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Die Insel der Frauen Teil 13

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"Sehr fein." mache ich Julie mampfend ein Kompliment.

Während wir beide essen, schweift mein Blick zu den anderen Tischen. Alle sind da, springen mal auf, um was zu holen, unterhalten sich angeregt. Nach dem letzten Bissen Brot lege ich meine Gabel in den Teller. Julies Hand streichelt verdächtig über meine Oberschenkel. Sandra klopft an ihr Glas. Die Runde verstummt. Aus dem Haus kommen Cleo und Elli gesprungen und setzen sich auf ihre Plätze.

"Freundinnen", hebt Sandra an, "ich glaube ich muss es nicht extra erwähnen, denn das Buschtelefon hat die Nachricht bereits verbreitet. Hanno hat seine gesamten Erinnerungen wieder!"

Stürmisches Beifallklatschen setzt ein. Die Ersten erheben sich, bald stehen alle. Ich bin etwas beschämt, weiß nicht mit der Situation umzugehen. Und wieder ist es Julie, die mir unter den Arm greift und mich nach oben dirigiert.

Sandra winkt zum Absitzen, sie wartet bis wieder Ruhe eingekehrt ist, dann setzt sie von Neuem an.

"Wir freuen uns alle für dich Hanno, auch wenn das Wiederauftauchen deiner Erinnerungen Schreckliches zutage gebracht hat."

Sie hält einen Moment inne, lässt allen die Zeit, die sie benötigen, um ihre Gedanken zu Ende zu bringen.

Hätte in diesem Moment nicht in der Ferne das Meer gerauscht, man hätte meinen Atem hören können.

"Das freudige Ereignis hat aber auch eine andere Seite", beginnt Sandra erneut. "Hanno kann natürlich mit der wiedergewonnenen Erinnerung, nach Hause fahren."

Ein lautes Raunen geht über den kleinen Platz. Mich überfällt eine Traurigkeit.

'Heißt das für mich Abschied nehmen?' Daran habe ich gar nicht gedacht. Julies Griff in meinen Oberschenkel wird fester. Ich blicke sie an, sie kneift das linke Auge zu und hebt den rechten Daumen dazu.

"Freundinnen. Wir sollten uns im Klaren sein, dass Hanno auch ein zu Hause hat. Ich bin der Meinung, er hat zwei. Eines in Naxos und eines hier. Wir haben ihn in unsere Gemeinschaft ausgenommen, doch er ist ein Mann."

Wieder legt Sandra eine Pause ein, in der sich alle Gedanken zu machen scheinen. Julie wohl nicht. Sie greift mir unterm Tisch an den Schwanz, der schon leicht erregt ist von ihren Streicheleien.

Isabella erhebt sich, räuspert sich und sagt:

"Ich bin dafür, wir laden Hanno dazu ein, hier zu bleiben!"

Von ihr hätte ich das am wenigsten gedacht.

Eine Salve von: "Ich auch!" Rufen geht über den Platz, es sind mehr als Personen anwesend sind. Ich kann's nicht fassen, alle wollen, dass ich bleibe.

Sandra bittet um Ruhe.

"Ich denke, eine Abstimmung erübrigt sich." sagt sie laut hörbar.

Und an mich gewandt:

"Hanno. Die Frage ist, was du dir wünschst?"

Um meine Antwort förmlicher zu machen, erhebe auch ich mich.

"Liebe Freundinnen", beginne ich. "Ich bin tief ergriffen von euch allen. Euere Herzlichkeit und Zuneigung ist einfach wunderbar. Ich danke euch dafür. Ich hoffe, ich kann mit Renates Hilfe die Santorini wieder klar machen. Es muss einiges repariert und ersetzt werden, bevor es soweit ist."

Mein Herz klopft bis hinter die Ohren. Alle sehen gebannt auf meine Lippen.

"Ich habe heute viel Altes neu erfahren und bin noch recht durcheinander. Wenn mein Schiff wieder seetauglich ist, werde ich erst einmal nach Naxos fahren."

Ich sehe in der Runde Enttäuschung.

"Halt, halt", rufe ich, bevor Missverständnisse entstehen.

