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Die Insel der Frauen Teil 13

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"Toll, das hätte ich auch gewählt! Ich geh noch schnell was anderes anziehen."

Und schon verschwindet sie am Ende des Flurs in einem Zimmer.

'Komisch', denke ich, 'auch bei Grete habe ich mir nie überlegt, wo sie wohnt.'

Keine zwei Minuten. Grete kommt wieder aus der Tür. Sie trägt ein leichtes buntes Kleid, das wie ein luftiger Sack bis zum Boden über ihr hängt. Sie hängt sich bei mir ein und zieht mich zum Ausgang.

"Mach die Augen zu." meint sie. "Ich drehe dich im Kreis und wenn du 'Stopp' sagst, kannst du sie wieder öffnen. Dann haben wir die Richtung, in die wir gehen werden."

Ich warte extra lange, um dem Zufall eine Chance zu geben.

"Stopp!"

Die Richtung ist klar. Wir werden in den südwestlichen, eher felsigen Teil der Insel gehen.

Wortlos gehen wir schon eine ganze Weile, teilweise klettern wir über kleinere Felsen. Vor uns tut sich eine nicht allzu große Kuhle zwischen zwei kantigen Felsen auf, in die der Wind Sand vom Meer geblasen hat.

Beide steuern wir den Ort an, nehmen im Sand Platz und genießen erstmal die freie Aussicht auf die dunkelblaue Ägäis. Das Rauschen der Brandung scheint von weit herzukommen. Der Wind ist schwach. Die Sonne hat ihren Höchststand noch nicht erreicht. Der Salbei, der hier überall in kleinen Büschen wächst, schwängert die Luft mit einem Duft, der zu tiefem Durchatmen einlädt.

'Wir werden über die Vergangenheit reden, das ist mir klar. Wird sie mir Vorwürfe machen?'

Meine Gedanken kreisen um vieles, auch wenn das Wissen darum, erst seit wenigen Stunden wieder aufgetaucht ist.

Grete greift vorsichtig nach meiner linken Hand. Sie öffnet sie, schiebt meine Finger zusammen und füllt meine Handfläche mit Sand. Als Nächstes schiebt sie den kleinen Finger ihrer schlanken Hand zwischen meinen Ring- und Mittelfinger.

Der Sand rinnt durch den entstehen Spalt langsam aus meiner Hand. Sie füllt mit ihrer freien Hand nach. Immer und immer wieder, bis sie mir einen kleinen Stein in die Hand legt, der das Ablaufen des Sands blockiert.

Sie sieht mich an. Für einige Sekunden intensiv. Ihre Hand dreht meine, der Sand kippt. Was bleibt sind die glitzernden Blättchen des Katzengolds, die in der Sonne funkeln.

"Ich mag dich." sagt sie knapp.

"Ich weiß."

"Was mit Manu passiert ist ... Ich kann es kaum fassen. Es tut mir leid um sie und für dich. Wir waren einmal ein tolles Dreigespann, findest du nicht auch?"

"Ist schon ein paar Tage her, aber das waren wir wirklich." sinne ich der Zeit hinterher.

Lächelnd hebt sie nach einer kurzen Pause erneut an.

"Erinnerst du dich an unseren Trip im VW-Bus? Du, Manu und ich. Nordgriechenland. Zuerst sind wir der Balkanküste entlang gefahren. Tagelang haben wir uns zwischen Rijeka und Dubrovnik an den Küsten getummelt. Gebadet, gespielt und uns geliebt."

Ich muss schlucken, um nicht wieder zu weinen.

"Ja wir waren ineinander verliebt." gestehe ich.

"In Kavala waren wir dann viele Tage am feinen Sandstrand, haben in der freien Natur puren Sex gehabt. Während ich dich geritten habe, hast du Manu geleckt, bis sie nicht mehr konnte. Ich hab deinen Schwanz so gerne in mir gespürt, ihn geritten und so tief es ging, in meine immer geile Fotze geschoben. Meine Klitoris habe ich an dir gerieben, bis die Mischung aus innerem und äußerem Reiz so hoch war, dass ich explodierte. Meine zuckende Muschi hat dein Zepter gemolken, bis du hechelnd um Erlösung gebettelt hast."

