lächelnd suchte die Lady nun direkten Augenkontakt. Sich lasziv räkelnd präsentierte sie mir dabei ihren Body, der neben den großen Brüsten auch durch einen flachen Bauch und äußerst wohlgeformte Beine bestach.

Bereits in diesem Moment war mir klar, dass hier mehr passieren würde als schlichtes Saunieren in einem Kurort. Kaum, dass sich dieser Gedanke in mir festigte, erhob sich die Dame von ihrem Saunatuch und stellte sich mich immer noch anblickend frontal vor mich hin. Mit sichtlichem Vergnügen realisierte sie ihre Wirkung auf meinem inzwischen voll erigierten Schwanz.

„Wow, was für ein Prachtstück" vernahm ich sie sagen. Ich gab mir nun auch keine Mühe mehr meine Latte zu verbergen und lehnte mich so weit es ging zurück um ihr freie Sicht zu gewähren.

Was nun passierte kommt wohl nur in kühnen Männerfantasien zum Tragen. Die mir vollkommen unbekannte Lady beugte sich vor und griff nach meinem Schwanz. Augenblicke später hatte sie bereits ihre vollen Lippen über meine Eichel gestülpt und begann mich ganz zart mit viel Zungeneinsatz zu blasen. Die Hitze ihrer Mundhöhle setzte den Saunatemperaturen noch eins drauf. Der Schweiß rann mir in Strömen den Körper herunter.

„Halt's nicht zurück, gib mir Deinen Saft" raunte mir meine Saunabekanntschaft dann zu. Derweil verstärkte sie ihr Saugen immer mehr. Tatsächlich schaffte sie es auch mein sicher nicht ganz so kleines Teil bis zur Wurzel in ihrem gierigen Schlund unterzubringen. Als wäre dies noch nicht genug spürte ich sodann ihre Zungenspitze an meinen Eiern.

Mein Saunagang dauerte nunmehr schon ca. 20 Minuten und die Hitze forderte ihren Tribut. So geil ich auch geblasen wurde - kommen konnte ich nicht. Insofern nahm ich mir selbst den Druck und genoss diesen unglaublich intensiven Blow-Job noch einige Augenblicke. Dann erhob ich mich und dirigierte die femme Fatale in meine Arme um sie zärtlich zu küssen. Ihre Hand ergreifend zog ich sie nun mit heraus aus der Kartoffelsauna.

Im Vorraum zur Sauna war zunächst niemand zu sehen. Meine Bekanntschaft kniete gerade vor mir um ihr Werk fortzusetzen, als wir Schritte und auch stimmen vernahmen. So brachen wir die Aktion zügig ab um nicht entdeckt zu werden. Nach dem Duschen kehrten wir in das kleine Bistro des Saunahofs ein.

Bei einem Weißbier stellte sich mir die Dame mit „Barbara" vor! Im weiteren Verlauf der Unterhaltung erzählte mir Barbara, dass sie Münchnerin ist und hier zweimal jährlich kurt. Da sich die Pforten der Sauna langsam schlossen, verabredeten wir uns für später in Barbara's Hotel, dass am Mühlbach lag.

So trennten sich vorübergehend unsere Wege. Wir verabschiedeten uns noch am Saunaausgang mit einem verheißungsvollen Kuss und gingen dann unserer Wege. In meinem zentrumsnahen Hotel angekommen, warf ich mich schnell in neue Klamotten und machte mich auf den rund 15 minütigen Fußweg zum Mühlbach.

Dort angekommen, suchte ich mir einen Platz an der Hotelbar und naschte schon mal in freudiger Erwartung einen Planters Punsch, den mir eine attraktive Barkeeperin mit einem süßen Lächeln servierte.

Nach ca. einer Viertelstunde vernahm ich dann klackende High-Heels. Ich schaute auf und erkannte Barbara in einem kurzen, schwarzen, sehr tief dekolletierten Abendkleid. Vermutlich hatte sie sich dazu in halterlose, schwarze Nylons geworfen. Der eigentliche Eyecatcher waren jedoch die sicher 14cm hohen, roten Heels, die Barbara"s in atemberaubender Weise inszenierten.

Sich ihrer Wirkung voll bewusst nahm Barbara auf dem Barhocker neben mir Platz und hauchte mir mit ihren rot geschminkten Lippen einen Begrüssungskuss zu. Sie orderte sich sodann einen Champagner und wir kamen erneut ins Reden. Meine Begierde auf dieses Prachtweib stieg dabei von Minute zu Minute immer mehr an. Längst hatte ich mit einer Hand an ihren Schenkeln Tuchfühlung aufgenommen. So wurde schnell zur Gewissheit, dass Barbara Halterlose trug und obendrein auf einen Slip verzichtet hatte. Verstohlen tastete ich mich weiter vor und spürte ihre bereits feuchte Clit, die offenbar durch einen Ring geziert war.

„Es ist Zeit zu gehen, findest Du nicht auch??" flüsterte mir Barbara dann zu und erhob sich vom Barhocker.

Auf dem Weg zu ihrer Suite konnte ich abermals ihr geiles Fahrgestell beobachten. Schlanke Beine mit definierten Muskeln dazu diese Heels - mir ging sprichwörtlich das Messer in der Tasche auf. Mit Durchschreiten der Suitetür, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich dirigierte Barbara zum Schreibtisch und veranlasste sie sich dort aufzustützen. Sofort trat ich hinter sie und hob ihr Kleid an, so dass ihr geiler wohlgeformter Po zum Vorschein kam. Da auch ich auf Unterwäsche verzichtet hatte, reichte es den Reißverschluss zu öffnen. Mein Schwanz schnellte aus seinem Gefängnis um Sekunden später die vor mir befindlichen Schamlippen zu teilen. Mit gehörigem Druck drang ich bereits mit dem ersten Stoß in Barbara's klitschnasse Möse ein. Das sich für mich auftuende Gefühl war einfach nur mit heiß zu beschreiben. Mit rhythmischen tiefen Stößen genoss ich diese Gefühlswelt.

Als ich Barbara's Kleid bis über die Hüften raffte, sah ich, dass ihr Anus mit einem Kristallkopf verziert war, dessen plugähnliches Anhängsel offenbar tief in ihrem Darm steckte..

Genau dieser Anblick machte mich rasend. Ich erhöhte mein Tempo. „Spritz mich endlich voll, besam' Deine Stute", feuerte mich Barbara noch an. Dann kam sie schon laut nach Luft hechelnd. Ihre Fotze krampfte und brachte mich so auch über'n Berge. Schwer atmend spritzte ich mich ganz tief in ihr in nicht enden wollenden Schüben aus.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Mega Geil

Unbedingt weiter schreiben

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Toll...

Bitte, bitte schreibe weiter!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Verbaler Porno

Nein, bitte nicht weiter schreiben.

Bobby

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Geil geschrieben ...

... bitte schreib schnell weiter

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