"Euer Angebot ist zu verlockend, als dass ich es ausschlagen kann. Ich werde dort einige Tage bleiben und dringende Dinge erledigen müssen. Dann komme ich gerne zurück. Mache mein Neues zu Hause zu meinem Ersten."

Ich lasse mich in meinen Stuhl zurücksinken.

Alle klatschen oder klopfen mit den Händen auf die Tische. Nur Julie kann nicht klatschen, da sie sich in meinen Harten verkrallt hat.

Sandra sieht mich mit einem Blick an der Erleichterung zeigt. Ich drehe mich ihr zu und küsse sie sanft auf die linke Wange.

"Darf ich noch was sagen?", flüstere ich in ihr Ohr.

"Sicher. Alles, was du willst."

Ich erhebe mich erneut, wodurch Julie ihr Spielzeug verliert.

"Mir kommt gerade eine Idee." beginne ich. "Ich weiß, dass einige von euch einmal mitsegeln wollen. Wie wäre es, wenn einfach jemand mit kommt. Es gibt eine Gäste-Kajüte an Bord mit vier Kojen. Also können vier von euch mich begleiten."

Sofort fahren mehr Hände nach oben. Ich zähle fünfundzwanzig.

"Voraussetzung ist allerdings", schließe ich noch an, "dass ihr mir vor der Abfahrt sagt, wie eure Insel heißt, damit ich sie auch wieder finde!"

Ich lasse mich wieder nieder.

"Wir werden losen müssen." gibt Sandra zu denken.

Julie. Pfiffig wie immer lacht fröhlich vor sich hin.

"OK!", sagt sie. "Ihr lost die vier Gästebetten aus und ich segle in der Eignerkajüte mit. Dort steht ein großes Bett für zwei. Entschuldigung eine große Koje meine ich. Ich werde schon noch zur Seebärin!"

Wir lachen.

Sandra bittet mich, sie nach drinnen zu begleiten. Julie und Isabella folgen uns. Wir gehen nach oben, aber nicht in mein, sondern in Sandras Zimmer. Der Raum ist groß, doch unterteilt in eine Sitzecke und die Hälfte mit einem Bett, das noch größer ist als meines.

Julie und Isabella gehen direkt zum Bett. Sandra führt mich zu den gemütlichen Sesseln. Es dauert nicht lange und Julie hat die knielange beige Kutte, die Isabella trägt, aufgeknöpft. Sie fällt achtlos zu Boden. Darunter taucht ein weißes Korsett auf, das Isabellas Brüste wundervoll formt und ihre Figur frech betont.

Die roten Riemchen um die Brustschalen betonen die ausladenden Titten deutlich. Sie trägt kein Höschen und so ist ihre Scham unterhalb des Nabels offen, nur durch die ebenfalls roten Strapse gesäumt.

Die schwarzen feinmaschigen Netzstrümpfe verstärken die Sinnlichkeit. Isabella will aufs Bett steigen, da winkt Sandra sie zurück.

"Kommt hier auf den Boden vor uns." sagt sie, und zeigt auf den Teppich vor uns. Isabella legt sich auf den Rücken, genau so, dass ihre Pflaume auf uns zeigt. Sie spreizt ihre Beine, die sie auch an sich zieht.

Julie beginnt die Brüste der Freundin durch das weiche Leder hindurch, zu streicheln. Isabellas Hand sucht Julies Spalte hinter dem kleinen weißen Schürzchen. Doch dann zieht sie hinten die Schlaufe auf und das Stoffstück fällt zu Boden.

Julies Linke wandert nach unten, findet dort die Spalte, die sie sucht. Zielsicher greift sie nach der Klitoris und kneift sie heftig.

Die so geplagte Isabella verzieht krampfhaft das Gesicht. Doch kein Laut kommt über ihre Lippen. Sandra und ich sind Zuschauer. Und das Stück scheint zu heißen 'Juli macht's Isabella'. Schon sehe ich deutlich wie die Säfte zu fließen beginnen, Julies Finger immer mehr cremigen Saft zutage fördern.