In mir steigt die Erinnerung auf. Das 'Muschi-Muskeltraining.'

"Erinnerst du dich an unser allabendliches Spiel zum Sonnenuntergang. Wir trafen uns immer in derselben kleinen Bucht. Dort war der Strand besonders fein, wie gepudert lag er luftig leicht und reichte bis zu einer kleinen Höhle. Am Eingang haben wir dann den Muschi-Muskeltraining-Wettbewerb zelebriert. Während die Sonne zu einem immer größeren roten Feuerball wurde, lagt ihr beiden rechts und links von mir auf dem Rücken.

Jede bekam je einen Mittelfinger von mir in die Fotze. Und zwar so tief, dass mein Handballen auf der Klitoris lag. Dann war es euere Aufgabe, euch selbst an dem fast ruhenden Finger aufzugeilen.

Meine Aufgabe war, zu erspüren welche von euch beiden im Inneren stärker klemmen konnte. Es war herrlich, diese beiden schmatzenden und saugenden Muschis an meinen Fingern zu fühlen."

Ich komme ins Schwärmen. Und bemerke zuerst nicht, dass Grete schon lange einen Finger an ihrer Spalte auf- und abreibt.

"Erzähl' weiter." stöhnt sie mich an.

"Die Regeln waren: Ihr durftet euer Becken nicht groß bewegen. Ihr durftet aber mit eueren Titten spielen, wenn ihr wolltet. Ihr ward beide so sensibel an eueren Brustwarzen, deshalb habt ihr diese Regel eingeführt. Da lagen die beiden geilsten Girls, die ich kannte, neben mir und zwirbelten an ihren Höfen und Zitzen.

Mal fein, mal grob, mal bis zur Schmerzgrenze brutal.

Es war ein Traum in euere Gesichter zu sehen, euer Stöhnen zu belauschen und euer Mösen zucken zu spüren. -- Wenn die Erste kam, musste ich den Finger aus der Zweiten herausziehen."

Ich mache eine Pause, denn Gretes Atem geht so schnell. Ich befürchte sie hört mich überhaupt nicht mehr. Ihre Augen sind geschlossen. Sie hat ihr Kleid hochgeschlagen und zwischen Kinn und Brüsten eingeklemmt.

Zwei Finger stecken in ihrem Lustloch.

"Du warst fast immer die Erste. Ich hatte dich im Verdacht heimlich zu üben. Die Kraft, mit der du deine Scheidenmuskeln anspannen konntest, war enorm."

Grete reißt die Augen auf.

"War?", brüllt sie.

Sie zieht ihre Hand aus der klatschnassen Möse, nimmt meine rechte Hand und brüllt erneut:

"Aber nur ein Finger. Wie früher!"

Damit biegt sie meinen Mittelfinger gerade und schiebt ihn sich in die Höhle, in der sie ihn haben will.

Wie vor langer Zeit geübt, halte ich still. Und tatsächlich: Grete beginnt ihr Muskelspiel, sie saugt meinen Finger förmlich ich ihr Loch, gerade so, als ob sie meine ganze Hand einsaugen will. Mit beiden Händen greift sie sich an ihre großen Brüste und beginnt, sie zu streicheln. Schon klemmt sie zwischen Daumen und Zeigefingern, ihre Spitzen ein, um diese zu plagen.

Je stärker sie zugreift, umso heftiger wird ihr Melken an meinem Finger. Ich bin versucht ihn zu bewegen, bleibe aber bei der alten Regel und lasse sie die Arbeit selbst tun.

Ihr Atem geht inzwischen so heftig, als müsse sie einen Ballon aufblasen. Dazwischen artikuliert sie Laute ohne Zusammenhang. Sie ist nur noch geil!

Grete klemmt ihre Nippel weiter hinten zwischen die Finger. Dort kann sie stärkeren Duck ausüben. Gerade presst sie beide Daumen gegen die Hand. Da spritzen einige Tropfen ihrer Milch aus den Warzen. Für meinen Finger wird es eng.

