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Die gespielte Vergewaltigung

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Ich stöhnte und keuchte, mein Speichel lief mir aus den Mundwinkeln, zusammen mit dem Vorlustsaft aus ihren Schwänzen, er bildete lange klebrige Fäden, und tropfte auf den Tisch. Dass hatte einer von ihnen beobachtet, packte mich im Genick und drückte meinen Kopf in die Speichelpfütze auf dem Tisch, „pass gefälligst auf du Schlampe, leck dass auf" und ich gehorchte und leckte das Zeug vom Tisch. Anschließend war auch schon wieder einer hinter mir und stieß mir seinen Schwanz rücksichtslos und tief in meine, nasse und geschwollene, von den brutalen Schlägen gepeinigte Möse, ich zuckte zusammen, wollte instinktiv ausweichen, aber ich hatte natürlich keine Chance und wollte aber auch, trotz aller, oder gerade wegen der Demütigungen, endlich gefickt werden. Jetzt wurde ich gnadenlos brutal und fest von hinten und gleichzeitig von vorne, in meinen Mund gefickt. Der Kerl hinter mir, packte mit seinen großen Pranken meine glühend rot gehauenen Arschbacken und stieß mich brutal und tief mit seinem riesigen Prügel.

Schon nach wenigen Stößen war er fertig, er krallte sich noch fester in meine Arschbacken und stieß mich so tief, dass ich glaubte, meine Fotze würde zerreisen. Dann stöhnte er auf, verkrampfte sich und spritzte eine riesige Ladung seines heißen Saftes, in meinem engen, zuckendem Loch, in das Präservativ. Ich konnte in meiner Möse spüren, wie er in das Gummi spritzte. Er zog sich zurück und schob sich das Kondom herunter, drückte das Sperma aus dem Präservativ in ein Glas und sagte grinsend zu mir, „dass wirst du später alles trinken, aber da kommt sicher noch einiges dazu". Schon war der nächste hinter mir und drückte mir rücksichtslos seinen Prügel in mein geweitetes Loch und fickte mich gnadenlos weiter ab. Er packte mich um die Hüften und stieß zu, als wolle er mich aufspalten. Unterdessen waren auch die andern drei bald so weit, ich spürte dass zucken und pulsieren des ersten Schwanzes in meinem Mund, er drückte ihn mir noch tiefer hinein, fast bis in meine Kehle, ich musste würgen und schon schoss mir seine riesige Ladung Sperma in meinen Rachen, er hielt meinen Kopf fest und ich versuchte krampfhaft, alles zu schlucken, so gut es eben ging, aber ein Teil seines Spermas lief mir seitlich gleich wieder aus dem Mund. Erst als ich glaubte, fast zu ersticken, zog er sich zurück und schon war der nächste da, stieß wieder in meinen Mund, um da kurz darauf, ebenfalls seine volle Ladung abzuschießen, der dritte spritzte mir direkt ins Gesicht, das Sperma lief mir in Strömen runter.

Hinter mir machte sich der nächste über meine Muschi her, klatschte mir hart auf meine brennenden Arschbacken, dann begann er mein Pospalte zu streicheln, schmierte Saft von meiner Fotze auf die Rosette und drückte mir langsam einen Finger in mein enges Poloch. Ich stöhnte verzweifelt, mir graute vor dem, was jetzt wohl folgen würde. Der Kerl fickte mich wie ein Berserker und hatte, während er mich fickte, schon zwei Finger in meiner Pospalte, dehnte meinen Schließmuskel, weitete mein Poloch und dehnte mich grob. Ich keuchte hilflos und als er sagte, „freu dich du Schlampe, ich ficke dich jetzt in deinen Arsch" merkte ich an der Stimme, dass es der Wortführer war, der mich da malträtierte. Ich spürte, wie er sich aus meiner Möse zurückzog, mit beiden Zeigefingern in mein Poloch eindrang und es weit auseinander zog, ich schrie vor Schmerz, mein Schrei war sehr laut, da ich gerade keinen Schwanz in meinem Mund hatte: „Ahhhuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa" und dann war da plötzlich ein großer Druck auf meiner Rosette. Ich konnte ja nicht sehen was hinter mir geschah, aber ich spürte es und wusste natürlich genau, dass er nun seine Eichel an meinem Anus angesetzt hatte. Ich versuchte mich zu entspannen, was mir in dieser Situation natürlich nicht gelang. Er drückte fester zu und langsam öffnete sich der enge Ring um mein Poloch etwas, seine Eichel drang in meinen Anus ein, er drückte noch fester, sofort schloss sich der Muskel hinter seiner dicken Spitze, krampfte fest zusammen, zuckte, es tat entsetzlich weh.

