Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erpresst 01

Geschichte Info
die Schlampe braucht die starke Hand des Meisters.
9k Wörter
4.56
100.9k
16

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/08/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dramaqueen erpresst und zugeritten

Pickelgesicht, die Schlampe und der Direktor

Das dritte Loch

Hochnäsige Stute zum Gehorsam gezwungen

Vorwort des Übersetzers

Ich nehme an, dass dies eine Fantasiegeschichte ist. Sie hat mir sehr gefallen, deswegen übersetz ich sie für euch. Sie, die Geschichte, handelt von einem süßen Mädel, das herausfinden durfte, dass ein erfahrener, ausdauernder Stecher mit dem entsprechenden Gerät, auch das dritte Loch, das ja angeblich nicht dazu gemacht ist, schön verwöhnen, kraftvoll dehnen und sehr befriedigend bespielen kann. Wie der Herr Schuldirektor allerdings dazu kam, das ist nicht ganz..., doch doch, mit rechten Dingen ging es schon zu. Allerdings, wenn es keine Fantasiegeschichte wäre, dann müsste ich euch verpflichten es nicht weiter zu sagen. Nicht was ihr eventuell denkt, Penelope war 18 vorbei, kurz vor dem Abitur, und Leute sie hatte einen richtig süßen Popo. Es war die Art, wie er sie überredete, ihn in ihren megageilen Stinker zu lassen, die ganz sicher den Staatsanwalt interessiert hätte, der daraus Nötigung mindestens, eventuell sogar Erpressung gemacht hätte.

Es war sicher grenzwertig, wie er Penelope Leute dazu brachte ihm den Arsch hinzuhalten. Allerdings wie es dann passiert war, da fand Penelope, dass es nicht wirklich sooo schlimm war, weil Herr Direktor dann trotz allem ein, siehe oben, Stichwort ausdauernder, erfahrener Liebhaber usw. war.

Und weil das so ist, wird auch diese Geschichte, wie ganz viele meiner Erzählungen in der Kategorie Anal abzulegen und wiederzufinden sein. Also ganz klar und vorne weg, es wird ums Arschficken gehen. Wer davon nichts lesen will, der sollte spätestens hier abbrechen, denn er wird sicherlich enttäuscht. Noch ein Wort möchte ich über die Sauberkeit verlieren. Direktorchen bewies sich an dem Tag als richtiges Ferkel, denn keine Idee sich zu überzeugen, dass Penelopes Darm sauber war. Möglich, dass Penelope vor dem Training oder gleich nach dem Mittagessen, also Leute, der Stuhlgang der Heldin soll hier nicht ausgebreitet werden!

Meine Tippse Berta kichert hemmungslos. Sie hat sich, vor wir mit dem Schreiben beginnen, einen Einlauf zu machen. „Schlaubi, Penelope war Gymnastin und ich versichere dir, auch zum Training hatte sie einen sauberen Darm!" Muss ja, kann ich noch denken, sonst wäre der Herr Direktor im Dreck gesteckt. Eine Vorstellung, die mich dann doch zum Grinsen bringt.

*****

Adalbert Gropius war natürlich Doktor, hatte sich nicht mit dem Studium aufs Lehramt zufriedengegeben. Wenn er so seinen Alltag Revue passieren ließ, dann hätte er sich manchmal gewünscht, er hätte sich mit dem Lehramt begnügt. Andrerseits wäre er dann aber vermutlich auch nicht Direktor geworden. Doch, Direktor zu sein gefiel ihm schon. Die Anforderungen waren mannigfach und die Versuchungen denen er ausgesetzt war ebenso. Er hatte schon mit ziemlich viel fertig werden müssen, es aber immer noch geschafft. Dabei war nicht einmal das Schlimmste, dass es immer wieder Mütter gab, die glaubten, weil sie entdeckt hatten, dass der Herr Direktor ein Mann war, der jedenfalls einer jeden oder dem Charme einer jeden Zweiten erliegen müsste. Auch Schülerinnen, immer in der Nähe des Abiturs hatten die sonderbare Vorstellung, Dr. Gropius wäre für Zuwendungen sexueller Natur empfänglich. Er war es bislang nicht und hatte auch nicht vor es zu werden.