Sie verkrampft sich und scheint mit ihrer Muschi meinen Finger auszupumpen.

Ihr Körper schüttelt sich vom Kopf bis in die Zehen. Ich befürchte sie reißt mir den Finger ab. Als sie kommt.

"Press deine Hand dran!" ruft sie. Und ich tu, was sie will.

"Fester!"

Mit aller Kraft drücke ich meinen Handballen auf ihre Klitoris. Sie klemmt die Beine zusammen, dreht sich leicht zur Seite, zuckt einmal, zwei- dreimal. Schon fällt ihr Atem in sich zusammen. Grete schlägt ein Auge auf.

"Es gibt eine Änderung." haucht sie. "Du musst deinen Finger noch drin lassen."

Ich lasse meine Hand unbewegt liegen. Sie sinkt aus der leichten Seitenlage wieder auf den Rücken. Ihr Atem wird ruhiger. Ein Lächeln baut sich in ihrem Gesicht auf, das in der Mittagssonne zu einem Strahlen wird.

Jetzt weiß ich, was sie wollte. Fast unbemerkt wird es nass in meiner Hand. Der Strahl wird stärker. Grete lässt ihr Wasser mit voller Wucht über meine Hand spritzen. Sie scheint im Haus noch Unmengen getrunken zu haben, denn sie pisst fast eine Minute lang, bevor ihr Strahl langsam versiegt.

"Das konntest du früher nicht." bemerke ich.

"Ja deshalb war Manu immer besser als ich, weil du ihr hemmungsloses Pissen geliebt hast. Dann habe ich geübt, meine Blase trainiert, meine Hemmungen überwunden. Als ich es dann konnte, wart ihr weg."

'Jetzt kommt das Unerfreuliche', trifft mich ein Gedanke.

Grete streicht mir durch die Haare und zieht ihre Muschel von meinem Finger. Sie schiebt mir meinen mehrfach saftverschmierten Zeigefinger in den Mund. Ich lecke ihn ab, und ihre Augen beginnen zu funkeln.

"Davon träume ich seit vielen Jahren." flüstert Gerte kaum hörbar.

"Grete ...", hebe ich an. Doch sie legt mir meinen eigenen Finger auf die Lippen.

"Wenn du jetzt über Vergangenes reden willst, dann lass es lieber."

Sie sieht mir tief in die Augen.

"Ich habe, nachdem ihr verschwunden seid, noch Pharmazie studiert. Die, durch euch angeregte Lust zum Pinkeln, brachte mich bald zu Sandra. So bin ich nun seit einigen Jahren hier und lebe das, was mir Freude bereitet."

Ihr tiefer Blick wandelt sich in ein entspanntes Lächeln. Es erinnert mich an die schöne Zeit, in der wir drei uns geliebt haben. Sie nimmt meinen Finger beiseite und drückt mir einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund.

"Soll ich einwenig mit dir spielen?", haucht sie mir ins Ohr.

"Ich denke, das geht jetzt nicht. Es ist zu viel passiert in den letzten Stunden. Bist du mir böse?"

"Nein, sicher nicht!", beteuert Grete und ich kann ihr das auch glauben.

Als wir diesen ruhigen Ort verlassen ist es bereits Nachmittag. Die Sonne hat den Zenit längst überschritten und wandert gegen Westen zu. Wir hatten über vieles gesprochen, zusammen gelacht und auch geweint. Aber eines war klar. Ich hatte meine Vergangenheit zurück und damit auch ein wichtiges Stück aus meinem Leben.

Im Haus roch es schon eindeutig nach Essen. Fast alle Frauen sind schon da. Jede ist mit irgendeiner Aufgabe beschäftigt und Julie führte das Regiment wie eine zickige Gouvernante. Es scheint ihr wirklich Spaß zu machen. Sie rückt Besteck gerade, zupft an Tischtüchern und kneift den anderen in den Hintern, wenn sie nicht spuren.

"Hanno. Du solltest noch duschen gehen!", meint Julie im Vorbeigehen.