Ich hoffte insgeheim, er würde es langsam und vorsichtig machen, dieses Loch ist bei mir so empfindlich, aber wenn ich daran dachte, wie brutal er mich gepeitscht hatte, brauchte ich mir da keine großen Hoffnungen zu machen. Ich hatte recht, er nahm keinerlei Rücksicht und drang sofort hart und rücksichtslos tief in meinen Darm ein. Ich keuchte, stöhnte und schrie, aber meine Schreie wurden schon wieder von einem anderen Schwanz in meinem Mund erstickt, einer der Kerle vor mir hatte die Hosen bis zu den Knien herunter gezogen und rammte mir seinen Schwanz tief in meine Kehle. Zwischendurch zwang er mich, seine Eier, seine Poritze und schließlich auch noch seinen Anus auszulecken, dabei wichste er sich selber hart und schnell seinen Schwanz, bis er sich plötzlich umdrehte und mir eine weitere Ladung Sperma in den Mund und einen Teil in mein Gesicht rotzte.

Der Wortführer war unterdessen soweit, dass er seinen respektablen Riesenschwanz ganz in meinem Darm versenkt hatte, ich glaubte zu platzen, spürte dass dicke Ding in meinem Leib bis hoch oben im Bauch, dabei hielt er meine Arschbacken eisenhart fest und er begann mich auszuficken, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hatte das Gefühl gespalten und auseinander gerissen zu werden, dieser, so noch nie erlebte Schmerz, war irrsinnig, eine rote Wolke breitete sich in meinem Hirn aus, ich keuchte, mein Atem ging unglaublich schnell und flach und mein Puls raste.

Mein Körper begann, ausgehend von dem riesigen Fremdkörper in meinem Arsch, zuerst zu zittern und dann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl jeden Moment zu platzen und ich schrie wie am Spieß, ich steckte ja auch auf einem solchen. Ich glaubte in dem Moment, dass ich dass nicht überleben würde, mein Innerstes zog sich zusammen, konzentriert in dem irrsinnigen Schmerz, der sich von meinem Arsch ausgehend wie ein Feuerball in meinem Körper ausbreitete, meine Schenkel, meinen Bauch, den Oberkörper, den Rücken, meine frei baumelnden Brüste und schließlich meine triefend nasse, bei jedem Stoss in meinen Arsch zuckende und zusammenkrampfende Möse, erreichte und alles in mir war nur noch Schmerz. Der Wortführer, hatte unterdessen seinen Rhythmus gefunden, sein Bauch klatschte bei jedem seiner Stöße an meinen Hintern.

Er fickte mich tief und hart, langsam und qualvoll für mein überdehntes, vor Schmerz glühendem Rektum. „Ahhhhhh, die geile Nutte hat einen prallen, geilen Fickarsch und ihr Loch ist so herrlich eng und heiß!" keuchte er, während er immer wieder auf meine Pobacken klatschte und meine Muschi befingerte, mir zusätzlich noch einen, zwei, oder drei Finger tief in meine triefend, nasse Möse schob, während er mich unverändert heftig in meinen Darm fickte. Trotz meiner Qualen hatte ich durch seine brutale Fickerei einen wahnsinnigen Orgasmus und schrie diesen ungehemmt heraus.