Dabei war der Doktor schon lange geschieden und die Einsamkeit, speziell die um sein Hosentürl, war dann eine Sache, die ihn anfällig machte. Er wusste es zwar noch nicht, aber die Festung Adalbert Gropius, die moralische Instanz war knapp davor zu kollabieren. Und wie sie dann kollabierte, war das ein absolutes Desaster. Ebenso überraschend wie gründlich warf Herr Doktor alle moralischen Bedenken und Grundsätze über Bord.

Theodor Werner genannt Theo hatte den Eindruck, das wäre sein Tag, dieser Freitag. Nein es war kein Freitag der Dreizehnte, hätte es aber sein können. Theo galt schlechthin als das Mathegenie. Wenn es um Zahlen ging, konnte Theo so gut damit umgehen, wie er von Mädels absolut keinen Schimmer hatte. Mochte vielleicht auch daran gelegen haben, dass Theo lang aufgeschossen war, mit einer Hühnerbrust und zu allem Überfluss hatte die abklingende Pubertät auf seinem Gesicht eine ganze Menge Pickel hinterlassen und nicht nur das, in schöner Regelmäßigkeit blühten sie immer wieder auf, wenn der eine oder andere abgeheilt war. Es darf ja vermutet werden, dass es mit seinen Pickeln besser gewesen wäre, wenn sein Hormonstau ab und an oder eher öfter abgebaut worden wäre. War nur ziemlich schwierig, denn die Mädels die seine Hormone zum fließen hätten bringen können, hatten absolut keinen Bock, mit dem pickelgesichtigen Jungen näher bekannt zu werden und absolut keine Idee von Schmusen oder mehr.

An diesem Freitag aber schien sich das Blatt gewendet zu haben, dachte wenigstens Theo, denn Penelope, die ihn sonst keines Blicke würdigte, hatte ihn beim Mittagessen in der Mensa angerempelt. Dabei hatte sie es so eingerichtet, dass sie ihm in den Schritt fasste. Der arme Junge, das Tablett mit dem Essen in der Hand war er absolut nicht in der Lage etwas gegen die Berührung zu tun, nicht dass er es unbedingt gewollt hätte. Penelope grinste ihn dann ziemlich lüstern, wie Theo schien, an und flüsterte ihm zu: „Gefällt mir absolut, was du da hast! Das würde ich gern näher in Augenschein nehmen, komm nach dem Nachmittagsunterricht in den Geräteraum".

Theo kannte sich gar nicht mehr aus. Allerdings kam er auch nicht dazu, Penelope zu fragen, was das ganze sollte, denn wie er sich halbwegs gefangen hatte und soweit sortiert, dass er was sagen hätte können, war Penelope bereits in der Menge verschwunden. Sie war unterwegs zur Geschichtestunde und Linda ihre Gymnastikkollegin stieß zu ihr. „Und?" fragte Linda. Penelope war sich nicht sicher, was sie der Freundin sagen sollte. Es hatte sich nicht so schlecht angefühlt, was sie zu fassen gekriegt hatte, aber sollte sie, konnte sie das der Freundin sagen? „Ich mach Fotos", zischelte Penelope. „Aber vergiss nicht", kicherte Linda schadenfroh, „vergiss nicht ihn vorher auf zu richten. Du weißt ja wir wollen das Foto für die Galerie!"

