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Die gespielte Vergewaltigung

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Er sagte zu mir, „leck mir jetzt den Schwanz sauber, ich habe dir ja versprochen dass du diesen Fick nie vergessen wirst". Ich schluchzte und wimmerte, „du Schwein, kannst dir deinen Schwanz selber sauber lecken„ worauf er mir erwiderte, „wer wird denn gleich so ausfallend werden„ und zog mir seinen Ledergürtel quer über meine Brüste, ich heulte auf und gab nach, er saß am längeren Hebel und ich nahm, auf dem Tisch sitzend, seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut herunter und leckte ihm sein Glied tadellos sauber, ich wollte kein Risiko mehr eingehen, erneut geschlagen oder anderweitig misshandelt zu werden.

Als sein Penis sauber war, sagte er zynisch zu mir, „es war geil mit dir zu ficken, gerne mal wieder", ich wollte aufstehen und hatte dass Gefühl dass mir die Beine wegsackten. Ich setzte mich schnell in den Stuhl, da ich Angst hatte, ohnmächtig zu werden. Die Schmerzen in meinen beiden Löchern tobten unvermindert und mir liefen die Tränen aus den Augen. Er sagte, „wir sind noch nicht fertig, mein Schatz" gab mir das Glas mit dem aufgefangenem Sperma und befahl mir, „trink dass aus und lecke auch das Glas ganz aus, wir wollen von dem edlen Saft nichts verkommen lassen". Ich wollte mich weigern und drückte seine Hand mit dem Glas weg, was mir sofort wieder eine mächtige Ohrfeige einbrachte, er drohte mir, mich erneut auszupeitschen und ich nahm das Glas, zwang mich selbst, den unappetitlichen Cocktail zu schlucken. Ich würgte dabei, ich musste vor Ekel husten, was mir eine erneute Ohrfeige einbrachte, aber er kannte keine Gnade, er stand neben mir, bis ich mir den letzten Tropfen in den Mund geschüttet hatte und das Glas ausgeleckt hatte. Nun sah ich auch meinen Mann, er hatte eine Tasche in der Hand und sagte zu mir, dass war ein geiles Erlebnis, so ein Rollenspiel hatte ich mir immer schon mal mit dir gewünscht.

Ich antwortete ihm lieber nicht auf diese Äußerung, sonst hätte ich von ihm vielleicht auch noch die Peitsche bekommen und er sagte zu mir, "Ernst hat das Lokal schon zugemacht, wir sind hier schon seit zwei Stunden eine private Gesellschaft" und drückte mir die Tasche in die Hand. „Geh in die Privaträume von Ernst, du kannst sein Bad benutzen, hier sind frische Sachen für dich drin". Ich griff mir die Tasche und verschwand Richtung Bad. Bevor ich dass warme Wasser in die Wanne laufen ließ, schraubte ich den Duschkopf von dem Duschschlauch ab und steckte mir diesen Schlauch zuerst in die Möse um mit einem Strahl eiskalten Wassers, meine Schmerzen zu lindern. Dass brachte aber auch nur vorübergehend Linderung und ich ließ mir warmes Wasser in die Wanne, wusch mir die Spermareste von meinem Körper und versuchte, mich etwas zu entspannen. Als ich gesäubert und angekleidet aus dem Bad kam, waren die meisten der Männer verschwunden,

Mein Mann saß mit dem Wortführer und Ernst dem Wirt an der Theke und Ernst fragte mich gleich, „was willst du trinken Chris", ich bat ihn, mir ein Weißbier zu machen und er verschwand hinter der Theke. Mein Mann stellte mir den Wortführer vor, er sagte zu mir, „dass ist Ralph" du hast ihn ja in seiner Rolle als brutaler Vergewaltiger erlebts. Ich sagte zu Ralph, die Tabasco Nummer war dass gemeinste was man machen kann, dass hat mit Erziehungsspielen und ein bisschen Sado nichts mehr zu tun. Ralph sagte zu mir, „dein Mann wollte dich schon mal ein Wochenende zu mir schicken, um dich zu einer richtigen Sklavin zu machen, wenn er dass gemacht hätte, würdest du wissen, dass unsere Spielchen heute Abend nur ein Geplänkel waren". Er nahm die Hand aus der Jackentasche, sie war voller Geldscheine und sagte „hier ist das Geld, dass du in der zweiten Runde verdient hast, nachdem ich dich auch gefickt habe, muss ich sagen, wir haben dich viel zu billig angeboten", aber dass war ja auch eher symbolisch zu verstehen". „Steck das Geld ein, es sind über einhundert Euro" und ich stopfte das Geld einfach in meine Handtasche, jetzt war ich auch noch zu einer richtigen Hure gemacht worden, ich war fürs Ficken bezahlt worden. Er sagte zu meinem Mann, "mein Angebot steht immer noch, vertrau mir deine Sklavin für ein Wochenende an und du wirst sie nicht mehr wieder erkennen".

