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Die Geliebte der Mutter Teil 02

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Als Sarah schließlich die Küche betrat konnte sie ihrer Mutter kaum in die Augen schauen. Zu sehr schämte sie sich dafür, sie hintergangen zu haben. Und das Schlimmste war sicherlich, dass sie mittlerweile immer weniger Gewissensbisse deswegen verspürte. Sie hatte so großen Gefallen an Regina gefunden, dass sie ihre besondere Beziehung unbedingt intensivieren wollte. Sie wollte unbedingt erfahren, wo das Alles hinführte und wo es enden würde.

Sarah glaubte immer noch nicht, dass sie auf Frauen stand, doch die ersten Annäherungen an Regina hatten ihr zumindest vermittelt, dass es noch etwas Anderes auf der Welt gab, als ungehobelte Kerle mit ihren um sich schwingenden Schwänzen. Regina schien die Atmosphäre deutlich entspannter zu finden und verhielt sich vollkommen normal. Als sie Petra einen zärtlichen Kuss gab und ihr dabei sogar eine Hand auf den Hintern legte verschluckte sich Sarah fast an ihrem Essen. Offenbar war Regina eine von der ganz abgezockten Sorte.

Nach dem Essen verabschiedete sich Regina von Beiden und Sarah zog sich in ihr Zimmer zurück. Dort legte sie sich auf ihr Bett und dachte über die Ereignisse des Tages nach. Angefangen hatte Alles mit der spärlich bekleideten Frau auf ihrer Toilette. Eine Frau, die Sarah nun viel besser kannte als so manche enge Freundin. Als ihr Handy piepste, griff sie nach diesem, und sah sich die eingegangene SMS an. Die Nummer war unterdrückt, dennoch las Sarah sie.

„War ein geiler Vormittag gewesen. Hätte große Lust auf mehr. Wenn du auch geil bist, dann komme möglichst bald zu dieser Adresse."

Die SMS war mit Regina unterschrieben und plötzlich wurde es Sarah heiß und kalt. Woher hatte sie ihre Handynummer? Hatte sie etwa im Handyverzeichnis ihrer Mutter geschnüffelt? Offenbar war Regina zu sich nach Hause gegangen und erwartete Sarah nun dort. Oh Gott. Was sollte sie nur tun? Eigentlich lag die Entscheidung doch auf der Hand. Sie wollte unbedingt mehr von dieser Frau.

Regina hatte etwas an sich, was sie völlig aus der Bahn katapultierte und sie gierte praktisch danach, weitere versaute und erotische Lektionen durch sie erteilt zu bekommen. Sarah hatte sich für heute nichts Besonders mehr vorgenommen, sodass sie die Einladung ohne Probleme annehmen konnte. Sie begutachtete die Adresse und stellte fest, dass sie mit dem Bus in gut einer halben Stunde bei Regina sein könnte. Was sagte ihr schlechtes Gewissen gegenüber ihrer Mutter dazu? Offenbar schwieg es momentan und das war auch gut so.

Knapp vierzig Minuten später klingelte sie an Reginas Wohnungstür. Sie hatte zuvor mehrere Minuten lang vor dem Haus gestanden, sich dann aber doch einen Ruck gegeben. Regina öffnete ihr mit einem Lächeln. Sie trug noch immer die Klamotten vom Vormittag. „Schön, dass du gekommen bist. Komm rein."

Nachdem Regina sie ein wenig in der Wohnung herum geführt und ihr einen Kaffee angeboten hatte wollte sich Sarah gerade auf die Couch setzen, als Regina sie davon abhielt. „Warte. Du hast das Schlafzimmer noch nicht gesehen."

Sarah dachte tatsächlich an nichts Schlimmes. Erst als Regina die Tür hinter ihnen schloss ahnte sie, worauf es Regina angelegt hatte. Die andere Frau trat hinter sie und legte ihr beide Arme um die schlanke Taille. Sarah ließ es geschehen und wartete gespannt auf Reginas nächsten Schritte.