Die Galerie war so eine absolut verrückte Sache. Die Mädels der Gymnastik hatten den einen oder anderen Fußballer in der Umkleide erwischt und die Bilder hatten sie zu einer Kollage zusammengestellt. Dabei waren eindeutig die besten Bilder die, wo die Jungs aufgerichtet und bereit ihre Lanzen von sich abstehen hatten. „Ich bin ja überzeugt, dass er es gar nicht wert ist, sich mit ihm zu beschäftigen", motzte Penelope. Die Idee, dass sie Theo fotografieren sollte, schien ihr plötzlich gar nicht mehr so toll. Nein, das Aufrichten des Kerls schreckte sie dabei nicht wirklich. „Kennst du das Sprichwort von blöd fickt gut?" fragte sie ihre Freundin Linda. Die kicherte. „Und du meinst?" „Na bei dem IQ kommt der Bestenfalls, mal davon ausgehend an dem Sprichwort ist was dran, auf 10 Zentimeter. Linda gluckste, sie hätte noch so viel sagen wollen, aber sie waren angekommen und die Glocke ertönte auch schon.

Es war ein ganz fürchterlicher Tag gewesen und Adalbert war sehr froh, als er endlich zu Ende ging. Er hatte nur noch ab zu schließen und dann konnte er ins Wochenende gehen. Na ja, das dachte er. Allerdings hatte dieser Tag noch eine ganz spezielle Überraschung für den Herrn Direktor bereit. Adalbert inspizierte die Turnhalle und weil niemand mehr da war schloss er ab. Beinahe hätte er sich umgedreht und wär gegangen, als er im Geräteraum noch Licht durch einen Türspalt schimmern sah. Hatte wieder irgendwer das Licht nicht abgedreht dachte er ärgerlich und öffnete die Tür. Da sah er die Zwei.

Der Kerl war eindeutig Theo. Welches Mädchen da vor ihm kniete konnte Direktor Gropius nicht auf Anhieb sagen. Allerdings war die Situation in der sie sich befanden eindeutig, da gabs keinen Zweifel, das war auf den ersten Blick zu sehen.

Der Direktor packte die Beiden und zog sie mit sich. Was die da veranstaltet hatten, das ging ja gar nicht, und noch weniger als gar nicht in seiner Schule. Dabei sah Theo aus, als hätte er die Hosen gestrichen voll. Zur Not gelang es ihm seinen Hosenstall zu schließen. Das blonde Mädel hatte Gropius inzwischen als Penelope Leute identifiziert. Sie war Gymnastin und es war allgemein bekannt, dass sie kein Kind von Traurigkeit war. Wenn Gropius sich recht erinnerte, dann hätte es der Dame gar nicht geschadet sich mehr auf die Schule zu konzentrieren. Jetzt, wo sie der Direktor ziemlich unsanft in sein Büro schob, zerfloss sie in Tränen. Adalbert hatte allerdings jahrzehntelange einschlägige Erfahrung so war ihm ganz klar, dass das Tränen waren, die nichts andres bewirken sollten, als dass Penelope möglichst billig aus der Sache raus kam. Adalbert grinste, also ganz sicher nicht mit ihm.

„Also, äh, ich meine, Herr Direktor", stammelte Theo. „Es war ja wirklich einmaliger Blödsinn, was wir da veranstaltet haben." Der Direktor ignorierte das heulende Mädchen und erklärte Theo: „Dir ist doch hoffentlich schon klar, dass wenn das in deine persönliche Beurteilung kommt, du dich vom Stipendium an der Technischen Uni verabschieden kannst?" „Äh, also ja, Herr Direktor", stotterte Theo recht linkisch. „Vielleicht", lockte der Herr Direktor, „vielleicht könnte ich ja den Zwischenfall irgendwie vergessen, wenn du mir erklären könntest, ich meine hilf mir es zu verstehen, was da in dich gefahren ist." Bot der Direktor dem Jungen generös die Hand.

Theo inspizierte seine Schuhspitzen als hätte er sie noch nie gesehen. „Also es ist so", begann er und man merkte schon, dass er um Worte rang. „Penny, also Penelope, hat mir gesagt, dass sie mich im Geräteraum treffen möchte. Ich war mir ja nicht sicher, ob das wirklich ernst wäre. Wann möchte ein Mädchen wie Penelope sich mit einem Typ wie mir treffen?" Adalbert grinste, der Junge hatte trotz allem doch den vollen Durchblick. Eine Granate wie Penelope traf sich normalerweise nicht mit einem Pickelgesicht. „Und weil es gar so unwahrscheinlich war", ätzte der Direktor. „Ja", bestätigte Theo. „Ich wollt es rausfinden obwohl ich es als unrealistisch hätte abhaken sollen".