Mein Mann antwortete ihm, „vielleicht komme ich einmal auf dein Angebot zurück". Mittlerweile hatte mir Ernst mein Weißbier gebracht, er sagte zu meinem Mann, „schade dass ich heute nicht mitmachen konnte, ich hätte auch gerne mir Chris gefickt". Mein Mann sagte zu ihm, „wo willst du mit ihr ficken" und Ernst sagte, „es ist mir egal, von mir aus gleich auf der Polsterbank". Mein Mann sagte zu mir, „du wirst jetzt mit Ernst ficken, mache alles so wie er es wünscht" und ich begann zu jammern, „von der Tabasco Nummer brennt meine Möse noch wie Feuer, ich will lieber ein anderes Mal mit Ernst ficken". Man sah meinem Mann an, dass er Verständnis für meine Argumente hatte, mein Mann war kein Dom, er peitschte mich eigentlich nur, weil ich darauf stand und es brauchte, aber ihm wäre es am liebsten, alles einvernehmlich mit mir zu entscheiden. Ralph mischte sich ein und sagte zu meinem Schatz, „soll ich dir mal zeigen, wie man mit seiner Sklavin umgeht" und der sagte, „du kannst mir ja vorführen, wie du es machst".

Wir waren nur noch zu viert in dem Lokal und Ernst hatte ja schon, während meine gefakte Vergewaltigung noch stattfand, den Laden zugesperrt. Ralph fragte Ernst, „willst du sie dabei nackt haben" und als Ernst mit Ja antwortete, befahl er mir kurz, „zieh dich aus". Ich überlegte, ob mein Mann es zulassen würde, dass Ralph mir seinen Willen aufzwingen würde und überlegte vermutlich einen Tick zu lange. Ralph sprang von seinem Barhocker, packte mich an meinen Haaren und drückte mich brutal auf die Knie, „du weigerst dich den Befehlen deines Herrn nachzukommen Sklavin, dass werde ich dir austreiben". Er drückte mich mit einer Hand an der Schulter in die Knie und zog mir mit der anderen, mein Top über den Kopf. Er sagte zu Ernst, „du hast doch eine Peitsche da, hole sie mir bitte" und Ernst ging und brachte seine neunschwänzige. Er drückte sie Ralph in die Hand, dieser drückte mich mit der anderen Hand immer noch auf die Knie, legte die Peitsche auf den Boden und machte mir mit der anderen Hand den Reißverschluss meines Minirockes auf, zog mich dann an meinen Haaren hoch und nachdem er mir den Rock über meine Fußknöchel geschoben hatte, drückte er mich mit dem Bauch auf einen Barhocker und hielt mich mit einer Hand im Genick fest.

„Du musst lernen, alles was dir dein Herr befiehlt, kritiklos auszuführen, hast du mich verstanden, Schlampe?". Ich wusste dass ihn dass bis aufs Blut reizen würde, aber ich stöhnte, "du bist nicht mein Herr, du hast mir nichts zu befehlen" und im gleichen Moment, ohne Vorwarnung, bohrte sich eine Flammensäule in meinen Rücken und dem wahnsinnigen Schlag mit der Peitsche, folgte sofort der nächste Hieb. Tränen schossen mir in die Augen, ich wimmerte und mir wurde es für einen Moment schwarz vor meinen Augen, dann brüllte ich meinen Schmerz nach draußen, während gleichzeitig Lustwellen von meinem gepeinigtem Rücken zu meiner Möse schwappten. Diese Schläge hatte ich provoziert und sie bescherten mir die, von mir so geliebte Mischung aus Schmerz und Geilheit, die mich zu meinem finalem Orgasmus bringen sollte. Während ich leise wimmerte, öffnete er mir den BH, drehte mich um und drückte mich jetzt mit dem Rücken auf den Barhocker.