Regina ließ ihre Hände über Sarahs Bauch wandern und fragte „Warum bist du gekommen?"

„Äh, du hast mich doch eingeladen?", erwiderte Sarah etwas irritiert.

„Das weiß ich. Aber warum bist du der Einladung gefolgt?", wollte Regina wissen und begann langsam die Knöpfe von Sarahs Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen. Sarah stand stocksteif mit dem Rücken zu Regina und suchte nach einer Antwort. „Ich war neugierig."

„Worauf?", hakte Regina nach.

„Auf das, was mich erwarten würde.", erwiderte Sarah leise.

Regina hatte mittlerweile alle Knöpfe der Bluse geöffnet und ihre Hände bis zu Sarahs BH hoch geschoben. Die Hände ruhten nun direkt auf den Körbchen, was bei Sarah bereits zu unregelmäßiger Atmung führte.

„Und was ist mit Petra? Sie weiß nicht, dass du hier bei mir bist, oder?", fragte Regina leise.

„Nein, natürlich nicht.", antwortete Sarah, die Reginas Finger nun sachte über ihren BH streicheln spürte.

„Kein schlechtes Gewissen?", hakte Regina nach und begann vorsichtig ihre Finger unter Sarahs BH zu schieben.

Sarah erstarrte und zitterte am ganzen Körper. Mit brüchiger Stimme beantwortete sie die Frage. „Doch."

„Aber deine Neugierde, was ich mit anstellen könnte, ist stärker, nicht wahr?", wollte Regina wissen. Die Finger beider Hände waren nun unter den Stoff des BH gedrungen und berührten Sarahs Brustwarzen, sodass diese zusammenzuckte und ihren Atem ausstieß.

„Gefällt dir das?", fragte die Ältere von ihnen nach.

„Ja, das ist schön.", gestand Sarah.

„Deiner Mutter gefällt es auch immer, wenn ich sie auf diese Weise heiß mache.", erklärte Regina.

Sarah wusste nichts zu erwidern. Sie stellte nur fest, dass es sie unheimlich anmachte, wenn Regina vom Sex mit Petra berichtete. Bereits in der Badewanne hatte sie das total angemacht. Was hatte Regina doch gleich gesagt? Sie hätte Petra, also Sarahs Mutter, ins Gesicht gepisst? Hatte ihre Mutter das tatsächlich geil gefunden?

Die Fingerkuppen Reginas rieben sachte über ihre inzwischen harten und steifen Nippel und sie war nun schon über alle Maßen erregt. Sarah fragte sich, ob sie sich zu Regina umdrehen sollte, doch sie beschloss zunächst die andere Frau den Fortgang der Ereignisse bestimmen zu lassen. Jetzt ließen beide Hände von Sarah Oberweite ab und hinterließen einen verrutschten BH. Dafür wanderten die Hände Sarahs flachen Bauch herunter und schließlich erreichten sie den Bund ihrer Jeans.

Als Regina den Knopf ihrer Hose öffnete zitterte Sarah erneut und konnte es kaum erwarten, dass Regina sie dort unten berührte. Doch Regina wollte nichts übereilen und führte ihre Hände nun wieder nach oben. Dieses Mal über den Rücken der jungen Frau und kurz darauf war der Verschluss von Sarahs BH geöffnet und dieser zu Boden gefallen, da es sich um ein Trägerloses Modell handelte.

Die Bluse lag noch immer um Sarahs Schultern. Sarah wünschte sich nun unbedingt, dass Regina ihre Hände wieder um ihre Brüste spielen ließ und sagte schließlich „Kannst du mich bitte wieder vorne streicheln?"

„Wo soll ich dich streicheln?", fragte Regina nach.

„An den Brüsten.", erwiderte Sarah.

„Nicht so schüchtern.", meinte die andere Frau. „Meinst du deine Titten, oder deine Möpse...? Deine Mutter sagt immer Titten zu ihren zwei geilen Dingern. Oder hast du einen besseren Namen? Sag es mir, dann kann ich deinen Wunsch erfüllen."