Ich füge mich und verziehe mich in den oberen Stock. Auf meinem Bett liegen ein frisches T-Shirt und ein blauer Wickelrock. Ich schlage mir die Sachen unter den Arm und gehe ins Badezimmer.

Dort sitzt in einem Korbstuhl Susanne. Sie scheint auf mich gewartet zu haben, springt auf, als ich den Raum betrete. Sie trägt Manus Korsett.

"Ist das OK, wenn ich das behalte?" fragt sie stürmisch. Dabei fährt sie mit beiden Händen über das weiche Leder die Taille hinunter.

Ich stutze einen Moment, bis sie bereits ihre Muschi streichelt. Der Anblick lässt keiner Absage zu.

"Natürlich kannst du das Korsett behalten. Ich möchte es recht oft an dir sehen." sage ich, und sehe ihre Freude.

"Danke." ist ihre knappe Antwort.

Sie dreht sie einmal im Kreis, um sich mir von allen Seiten zu zeigen.

"Du bist devot, nicht wahr?", fragt sie mich. Ohne dass ich ihre Frage beantworten kann, erledigt sie dies Selbst.

"Männer die Frauen in Leder sehen wollen, sind devot. Sie suchen das Animalische in ihnen. Stimmt das?"

"Ein Stück bestimmt!", antworte ich. Ich will wissen, was sie meint.

"Willst du, dass ich dich verprügle?"

"Nein wie kommst du darauf?"

"Devote Männer wollen doch 'hart' ran genommen werden!", jubelt sie.

"Ich denke, du hast zu viele Fachbücher gelesen."

"Wieso?"

"Susanne du bist eine kluge Frau", beginne ich, "doch devot sein heißt nicht gleich, Sklave einer Herrin zu werden. Heißt nicht, Schmerzen erleiden zu wollen und daraus, Lust zu ziehen. Devot sein kann einfach nur heißen, sich der Partnerin hinzugeben. Sich unter ihre Initiative zu stellen. Ihr den Vortritt zu lassen. Alles andere sind Nuancen. "

Sie sieht mich etwas ungläubig an.

"Was, wenn ich mit der Peitsche komme, wie Stella? Wirst du vor mir im Sand kriechen?"

"Ich denke nicht!"

"Und warum nicht?"

"Weil du nicht Stella bist. Du bist Susanne."

Sie schüttelt den Kopf. Scheint über etwas nachzudenken, das sie nicht auf Anhieb versteht. Ich setze nochmals an.

"Susanne. Was sind deine Wünsche, was erträumst du dir beim Sex?"

"Ich weiß es nicht. So wie Stella, das wäre schon mal schön."

"Aber?", will ich wissen.

"Eigentlich sehe ich ihr lieber zu, und bewundere sie."

"Siehst Du. Du bist selbst devot. Du willst, dass andere aktiv sind und mit dir machen, was ihnen gefällt. Hab ich recht?"

"Ich habe mal mit Stella gespielt. Alle haben zugesehen. Eigentlich wolle ich nur lernen, wie sie das macht. Doch dann, so vor allen mit einem Stock die Brüste gefitzt zu bekommen, den Schmerz sich in Lust wandeln zu spüren und dann auch noch mit einem ledernen Kunstpenis gefickt zu werden ... Das hatte eine Klasse für sich. Und selbstverständlich habe ich aufgehört aufzupassen, was sie macht."

Susannes Wangen weisen deutliche rote Flecke auf. Ihr Atem geht schwer. Ich greife nach einem der großen Badetücher, werfe es auf den Boden und zeige mit dem Finger darauf.

"Leg dich hin: Schlampe!", fauche ich sie an.

Verstört sieht sie in meine Augen, doch ihre Knie knicken schon ungewollt ein. Drei Sekunden und, sie liegt auf dem Frotteetuch.

"Zeig mir deine Fotze. Spreiz diene Beine. Steck dir einen Finger in dein Loch. Lass die Pfoten von deiner Klitoris!"

In Kurzen abgehackten Anweisungen befehle ich ihr, mit sich selbst zu spielen. Unbeholfen schiebt sie den Mittelfinger ihrer rechten Hand in den noch trockenen Kanal. Ich knie neben sie und führe ihre Linke an ihre rechte Brust.

