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Naja, obwohl der erste teil meine Geschmack nicht getroffen hat habe ich mir gedacht ich schau mir doch mal den zweiten an. Ich muss leider sagen das ich es nicht geschaft habe diesen zweiten Teil zuende zu lesen. Zuemotionslos, zu eintönig. Der schreibstiel ist sehr einfach, finde ich auch nicht so schlim bei harter pornografischer Litaratur.
beim ersten Teil sah ich wenigstens ein wenig fantasie aufblizen, was bei diesem Teil irgendwie untergegangen ist. Und wie man es eine gute vortsetzung von Teil eins nehnen kann ist mir unbegreiflich. Oke, es ist ein Hobby, verstehe ich vol und ganz, kein bock auf kerektur lesen, verstehe ich. Aber sich wenigstens zu merken was man in der ersten Geschichte geschrieben hat ist doch wohl nicht zu viel verlangt,...
Fazit: Werde wohl deine Geschichten nicht mehr lesen, Schreibweise, Inhalt, Aufbau und ein paar andere Sachen verpassen meinen Geschmack einfach zu weit. Aber he, solange du Leute hast die die Geschichten gerne lesen und du freude am schreiben hast, Schreib weiter.
Lass die Schwachköpfe nur kritisieren (rezensieren). Schreib weiter und laß die Sau leiden.
Gruß
Hallo,
als Überleitung zwischewn Teil 1 und einem Teil 3, den ich mit Spannung erwarte, finde ich die Geschichte sehr gut.
Wer den Anspruch hat, anspruchsvolle Literatur zu lesen, für den hab ich folgenden Tipp, es gab da mal jemand Namens Goethe viel Spass bei Faust oder Iphigenie nicht sonderlich erotsisch, aber dafür ansprichsvoll!
Und nun zu unseren lieben "Kritikern" wenn einem Teil 1 nicht gefällt, und man sich da schon über fehlenden Stil, Inhalt und was weiß ich beklagt warum liest man dann noch Teil 2, lichtenberg hätte wahrscheinlich nobelpreisverdächtig schreiben können und man hätte es manchen Leuten einfach nicht recht machen können, dies hier sind Phantasien, keine Realität, man sollte zwischen beiden unterscheiden können. Wenn ich Faust I zum Kotzen finde, dann fange ich doch nicht mit Faust II an, was denkt man sich denn dabei??? Es sei denn, mir geht es nur darum zu motzen.
Gruß
story.freak
... ich find's als Geschichte einfach dünn. Wie an anderer Stelle mal bemerkt, die absolut emotionsfreie Art und Weise der Schreibe mag ja ein Markenzeichen sein. Die story liest sich im übrigen wie eine Zusammenschrift ähnlicher Sächelchen aus dem non consent Bereich. Deja-vu halt. Mich kommt da nur ein laues Gähnen an (ganz moralinfrei übrigens).
Meine im übrigen, daß die Kritik an Lichtenbergs Kritikern ihrerseits etwas fanatisches hat. Man möchte ja einen Autor nicht gleich aufgeben, weil eine Geschichte nicht stimmig ist. So liest man halt auch ein zweites, drittes, viertes Mal. Und sooo voller Argumente stecken die selbsternannte Sokratesse ja nun auch nicht.