„Ich möchte.... Ich will, dass du mir meine Titten streichelst.... Und dann will ich, dass du deine Hand in meine Hose steckst und... mir meine Fotze fingerst."

„Na also. Geht doch.", meinte Regina lächelnd. „Aber schön eines nach dem anderen."

Regina führte ihre Hände an Sarahs Brüste uns streichelte mit den Fingern ganz sachte über die Nippel. „Bist du geil? Deine Nippel stehen ja wie eine Eins."

„Ja, ich bin total geil.", gestand die junge Frau.

Also machte Regina weiter, was Sarah wohlwollend zur Kenntnis nahm. Nach einer Weile schob Regina ihre Hand ganz langsam nach unten und erreichte schließlich erneut den Hosenbund. Dieses Mal führte sie die ausgestreckte rechte Hand unter den Stoff der Jeans und des Höschens und berührte schließlich Sarahs junge Ritze. „Oooh, Gott."

„Das gefällt dir, nicht wahr?", fragte Regina sie.

Sarah schüttelte sich antwortete mit weiteren Lustbekundungen. „Ja...oh, geil... Mach weiter, jaaaa."

Doch plötzlich zog Regina ihre Hand zurück und trat einen Schritt zur Seite. „Nein. Ich werde jetzt nicht weiter machen."

Sarah drehte sich um und blickte Regina irritiert an. Regina grinste verschmitzt und sagte „Lass uns doch erst mal einen Kaffee trinken."

Dann machte sie auf der Stelle kehrt und ließ die völlig perplexe Sarah in ihrer offenen Hose und Bluse stehen. Sarah hatte keine Ahnung, was das gerade sollte, doch sie bückte sich herab, hob ihren BH auf und begab sich dann mit geöffneter Bluse und Hose ins Wohnzimmer.

Regina kam mit einer Kaffeekanne aus der Küche und schenkte ihnen jeweils eine kleine Tasse ein. Dann nahm sie gegenüber Sarah auf einem Sessel Platz und nippte an ihrem heißen Getränk. Sarah hatte sich zuvor auf die Couch gesetzt und war immer noch verwirrt. Was bezweckte Regina mit dem abrupten Stimmungswechsel? Wollte sie sich jetzt nicht mehr ihr nähern? Bevor Sarah ihre Kaffeetasse an sich nahm schloss sie sich den Hosenknopf und legte sich die Seiten der Bluse über ihren entblößten Oberkörper.

Regina betrachtete sie von oben bis unten und fragte dann „Hat es dir gefallen, wie ich dich berührt habe?"

„Ja, das war schön.", erwiderte Sarah, die fast geneigt war, ihre Verärgerung über die Unterbrechung der Zuwendungen zu äußern.

„Deine Mutter liebt es, wenn ich sie heiß mache.", gab Regina zu verstehen. „Sie wird dann immer so scharf, dass sie beinahe alle unanständigen Dinge mit sich anstellen lässt."

„Möchtest du, dass ich auch unanständige Dinge anstelle?", fragte Sarah frei heraus.

„Würdest du dich das denn trauen?", hakte Regina nach.

„Ja, das würde ich. Was soll ich tun?", fragte ihr junger Gast.

Regina schien einen Moment zu überlegen und sagte dann „Wir können es ja mal versuchen. Aber du musst auch wirklich tun, was ich dir sage, sonst funktioniert das nicht."

„Ja, ich mache Alles, was du sagst.", versprach Sarah, die immer noch unglaublich erregt war und deren Verstand aufgrund ihrer Erregung deutlich in den Hintergrund getreten war. Regina nippte erneut von ihrer Tasse und sagte dann „Zieh deine Hose aus. Aber nicht das Höschen."

Sarah nickte zustimmend und öffnete erneut den Knopf der Jeans. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie sich von dem Beinkleid befreit und präsentierte sich nun mit ihrem weißen Slip. Sie hatte erst auf der Fahrt zu Regina darüber nachgedacht, aufreizende Unterwäsche anzuziehen, aber dafür war es dann schon zu spät gewesen.