"Streicheln!", kommandiere ich weiter.

"Zeig mir, wie du's dir selbst machst! Ich will sehen, was für ein geiles Luder du bist! Bist du doch? Oder?"

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Sie beginnt zu stöhnen, schließt die Augen und beginnt im selben Rhythmus, in dem sie den Finger in ihre Möse pumpt, auch ihre Brustwarze zwischen den Fingern zu rollen.

"Los machs dir. Zeig's mir! Ich will deine Geilheit sehen und riechen! Ich schau dir zu, du Schlampe!"

Eine kleine Weile sehe ich, wie sie kontinuierlich das Tempo steigert, parallel dazu nimmt ihre Kurzatmigkeit zu. Bald schnaubt sie wie ein Pferd in Galopp. Ich spüre, sie braucht wie ein Rennpferd wieder die Gerte.

"Steck einen zweiten Finger in dein geiles Loch!" rufe ich.

Sie nimmt den Ringfinger dazu. Inzwischen ist sie so nass in ihrer Spalte, dass es schmatzt, wenn sie sich die Finger hinein und hinaus stößt. Ich sehe, wie sie beginnt, ihr Brustwarzen schmerzhaft zusammenzupressen.

'Gott, ist das ein Anblick', schallte es durch meine Hirnwindungen.

"Da hat noch ein Finger Platz. Stopf den Zeigefinger mit dazu! Lass es schmatzen, wie wenn die Säue fressen!"

Susanne bäumt sich auf, als der dritte Finger ihrer Hand in den gut geschmierten Kanal mit eintaucht. Immer schneller fickt sie sich, ohne ihre Klitoris zu berühren.

Dann presst sie den Handballen auf ihre Scham.

"So haben wir nicht gewettet!", brülle ich sie an, während ich ihr einen Klaps auf die ruhende Hand gebe. Sofort gibt sie ihre Lusterbse frei und fickt wieder die drei Finger in ihre Lustschleuse.

"Jetzt noch der Kleinen dazu!", ist mein erneutes Kommando.

Sie schiebt auch noch den vierten Finger in die schleimige Öffnung. Nun fickt sie sich tief in ihre triefende Fotze.

"Du bist ein geiles Schwein!" rufe ich, denn ich sehe sie nahe an ihrem Höhepunkt. Noch einmal versuche ich es verbal:

"Du geile Muttersau. Zeig mir, welch ein verdorbenes Stück du bist. Zeig's mir du Hure, du Dreckstück, du verficktes Dreckstück."

Susanne fickt nicht nur mit den Fingern in ihrer Fotze, nein sie presst ihr Becken auch der fickenden Hand entgegen.

"Mach die Augen auf! Sieh mich an!", rufe ich ihr zu.

Es fällt ihr schwer. Doch der bettelnde Blick verrät sie. Sie fleht förmlich danach, angetrieben zu werden.

Jetzt ist mein Auftritt gekommen. Unter ihren Schenkeln schiebe ich meine Hand hindurch und stoße mit leichtem Druck an ihre Rosette. Dort ist bereits der Saft aus ihrer Möse angekommen.

Mein Mittelfinger kreist über den empfindlich reagierenden Ringmuskel. Ohne wirklich einzudringen, spiele ich mit den Gewalten dieses Körperteils.

"Augen auf!", befehle ich. Denn die sind ihr wieder zugefallen.

Nun reißt sie ihr Becken einmal hoch, um ihren Fingern zu begegnen, dann stößt sie es nach unten, um meinem Finger den Weg zu weisen.

Ein undefinierbarer nasaler Laut dringt an mein Ohr.

Susanne kommt!

Und sie kommt mit einer Gewalt, die Staudämme einreißen kann. Die, Schleusen öffnet. Ich ziehe meine Hand zurück, denn ihr Ziel erreicht sie ohnehin nicht mehr.

Bevor die Zuckungen verebben, presse ich meine Finger auf die Perle ihrer Lust und lasse sie dort ruhig liegen.