Gebannt sehe ich den beiden zu, während Sandra beginnt, meinen blauen Roch zu öffnen. Der ist ohnehin zu eng geworden, da die beiden Frauen mich erregen.

Da betritt plötzlich Jean das Zimmer durch die offene Tür. Er trägt eine eingenartige, Leder-Shorts aus der vorne sein harter Schwanz, mit den darunter baumelnden Eiern herausragt.

Seine Unterarme sind mit ledernen Manschetten umbunden, ebenso sein Hals. Silberne Nieten heben sich davon ab. In seiner Rechten liegt eine Peitsche mit kurzem Stiel und vielen langen Lederriemen am Ende. Julie schiebt ein dickes Kissen unter Isabellas Hintern. Damit liegt ihr Intimstes prominent im Vordergrund.

Jean blickt zu Sandra, die nickt.

Er stellt sich zwischen Isabellas Beine, schiebt diese noch weiter auseinander. Julie pult Isabellas Brüste aus den Lederkörbchen. Sie geht ein Stückchen auf den Knien zurück, sorgfältig darauf bedacht nicht Isabells Finger aus der eigenen Dose zu verlieren.

Jean holt aus, die Spitzen des Leders treffen auf Isabellas Brüste, schleifen dabei noch über die harten Nippel. Sie zuckt zusammen, doch kein Laut kommt über ihre Lippen.

Auch Julie zuckt. Anscheinend lässt Isabella ihren Schmerz in ihrer Fotze abklingen. Isabella sieht Jean in die Augen. Der holt erneut aus und lässt keinen Zweifel daran, dass es dieses Mal heftiger wird. Ein Treffer! Ein Zucken und dann wieder ein weiteres bei Julie.

Zehn Schläge setzt Jean, dann lässt er zwei Brüste die leuchten wie Feuerbälle zurück.

Er steht auf, dreht sich mit dem Rücken zu Isabellas Kopf und holt nun fünf Mal mit den Vielschwänzigen aus, um ihre Fotze zu malträtieren. Ich sehe jeden einzelnen Schlag, präzise von ihm geführt. Danach sind auch ihre Schamlippen knallrot und geschwollen. Aus ihrer Spalte rinnt ein milchig bis glasklarer, Honig.

Jean wirft das Peinigungsinstrument beiseite. Julie greift an Isabellas Spalte und schiebt die Labien beiseite. Jean versteht. Er kniet sich wieder zwischen ihre ausgebreiteten Beine, stößt seinen Hammer grob in Isabella. Er beginnt, sie förmlich aufzuspießen. Hackt seinen Schwengel in die nasse überkochende Spalte.

Jetzt kann sich die geschundene Frau nicht mehr zurückhalten.

Sie jammert und stößt spitze Schreie aus.

Sandra zieht mich auf die Beine.

"Knie dich hin und stecke ihr deinen Riemen in die Fresse!", sagt sie in einem Ton, wie ich ihn von ihr nicht kenne.

'Lange werde ich das nicht durchhalten', denke ich noch. Da Sandra gute Vorarbeit geleistet hat, platzen meine Eicher schon beinahe.

Sanft schiebe ich ihr meine Eichel in den Mund. Und während Isabella beginnt, meine Lustnuss zu saugen, wichst Sandra an der Stange weiter.

Inzwischen grunzt Jean wie ein Eber, Julie wichst sich und schaut mir in die Augen. Lustvoll funkeln wir uns gegenseitig an.

Da zieht Jean seinen Dampfhammer aus Isabellas überlaufender Möse. Julie bückt sich nach vorn. Jeans saftverschmierter Schwengel verschwindet ich ihrem Mund.

Mit einem lauten Brüllen, entlädt er sich und Julie schluckt was ihr möglich ist herunter.

Überreizt zieht sich Jean zurück.

Jetzt bin ich dran. Stumm, still schluckend, entlade ich meine Samen in Isabellas Mund. Auch sie schluckt. Wie es mir scheint eher widerwillig.

Da ich heute noch nicht habe, habe ich viel abzugeben. Mein Sperma läuft ihr aus den Mundwinkeln über die Backen und das Kinn.