„Spreize deine Beine auseinander.", forderte Regina sie auf.

Sarah befolgte die Anweisung sogleich. „Und jetzt zieh dir mit der Hand den Stoff zur Seite, damit ich dein zartes Pfläumchen sehen kann."

Sarah zögerte kurz, war dann aber Feuer und Flamme, auch diesen Wunsch zu erfüllen. Sie fand die Situation und diese Art des Rollenspiels unheimlich erregend und sie hatte sich entschieden, Reginas Anweisungen bis ins kleinste Detail umzusetzen. Sie griff sich daher mit der rechten Hand an ihr Höschen und und zog den Steg zur Seite.

Zum Vorschein kam ihre frisch rasierte Muschi, die Sarah noch schnell zuhause gepflegt hatte. Der Wohnzimmertisch war nicht sehr hoch, sodass Regina problemlos erkennen konnte, was die Frau auf der Couch ihr präsentierte. „Das sieht geil aus.... Gefällt es dir, wenn eine Frau keine Haare an ihrer Muschi hat?"

„Ja, das finde ich schön und angenehm.", gestand Sarah.

„Als du mich heute Mittag geleckt hast.... Was hast du dabei empfunden?", wollte Regina wissen.

„Ich hatte es zuvor noch nicht gemacht und ich war zum Anfang hin nervös. Dann aber hat es mir gut gefallen und habe Spaß dabei gehabt.", berichtete Sarah wahrheitsgemäß.

„Hast du meinen Kitzler beim Lecken gespürt?", hakte Regina nach.

„Ja, der war schon ganz hart und ich habe meine Zunge um ihn kreisen lassen, weil ich gehofft habe, dass es dir gefallen würde.", erklärte die Frau auf der Couch.

„Das hat mir sehr gut gefallen.", klärte Regina sie auf. „Hast du dann auch gespürt, wie meine geilen Säfte aus mir heraus geflossen sind?"

„Ja, dass habe ich. Es hat mich total geil gemacht, deine Nässe aufzusaugen.", gestand Sarah.

„Hast du es runter geschluckt?", fragte die andere Frau.

„Ja, das habe ich teilweise.", meinte Sarah.

„Du geiles Luder.... Hat es dir denn geschmeckt?", wollte Regina erfahren.

„Ja, das war richtig gut.", behauptete die Angesprochene.

Mittlerweile war Sarah nur noch ein Bündel Lust und sehnte sich nach Zuwendungen jeglicher Art. Hoffentlich würde Regina bald zu ihr kommen und sich um sie kümmern. Oder aber sie würde einfach ihre Finger in ihre Lustgrube schieben und sich richtig geil machen, so wie sie es zuvor im Badezimmer getan hatte. Sie saß hier mit entblößter Muschi vor der anderen Frau und das Frage-Antwort-Spiel hatte sie bereits heiß gemacht. Doch sie sehnte sich nach mehr.

„Hat schon mal jemand von deinem Nektar gekostet?", wollte Regina wissen.

„Ja, mein Freund.... Und mein Ex.", gestand Sarah.

„Aber noch keine Frau, oder?", fragte Regina.

„Nein, noch nie.", kam als Antwort.

„Möchtest du, dass eine Frau deine heiße Fotze leckt?", forderte Regina Sarah heraus.

„Ja, das wünsche ich mir. Das brauche ich.", gestand die immer geiler werdende junge Frau.

„Wer sollte es sein, der dir die Muschi ausschleckt?", fragte Regina.

„Du.... Du sollst meine Fotze lecken.", bat Sarah, die sich kaum noch zurückhalten konnte und sich liebend gerne die Finger in die Möse schieben wollte.

„Und wenn deine Mutter davon erfährt? Was meinst du, wie sie reagieren würde, wenn ich deine Fotze lecken würde?", wollte die Frau auf dem Sessel wissen.