Nur bewegt durch die spastischen Zuckungen ihres Beckens.

Susannes Atmen ändert sich von kurzen, tiefen Zügen zu eher langen, auf Ausatmung orientierten ruhigen Zügen. Ihr Höhepunkt klingt ab. Wie ein Kind, das seinen Weihnachtswunsch erfüllt bekam, blickt sie mich an. Völlig verausgabt schlingt sie sich wie ein Baby um mich.

"Danke." haucht sie.

Nach einer kurzen, wortlosen Pause schlage ich vor, duschen zu gehen. Ich helfe ihr aus dem engen Korsett, streichle dabei sanft ihre angenehm weiche Haut. Eine Gänsehaut überzieht sie. Kichernd zuckt sie zusammen, als meine Hände kraulend in ihrer Leiste stehen bleiben.

Gemeinsam stehen wir unter der warmen Brause, seifen uns ein und spülen unsere Körper gegenseitig ab. Als ich den Hahn zudrehe und der Stahl erlischt, sieht mir Susanne in die Augen:

"Und?" fragt sie mit unsicherem Blick.

"Und was?", will ich wissen.

Sie schlägt nur die Augen nieder.

"So ist es, devot zu sein!", sage ich. "Hat es dir gefallen?"

Sofort ziehen ihr wieder rötliche Flecken ins Gesicht und an den Hals.

Sie nickt leicht mit dem Kopf.

"Sag's", bitte ich sie.

"Ja", haucht sie mit dünner Stimme, "Ja. Es war wunderschön."

Ich helfe ihr wieder in das lederne Korsett. Steige selbst in den blauen Rock und streife das T-Shirt über. Gemeinsam gehen wir nach unten, wo die anderen schon auf uns warten.

Auf der Terrasse stehen Tische mit bunten Tüchern belegt. Körbe mit frischem Brot und Besteck darin. Schüsseln mit griechischem Salat runden mit dem Rot der Tomaten und dem Weiß des Fetakäses die Tafeln farblich ab. Überall verteilt stehen Flaschen mit rotem Wein aus Patras.

Am Rand im Rasen steht ein Holzkohlegrill, der einen Eschenduft verbreitet.

Kleine Souflaki Spieße mit Lamm- oder Schweinefleisch liegen daneben auf einem Tisch gehäuft. Es herrscht ein buntes Treiben. Auch Jean, Peter und Johannes sitzen an den Tischen und essen. Susanne schert aus und setzt sich zwischen Renate und Gundula an einen Tisch nahe der Eingangstür zum Haus.

Julie winkt von einem Tisch aus und bittet mich dort aus Platz zu nehmen. Außer ihr sind noch Sandra, Isabella, Grete, Lisa und Angie mit in der Runde.

Kaum sitze ich, springt Julie auf.

"Ich brate dir ein paar Souflaki. Wie viele willst du?", fragt sie mich.

"Mach mir vier, ich habe viel Hunger." lasse ich sie wissen.

Lisa reicht mir einen Teller mit Salat und Feta. Dazu bricht sie ein Stück Brot ab und legt es daneben.

Ich bedanke mich und sehe ihr dabei in die Augen. Sie zwinkert mir zu, als ob wir Komplizen wären. Ich sehe auch zu Isabella hinüber, sie scheint immer noch sauer zu sein, dass sie gestern nicht mitkommen konnte.

Grete und Sandra sind in einem Gespräch vertieft, bei dem es wohl um irgendwelche Medikamente geht, die besorgt werden müssen.

Julie erscheint mit einem Teller. Er ist vollgebeugt mit Souflaki Spießen, mindestens zehn, hat sie gebraten.

"Keine Angst, ich esse auch mit." lächelt sie mich an und setzt den Teller ab. Sie schnappt aus einer Schale zwei halbe Zitronen und reicht mir eine davon.

So wie der Tisch vor uns aussieht, haben die anderen bereits gegessen. Lisa schenkt noch Wein ein. Julie und ich greifen nach den Spießchen, beträufeln sie mit dem Saft der Zitrone und ziehen, mit den Zähnen die Fleischbröckchen vom Holz.