Ich sah seinen ausgestreckten Arm und ich hörte noch ein Sirren in der Luft, da explodierte schon etwas auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch und Busen, fraßen sich Tausende Glasscherben durch meine Haut und suchten meine Masochistenmöse, er hatte mir die Peitsche voll, mit aller Kraft über meinen Busen und meinen Bauch gezogen, ich schrie meinen Orgasmus heraus und weinte gleichzeitig vor Schmerzen. Es klatschte erneut laut, als sich dass dünne Leder wieder in meine heiße Haut grub und sie wahrscheinlich sogar aufschnitt. Ich brüllte und wand mich, ein Flammenmeer fraß sich in meine Haut und ich spürte, wie mir mein Mösensaft die Beine herunter lief. Ich wimmerte, „bitte hör auf Herr, ich will alles tun was man von mir verlangt". Ich kniete mich vor ihn, umarmte seine Beine und sagte, „ich will alles tun". Er befahl mir, „hol mir meinen Schwanz raus und blase ihn mir" und ich beeilte mich, ihm die Hose zu öffnen.

Ich kniete vor ihm und er sagte nur zu mir, „zeig mir was du kannst, Sklavin". Ich zog ihm seinen Slip nach unten und sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Kaum an die Luft gelassen begann er zu wachsen. Ich berührte die kleine Öffnung in seiner Eichel mit meiner Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit meiner Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich seinen Penis in voller Größe, und zwar einer sehr stattlichen. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in den Mund, ohne mir den Kiefer zu verrenken, und lutschte ihn mit Wonne. Ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen Schwanz ein Stück weiter in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm meine Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel. Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren.

Aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder ihm zu überlassen. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus der weichen, warmen Umhüllung meiner Lippen glitt, aber andererseits nicht so tief, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und die Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an. Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinen Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen geilen Saft in Empfang zu nehmen, um diesen dann genüsslich zu schlucken. Von Zeit zu Zeit nahm ich ihn aus dem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten.

Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich ins Gesicht rammte. Dabei begann er, immer heftiger zu keuchen. Dann ging alles sehr schnell. Er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein. Nicht die erste Ladung heute, denn Ralph hatte mich an diesem Abend ja schon mehrmals gefickt und ich hatte sein Sperma dann geschluckt. Frisches Sperma ist immer wieder lecker. Ich schluckte, so gut ich dass konnte mit seinem Schwanz zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte. Er zuckte noch ein paar mal, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen zu verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis er in sich zusammenfiel. Er sagte zu mir, „dass hast du wirklich prima gemacht, blasen kannst du, nur dass Gehorchen musst du noch lernen". Dann befahl er mir, "leg dich jetzt auf die Bank, Ernst wird dich jetzt ficken" und ich fragte Ernst devot, „soll ich mich auf den Bauch oder auf den Rücken legen" und er befahl mir, „leg dich einfach auf den Rücken, ich will dich ganz normal ficken".

Ernst rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz, legte sich über mich und begann mich, im Vergleich zu den vorherigen Männern, richtig zärtlich zu ficken. Bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Kondom und ich blies ihm seinen Schwanz bis er abspritzte. Nachdem er mir in den Mund gespritzt hatte und ich ihn sauber geleckt hatte, durfte ich mich wieder anziehen und mein Mann und ich fuhren nach Hause. Auf dem Heimweg sagte mein Mann zu mir, „du bist zwar brutal hart behandelt worden, aber ich konnte merken, dass es dich trotzdem unendlich geil gemacht hat". Er meinte noch, ich werde dich vielleicht doch einmal für ein Wochenende zu Ralph schicken und mir liefen bei diesem Gedanken kalte Schauer den Rücken herunter, aber ich spürte auch so etwas wie Geilheit in mir aufsteigen. Aber dass erzähle ich dann in einer anderen Geschichte.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Fortsetzung

Für die Fortsetzung habe ich schon eine Idee: Sie könnte doch in die Bundeswehr eintreten und sich von der ganzen Kompanie durchziehen lassen. Im dritten Teil wird sie Lehrerin, auf der Schule sind sicherlich nochmal 900 Leute, mit angeschlossenem Oberstufenzentrum gut 1200 und im letzten Teil könnte sie nach München ziehen...

FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 14 Jahren
Für die

erste Hälfte schwanke ich zwischen 75 und 100, für die zweite zwischen 25 und 0, so ist das ein Mittelwert. Mir persönlich wurde es zu hart.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
geile Vorstellung

Gute Geschichte . Echt geile Vorstellung seine Ehefrau so ficken zu lassen. Aber wer erzieht sie so?

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
bitte fortsetzung

ja, schick sie zu ralph. die geschichte ist sehr gut. es kommt darin vor, leider sehr kurz, dass es wenig wirklich dominate männer gibt. deshalb musste es zu so einem spiel kommen. ich würde gerne einen wirklich dominanten mann kennenlernen und von ihm lernen. manuela

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