„Bist du hin gegangen, um nur ja im Fall der Fälle nichts zu verpassen?" „Ja genau Herr Direktor", flüsterte Theo. „Wie ich dann hingekommen bin, war sie schon da. Sie hat mich dann gefragt, ob es denn stimmt... „Was stimmt Theo?" fragte der Direktor.

In dem Moment meldete sich Penelope: „Wage es bloß nicht", zischelte sie ihm zu. Direktor Gropius warf ihr einen bitterbösen Blick zu. Ihr Gesicht war von den Tränen und dem Makeup verschmiert. „Fräulein, du kannst deine Version der Geschichte erzählen, wenn ich mit Theo durch bin", erklärte der Direktor. Penelope schien es im Augenblick besser, sich danach zu richten. Das tat sie auch, aber sie bedachte Theo mit einem Blick, der ihm alles Mögliche androhte, im Falle er den Mund nicht hielte. Bestimmt 99,9 Prozent der Jungs wären verstummt. „Warte draußen Penelope!" ordnete der Direktor an.

„Aber"... versuchte Penelope einen Protest. „Kein aber, raus", verlangte der Direktor mit erhobener Stimme, die Penelope jeden Widerspruch endgültig abschnitt. Wie sie draußen war verlangte der Direktor: „Erzähl weiter Theo, was wollte sie wissen ob es stimmt?" „Na ja sie hatte gefragt, ob die Gerüchte denn stimmten, also die Gerüchte wegen der Größe von meinem, ähm, also ja..." stotterte Theo herum. Direktor Gropius lächelte dem schüchternen Jüngling zu. „Von deinem Penis?" fragte er grad heraus.

„Ja Herr Direktor". „Penelope wollte also nachsehen, ob die Gerüchte wegen der Größe von deinem Penis stimmten?" „Ja, genau Herr Direktor!" räumte Theo ein dabei spiegelte die Röte seines Gesichtes, die immer mehr in Richtung einer Tomate ging, mehr als deutlich die Verlegenheit des Jungen. Er war nicht nur verlegen, er machte sich in dem Moment auch ernsthaft Gedanken um seine Zukunft. Wie es so vielen Jungs und Männer erging, konnte eine falsche Entscheidung betreffend heißes Männerfleisch, in der Hitze des Gefechts getroffen, jedenfalls alle möglichen Zukunftsaussichten verbauen.

Wieder lächelte Gropius: „Und wie lange seid ihr schon im Geräteraum gewesen, vor ich euch erwischt hab?" fragte er. „Weniger als 10 Minuten Herr Direktor." Direktor Gropius, der etwas Bestimmtes im Kopf hatte fragte schließlich: „Hat sie deinen Penis in den Mund genommen?" „Ja Herr Direktor", antwortete der schüchterne Jüngling so leise, dass sein Flüstern beinahe nicht zu hören war. „Und wie lang hat sie deinen Penis gelutscht, bevor ihr erwischt wurdet?" „Nur ein paar Minuten", murmelte Theo.

So ein armer Kerl, konnte Gropius nur denken. Da hatte so ein schüchterner Typ wie dieser Theo schon mal die Gelegenheit eines der heißesten Mädels der Schule vor sein Rohr zu bekommen und dann wurde er nur Minuten später auch schon erwischt. Das Leben kann ja so ungerecht sein. „Also Theodor Werner, ich werde dir jetzt mal was sagen. Du bist ein exzellenter Schüler und ich würde es zutiefst bedauern, wenn du wegen so einer Dummheit deine ganze Zukunft aufgeben müsstest." Gropius strich sich mit der Hand nachdenklich über das Kinn. Wenn er da bloß nicht... Doch, er war sich ziemlich sicher, dass es die Sache wert war. „Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?" fragte der Herr Direktor.