Endlich spürte ich, wie auch er heftig keuchte und wie sich sein Körper hinter mir anspannte, dann hatte er seinen Orgasmus und spritzte in das Gummi ab. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ich war wie in Trance, ich weiß nicht mehr wie viele der Männer in meinen Mund oder in mein Gesicht ejakuliert hatten, während mich das Tier hinter mir in meinen Arsch gefickt hatte. Endlich zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, er zog sich zurück, mein Poloch schmerzte entsetzlich und er stellte sich vor meinen Kopf, hielt mir seinen noch im Gummi steckenden Schwanz vor meinen Mund und befahl mir „Los leck ihn mir schön sauber!". Ich wollte ihm das Gummi herunter ziehen und er sagte," zuerst leckst du ihn mit dem Gummi ab, da stehst du geiles Luder doch bestimmt drauf" und wollte mir seinen Schwanz in den Mund schieben. Ich würgte und keuchte „oh, bitte nicht, neiiiiiiin", es ekelte mich unendlich. Ich hatte natürlich keine Chance, er drückte mir seinen dicken, nassen und von allem möglichen besudelten Schwengel einfach gewaltsam in meinen Mund und ich leckte gottergeben den gummibewehrten Prügel sauber, wobei es mich vor Ekel schüttelte.

Dann sagte er zu mir" du darfst mir jetzt das Gummi runterziehen, ich will dass du es austrinkst und mir dann meinen Schwanz sauber leckst". Er hatte es offenbar auf meine vollständige Demütigung und Unterwerfung angelegt und ich gehorchte ihm. Ich drückte mir den Inhalt des Kondoms, es war eine ziemliche Menge, auf meine Zunge und schluckte es herunter. Dann begann ich seinen, jetzt langsam schlaff werdenden Penis, mit meiner Zunge sauber zu lecken. Während ich noch damit beschäftigt war, wurde mir schon der nächste Schwanz in meinen Arsch geschoben und einer der anderen Männer fickte mich einfach weiter in meinen Hintern, einer nach dem anderen drückte mir seinen Schwanz in mein geschundenes Loch, ich wurde einfach immer weiter gefickt. Keiner der Männer, die mich gottlob alle mit Gummi fickten, vergaß aber, den Inhalt seines Kondoms in das Glas zu drücken.

Ich stand jetzt irgend wie daneben, ich erlebte dass alles jetzt nur noch wie in Trance, als ob ich nur ein Zuschauer wäre und nicht die Person, die von wer weiß wie vielen geilen Männern auf dass übelste gedemütigt und benutzt wurde. Aber dass war ja genau dass, was ich mir in meinen Träumen immer wünschte, einfach nur wie ein Stück Fickfleisch behandelt zu werden. Dass entsprach meiner masochistischen Veranlagung und trotz aller Schmerzen und meines Ekels, machte mich dass alles ungeheuer geil und ich hatte dabei schon unzählige Orgasmen gehabt. Ich weiß nicht wie viele Schwänze mich gefickt hatten, irgendwann hörten sie auf, vielleicht nach dem alle mich, vielleicht auch mehrmals, gefickt oder sonst wie benutzt hatten. Ich war in alle Löcher gefickt worden, sie hatten meinen Mund, meine Fotze und mein Poloch unzählige Male genommen und ich war total mit Sperma verschmiert. Jetzt kam der Wortführer und reichte mir das Wasserglas, in dem sie ihr Sperma aus den Kondomen gesammelt hatten, es war etwas mehr als halbvoll und sagte zu mir „vergiss nicht, deinen Drink zu nehmen, wir haben uns ja alle dafür angestrengt " und ich, mir war inzwischen sowieso alles egal, nahm das Glas und leerte es in einem Zug.