Sandra schiebt die letzten Tropfen aus meinem Rohr, bis sie im Mund meiner Saugerin landen. Sie scheint dies mit Genuss zu tun.

Sowie ich mich aus Isabellas Mund zurückziehe, folgt Julie. Die beiden küssen sich innig und Julie leckt die übergelaufenen Reste von Kinn und Backe. Ehe ich es bemerke, ist Jean bereits weg.

Er kommt jedoch wieder, stellt vier Tulpen auf den kleinen Couchtisch und lässt die mitgebrachte Sektflasche knallen. Nachdem er eingegossen hat, verabschiedet er sich höflich mit einem Diener.

Wir sitzen uns gegenüber, prosten uns zu, trinken einige Schlucke des perlenden Saftes. Niemand sagt ein Wort. Ich muss Isabella wohl fragend angesehen haben, ob dieses Schauspiels. Sie bricht das Schweigen.

"Hanno", beginnt sie etwas unsicher, "ich habe mir selbst diese Strafe ausgedacht." Jetzt sehe ich sie wohl noch fragender an.

"Strafe? Wofür?"

"Ich dachte du wärst ein Spion meines Mannes. Darum habe ich dir nicht geglaubt. Ich bin immer misstrauisch, denn mein Mann will mich mit allen Mitteln hier wegholen. Er denkt ich bin sein Eigentum!"

Sandra hält Isabellas Hand. Die fährt fort:

"Das Einzige, was ich nicht ausstehen kann, ist Sperma in meinem Mund. Das widert mich an. Deshalb solltest du in ihm kommen. Da ich sonst die Dominante bin, musste Jean mich rannehmen, wie sonst ich andere drannehme. Kannst Du mir nun vergeben?"

Ich muss schmunzeln. Verkneife es mir aber, weil ich Isabella nicht kränken will.

Sie scheint an meinen Lippen zu hängen.

"Isabella. Das ist enorm, welche Strafe du dir selbst auferlegt hast. Ich bin stolz auf dich. Und vergebe dir alles."

Ich reiche ihr versöhnlich die Hand. Wir erheben uns und küssen uns auf die Wangen.

Sandra und Julie klatschen Beifall.

Wir leeren die Gläser und machen uns auf den Weg nach unten.

Auf der Schwelle zur Verandatür stockt mir der Atem. Die drei Diener sind voll damit beschäftig, die Menge an Frauen zu versorgen. Da saugen im Wechsel Gundula, Elli und Sandy am zuckenden Schwanz von Johannes, während Susanne die Spalte zwischen Ellis Lenden fingert.

Jean ist nun nackt auf einen Stuhl gebunden und mehrere der Frauen scheinen 'Reise nach Jerusalem' zu spielen. Aus einen Mp3 Player tönen unterschiedlich lange Musikstücke. Beim jeweiligen Ende kämpfen sich die Frauen um einen Platz auf seinem harten Zepter. Die Siegerin darf dann ficken, bis die Musik wieder zu Ende ist.

Margie und Stella sitzen sich breitschenklig gegenüber. In ihren Fotzen steckt ein langer Doppeldildo, den sie sich mit gegenseitigen Beckenstößen reinhämmern. Es sieht so aus, dass sie mächtigen Spaß haben. Liebvoll streicheln und kneten sie sich gegenseitig die Brüste. Ihr Stöhnen zeigt, dass sie wohl nicht weit vom Abheben entfernt sind.

Peter bekommt von Heike mit einem Paddel den Hintern versohlt. Bei jedem Schlag trifft vorne sein Schwanz in Gundulas Rachen. An seinen Brustwarzen hängen Gewichte, die recht schwer aussehen. Er stöhnt in eine Maske aus rotem Leder, unter der bereits sein Schweiß die Backen runter kullert.

Alleine sitz Cleo am Rand des Geschehens und streichelt sich mit einem Rasierpinsel die Muschi.

Mir wird das alles einwenig zu viel. Ich schlendere an Cleo vorbei und setze mich beim Olivenbaum auf die Bank. Erst beim Niederlassen, bemerke ich meine Nacktheit. Ich hatte mir nichts übergezogen, als wie Sandras Zimmer verließen.