„Ja, Herr Direktor, kann ich", versicherte Theo und die Hoffnung erhellte sein Gesicht. „Also Theo", erklärte der Direktor, „Das ist alles nie passiert. Es weiß niemand außer Penelope, dir und mir. Halte dicht und ich verspreche, dass ich behaupten werde, dass da nichts Kompromittierendes war." „Danke Herr Direktor", versicherte Theo enthusiastisch um Augenblicke später voller Zweifel zu fragen: „Aber was ist mit Penelope? Wird Penelope schweigen?" „Ich kümmere mich selbstverständlich darum. Mach dir keinen Kopf". Versicherte ihm Direktor Gropius. „Jetzt raus mit dir und hab ein schönes Wochenende!" „Danke, Herr Direktor, danke", murmelte Theo. „Schon gut, und schick mir Penelope rein, wenn du raus gehst!" „Ja Herr Direktor!"

Nicht mal eine Minute später kam Penelope ins Direktionsbüro und schloss die Tür. Mit einem sexy Hüftschwung, der sie ganz sicher schon aus einigen Kalamitäten gebracht haben mochte, stakste sie zu einem Stuhl, der vor des Direktors Schreibtisch stand. Sie setzte sich und achtete darauf, dass sie dabei genug Bein zeigte. Adalbert Gropius lachte in sich hinein und dachte sich, Mädchen vermutlich wirst du schon bald noch wesentlich mehr Bein zeigen, dabei war er sich noch gar nicht sicher, was er unternehmen sollte und wie er es erreichen wollte, dass sie nicht zu sehr die Klappe aufriss.

„Nun Penelope, was denkst du, wie sollen wir die leidige Angelegenheit behandeln?" Penelope glaubte ja nicht, dass sie so billig davonkommen könnte, aber es konnte auch nicht schaden einfach mal die ‚Es wird nicht mehr vorkommen' Masche zu versuchen. „Herr Direktor Gropius, ich verspreche, es wird bestimmt nicht mehr vorkommen", wisperte Penelope. „Nun meine Liebe", antwortete der Direktor, „ich würde dir ja nur allzu gern glauben, aber das ist bereits der dritte schwere Verstoß an meiner Schule. Der erste war, wo du einen Aufsatz abgeschrieben hast, etwas das ich absolut nicht ausstehen kann. Der Zweite war das über die Stränge schlagen. Also Mädchen, alles ernste Sachen und jetzt schon wieder!"

Penelope versuchte sich zu verteidigen. „Also das mit dem Kopieren, Herr Direktor, das war vor Jahren, ehrlich, ich entschuldige mich, aber ich war da in der Achten und noch ziemlich dämlich. Der Ausrutscher war ein harmloser Spaß. Welche Oberstufler schlagen nicht mal über die Stränge?" Direktor Gropius schaute sie ziemlich irritiert an und erklärte: „Also bei einem Mädel mit Alkoholvergiftung im Spital bin ich nicht mehr geneigt das als harmlosen Spaß zu sehen."

Penelope merkte sehr schnell, dass der Herr Direktor das weder lustig noch spaßig fand und so versuchte sie die Kurve zu kriegen. „Ich weiß, und ich hab mich dabei auch so schlecht gefühlt, allerdings wer konnte schon wissen, dass sie nicht mit Schnaps umgehen konnte?" Ihre lahme Erwiderung ignorierend fuhr Direktor Gropius streng fort: Du hattest deine Chancen und du hast sie nicht genutzt. Meine Geduld mit dir ist so ziemlich am Ende. Weißt du was das heißt?"