Ich schlucke normalerweise gerne Sperma, es schmeckt mir und ich liebe den etwas salzigen Geschmack, aber diese abgestandene, kalte Brühe war alles andere als lecker. Der Wortführer gab mir einen Stoß Kleenex Tücher und befahl mir "mach dich erst mal etwas sauber, du Schlampe, du bist ja total eingesaut" und ich versuchte mich mit den Tüchern etwas zu säubern. Als ich damit einigermaßen fertig war, rissen mich ein paar der Männer wieder hoch und schleiften mich wieder zu dem Billardtisch. Der Wortführer sagte zu mir, „wir haben noch ein paar Freunde angerufen, die werden gleich hier sein und die wollen dich auch noch ficken, da sind ein paar dabei, die schon immer mal mit dir ficken wollten„. Ich war völlig erschöpft, alles tat mir weh, insbesondere meine beiden Ficklöcher, aber auch mein Kiefer und mein Mund, ich war verschwitzt und trotz der Reinigung mit den Kleenex Tüchern, war ich auch noch mit Sperma verschmiert. „Oh, bitte, nein, lasst mich doch endlich in Ruhe, was wollt ihr den noch, habt ihr den noch immer nicht genug", stöhnte ich, aber alles Flehen und betteln nützte mir nichts, sie hatten einen perversen Plan und den wollten und würden sie bis zum Schluss umsetzen. Ich hatte zwischendurch total vergessen, dass alles nur ein Rollenspiel war, mein Mann war sicher irgend wo in dem Raum und hatte zugesehen, wie die Männer mich benutzt hatten, er war sicher extrem geil dabei geworden, denn er steht ziemlich darauf, zuzusehen wie ich fremdes Sperma zum Schlucken kriege, vielleicht hatte er mich auch gefickt, ich kann es nicht sagen.

Einer brachte mir einen nassen Waschlappen und ein Handtuch und wies mich an, mich noch einmal richtig sauber zu machen. Als ich dass getan hatte, banden sie mich wieder auf den Stuhl, etwa so wie vorher und so waren alle meine Löcher gut zugänglich, aber ich konnte mich wieder keinen Zentimeter bewegen. Als sie mich fertig fixiert hatten, machte einer das Licht aus und der Raum wurde nur durch eine Art Notbeleuchtung erhellt.

Ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, ich hörte wie die Türe geöffnet wurde und den Geräuschen nach, kamen mehrere Personen in den Raum. Da sich dass alles in meinem Rücken abspielte und es sowieso sehr dunkel war, konnte ich dass ja nicht sehen und jetzt hörte ich den Wortführer rufen: „So Jungs, wir haben nun eine ganz speziell Überraschung für euch, Chris die ihr hier seht und die einige von euch auch kennen, wird euch gegen ein kleines Entgelt, auf eine ganz besondere Art und Weise, heute zur Verfügung stehen!".

Die Männer lachten und johlten, jemand schrie, „los, macht das Licht an, zeig uns was dass soll, wir wollen die Schlampe sehen, macht schon". In dem Moment wurde das Licht in dem Teil des Raumes, in dem ich auf dem Stuhl festgebunden war, auch wieder eingeschaltete, in dem Rest des Raumes blieb es dunkel, nur meine aufs obszönste ausgestellte nackte Körperhinterseite und meine helle Haut, sowie meine blonden Haare hoben sich grell, vor der dunklen, gebeizten Holzverkleidung der Wand, ab. Mir stiegen die Tränen in die Augen ob der demütigenden Situation, nicht nur auf meinen Körper an sich, nein, hauptsächlich auf meinen nackten, herausgestreckten Hintern reduziert, war ich ausgestellt. Gleichzeitig merkte ich aber auch schon wieder die Hitze in meiner Möse aufsteigen, ich wurde schon wieder geil. Gleichzeitig graute mir beim Gedanken an diese zweite noch größere Horde geiler Männer. „Also Männer, es ist ganz einfach, es gibt zwei Möglichkeiten, wie ihr Chris benutzen könnt, eine günstige und eine preiswerte, es liegt ganz an euch was ihr bevorzugt", sofort ertönte wieder Gelächter, Pfiffe und Geschrei im Raum. „Die billige Variante ist ihre Vorderseite, wer sie einfach nur in ihren schönen weichen Mund ficken und mit ihren tollen Brüsten spielen will, bezahlt 5 Euro, dafür dürft ihr dem geilen Stück auch eueren Saft in ihre Mundfotze spritzen, sie wird euch alles aussaugen und es schlucken".