Die Sonne ist inzwischen untergegangen. Nur der farbige Schein am Himmel erhellt die Umgebung. Von leuchtenden Orange bis ins tiefe Blauschwarz reicht der Farbenbogen. Ich höre ruhigen Atem hinter mir, drehe mich um und sehe in Cleos Sommersprossengesicht. Ihre Locken hat sie mit einem Band zusammengebunden. Sie stützt sich auf der Rückenlehne der Bank ab.

"Darf ich dich was fragen?", zirpt sie mit feiner Stimme.

"Nur drauf los." ermutige ich sie.

Sie setzt sich mit etwas Abstand neben mir auf die Bank, scheint nach der richtigen Formulierung zu suchen. Dann hebt sie die rechte Hand, wie wenn sie sich in der Schule zu Wort melden wolle.

"Hanno ich habe eine Bitte."

"Ist gewährt." sag ich.

"Ich ... ich möchte gerne ... mit mir wichsen!" Jetzt war es raus.

"Wie stellst du dir das vor?"

"Du schaust mir zu, wie ich mich streichle. Im Gegenzug sehe ich dir zu, wie du's dir machst."

Einreizvoller Gedanke, aber ich habe doch erst?

'Naja versuchen kann ich's ja.' mache ich mir selbst Mut.

"Gibt es sonst noch was?", frage ich sie.

"Ich will nur sehen, wie du ... spritzt. Hoch in die Luft spritzt."

Dabei legt sie den Kopf in den Nacken und sieht in die Sphäre.

"So hoch komme ich wohl nicht", merke ich an.

Sie legt ihren kleinen Mund in schmale Lachfalten.

"Musst du auch nicht. Du musst mir nur sagen, wenn's bei dir so weit ist, damit ich nichts verpasse."

Wir drehen uns einander zu, sitzen beide im Schneidersitz, jedoch auf Abstand. Cleo streift ihr T-Shirt ab. Darunter tauchen apfelgroße Brüste auf die fest und voll von ihr abstehen. Die Höfe sind dunkel und aus ihnen stehen kleine Warzen ab.

Die linke Brust trägt ein Tattoo. Ein kleiner Löwenkopf. Fein ziseliert.

Cleo greift mit beiden Händen an ihre Brüste, fährt erst mit der flachen Hand über die Spitzen, dann greift sie sich seitlich ins Titten-Fleisch und massiert nach vorne. Ich greife zwischen meine Beine. Klein 'Hanno' hat sich beim Zusehen schon geregt.

Auch Cleo lässt eine Hand tiefer sinken, sie teilt die schmalen Lippen ihrer Vagina mit Ring- uns Zeigefinger.

Mit dem Mittleren gräbt sie in der Furche dazwischen.

Die Sanftheit, die sie sich angedeihen lässt, erregt mich. Wie gebannt sehe ich auf diese sensiblen Finger, die leicht rosa gefärbten, eher kurz geschnittenen Nägel reiben das zarte Fleisch ihres Tempels. Sie atmet tief ein. Mit einem leichten Stöhnen entlässt sie die Luft durch die Nase.

Ihr Blick haftet wie magnetisch an meiner Hand, die sich nun rollend auf- und abbewegt.

Mit einem Finger taucht sie in ihre Grotte ein, bewegt ihn ruhig hin und her. Für einen Moment fallen ihre Augen zu, dann blicken sie wieder meinen Schwanz an. Ihre Atmung wird schneller, doch sie verlangsamt ihr Tempo und beginnt wieder ruhiger zu reiben.

Ich beschleunige, denn der Anblick dieser Frau ruft nach einem Höhepunkt. Sie sitzt fast bewegungslos da, scheint ihren Finger nur im Inneren zu bewegen.

Sie kommt mir vor, wie ein Stück Seide, die sich im leichten lichten Wind wirft.

"Ich bin gleich soweit!", krächze ich.

Ihr Blick weicht nun nicht mehr von meiner reibenden Hand. Sie beschleunigt auch ihren Rhythmus.

Schon hecheln wir beide um die Wette. Meine Hoden ziehen sich fast schmerzhaft zusammen.