Natürlich wusste es Penelope, der Herr Direktor hatte es ihr eindringlichst erklärt, dass sie sich nichts mehr erlauben durfte, aber war das denn so schlimm? Was war denn schon dabei? Ein bisschen Spaß im Geräteraum, ein unverbindlicher Blowjob, wenn Theo auch einen bemerkenswerten Pimmel hatte, da stimmten die Gerüchte die unter den Mädels kursierten. Keine Ahnung, wer es aufgebracht hatte, noch woher sie es wissen konnten, aber die Buschtrommeln funktionierten Bestens. Konnte der Herr Direktor wirklich so streng, so grausam sein? Theos Lümmel zu lutschen war nicht wirklich eine Herausforderung, man musste dem Jungen dabei ja nicht ins Gesicht gucken. Theos Frauenbeglücker war nicht wirklich schlecht, im Gegenteil ein Gerät, das das Sprichwort von ‚Dumm fickt gut, absolut widerlegte. Von daher war die Aktion im Geräteraum nicht wirklich unangenehm gewesen. Erwischen härte man sie halt nicht sollen.

Penelope war bereit noch einmal alle Register zu ziehen und sie ließ die Tränen erneut aufsteigen. „Das wars dann Penelope es ist aus", sagte Direktor Gropius streng. „Und du kannst die Wasserspiele beenden, die verfangen nicht mehr bei mir. Die Tränen versiegten beinahe so schnell wie sie begonnen hatten. „Und du weißt ja Fräulein, was ‚aus' in der Schule bedeutet! Ich hab es dir erklärt. Das ist dann Schulausschluss oder Verweis, du kannst es dir aussuchen".

Penelope riss ungläubig die Augen auf. „Aber, aber, Herr Direktor, bitte, das kann doch nicht, ich meine, was heißt das?" stammelte Penelope. „Also die Gesetzeslage ist absolut klar und ich mach die Gesetze nicht, ich setze sie nur um." Ein verzweifelter Ausdruck spiegelte sich in ihren Augen, als sie sich aufs Betteln verlegte. „Aber, Direktor, sie müssen doch irgendwas tun können?" Der Direktor zuckte kühl mit den Achseln: „Ich könnte ganz bestimmt eine ganze Menge tun, aber warum um alles in der Welt sollte ich?"

Sie verließ sich auf seine vermeintlichen Verwicklungen, lächelte zum ersten Mal seit einer ganzen Weile und ihre sexuellen Verlockungen ausspielend, war ihre Stimme die geflüsterte Versuchung: „Aber Direktor, da wird es doch was geben, das sie dazu bringen könnte es sich noch einmal zu überlegen?" Für sie total überraschend stand er schließlich auf und sagte: „Also möglicherweise könnte ich über diese Übertretung hinwegsehen, aber das wird dich einiges kosten!"

„Ich tu alles was sie wollen Direktor Gropius", verkündete Penelope mit einem breiten Lächeln. Dabei ging sie davon aus, dass es wohl darauf hinauslaufen würde, dass sie seinen Altherrenschwanz zu lutschen haben würde. Im schlimmsten Fall, da war sie sich sicher, würde er sie vögeln wollen, wenn er denn, und das machte Penelope erst recht grinsen, einen hochbekäme. „Alles tun zu wollen Fräulein Penelope ist ein großspuriges Versprechen", warnte er sie. Dabei stand er vor ihr und sah fast mitleidig auf sie hinunter. Unfähig auch nur im Ansatz erkennen zu können was er vor hatte, wiederholte sie selbstsicher: „Ich werde wirklich alles tun Herr Direktor." Selbstgefällig und überzeugt von ihrer sexuellen Unwiderstehlichkeit ging ihre Hand zu seiner Erektion in seiner Hose. Wie sie seine 20 Zentimeter hartes Männerfleisch ertastete schnurrte sie: „Oh, in der Tat sehr beeindruckend."

„Das wurde mir schon öfter gesagt", gab er sehr zufrieden zurück. „Was meinen sie Direktor, was ich wohl alles für sie tun könnte?" „Penelope Leute du bist wirklich eine ganz verdorbene Schlampe. Ich sollte dir wirklich den Hintern versohlen!" „Wieeee?" kreischte sie. Einerseits hatte sie sehr schockiert, dass er sie eine Schlampe nannte und andrerseits war da das Ansinnen ihr den Arsch versohlen zu wollen.