„Ich weiß nicht. Sie muss es ja nicht erfahren.", meinte Sarah,. Regina zögerte kurz und machte dann weiter. „Deine Mutter liebt es, mich auszulecken.... Sie hat riesigen Spaß daran und schiebt mir ihre Zunge ganz tief in meinen engen Kanal.... Petra wird dann immer unglaublich geil und will am liebsten gar nicht mehr damit aufhören."

„Macht Mama es gut?", wollte Sarah nun unbedingt erfahren.

„Ja, sie hat echt Talent. Genauso wie du.... Vielleicht solltet ihr es mal gemeinsam bei mir machen, damit ich direkt vergleichen kann.", schlug Regina vor.

Der Vorschlag war absolut ungebührlich und nicht angemessen, aber er versetzte Sarah in noch größere Ekstase. Die Vorstellung, dass sie mit ihrer Mutter zusammen sexuelle Handlungen vornehmen würde, ließ ihren Unterleib erzittern und sie konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie führte ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel und legte sich den Mittelfinger zwischen die nassen Schamlippen. „Oooh."

„Nimm den Finger da weg. Ich habe nicht gesagt, dass du dich dort anfassen sollst.", herrschte Regina sie an. Sarah befolgte die Aufforderung schweren Herzens und Regina meinte „Du hast vorhin zugesagt, dass du Alles tust, was ich dir sage. Wenn du dich nicht daran hältst, müssen wir das Spiel leider abbrechen."

„Ja, OK.", erklärte sich Sarah mit der Vereinbarung einverstanden, auch wenn sie sich kaum noch zurückhalten konnte.

„Also gut.... Und jetzt zieh dir das Höschen aus und knie dich mal auf die Couch. Mit dem Rücken zu mir.", forderte Regina.

Sarah befreite sich von dem Höschen und warf es zu Boden. Dann drehte sie sich um die eigene Achse und begab sich kniend auf die Sitzfläche der Couch. Sie hatte noch immer ihre geöffnete Bluse an und legte nun beide Arme auf die Rückenlehne des Möbelstücks. Als sie ihren Kopf in Reginas Richtung drehte kam die nächste Anweisung. „Jetzt streckst du mir schön deinen knackigen Arsch entgegen.... Ja, so ist gut.... Und jetzt will ich, dass du dir einen Finger in dein Loch steckst."

Sarah zögerte nur kurz und entschied sich dann für den Mittelfinger der rechten Hand. Sie schob sich diesen in ihre heiße Möse, was ihr sogleich den Atem raubte.

„Nicht dieses Loch.", vernahm sie Reginas Stimme hinter sich. „Ich will, dass du dir den Finger in deinen süßen kleinen Arsch schiebst."

Sarah drehte sich in Reginas Richtung und sah sie ungläubig an.

„Du hast schon richtig verstanden.", klärte Regina sie auf. „In den Arsch."

Obwohl der Gedanke für Sarah dem Grunde nach unvorstellbar war, reizte sie die Anweisung. Noch nie zuvor hatte jemand oder sie selber diesen Durchgang passiert. Ihr letzte Freund hatte sie um Analsex gebeten, doch sie hatte dies rigoros abgelehnt. Und selber war sie auch noch nie auf die Idee gekommen, die noch jungfräuliche Öffnung in ihre Selbstbefriedigung einzubeziehen. Sie bemerkte Reginas entschlossenen Blick und dann traf sie eine spontane Entscheidung.

Mit nach hinten gestrecktem Hintern kniete sie weiter auf der Couch und führte nun langsam ihre rechte Hand auf den Bereich ihres verlängerten Rücken zu. Dann erreichte ihr Finger die kleine und unangetastete Öffnung und als die Fingerspitze ihren Anus streifte begann ihr gesamter Unterleib zu kribbeln. Regina nahm Sarah Zögern wahr und meinte „Schieb ihn dir ganz langsam rein. Keine Angst, es tut gar nicht weh und wird dir gefallen.... Deine Mutter steht auch darauf."