„Die Rückseite des Stuhles, wo euch zwei wunderbar pralle Arschbacken, ihre enge Möse und doppelt so viele geile Möglichkeiten offen stehen, die geile Schlampe nach Herzenslust zu vögeln, sie in ihre zwei geilen Löcher zu ficken, kostet euch nicht doppelt soviel, sondern auch nur 5 Euro", dann sagte er noch „in den Arsch und die Möse wird sie nur mit Gummi gefickt, wer es ohne versucht fliegt sofort raus". Ich hörte einen rufen, „na los, dann Kumpels, auf die geile Nutte war ich ja schon immer scharf, ich habe dass geile Stück mal gesehen, wie sie auf einer Gartenparty gefickt wurde und einen Haufen Schwänze geblasen hatte, die ist ein ganz geiler Ofen. Damals bin ich nicht an die Schlampe ran gekommen, aber heute werde ich sie ficken" und schon drängten sich die ersten zu meinem Hauptpeiniger, der einfach frech das Geld kassierte und mich dabei breit angrinste. Der Wortführer machte mir die Fesseln an den Händen auf und sagte zu mir, „damit du auch noch Schwänze wichsen kannst, während du gefickt wirst, du siehst ja, der Andrang ist groß, die wollen alle mit dir ficken". Er sagte auch noch, „wenn du versuchst aufzustehen oder dich zu wehren, werde ich dich so peitschen, dass dir die Hiebe vorher, wie ein Spaziergang vorkommen werden„.

Er hatte die ganze Hand voll Geld und schon waren die ersten Männer an mir dran, drückten mir ihre Schwänze rücksichtslos in meinen Mund und ließen mich, ihre Schwänze mit den Händen wichsen, während ich in meine anderen Löcher gefickt wurde. Ich hatte es längst aufgegeben mich zu wehren, denn jeder Widerstand provozierte sofort harte, für mich sehr schmerzhafte Reaktionen bei den Kerlen, indem sie meine Brüste malträtierten, mich an den Haaren rissen, oder mich ohrfeigten. So kam es, dass ich immer vier Schwänze bedienen musste, zwei mit den Händen, einen mit dem Mund, während ich hinten in die Möse oder in meinen Arsch gefickt wurde. Der Wortführer sagte zu den Männern,„bevor ihr das Gummi wegschmeißt, drückt den Inhalt in dieses Glas, die geile Hure wird dass später trinken, sie freut sich schon darauf, nicht wahr mein Schatz" und er stellte dass, mir vorher schon einmal aufgezwungene Spermaglas auf den Tisch, der neben meinem Stuhl stand und auf dem sie auch den Kondomvorrat deponiert hatten. Es standen einige nackte Männer bereit, die sich ihre Schwänze schon hart wichsten und darauf warteten, bis eine meiner Hände oder mein Mund frei wurde, um mir dann sofort ihr Glied reinzuschieben oder mir zum Wichsen in die Hand zu drücken. Dabei wurden auch meine frei baumelnden Brüste heftig begrapscht und geknetet, die Warzen bearbeitet, lang gezogen, gezwickt und verdreht, was mir jedes Mal vor Schmerz fast die Luft nahm.

Von hinten wurde ich ebenfalls von unzähligen Händen befummelt und ausgegriffen, gleichzeitig gnadenlos und in einem fort weiter vergewaltigt, abwechslungsweise in meine triefend nasse Fotze oder in mein schon wundes Poloch. Das Wasserglas, in dem sie ihr Sperma sammelten und dass sie auf den Tisch gestellt hatten, war schon fast wieder halbvoll und ich hatte auch schon wieder Unmengen des Saftes, direkt in den Mund gespritzt bekommen. Als sie alle abgespritzt hatten und mich keiner mehr ficken wollte oder konnte, sagte der Wortführer in die Runde "wenn keiner mehr die Schlampe ficken will, machen wir jetzt Schluss" und als niemand etwas darauf sagte, begann er mir die Fesseln an den Beinen zu öffnen. Er sagte zu mir, „du wirst dich jetzt auf den Tisch da drüben legen, ich will dich auch noch einmal ficken". Ich legte mich, wie er es mir befohlen hatte, auf den Rücken, bei dem Gedanken, dass er mir seinen dicken Schwanz wieder in mein schmerzendes Poloch schieben würde, lief es mir kalt den Rücken herunter, aber ich hatte hier keinen Willen mehr, ich durfte mich nur von allen benutzen lassen.