"Jetzt!", presse ich gequält heraus, damit sie nichts verpasst.

Mit großen Augen verfolgt sie meine Schübe, die ich abspritze. Krampfhaft halte ich meine Augen offen, denn ich will ihr Gesicht dabei sehen.

Ein liebliches Verzücken geht durch ihr Gesicht. Alles scheint strammer, fester zu werden. Wie ein Engel strahlt sie höchste Zufriedenheit aus. Ihre Pupillen folgen der Flugbahn meines Samens von der Startrampe bis ins Ziel.

Sie lächelt. Kneift die Augen zusammen und kommt. Jetzt will ich sie erst recht sehen. Leich fällt ihr Kopf in den Nacken. Zwei- drei Mal stößt sie ein flaches "Ah" aus. Hinter ihren Augenlidern scheinen die Pupillen einen wahrlichen Tanz aufzuführen. Ihre Finger rubbelt nun schnell und unnachgiebig, am Eingang ihres Heiligtums.

Ihr Körper schüttelt sich in feinen Wellen. Sie zittert und bebt. Kurz öffnet sie Ihre Augen, sieht mich an und lächelt. Dann fallen sie wieder zu.

Ich spüre, wie sie jetzt zum Finale ansetzt. Ihr zweite Hand verlässt die Brust, bietet der ersten Unterstützung.

Cleo legt den Zeigefinger auf ihre rosa glänzende Klitoris, drückt darauf.

Dann geht sie ab.

Keuchend durchströmt sie die große Welle. Nichts scheint mehr zu existieren um sie herum. Sie taucht ein in ihr Lustmeer. Versinkt ganz in der Wonne, die sie sich selbst bereitet hat. Ich liebe dieses unschuldige Geschöpf.

Ihre Hände liegen nur noch reglos auf ihrer Engelspforte. Sie scheint die abklingende Geilheit zu genießen.

Langsam, fast zögerlich öffnen sich ihre Augen.

"Oh war das schön." stöhnt sie.

"Ja, das war es." pflichte ich ihr bei.

In tiefem innigem Schweigen sehen wir uns an. Ruhe kann so schön sein.

Längst ist es dunkel. Die geilen Gesänge am Haus sind verstummt. Ich schaue nach oben. Nur wenige der Frauen sitzen noch auf der Terrasse.

"Wollen wir zu den anderen gehen?", frage ich Cleo. Sie antwortet mit einem stillen:

"Ja." steht auf und wir gehen zusammen die wenigen Schritte über den Rasen.

Zu meiner Verwunderung hängt Cleo sich bei mir ein und lehnt ihren Kopf an meine Schulter.

Gedanken ziehen vorbei.

'Eigentlich liebe ich jede dieser Frauen. Mit oder gerade wegen ihrer Ticks.'

Ich biete Cleo einen Platz bei der kleinen verbliebenen Runde um Sandra und Julie an.

Mit selbst nehme ich eine der verbliebenen angebrochenen Weinflaschen und ein Glas dazu.

"Gute Nacht." wünsche ich den Frauen. Die alle schon etwas angeheitert scheinen.

Nur Julie signalisiert mit Gesten, dass sie noch mitkommen will.

"Nein, bitte habt Verständnis. Ich möchte heute Nacht alleine sein."

Sag's und verschwinde nach oben.

Dort nimmt Isabella noch ein heißes Bad.

'Sie will wohl, dass ihre Striemen bald verschwinden.' denke ich, als ich ihr ein Flaches:

"Gute Nacht Isabella", ins Bad rufe und in mein Zimmer wechsle.

Auf meinem Bett finde ich ein frisches T-Shirt, streife es über und gehe mit Flasche und Glas auf die Veranda.

Julie hat wieder an alles gedacht. Eine Packung Zigaretten und Streichhölzer liegen auf dem Tisch parat.

Ich zünde mir eine an, fülle das Glas und lehne mich zurück in den Stuhl.

Der Tag zieht noch einmal an mit vorüber. Die Tränen, das Treffen mit Grete. Die eigenartige Situation in der Isabella Busse geleistet hat. Und auch dieses zarte Wesen mit Namen Cleo.