Vor Sarahs Augen baute sich plötzlich das Bild ihrer Mutter auf, wie sie sich die eigenen Finger in die Kimme schob. Oder war es Regina, die den Hintereingang ihrer Mutter bearbeitete? Sie wollte jetzt unbedingt das Gefühl kennenlernen und bohrte den Finger langsam aber stetig in ihr Inneres. Es war zunächst unangenehm und schmerzte etwas. Als sie den Finger bis zum zweiten Fingerglied eingeführt hatte verharrte sie in der erreichten Position.

„Wie fühlt es sich an?", wollte Regina wissen.

„Es tut etwas weh.", gab Sarah zu.

„Jetzt schiebe ihn rein und raus.", schlug Regina vor.

Sarah befolgte die Anweisung und bewegte ihren Finger leicht vor und zurück, der von den Wänden ihres Ausgangs fest umklammert waren. Sie musste sich eingestehen, dass es sich gar nicht mal so schlecht anfühlte.

„Wie findest du es?", wollte Regina wissen.

„Nicht schlecht. Aber ich würde lieber meinen Finger in meine Muschi schieben.", entgegnete Sarah.

„Dann zieh den Finger wieder raus.", schlug Regina vor. Sarah tat wie befohlen und betrachtete ihren Finger, an dem zum Glück keine unerwünschten Rückstände hingen.

„Und jetzt lecke ihn ab.", vernahm sie Reginas Stimme. Sarah warf Regina einen unsicheren Blick zu und erklärte „Das möchte ich nicht."

„Warum? Es ist doch aus deinem eigenen Loch.", erwiderte die andere Frau.

„Ich will das aber nicht.", blieb Sarah hartnäckig.

Regina schwieg für einen Augenblick und meinte dann „Dann werden wir unser kleines Spiel jetzt wohl beenden müssen."

Sarah wollte, dass es unbedingt weiter ging. Sie wollte unbedingt in Erfahrung bringen, was für versaute Spielchen Regina noch auf Lager hatte um ihre Erregung anzustacheln. Obwohl es ihr zuwider war führte Sarah ihren Finger an die Lippen und leckte kurz mit der Zungenspitze über die Fingerkuppe. Es schmeckte nach nichts und der Geruch war auch nicht wie befürchtet.

„Na also. Geht doch." stellte Regina zufrieden fest. Plötzlich erhob sie sich von ihrem Platz und ließ Sarah alleine. Nach knapp einer halben Minute kehrte sie zurück. In ihrer Hand befand sich ein roter Vibrator. Sarah ahnte bereits, was auf sie zukommen würde. Regina setzte sich wieder auf ihren Sessel und blickte ihren jungen Gast erwartungsvoll an. Sie lächelte und sagte „Komm rüber zu mir."

Sarah zögerte nicht und erhob sich von ihrem Platz. Ihre Bluse flatterte leicht im Windzug ihrer Bewegung und als sie vor dem Sessel stand wollte sie sich vor Regina hin knien.

„Nein, bleib stehen.", forderte die andere Frau. „Stell dich breitbeinig vor mich."

Sarah stand nun direkt vor dem Sessel, ihre Beine berührten die von Regina leicht. Sie wusste natürlich, das Regina ihr gleich den Liebesstab rein schieben würde, doch da sie Reginas Gedanken nicht lesen konnte, blieb eine gewisse Unsicherheit.

„Hast du dir schon einmal so ein Teil unten rein geschoben?", wollte Regina wissen.

„Nein, noch nie.", antwortete Sarah.

„Warum nicht?", hakte die andere Frau nach.

„Ich besitze keinen.", folgte als logische Erklärung.

„Was ist mit anderen länglichen Dingen? Gurken, Karotten oder anderes Gemüse?", fragte Regina nach. Sarah schüttelte den Kopf und fixierte den roten Lustspender in Reginas Hand.

„Deine Mutter hat sich mal von mir mit einer Salatgurke ficken lassen.... Fändest du das nicht auch reizvoll?", fragte Regina ungeniert.