Er zog mich auf dem Tisch so weit nach vorne, dass nur meine Pobacken noch auf dem Tisch lagen und meine Beine herunter hingen, er sagte zu mir, „ich werde dich abwechselnd in deine enge Möse und deinen Arsch ficken, sag mir, dass du dich schon darauf freust" und ich antwortete ihm wahrheitswidrig, „ich freue mich, von dir gefickt zu werden". Er rollte sich ein Kondom über seinen schon wieder steinharten Schwanz, hielt sich ein Kleenex unter seinen Penis und schüttete aus einem kleinen Fläschchen, eine rote Flüssigkeit über seinen Ständer. „Ich muss ihn gut schmieren, du sollst diesen Fick dein Leben lang nicht vergessen", sagte er grinsend zu mir. Es roch irgendwie bekannt, aber seltsam und in dem Moment als er mir den Schwanz in meine Möse rammte, wusste ich was dass für ein Geruch war, dass sadistische Schwein hatte sich das Kondom mit Tabasco präpariert. Die ersten Stöße waren noch zum Aushalten, aber nach etwa einer halben Minute, begann meine Fotze zu brennen, als ob man mir flüssiges Blei eingefüllt hätte und ich brüllte wie ein Tier, es war ein noch nie gespürter, brutaler Schmerz, ich verbrannte innerlich und wand mich vor Schmerzen unter seinem Schwanz.

„Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii" du sadistisches Schwein „ „Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii brüllte ich außer mir vor Schmerz. Er schlug mich mit der flachen Hand über meine Brüste, diesen Schmerz spürte ich kaum, so tobte das Feuer in meiner Möse und dass verdammte Schwein zog seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte seinen Prügel an meiner Rosette an und schob mir seinen Tabasco Schwanz auch noch in meinen Anus, in dem nach kurzer Zeit der gleiche Schmerz wie in meiner Möse tobte. Ich wälzte mich unter ihm vor Schmerzen und er sagte „so mag ich es, du Nutte, Frauen mit Temperament die beim Ficken mitmachen, sind was geiles".

Noch nie in meinem Leben hatte ich derartige Schmerzen verspürt, es war als ob man mir kochendes Wasser in meine Löcher gegossen hätte. Die Hitze breitete sich von meiner Fotze und meinem Arsch ausgehend, explosionsartig in meine Schenkel, den Bauch und Po, den Oberkörper, die Brüste, die Arme das Gesicht, kurz, auf meinen ganzen Körper, aus. Der Schweiß trat mir aus allen Poren und lief mir in Strömen herunter. Der Schmerz war unbeschreiblich schrecklich, ich schrie wie ein waidwundes Tier: „Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii." Dann blieb mir die Luft weg, der Schmerz nahm mir buchstäblich den Atem. Ich keuchte und schnappte nach Luft, während mich der Mistkerl weiter, abwechselnd in meinen Arsch und meine Möse fickte. Als er seinen Schwanz aus meinem Arsch gezogen hatte, schlug er mir brutal mit der flachen Hand auf meine Schamlippen und mit diesen klatschenden Schlägen war auch gleich eine ganz neue Welle von Schmerzen da. Meine ganze Vulva schien zu verbrennen, „Ahhhhhuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaa, ahhhhhhhhhhhggggggggggggg," und er schob mir seinen Schwanz wieder brutal in meine Möse. Mein Arsch und meine Möse, brannten innen und außen lichterloh, ich war fast wahnsinnig vor Schmerzen. Endlich spritzte er in das Gummi, und drückte den Inhalt seines Kondoms ebenfalls in das Glas, dass er zu diesem Zweck auf den Tisch gestellt hatte.